DE750403C - Verfahren und Drehofenanlage zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen - Google Patents

Verfahren und Drehofenanlage zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen

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DE750403C
DE750403C DEL90115D DEL0090115D DE750403C DE 750403 C DE750403 C DE 750403C DE L90115 D DEL90115 D DE L90115D DE L0090115 D DEL0090115 D DE L0090115D DE 750403 C DE750403 C DE 750403C
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drum
rotary kiln
refining
steel
heating
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HUETTEN GES LOHSE LINDHORST PA
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HUETTEN GES LOHSE LINDHORST PA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • C21B13/085Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces wherein iron or steel is obtained in a molten state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • -Verfahren und Drehofenanlage zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen
    Die Erfindung bezieht ,ich auf ein Verfahren
    und eine Vorrichtung zum unmittelbaren
    Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen
    und bezweckt. Verbesserungen zu schaffen, die
    es erlnd-lichen. in unmittc1bar aneinander an-
    schliedenden Arbeitsverfahren aus dem Aus-
    @°acigsstott ein Fertigerzeugnis herzustellen.
    Es ist lekannt, im .Zuge des gesamten @isen-
    llersteliungsverfahreneinen eng 1kgreelztell
    Vorteil dadurch 711 gewinnen. dal,l für das
    ie11#@ili@@ in den Vordergrund gerückte Arbeits-
    gebiet mehrere miteinander verbundene, in
    eileer _\chsc an-cordnete Trommelvifen vor-
    ge@ehen lverden, die 1r:sti111111tc Teile (lcs Her-
    stellungsverfahrens lvarneegiillsti,# vollziehen
    lassen. Die übrigen Teile des Gesariitherstel-
    lungs\xorgangs wurden aber in vor oder
    hinter diesen Sonderansbil(lungen alleiitattcier-
    gereiliten Arbeitsherden mit altbekannten
    Formen durchgeführt. so (1a13 an den L'her-
    ga11gsstellen die en,- L1111°rrenzten Vorteile der
    bekannten Anordnun- durch Abkühlun- oder
    altbekannte _\rl>`its@'erfahren wie(ler Nvett-
    geltlacht wurden.
    So ist es z. 13. Iwkannt-eworden. ziielchalti,#"e
    Schwefelgase inan::lnan(1#:r@rereihtetthrommel-
    iit.ell -r.11 entschwefehl. z11 entzillken und zu
    a@',.,''I(lellel"lel"ell und anl Ende der Drellofen-
    anlege die flüssigen oder teigigen, metall-
    11a1t1geti Rückstande Ilocliofetianlagen zu-
    zuführen.
    Die Vor teile Bier hierbei erzielten innigen
    .\tlfl>ereittin;T de; Guts und (leg Vorteil der
    stetigen F rT.ctl@TL111@ werden alxer wieder da-
    durch w:tt@@emacht, daß bis zum Fertig-
    wiederum althergebrachte, unter-
    brochen arbeitende Anlagen Verwendung
    finden tlltl;;Zll. die in keiner Allstimmung zu
    dein st.etieli Flug der vorgeschalteten Anlage
    steifen. De;ieichen treten in dieserAnordnung
    hei der (`l>erfüiirung der erwähnten
    zum Hochofen notwendigerweise Ab-
    kühlungen aui. @_iie durch neuen Heizwert-
    aufwand ::11 Hochofen ausgeglichen werden
    mü;;cn.
    1_s ist zwar bereits bekanntgeworden, heim
    AllyIloinerirrzll von Gichtstaub, Feinerzen und
    ;7-:,ilieilt od. d,--t. die Zufi.ihrun,- des Bearl)ei-
    tun-sguts den Arbeitszeiten in den ver-
    schiedenen Herden durch verschieden gestaltete
    und aneinandergereilite Drehrohröfen an-
    zupassen. _\Leer auch hier ist durch die Ein-
    reihung in @üe üblichen Arbeitsverfahren der
    Vorteil dieser Teilmaßnahme auf eng um-
    grenzten Gebiet belassen und den Bedingungen
    der nachgeordneten Arbeitsherde unterworfen.
