DE3917117A1 - Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt - Google Patents
Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphaltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizmischförderer in Trommelbauart
für Staßenasphalt-Recycling mit einer den Mischraum bildenden
rohrförmigen beheizbaren und drehbaren Trommel mit einem
Einfülltrichter am Trommelanfang und Ausgabeöffnung am
Trommelende.
Der Heizmischförderer gemäß der Erfindung ist auch geeignet,
für die Durchmischung anderer körniger und mehliger Stoffe, die
einer exakten Wärmebehandlung und schonenden Durchmischung
bedürfen, eingesetzt zu werden. Unter Straßenasphalt wird für
die Erfindung sowohl der Asphalt mit einem geringeren
Bitumenanteil von etwa 3 Gewichts-% als auch der Gußasphalt mit
einem Bitumenanteil von etwa 10 Gewichts-% verstanden.
Bekannt für die Aufheizung von Asphalt-Recycling-Granulat sind
die üblichen Trommelheizer, bekannt als Trockentrommeln, mit
direkter Gebläsebrenner-, Öl- oder Gasflammen-Beheizung.
Hierbei kommt das aufzuheizende Granulat unmittelbar mit den
Heizflammen in Berührung, wird dabei stark überhitzt und
verbrennt, dabei verkrackt ein großer Teil der Asphaltmasse,
insbesondere das Bitumen, das als Bindemittel in den
Asphalt-Massen enthalten ist. Dadurch ist es unmöglich, ein
solches Material selbst bei genügender Aufheizung , direkt so
wieder dem Einbaubereich zuzuführen, sondern es bedarf einer
weiteren Behandlung durch Nachdosierung von Mineral und Bitumen
im Mischvorgang, um den Brandschaden durch die direkte
Flammenberührung auszugleichen.
Darüber hinaus erzeugt dieses direkte Heizverfahren ungeheuere
Staubwirbel feinkörniger Bestandteile im Recycling-Granulat,
die in übelriechender verbrannter Form ausgestoßen werden.
Große, umfangreiche Filteranlagen, die nach dem Verfahren der
Trocken- und Naßentstaubung arbeiten, sind erforderlich, die
Luftverschmutzung wieder abzubauen und auf einen zulässigen
Wert zu bringen. Dabei sollte nicht vergessen werden, daß
solche Filteranlagen einer fortlaufenden Regenerierung
bedürfen, um betriebsfähig zu bleiben.
Aus der DE-OS 37 35 740.9 ist auch eine mobile Vorrichtung zum
kontinuierlichen Herstellen von Straßenasphalt aus
Straßenasphaltaufbruch und/oder Frischmaterial bekannt
geworden, bei der in einer beheizbaren Trommel, die feststeht,
eine drehbare beheizbare Doppelmantelrohrwelle angeordnet ist,
die zum Fördern, Mischen und Zerkleinern des Mischgutes auf der
Wellenoberfläche mit Paddeln, Schneckenwendel und dergleichen
besetzt ist. Trotz der umfänglichen Beheizung des Materials
sowohl durch die Doppelmantelrohrwelle als auch durch die
Trommel kommt es noch zu erheblichen Reibungskräften und
Mahlkräften im Bereich der Trommelwandung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Heizmischförderer für die schonende Aufheizung und
Durchmischung von Asphaltaufbruch zu schaffen, die bei
möglichst gleichmäßiger und umfangreicher Beheizung des
Mischgutes die Reibungskräfte und Mahlkräfte auf ein
geringstmögliches Maß reduziert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Heizmischförderer
der gattungsgemäßen Art dadurch erreicht, daß der Innenraum der
Trommel durch sich achsparallel zur Trommelachse erstreckende
an der Trommelinnenwand starr befestigte hohle flügelartige
radial ausgerichtete Stege in eine der Anzahl der Stege
entsprechende Anzahl von Mischkammern unterteilt ist, die über
den stegfrei verbleibenden rohrförmigen axialen Zentralschacht
miteinander in Verbindung stehen und wobei die Hohlräume der
