DE935845C - Verfahren und Einrichtung zum Verhuetten von Erzen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verhuetten von Erzen

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DE935845C
DE935845C DEH8607A DEH0008607A DE935845C DE 935845 C DE935845 C DE 935845C DE H8607 A DEH8607 A DE H8607A DE H0008607 A DEH0008607 A DE H0008607A DE 935845 C DE935845 C DE 935845C
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oxygen
furnace
ore powder
pan
melting furnace
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DEH8607A
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English (en)
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Hans Von Dr-Ing Hofe
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0006Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
    • C21B13/0026Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state introduction of iron oxide in the flame of a burner or a hot gas stream
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/10Roasting processes in fluidised form

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Verhütten von Erzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verhütten von Erzen.
  • Es ist bekannt, staubförmiges Erz zusammen mit Kohlenstaub in einen Schmelzofen einzublasen, um durch Reduktion des Erzes das reine Metall zu gewinnen.
  • Die bekannten Verhüttungsverfahren dieser Art führten bisher nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Das beruht im wesentlichen darauf, daß die Flammentemperatur mit steigendem Aschegehalt des Brennstoffs einerseits und steigendem Erzpulverzusatz andererseits absinkt, so daß der Reduktionsvorgang unterbrochen wird. Diesen Nachteil beseitigt die Erfindung.
  • Sie besteht darin, daß der Schmelzvorgang unter Zufuhr zusätzlichen Sauerstoffes vonstatten geht. Durch diese Maßnahme gelingt es, den eingeleiteten endothermischen Reduktionsvorgang ständig zu unterhalten, wodurch eine kontinuierliche Schmelze ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, das erschmolzene Metall durch weitere Sauerstoffzufuhr zu verblasen, um auf diese Weise gegebenenfalls eine strukturelle Umwandlung des Schmelzgutes zu erzielen. Eine Einrichtung zur Durchführung der Verhüttungsverfahren gemäß Erfindung besteht beispielsweise aus einem Schmelzofen mit getrennten Zuleitungen für das Brennmedium und Sauerstoff sowie für das Erzpulver. Der Schmelzofen kann aber auch mit gemeinsamen Zuleitungen für das Brennmedium, Sauerstoff und Erzpulver versehen sein. Die Pfanne des Schmelzofens hat zweckmäßig die Gestalt eines Kegels mit untenliegender Spitze. Vorteilhaft ist es, die Beschickungsöffnungen tangential nach unten in die -Pfanne des Schmelzofens einmünden zu lassen. Eine besondere Ausführungsform der VeX-hüttungseinrichtung besteht darin, den Schmelzofen mit einem Dampfkessel zu vereinigen, um auf diese Weise die entstehende Wärme unmittelbar wirtschaftlich zu nutzen. Zweckmäßig ist es auch, dem Schmelzofen eine Trockenkammer nachzuschalten, in welcher der Wärmeinhalt der nach der Reduktion verbleibenden Restgase zur Trocknung des Erzpulvers und/oder des Brennmediums ausgenutzt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Verhüttungseinrichtung sind in der Pfanne des Schmelzofens Öffnungen für die Zufuhr von Blas-Sauerstoff vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Verhüttung von Erzen beispielsweise und schematisch dargestellt, wie sie für die Verfahren gemäß Erfindung Verwendung finden kann.
  • Fig. z zeigt einen Längsschnitt durch einen Schmelzofen und Fig. z ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. z. Bei der folgenden beispielsweisen Erläuterung der Erfindung ist Kohlenstaub als Brennmedium zur Erzeugung der reduzierenden Atmosphäre. vorausgesetzt, doch ist es klar, daß die Erfindung auch bei anderen Brennmedien an Stelle von Kohlenstaub, insbesondere reduzierenden Gasen, mit gleichem Erfolg angewendet werden kann, wie sie sich auch bei anderen als oxydischen Erzen anwenden läßt, wenn die Reduktionsmittel auf deren Zusammensetzung in geeigneter und entsprechender Weise abgestimmt werden.
  • In die reduzierende -Zone einer solchen Kohlenstaub-Flamme wird Erzpulver oder feinkörniges Erz hineingeblasen, wobei lediglich darauf Bedacht zu nehmen ist, daß eine genügend hohe Anfangstemperatur vorhanden ist, damit die Reduktion momentan vonstatten gehen kann.
  • Die Verbrennung aschereicherBrennstoffe inKohlenstaubflammen ist bekannt. Dabei nimmt mit steigendem Aschegehalt die Flammentemperatur ab, und zwar unter Umständen bis zum Erlöschen der Flamme, wenn der Aschegehalt so hoch ist, daß die Entzündungstemperatur nicht mehr erreicht wird. Das ist z. B. bei Aschegehalten von etwa q0 % festgestellt worden. Bei Feuerungen dieser Art wird der Sauerstoff der zugeführten Luft entnommen, wobei der mitgeführte Stickstoff lediglich Ballast darstellt. Allerdings treten dabei keine extrem hohen Flammentemperaturen auf, die schwer zu beherrschen sein würden.