    `o sind die bekannten Anordnungen aus-
    schliel3lich darauf beschränkt, in der Vor-
    bereitung de_ in üblichen Anlagen fertig-
    zustellenden Enderzeugnisses durch Einord-
    nun,- eines Fließvorgangs Verbesserungen zu
    schaffeil.
    Bei der hi_herigen Anordnung mehrerer
    Trommeln ;teichförmiger Bauart konnte ein
    brauchbares Enderzeugnis nichterzieltwerden,
    weil die fit: jeden Arbeitsherd vorgesehenen
    Troininelöien wärmetechnisch ungünstig zu-
    einander gelagert waren und nicht in durch-
    gehender Hitze tIleichlaufend mit dem fort-
    laufenden Vorschreiten des Behandlungsguts
    eine Durchwärmung des Guts gesichert war.
    Insbesondere verbraucht gerade die Auf-
    Irereitung auf langem Arheitswe- so viel
    Wärme. dati den nachgeordneten Arbeits-
    herden nicht mehr die über eine einfache
    Sinterung herauS@gehende Wärme zur Ver-
    fügung steilt. Auch ist trotz des laugen Auf-
    1)ereitun-swz;Te; eine gleichmäßige Schinela_-
    gutvorbereituncs nicht erzielt worden.
    Es ist an sich bekannt. die Vorröstung und
    (las Schmelzen teilten '-Möllerguts durch Ein-
    ])lasen in einen ruhenden oller umlaufenden
    Ofen vorzunehmen. uni damit dem zur
    .\ufl>ereituti`T erforderlichen Wärmeaufwand
    besser auszuilutzen. Die bekannten Anord-
    tllingen beschränken sich dabei einerseits auf
    feilt abgeslelltCes MÜllergut. andererseits darauf,
    die wirl>`in@ie Einfiirderung des feineli \lüller-
    guts tnit ciiter I=@ir@lersclulecl:e im Nieder-
    druckverfahren vorzunehmen, so (laß mit (lern gleidizeitig zugeführten Brennstoff, sei es 01 oder Kolilcustauh, mehr ein Vermischen als ein ausgesprochenes Durchwirheln des Aufbereitungsguts niit dern Aufbereitungsmittel erreicht wird. Es hat sich infolgedessen bei diesem Verblaserösten der erhebliche Nachteil gezeigt, daß durch die geringe Verwirhelung und durch die Isiililwirkung der Wandung dellst den an dieser Wandung erzeugten Gasstronistautltlgen sich Im Innern des Ofens in einiger Entfernung vom Flammeneintritt eine Kruste ailsetzt. Diese Kruste hat die Neigung, so weit im Ofenquerschnitt zu wachsen, bis schließlich nur noch eine enge Durchtrittsöfnun- von der ersten Verblasestelle zum nachfolgenden Herd in der ITitte des Behandlungsraumes i:iJ)rigbleibt. Bei diesem nach dein Niederdruckverfahren arbeitenden Ver= I)laserösten sind daher umständliche Maßnahmen erforderlich, um diese Mängel zu beseitigen. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die mittig gelagerten Brenner der Gebläsefamnien zu schwenken und durch diese Schwenkbewegung durch einen schräg auf die \Vandung auftreffenden Strahl eine bereits angesetzte oder ini Entstellen begriffene Kruste unter zusätzlichem Wärmeaufwand zu beseitigen.
  • Aber auch hei Beseitigung dieser 1Iängel bekannter Verblas.eröstverfahren bleibt immerhin noch der Umstand abträglich, daß nach diesem Verfahren die gesamte Wärme und das gesamte Reduktionsmittel ausschließlich mit feingesiebtetn Möllergut zur Wirkung gebracht werden konnte, daß aber kein Wärmeiiberschuß in diesem wärmeverzehrenden iederdruckverfahren zu verzeichnen war, fier es ermöglicht hätte, zusätzlich zu (lern allgesiebten feinen auch gröberes Gut dem Ofen zuzuführen. Das gröbere Möllergut, das bei jeder Vermahlung anfällt, inußte daher entweder neuen feineren NIalilverfahieli unterworfen oder in üblichen Aufl)ereitungsöfen getrennt vorn feinen Möllergut üblichen Röstverfahren unterworfen werden.