Stege von einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
Durch die erfindungsgemäß fest eingebauten Mischkammer-Flügel
in Gestalt der Stege werden die Mahlkräfte, die üblicherweise
zwischen Rohrwelle und Trommelwand entstehen, vollständig
vermieden und die Reibungskräfte erheblich verringert. Bei
Beheizung der Trommel und der hohlen Stege mit einem Thermalöl,
dessen Temperatur im erforderlichen Bereich, beispielsweise
zwischen 200 und 300°C,genau gesteuert werden kann, ist eine
exakte und schonende Wärmebehandlung des zu bearbeitenden
Materials möglich. Darüber hinaus zeichnet sich der
Heizmischförderer gemäß der Erfindung durch ein Maximum an
Umweltsauberkeit aus. Durch die in vorgebbaren Grenzen
steuerbaren Heiztemperaturen der indirekten Thermalöl-Beheizung
entstehen keine Übertemperaturen im zu recyclenden Material und
damit werden Materialverbrennung und Verkrackungen des Asphalts
vermieden. Das Bitumen als Bindemittel der
Asphaltrecyclingmassen bleibt voll erhalten für die
Wiederverwendung. Daher ist es auch möglich, das in dem
erfindungsgemäßen Heizmischförderer wieder aufgeheizte
Recycling-Mischgut ohne jede Nachbehandlung direkt auf
Baustellen wieder einzubauen.
Falls jedoch das Recycling-Material zu wenig Bindemittel
enthält oder die Mineralkorngröße durch den vorausgegangenen
Mahlvorgang beim Zerkleinern des Recycling-Asphalts vor dem
Aufheizvorgang unzureichend wurde, kann der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Eindüsen von Bindemittel
zugeordnet werden, wobei auch zusätzliches Mineral nachdosiert
werden kann.
Zur Erhöhung der Stabilität der Stege im Trommelinneren wird
vorgeschlagen,die frei in den Innenraum ragenden Enden der
Stege mittels Stabilisierungselementen zu einem geschlossenen
Ring fest miteinander zu verbinden, wobei derartige Ringe in
Abständen über die Trommellänge je nach statischen
Anforderungen vorgesehen sein können.
Die Stege sind im Querschnitt bevorzugt etwa keulenförmig
ausgebildet, wobei die Keule in den Innenraum der Trommel
gerichtet ist. Zwischen den aufeinanderfolgenden Stegen
verbleibt zwischen den keulenförmig verdickten freitragenden
Enden jeweils ein Schacht, durch den das Mischgut aus den
einzelnen Mischkammern hindurchfallen kann in den zentralen
Schacht, von hier wieder durch die Einzelschächte in eine sich
anschließende Mischkammer. Beim langsamen Drehen der Trommel
wird jeweils das Material aus der vertikal oberen Mischkammer
nach unten durchfallen in die untere Mischkammer. Zur Förderung
der Durchmischung des Mischgutes in den einzelnen Kammern und
Entleeren der Kammern wird in bevorzugter Weiterbildung der
Trommel vorgeschlagen, daß die Stege im Querschnitt etwa
dreieckig ausgebildet sind, wobei die längste Seite des
Dreieckes sich radial von der Innenwand der Trommel beginnend
erstreckt und die kürzeste Seite am freien Ende der längsten
Seite anschließend parallel zur längsten Seite des
nächstfolgenden Steges erstreckt, wobei zwischen den beiden
aufeinanderfolgenden Stegen ein Schacht gebildet ist. Durch
diese keulenartige Ausbildung der Mischkammerflügel in Gestalt
der Stege wird in Verbindung mit der Drehung der Trommel eine
Schüttwinkeländerung zugunsten nahezu vollständiger
Mischkammerfüllungen während der Drehung erreicht. Bevorzugt
ist vorgesehen, daß die in Drehrichtung der Trommel vordere
Seite der Stege von der Innenwand der Trommel ausgehend unter
einem kleineren Winkel als 90° angeordnet ist, wobei
vorzugsweise ein Winkel von etwa 80 bis 70° vorgesehen ist.