  • Diese Erfahrungen macht sich die Erfindung bewußt zunutze, indem dem Brennstoff Erzstaub als Ballaststoff zugesetzt wird und die dadurch -verursachte Erniedrigung der Flammentemperatur durch Zufuhr von sauerstoffangereichertem Winde oder reinem Sauerstoff wieder auf diejenige Höhe gebracht wird, die für den schnellen Ablauf der Reduktion notwendig ist. Für die Erfindung -wesentlich ist es daher, daß das Erz in feinster Verteilung frei schwebend in reduzierende Atmosphäre bei gleichbleibenden Temperaturen von im wesentlichen mindestens der Schmelztemperatur des Metallanteiles des Erzes gelangt. Auf diese Weise findet eine schnelle und für den gesamten Schmelzvorgang unterhaltene Reaktion zwischen dem Erz und dem Reduktionsmittel statt, unddas Ergebnis ist eine gegenüber bekannten Verfahren erheblich beschleunigte Verhüttung bei wesentlich günstigerer Struktur des Schmelzgutes; denn es leuchtet ein, daß die Mischungsverhältnisse zwischen dem Brennmedium einerseits und dem zugeführten Erzpulver andererseits in Verbindung mit dem zusätzlichen Sauerstoffanteil so aufeinander abgestimmt werden können, daß die unerwünschten Beimengungen, Gas-und Schlackeneinschlüsse im erschmolzenen Metall, die bei unvollkommener Reduktion auftreten, vermieden werden. Wird das erschmolzene Gut darüber hinaus noch durch Verblasen mit Luft oder reinem Sauerstoff weiterbehandelt, so läßt sich die Güte des Schmelzgutes noch weiter steigern.
  • Bei der Ausführung von Öfen, in denen eine Verhüttung auf die geschilderte Weise vorgenommen werden soll, kann man sich mit Vorteil der für Kesselfeuerungen bereits bekannten Schmelzkammern bedienen. Dabei kommt es darauf an, den Ablauf der Verbrennungen in dem Ofen so zu steuern, daß in der Schmelzkammer eine reduzierende Gasatmosphäre herrscht. In dieser Reduktionskammer erfolgt die restlose Reduktion des Erzes und die Bildung der Schlacke, die sich beide gemeinsam in einer Pfanne ansammeln und sich in dieser auf Grund des Unterschiedes ihrer spezifischen Gewichte trennen. Die noch nicht vollständig verbrannten Restgase gelangen dann in den eigentlichen Feuerraum, wo sie unter Zusatz von weiterem Sauerstoff in Form von Luft oder auch in reiner Form restlos verbrennen. Ihr Wärmeinhalt kann in der üblichen Weise zur Dampferzeugung ausgenutzt werden, soweit nicht ein Teil zur Trocknung von Erzstaub und Kohlenstaub oder zu deren Vorwärmung und zur Vorwärmung von Luft bzw. Sauerstoff herangezogen wird.
  • Von Zeit zu Zeit wird die in der Pfanne sich sammelnde Schlacke in der üblichen Weise abgezogen und schließlich das erschmolzene Eisen abgestochen.
  • Bei dieser Form der Anlage läßt sich das in der Pfanne sich sammelnde Eisen in gewissen Zeitabständen verblasen. Bei entsprechender Gestaltung des Ofens ist es dann möglich, die beim Verblasen mit Luft oder reinem Sauerstoff anfallende Wärme ebenfalls noch für die Dampferzeugung heranzuziehen.
  • Fig. z und 2 zeigen einen derartigen Schmelzofen rein schematisch, doch ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform des Ofens beschränkt. Es sind auch andere Ausführungen denkbar, die je nach Bedarf- in ihren konstruktiven Einzelheiten gegenüber der dargestellten Ausführungsform abgewandelt sind. Der jeweilige Verwendungszweck, die Art des zu verhüttenden Erzes bzw. des anzuwendenden Reduktionsmittels werden diese Abwandlungen bestimmen.
  • Die Schmelzkammer z hat die Gestalt eines Kegels mit untenliegender Spitze. Am Umfang der Schmelzkammer sind vorzugsweise tängential in die Kammer mündende düsenartige Beschickungsöffnungen 2 vorgesehen, durch welche Kohlenstoff und Sauerstoff in die Schmelzkammer eingeblasen wird, während durch besondere Beschickungsöffnungen 3 Erzpulver in die Kammer eingebracht wird. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß durch die Öffnungen 2 sowohl Kohlenstoff und Sauerstoff als auch Erzpulver, also alle drei für die Reaktion notwendigen Bestandteile gleichzeitig in die Schmelzkammer eingeblasen werden.