  • Allediese \achteil.e beseitigt die Erfindung dadurch, daß die gesamten Maßnahmen der Eisen- und der Stalil.erzeugutig in einem einzigen Behandlungsrauen hintereinander in anschließenden Arbeitsgängen vorgenommen werden. Hierbei wird in diesen unmittelbar ttttscliließendeti Arbeitsgängen sowohl (las feine als auch das grolle Möllel,gut aufbereitet, ges@hniolzen, das Schmelzgut angereichert, \ vi ährend der Anreicherung entschlada. (las flüssige Eisen unterhalb der Schlacl,#endecke in einem (liinnen I'ande abt;ezogeu und ini Fall (leg Erzeugung von Stahl gefrischt, unter l'llerhitzung zurückgekohlt und gegel>encitfalls leiert. Durch das vorerwähnte Verfahren, sämtlicheArbeitsgänge unmittelbar hintereinander in dieser Reihenfolge anzuschließen und sie in einem einzigen l)eliandlungsraum durchzuführen, ist eine Endwirkung gesichert, die nicht durch Verluste belastet ist. In dieser :\nordnung ist erfitidtuigsgcniä 1,i jeder:\rbeitsgtltig auf cl-en anderen so abgestimmt, daß eine ununterbrochene Eisenerzeugung aus grobem und feineng Beschickungsgut erfolgen kann. Sowolilwä rinetechnisch als auch fließtechnisch greift ein Arbeitsgang in den anderen ein und läßt durch richtige Einstellung der Mengen des jeweiligen Fließbandteiles im Verhältnis zu den Arl)eitsniaßnalinien dieses einzelnen :\rheitsganges enge hohe Güte des Enderzeugnisses erzielen. Eingeleitet wird das Verfälireii nach Gier Erfindung dadurch, daß das Schmelzen in einer -Mehrzahl von Flammen vorgenommen wird, die sich',drelieü, und zwar im entgegengesetzten Sinn wie der Ofen und die dabei die Ofenwandung tangential beriihren.Dabei wirddemBrenner das abgesiebte Feine des 1löllerguts zugeführt, während das grolle 1-Möllergut unmittelbar in den Herd aufgegeben wird.
  • Durch die '-Maßnahme, die Flamme tangential die Ofenwandung berühren zu lassen, wird erreicht, daß sie nicht von einem ständig auftreffenden Flammenstrahl zerstörend getroffen wird. Andererseits «-erden etwaige Anbacl;ungen durch den tangential wirkenden Flammenstrom, der sich in sich dreht, zusammen mit der Strahlhitze der Ofenwandung zum Schmelzen und zum Weiterbewegen in Wchtung auf die anschließenden Arbeitsverfahren gezwungen. Dadurch wird ein ständiger Abfluß des breiigen oder flüssigen Möllerguts bewirkt, ohne daß tdie Ofenwandung in unzulässiger Form eine Beanspruchung erfährt oder gar Stauungen von erkaltenden Anbackungen auftreten können: Dieser breiigen Masse wird, wie bereits erwähnt wurde, das grobe Möllergut unmittelbar liin-rugefügt. Das Schmelzverfahren kann nunmehr so weit vorgetrieben werden, daß in an sich bekannter Weise Eisen ausgeschmolzen und in einem besonderen Schmelzsammelraum aufgefangen wird.
  • Die fortlaufend aus (lein Vorschmelzer ausfließende Schlacke und das Roheisen sammeln sich in der dem Vorschnielzer nachgeordneten Kammer der Drehofenanlage an. Die Schlacke vermag abzufließen, und das Roheisen wird in dünnem Strahl über einen Troininelteil geführt, in dem es während seines Durchflusses in dünnem Band verblasen werden kann, worauf es sich in einer anschließenden Raffiliiertroinniel ansainnielt. die mit besonderer, z. 1;. clektriscli:r Ztisatzlieliciztuig ausgerüstet ist.