Für die Beheizung der Trommel mit Thermalöl als geeignetes
Heizmedium im Zwangsumlauf wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Trommel mit Doppelmantel mit
dazwischenliegenden Kammern ausgebildet ist, und die Hohlräume
der Stege mit den Mantelkammern verbunden sind und
Rohranschlüsse für die Zu- und Ableitung eines Heizmediums,
insbesondere Thermalöls zu den Hohlräumen und Mantelkammern
vorgesehen ist. Bevorzugt wird auch der von dem Doppelmantel
gebildete Hohlraum durch in axialer Längserstreckung der
Trommel verlaufende Stege in achsparallele Kammern unterteilt,
und zwar entsprechend der Anzahl der Stege oder Mischkammern im
Inneren der Trommel. Je eine Mantelkammer und ein Steghohlraum
bilden dann eine Einheit mit Zu- und Ableitung für das
Heizmedium mit Zwangsumlauf.
Um einen kontinuierlichen Vorschub des Mischgutes in dem
Heizmischförderer zu erreichen, wird vorgesehen, daß die
Trommel mit von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung aus
der Horizontalen um einen kleinen Winkel α von etwa 1 bis 3°
geneigtem Gefälle angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Heizmischförderers ist
vorgesehen, daß der Einfülltrichter für das zu recyclende
Material stirnseitig mittig im Bereich der Trommelachse
angeordnet ist, so daß das Material durch den Zentralschacht
zugeführt wird und von hier in die einzelnen Mischkammern
zwischen den Stegen gelangt. Für die zusätzliche Zufuhr von
Bindemittel oder Mineral ist eine Eindüsungseinrichtung
vorgesehen, die bevorzugt mit dem Einfülltrichter verbunden
ist, wobei die Düseneintrittsöffnung ebenfalls mittig im
Bereich der Trommelachse angeordnet ist und sich vertikal zu
dieser erstreckt.
Die Heizeinrichtung für das Heizmedium für den
Heizmischförderer kann separat neben dem Heizmischförderer in
Trommelbauart aufgestellt werden oder aber auch mit der Trommel
zu einer Einheit integriert werden. Hierzu wird gemäß einem
weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß unmittelbar
unterhalb der Trommel eine Heizeinrichtung mit Rohrschlangen
und Heizgebläse zur Erwärmung eines in den Rohrschlangen
geführten Heizmediums angeordnet ist, und die Rauchgase
außenseitig über die Trommel nach oben abgeleitet werden. Bei
dieser Ausführung wird erreicht, daß der Außenmantel der
Trommel unmittelbar zusätzlich von den Rauchgasen beaufschlagt
wird und damit der Wirkungsgrad und die Heizleistung gesteigert
werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und
wird anhand dessen näher erläutert. Es zeigen
Fig. I einen Querschnitt durch den Heizmischförderer mit
Trommel,
Fig. II einen Längsschnitt als Teilschnitt AB gemäß Fig. I
der Endbereiche der Trommel mit Rohrsystem für
die Thermalölversorgung,
Fig. III das Detail X in Schnittabbildung gemäß Fig. II der
Thermalölversorgung in alternativer Ausführung im
Zweiwege-Doppelrohr-System,
Fig. IV schematisch eine Längsansicht der
Heizmischförderer mit direkt unterbauter
Heizeinrichtung,
Fig. V Seitenansicht des Heizmischförderer gemäß Fig. IV
mit abgenommener Feuerungsplatte,
Fig. VI schematische Darstellung einer kompletten Anlage
für Straßenasphalt-Recycling mit
Heizmischförderer,
Fig. VII auszugsweise Darstellung des Trommelinnenraumes
gemäß Fig. 1.
In den Fig. I und II ist der Heizmischförderer in
Trommelbauart schematisch dargestellt. Die Trommel 3 ruht mit
zwei Traglaufringen 1 auf den Traglaufrollen 2 und wird mittels
eines Zahnkranzes 8 und ein oder mehreren Motoren in
Drehung, siehe Pfeil P, gebracht. Der Antrieb kann auch
als Ketten- oder Reibradantrieb ausgebildet sein.