  • Die Pfeile a deuten die Beschickungsrichtung an, während die Pfeile b die Abzugsrichtung der Abgase kennzeichnen. Diese werden über den Stutzen q. entweder einem mit der Schmelzkammer i vereinigten Dampferzeuger (Kessel) und/oder Trocken- oder Vorwärmkammern zugeleitet, in welchen sie ihren Wärmeinhalt an das zu trocknende oder vorzuwärmende Gut oder Medium abgeben. Der untenliegende spitze Teil 5 der Schmelzkammer dient als Herd für Schlacke und reduziertes Metall. Da sich diese Stoffe wegen ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes getrennt voneinander absetzen, können an passenden Stellen Abstichlöcher für Schlacke (beispielsweise bei 6) und für das erschmolzene Metall (beispielsweise bei 7) vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, für die Verblasung des erschmolzenen Gutes mit Luft oder Sauerstoff an geeigneten Stellen des Herdes 5 Eintrittsöffnungen für den Blas-Sauerstoff vorzusehen, die im gezeichneten Beispiel der Deutlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Da man bei der Vermahlung von Erz keine einheitliche Korngröße erhält, sondern meistens nur ein Gemisch verschiedener Korngrößen innerhalb beliebig festlegbarer Grenzgrößen, und da bei tangentialer Einblasung des Kohlenstaub-Erz-Gemisches rotierende Flammenstrahlen sich ausbilden, in denen sich die kleineren Teilchen länger in der Schwebe. halten als die größeren, die auf Grund der Zentrifugalkraft an die Ofen-Auskleidung geschleudert werden, treffen ein Teil der hocherhitzten, wahrscheinlich schmelzflüssigen Teilchen auf die Ofenauskleidung, die selbst bis nahe an ihren Schmelzpunkt erhitzt ist. Dort bildet sich eine zähflüssige Schicht aus Schlacke, teilweise reduziertem Erz und geschmolzenem Metall. Diese Schicht hat unter der Einwirkung der Schwerkraft die Tendenz, nach unten, d. h. in die Pfanne 5, abzulaufen. Dieser Vorgang geht aber so langsam vonstatten, daß hier mit Sicherheit die gewünschte Reduktion der größeren, nicht vollständig reduzierten Teilchen erwartet werden kann, wenn die Flammengase reduzierend wirken. Somit ist in jedem Falle die Erzielung eines einwandfreien Schmelzgutes gesichert.
  • Verfahren und Anlagen gemäß Erfindung sind insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn als Reduktionsmittel nur nicht verkokungsfähige Kohle zur Verfügung steht, so daß die Verhüttung im Hochofen nicht in Betracht kommt. Ferner ist das Verfahren für alle diejenigen Erze von Bedeutung, welche bereits in feinkörniger Beschaffenheit anfallen und deren Vermahlung keine großen Schwierigkeiten bedeutet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur direkten Eisengewinnung aus feinkörnigen Eisenerzen, bei dem das Erz mit Reduktionsmitteln vermengt, tangential in einen Reaktionsraum eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionstemperatur durch Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei gleichsinnig strömendem Eisenerzpulver und Reduktionsgasen vonstatten geht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erschmolzene Eisen in ein und derselben Pfanne durch weitere Sauerstoffzufuhr verblasen wird. q..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verbrennung der Reduktionsgase bzw. beim Verblasen frei werdende Wärme unmittelbar zur Dampferzeugung ausgenutzt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch einen Schmelzofen mit einer Pfanne, die die Gestalt eines Kegels mit untenliegender Spitze hat, in den die Reaktionskammern tangential von oben einmünden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen getrennte Zuleitungen für das Brennmedium und Sauerstoff sowie für das Eisenerzpulver und gegebenenfalls Zuschlägen aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen gemeinsame Zuleitungen für das Brennmedium, Sauerstoff und Eisenerzpulver, gegebenenfalls mit Zuschlägen, aufweist. B. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen mit einem Dampfkessel vereinigt ist. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem Schmelzofen nachgeschaltete Trockenkammer, in welcher der Wärmeinhalt der nach der Reduktion verbleibenden Restgase zur Trocknung des Eisenerzpulvers und/oder des Brennmediums ausgenutzt wird. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pfanne des Schmelzofens Öffnungen für die Zufuhr von Blas-Sauerstoff vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148245B (de) * 1952-07-23 1963-05-09 Werner Wenzel Dr Ing Verfahren zum Erzeugen von fluessigem Eisen in einer als Schmelzkammerfeuerung mit feinzerteiltem Brennstoff betriebenen Dampfkesselfeuerung
DE1160462B (de) * 1957-11-04 1964-01-02 Yukio Nogiwa Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion feinzerkleinerter oxydischer Eisenerze
DE1263798B (de) * 1959-08-19 1968-03-21 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von zink- und bleifreiem Eisen aus Erzstaeuben
DE1269631B (de) * 1954-09-14 1968-06-06 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren zum Gewinnen von schmelzfluessigem Roheisen
DE1273550B (de) * 1963-07-24 1968-07-25 Rheinische Stahlwerke Im Abgasstrom eines kammerlosen Stahl-Schmelzofens angeordneter Behaelter zur Vorwaermung der Ofenbeschickung

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