    Voni RolistofF, dein ßeschickun;@sgut, bis
    zum Fertigerzeugnis gebt die Verhüttung des
    I?iscns in ununterliroclicnetn Ztige ohne
    \\'ärnie@-erltiste und ohne :\tifwaiici 7\%-isc1i:2n-
    geschalteter Peförderungsarbeiten vor sich.
    Hineng noch nicht zuni Stand der Technik
    gehörenden Vorschlag liegt eine Anlage zur
    unmittelbaren GeN\-innting von Kupfer atis
    sulfidischen Erzen zugrunde. hei der eine
    Mehrzahl der Vorröstun` der Kupfererze
    dienender Drehöfen. ein an die Vorröster an-
    gebauter, als Staulisammlcr dieiiencler Ofen-
    kopf, eine an den Ofenkopf angebaute dreh-
    bare Endrösttroniniel, eine drehbare, düsen-
    betriebene -':,climelzti-oniniel und eine drehbare
    Heiz- und Raffiniertromngel zur .\nl@-en<lung
    kommen. Diese Anlage ist lediglich für den
    genannten Zweck -%Lrwendliar und gestattet
    keinen kontinuierlichen Betrieb.
    Für die unmittelbare GelN-innting von, Roll-
    eisen und Stahl ini kontinuierlichen hetriel>
    nach -der Erfindung kann der Anlage in an
    sich bekannter -'-eise auch noch ein Drehofen
    zum Vortrocknen, Calcinieren und
    schließen des Erzes mit hohlenox_@-d vorge-
    schaltet «-erden.
    Eine Dreliofegianiage zur Ausiührung des
    beschriebenen '\'erfalirens ist in den Zeichnun-
    gen. dargestellt.
    Fig. i zeigt einen Längsschnitt,
    Fig. ? einen Querschnitt durch die Trom-
    mel 16,
    Fig. 3 die Ausgestaltung der Abcchlußwand
    der T rog1lngel 26.
    ach vorheriger Zerkleinerun- der einzel-
    nen Komponenten einer vorberechneten Be-
    schickung auf 23 bis 30111111 Isorn;grölie und
    einer Absiebung des Feinen unter io n im wird
    das Gut unter io inin zusammen mit Kohle
    in eine Feinniahlvorrichtung. bestehend z. B.
    aus Hanuuermühle oder Ringmühle oder
    kurzer Rohrmühle. Gebläse. Windsichter und
    Motor. auf Zeinentfeinh-eit vermahlen und dein
    Seitenflansch i des Brenners 2 zutreblasen.
    N ach inniger 'Mischung in der Brennerdüse 3
    mit Preßluft von #5 bis 6 at Druck und Heizöl -
    von 4.o at Druck wird das feine htit durch
    die sehr schnell unilaufend? brennerwurf-
    schnecke in den Heizkopf .4 ;=esciileudert. Der
    Heizkopf lauft auf \-\'alzen- oder Kugel-
    lagern ; und wird durch einen Elektromotor 6
    in Drehung versetzt. Min Innern ist der uni-
    lautende Mantelkörper ; (fies Heizkörpers
    hochfeuerfest ausgekleidet und finit Kanälen
    '-ersehen, ähnlich den Leitschaufeln einer
    Turbine. wodurch wirbelnde Teilflaninien er-
    zielt -,verden. denen jede tangential an der
    langsam sich cirelienclcn feuerfesten Ofenaus-
    niauerung des Vorschni-elzers 4 entlan-streicht,
    so daß die \\-arliletll)el'tl'agtllig durch Leitlltig
    erfolgt, während die @trahluugcrstcitic m@ttcl-
    -are \N rk-an- ist. Beide Vorralhe bewirken
    d :e A11ShÖSt111@ C11C1111SC11-1)11@"Sika11SC11eF
    \'or@äne :11 Jer Flamme selbst. wie das 1?nt-
    WeiC:len v@@lr Kristallwasser, das @-erhrennen
    .@uldchwetels :es ns zu schwefliger Süure, die
    _::tbindun- von Kohlensäure als Folge der
    @alcinierun@` den Zerfall des Isohlenstofts in
    :L@@illenolvd und Aschenteilchen. desgleichen
    ,'.es Heizöls zu leichten und schweren Gasen.