Die Trommel ist mit einem Doppelmantel mit Außenmantel 30 und
Innenmantel 31 mit dazwischenliegendem Hohlraum für die
Durchleitung des Heizmediums ausgebildet. Der Doppelmantel ist
durch den Außenmantel 30 und den Innenmantel 31 verbindende
achsparallel zur Trommelachse 35 verlaufende Trennstege 32 in
Segmentfelder 33 aufgeteilt, wobei jedes Segmentfeld eine
Mantelkammer 300 aufweist. An jedem Segmentfeld ist an einer
Stirnseite eines Trommelendes ein Rohranschluß 4 für das
Heizmedium vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel des
dargestellten Heizmischförderers sind sieben Segmentfelder 33
ausgebildet.
Im Innenraum 36 der Trommel 3 befinden sich die
Mischkammerflügel 5, die als hohle Stege ausgebildet sind und
achsparallel zur Trommellängsachse durch die Trommel verlaufend
angeordnet sind. Die Mischkammerflügel in Gestalt der hohlen
Stege 5 sind etwa dreieckig und keulenartig ausgebildet,wobei
die Keule nach innen Richtung Trommelachse gerichtet ist. Die
längste Seite des schmalen langgestreckten Stegquerschnittes,
die Seite 50, erstreckt sich bevorzugt auf der radialen von der
Trommelinnenwand 34 über etwa zwei Drittel bis drei Viertel des
Radius R der Trommel. An der Spitze des dreieckförmigen
Stegquerschnittes an der Trommelinnenwand 34 geht die mittlere
Seite 51 des Steges ab, wobei diese mit der Trommelinnenwand
einen Winkel α, in dem gezeigten Beispiel von 75°, bildet.
Die beiden Seiten 50, 51 werden von der kurzen Seite 52
miteinander verbunden und zur Keule geschlossen, wobei diese
Seite 52 sich bevorzugt etwa parallel zur nächstfolgenden Seite
des nächstfolgenden Steges in Drehrichtung erstreckt. Durch
diese keulenartige Ausbildung der Mischkammerflügel in Gestalt
der Stege 5 erfolgt im Verbund mit der durch den Pfeil P
gekennzeichneten Drehrichtung der Trommel flächenmäßig bis zum
Eckpunkt 8 des Steges eine Schüttwinkeländerung zugunsten
nahezu vollständiger Kammerfüllungen der Mischkammern 500, die
zwischen den einzelnen Stegen abgeteilt sind, während der
Drehung der Trommel.
Durch die Stege 5, die achsparallel zur Trommelachse 35
verlaufen, wird der Innenraum 36 der Trommel in eine axial
verlaufende Kammer 500 sowie einen zentralen axialen
Rohrschacht 55, der stegfrei ist, unterteilt. Die Kammern 500
und der Rohrschacht 55 stehen über die zwischen den einzelnen
freitragenden Enden der Stege verbleibenden Schächte 54
miteinander in Verbindung. Die Stege 5 werden ebenfalls mit
Thermalöl beheizt, das über Rohranschlüsse 6 in die Hohlräume
der Stege geleitet wird. Alle Wände in den Mischkammern und den
Innenraum der Trommel werden somit beheizt und das Mischgut
wird an allen Seiten durch Kontaktwärme gleichmäßig erwärmt.
Durch Ausbildung der beheizten Mischkammerflügel 5 werden die
Kontaktflächen für die Wärmeübertragung im Vergleich zur
Trommelinnenwand vervielfacht.
Zur Erhöhung der Stabilität der Stege 5 sind die freitragenden
Enden über Stabilisierungssegmente 70 jeweils miteinander
verbunden, wobei die Stabilisierungselemente 70 jeweils einen
geschlossenen Ring 7 mit den Stegendbereichen bilden. Solche
Ringe 7 können mehrfach über die Trommellänge in geeigneten
Abständen vorgesehen werden. Damit werden auftretende statische
Belastungen ausgeglichen.