    :e L -)xvda-.'oii der anwesenden -Metalle und
    eren Sofortige D2so1\'datlon. weil ohne Luft-
    _i@er:cllati `-arbeitet wird. Das Endergebnis
    :st. dai; ;ich im Vorschinelzer 8 Metalltröpf-
    ,:::en. von Schlacke eingehüllt. bilden. die zu
    =oder ail:n und infolge seiner \eigung
    _,::iliell ablaufen. Gleichzeitig wurde aber das
    Se_cilickuna:gut. Kornklasse 30 bis 3 mm,
    @i:o rein köririges Gut, aus denn Vorrats-
    ':;s:cer o über Pendelaufgabe io und Speise-
    s'maufel 1 i in den Trocken- und Vorwärme-
    _:airtel 12 des Vorschmelzers ` befördert und
    gelangt durch Jen breiten Schlitz i,, in den
    \ JF=C1111121Z@r. i11 dellt es vorgewarlut wird
    roll den sehr heißen Ofemwandun-en und von
    -en Strahlenden Flammen (es wird also von
    säest UIllf ::steil erhitzt) und die gleiche Be-
    ::a ndlun`@ durchmacht. wie oben dargelegt
    wurde. -edocil nicht mit der Gescli-%vindigkeit
    'es L7a_stroins. sondern mit der Geschwindig-
    keit des ialiclsani sich «-ätzenden Ofens. Die
    ? ä rege des Vorschmelzers ist auf diesen letz-
    :eren Arbeii_vorgang abgestellt, und der regel-
    Motorenantrieb 14. und die dem Brenner
    -:zenttlmllchen langen Flammen machen
    :esen Vor`ang leicht und störungsfrei. An
    Zer i: berlauflippe des Vorschnielzers laufen
    ;e_c:imolzenen lfassen in den zweiten
    ;1-en, auirr i: er, der aus zwei Abteilungen be-
    - i- äml;ch au: Sammler und -Mischer 15
    F risclirauni i6. Sammler und -Mischer 13
    ..::d `eili;gend grüß und tief, um eine scharfe
    inung von `Schlacke und Roheisen zu er-
    c.--.'n. Die #':clilacke schwimmt obenauf und
    =:z@;t be`tä ndi; über den Rand von 1 5 in unter-
    ze; :eilte c;llacl;enwagen, die diese «-arme
    Macke zu Halde bringen (es kann in an
    @:@h bekannter Weise auch eine Granulierung
    _'::rch Luft oder 1@-asset- angebracht werden).
    min -Notstich 1; ermöglicht schnelles Ent-
    :ve:en des Roheisens in ein in der \ iilie des
    ##:ens befindliches Masselbett. falls ein Teil
    :er anfallenden Rolleisens als -rasseln
    :erkauft werden soll. :\uch bei lnstand-
    ,_.z :11;#_a r:xiten spielt dieser Stich eine Dolle,
    _..:: gas at:@esanuuelte Rolleisen schnell zii ent-
    worauf da> Ausfallren von -Ii_ciier 1@
    _...,. rag :-aum 10 mitrhicl::l)ühnc#n 15'r
    .... iz'j ertl)l-t. l)as i111 Mischer i; gilt durch-
    . "r::1te 1:11,1 durch das 1-llll,-tut<11 der Trominel.
    :e durc:1 Motor 19 allgetrieben wird. gut
    ..cil@femiscilte lZolleisen steigt nun a11111ä11-
    lich zu einer ge@@iss:n 11ö11- auf und fließt
    durch duadratisclie Schlee stnkanäle 16a, die
    in der Dammsteintrennwand anebracht sind,
    in den Frischraten 16.
    tu diesem Raum sind eilte Anzahl von mit
    Düsen versehenen Steilren 2o und Lippen-
    steinen 2o11 vort,',eseli.en. Die ersteren sind an
    der Innenfläche terrassenförmig gewellt und
    an der Außenfläche ausgebuchtet. Aneinander-
    gefügt zum Ofenmantel bilden die Weblungen
    und Ausbuchtungen ringartige Kanäle, die in
    regelmäßigen Abständen eine große Zahl
    Dusenlöcher 21 hallen. An der Stelle, an der
    das Di:isensteinfutter sitzt. ist der äußere
    Ofenpanzer aus starken Kesselblechen ent-
    sprechend gelocht und seine Außenhaut auf
    eine gewisse Breite gedreht und geschliffen.
    Diese so bearbeitete einlaufende Fläche wird
    nun von einem zweiteiligen Bußeisernen
    Windringmantel 22 mit Stoffbüchsentöpfen 23
    und Gaszuführungsstutzen 23' überdeckt. Der
    gelochte Teil des äußeren Ofenpanzers ist auf
    etwa drei Viertel seins Umfangs von einem
    dünnen federnden Stahlband 24 abgedeckt, das
    durch zahlreiche Rundfedern 23, die nachstell-
    bar sind, leicht gegen den darunter sich weg-
    drehenden Ofenpanzer gepreßt wird. Der
    Lippensteinriirg 2o11 bildet den Abschluß von
    16 und leitet den Rohstahl in den dritten
    Rauire 26. Die hüttenmännischen Vorgänge
    im Frischraum sind folgende: Das Röheisen,
    verunreinigt durch Fremdstoffe, wie Schwe-
    fel, Phosphor, Kohlenstoff und Schlacken-
    einschlüsse, fließt durch die quadratischen
    Schleusenkanäle,des Danimringsteins langsam
    über die terrassenförmig untereinanderliegen-
    den Weltkanäle in gleichmäßig dünnem Strom
    und wird dabei von unten in an sich bekannter
    Weise mit sauerstoffreicher Luft, die von
    einer Sauerstoffanlage durch deren Koifl-
    pressor den Düsen ständig zugedrückt wird,
    durchblasen. Der Schwefelgehalt, der zum Teil
    schon im \"orsdliinelzer und -Mischer als gas-
    förmiges Sch«:°feLdioxyd entfernt worden ist,
    wird hier durch die Einwirkung des Sauer-
    stoffs vollends 1)eseitigt; das Bleiche gilt vom
    Phosphor, der ebenfalls gasförmig entweicht.
    Die Ab-,ase «-erden in üblicher Weise im Ab-
    hitzekessel ltusgeiititzt. 1)11 auch feinst-
    geinahlenes KallC111elil in gleichfalls an sich
    bekannter Weise freit in die t)üsen eingeblasen
    wird, so bilden sich auch C:ilciunil)liosl)liate.
    1)ie Schlackr ;Cliwilillllt zusammen mit dem
    verblasenen und eiltl;ohlten Stahl ab in den
    dritten Ofenraum 2(1 und wird dort nach einer
    elelaroth,.#rmischen 1iehandlung, wobei der
    letzte I'liosplior und Schwefel entfernt wird,
    111n --\I), stich Clitlio111111.i1 und in ".;clllacl;ell-
    \vagen gefüllt. _
    Der im hrischrauin eiitkolilte Stahl hießt,
    wie 1)ereits cr@@ülint wurde, über cleu Lippen-
    stein 2o in den dritten Ofenraum 26 (Raffinationsrauin). der vom Motor 2; in beliebigem Sitille gedreht wird und mit seiften Rolll:riitizeii und der Drehvorrichtung auf (12r Schiel>`l>ühne 1811 ruht. Die schiebehühnen 19" und 181' sind durch eilten I@uliltelliol-r_en verbunden, cler ermöglicht, l)ei Instandsetzunen an den Stirnwänden von 26 oder an d,21' elelctrotherinischen Beheizttn- voll 26 abzukuppeln und diesen Ofenteil entsprechend weit vorzuziehen. Der Rafhnafionsrauni hat einen starken Ofenpanzer aus Blechen. der mit einer :\ustnauerung von Silikaste.inen 2`. auf einer wärmeisolierenden Unterlage verlegt. versehen ist. Auf diese Lage Silikafutter. die entsprechend gerillt ist. sind mehrere Lagen starkes Kupferseil 29 durch Isolierung voneinander getrennt (Lagen gegeneinander versetzt) aufgewickelt. jedes Kupferseil ist in drei Gruppen unterteilt und besteht au; einer Anzahl Litzen aus stärkeren. emaillierten Kupferdrähten. Die Seile stellen also Spulen dar und sind Magenweise an eingebettete Kupferbolzen. die durch den 'Mantel toll 26 hindurchreichen, an außerhalb des Ofens befindliche, starke. kupferne Schleifritl-2300.30 tb angeschlossen. Ebenfalls durch Kupferbolzen sind eine Anzahl Hartstahlbalken 3 i an den dritten Schleifring 30e angeschlossen. Die Balken 3 t liegen eingebettet in eine den Strom schlecht leitende Widerstandsmasse 32. die gleichzeitig hoch feuerfest und in starker Lage über den Kupferseilwindungen aufgestampft ist. Außerdem sind die Hartstahlbalken3z nach Lösen der Befestigungsmuttern durch entsprechende Türen, die durch Blechdeckel abgedeckt sind, leicht zur Auswechslung herausziehbar. Das beispielsweise beschriebene elektrische Heizsvstem stellt einen Hoclifrequenzofen finit in das Spuleninnere eingelegten Eisenkernen dar, der finit Strom von mittlerer oder hoher Frequenz betrieben wird. Die Erhitzung des 'Metallbades geschielit nun von oben her durch die Brennergase, seitlich durch die Strahlung der umlaufenden Stirnfläche des Ofens und von unten her durch die induzierten Bodenströme. Die Balken 31 geben dabei ihre Wärme an das sie unigebende @\'iderstanclsmaterial ab. -Mit dieser Torrichtung .ist die cheinisch-nietallurgische-Raftination wie hei bekannten Induktionsöfen durchführbar in bezog auf Entphosphorung und Entschwefelung und in hezug auf die Rückkohlunä und Herstellung legierter Stähle. Die Einführung von für die Raffination erforderlichen Stolen erfolgt durch die Tür 33. Unter dieser liegt eitl i\Qtstich 34 mit Abstichrinne; für gewöhnlich wird aber die fertirgcstellte Charge durch Drehung des Ofens von rechts nach links ausgetragen (von vorn gesehen), während für geivölinliclt und beirrt Erhitzen und Abstehen Linksdrehung angewandt wird. Das Selbstaustragen zum Gießest oder zum Füllen der Kokillen, die auf einem @ießwa@@en anIlordsz°t sind, erfolgt durch die Giel.ischneck° 35, :ins hoch feuerfesten I-Iuhla: irren bestehend, als archimedische Spirale in die Stirnwand elngehaut ist. Di.e Schnecke ; ; -etitleet-t in (las l:egelförinige, ebenfalls au: Silimanit bestehend" Auslaufrohr 36, (las leicht auswechselhar in den sich nicht tnltdrellenden _\bliitzelcrüninlerstutzen 3; 2"1-el)aut ist. Ein." Klappe 38 v,erscltlief'#t gewöhnlich diesen Ansguß. Der Krümmer 3; ist mit Schrauben alt den _\bhitzekesselflansch (`vstetn Witkowitz) an geschlossen, der mit Saugztigesse und Flugstaubfänger ausgerüstet ist. Gießschnecke 33 und Ablaufrohr 36 - liegen unter ständiger gleichmäßiger Beheizung. SV daß schädliche Delinnngen vermieden werden. Die Beheizung von 26, einmal durch Brenngase. andererseits durch Bodenströme. ergibt eine fühlbare Stronersparnis irn Gegensatz zu allen bisher bekannten Elektroöfen, eine Folge der heschrieh..nen Aneinanderreihung der drei Ofenräume zu einem einheitlichen Ganzen.
  • Die bedeutenden Abhitzewärinegefälle werden ausgenutzt irn Abhitzekessel und in einem Dampfturbodynamo, und es kann damit gerechnet werden, daß je Tonne Einsatz 1,3 bis 1.8 t Kesseldampf erzielt werden. Diese Dampfmengen genügen, um deneigenenIsraftbedarf des Drehofensystems. der sich aus Zerkleinerung, Brennerbetrieb. Sauerstoffanlage, elektrothermischer Beheizung, Schiebebühnen- und Isranbetrieb zusammensetzt, zti decken und außerdem noch `troni an ein Ütberlandwerk od. dgl. abzugeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Mahl aus Erzen in einer aus mehreren unmittelbar miteinander verbundenen. in einer Achse angeordneten Trommeln bestehendenDrehofenanlage. dadurch gekennzeichnet. daß das Erz in den einzelnen Trommelabteilungen nacheinander reduziert, geschmolzen. entschlackt und ini Fall der Erzeugung von Stahl gefrischt. unter C berliitzung und gegebenenfalls legiert wird.
  2. 2. Aus mehreren unmittelbar niiteitiander verbundenen. in eitler Achse angeordneten Trommeln bestehende Drehofenanlag e zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine finit Aufgahevorrichtungen für (las gröbere Mällergut versehene Schmelztroniniel (S), an deren freiem Ende ein schnell unilaufender Heizkopf (3) artgeordnet ist, durch den da; Heizmittel und das abgesiebte feine Möllergut in die Trommel geschleudert wird, eine Saminel-und Entschlackungstrommel (i5), eine mit Blasdüsen (21) ausgerüstete Verblasetromniel (16) und eine sich daran anschließende Raffiniertrominel (26) mit besonderer, z. B. elektrischer Zusatzbelreizung.
  3. 3. Drehofenanlage nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztrommel (S) von einem Mantel (12) umgeben ist, in dem der aus dein Bunker (9) eingeführte grobe Anteil des Beschickungsguts im Gegenstrom zum Heizmittel vorgewärmt wird und dann durch den Schlitz (13) in die Trommel (S) gelangt. ..
  4. Drehofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen der Sammel- und Entschlackungstrommel (15) und der @'erblasetroinmel (16) ein Wulststeinring mit unter der Schlackendecke liegenden Kanälen (16") eingebaut ist. durch die das flüssige Eisen in die aus terrassenförmig angeordneten. unter Verwendung von Düsensteinen (20) hergestellten Ringwülsten bestehende Trommel (16) übergeführt wird.
  5. 5. Drehofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils über dem Eisenbad liegenden Blasdüsen (21) durch eine drei Viertel des Umfanges der Trommel (16) umgebende. dünne, nachgiebige Stahlplatte (24) abgedeckt sind.
  6. 6. Drehofenanlage nach Anspruch 2, -ekennzeichnet durch einen zweiteiligen, der Zuführung des Oxydationsmittels dienenden Ringkanal (22), dessen selbstschmierende :@lidiclituiigsiiiitrel (23) in Stopfbiichsentöpfen geführt «-erden. ;.
  7. Drehofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (15. 16, 26) mit ihren Drehvorrichtungen (i9, 27) auf besonderen, miteinander kuppelbaren `Vagen (1S°, i8b) angeordnet sind. B.
  8. Drehofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da13 zum Austragen der Schmelze die Abschlußwand der Raffiniertrommel (26) mit einer Förderschnecke (3;) versehen ist.
  9. 9. Drehofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß zwecks Erzeugung induzierter Bodenströme und zusätzlicher Beheizung in der Wandung der Raffiniertromniel (26) elektrische Spulen (29) und konzentrisch dazu innerhalb einer hochfeuerfesten 'lasse (32) Hartstahlbalken (31) axial eingebettet und mit dem leitendenTrommelpanzerverschraubt sind. io. In dieRaffiniertrommelwandungeingebetteter Transformator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Balken (3i) nach den Stirnseiten der Raffiniertrornmel (26) beispielsweise durch abnehmbare Türen hindurch einzeln herausschiebbar angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968517C (de) * 1950-06-21 1958-02-27 Richard Gerisch Kupolofen mit flammenbeheiztem Trommelherd
DE1175707B (de) * 1959-08-29 1964-08-13 Demag Elektrometallurgie Gmbh Verfahren zur unmittelbaren Stahlherstellung
DE1266322B (de) * 1962-08-31 1968-04-18 Yawata Iron & Steel Co Verfahren zur Herstellung von schmelzfluessigem Roheisen

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DE1175707B (de) * 1959-08-29 1964-08-13 Demag Elektrometallurgie Gmbh Verfahren zur unmittelbaren Stahlherstellung
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