Auf der Beschickungsseite C sind die Stege 5 mit je einem
Segmentfeld 33 des Trommelmantels, d. h. Außenmantels 30,
verbunden, so daß der Hohlraum 53 des Steges mit der Kammer 33
des Doppelmantels über den Kanal 56 verbunden ist. Damit ist es
möglich, daß das über den Rohranschluß 6 in den Hohlraum 53
eines Steges 5 eingeführte Thermalöl im Zwangsumlauf in
Pfeilrichtung U umgekehrt über die Kammer 300 eines
angeschlossenen Segmentes 33 des Außenmantels wieder
zurückfließen kann und über den Heizrohranschluß 4 abgeführt
wird. Der Querschnitt des Hohlraumes 53 ist gleich dem
Querschnitt der Kammer 300, so daß ein gleichmäßiger Ölumlauf
gewährleistet ist. Auf der Austrittsseite D der Trommel enden
alle Rohranschlüsse 4 und 6 für den Kreislauf des Heizmediums
in die Sammler 9 bzw. 10, um dann durch die Rotorstopfbuchse 13
zu den Heizeinrichtungen geführt zu werden. Die Pfeile H 1 und
H 2 deuten die Zuleitung und Ableitung des Heizmediums, z. B.
Thermalöl, an. Die Austrittsseite, d.h. das stirnseitige Ende
der Trommel 3, ist mit dem Gehäuse 11, das feststeht, rundum
verschlossen, das unten mit dem Ausgabetrichter mit
Ausgabeöffnung 110 endet. Auf der Eintrittsseite C der
Anfangsstirnseite der Trommel 3 ist der Einfülltrichter 12 für
das zu recylende Material zentral mittig im Bereich der
Trommelachse 35 angeordnet und mündet in den Rohrschacht 55.
Für das zusätzliche Eindüsen von Bindemittel, insbesondere
Bitumen, ist die Eindüseinrichtung 14 zentral axial am
Einlauftrichter 12 angeordnet, wobei die Düsenöffnung 141 sich
vertikal erstreckt und damit das axiale Eindüsen des
Bindemittels ermöglicht. Auch zusätzliche Minerale in Staubform
könnten an dieser Stelle eingedüst werden. Der Außenmantel 30
der Trommel 3 ist von einer Isolierung 15, beispielsweise einer
Stahlmantelisolierung, umgeben.
In der Fig. III ist das Detail X der Rohranschlüsse für die
Heizöl-, Thermalöl-Zu- und Abführung in einer weiteren Variante
dargestellt. Hierbei wird das Rohr 6, das den Anschluß zu den
Stegkammern 53 bildet, innerhalb des Rohres 4 geführt, das die
Verbindung mit den Kammern 300 des Mantels herstellt. Die
Umlaufrichtung des Heizmediums kann auch umgekehrt, wie in
Fig. III dargestellt, gewählt werden.
In den Fig. IV und V ist eine Ausführung eines
Heizmischförderers mit direkt unterbauter
Thermalöl-Heizeinrichtung 20 dargestellt. Die Tragrollen 2 und
Motorantriebe 17 sind unmittelbar auf der Trägerkonstruktion 16
aufgebaut, um die Trommel 3 des Heizmischförderers aufzunehmen,
die jetzt keinen isolierenden Stahlmantel aufweist, so daß sie
auch durch die direkte Wärme der Befeuerung in Gestalt der
Rauchgase zusätzlich von außen beheizt werden kann. Damit wird
der Wirkungsgrad erhöht. Unterhalb des Heizmischförderers
befinden sich in der Tragkonstruktion 16 die Rohrschlangen 19
mit den Anschlußrohren 22 in Verbindung mit der Umwälzpumpe 21
und der Rotorstopfbuchse 13. Gas- oder Heizöl-Gebläsebrenner 26
beblasen flammenmäßig unmittelbar die Rohrschlangen 19. Die
Rauchgase bestreichen auch die untere Trommelhälfte des
Heizmischförderers in Richtung der Austrittsseite D und werden
dann in Pfeilrichtung T umgeleitet und durch den Rauchzug 26
umgelenkt und in Richtung der Kamine 24 ins Freie nach oben
abgeführt. Die Frontseite nach Fig. V zeigt oben den
Einfülltrichter 12, einen zusätzlichen Wrasendampfabzug 23 für
das zu recyclende Material und die beiden Kamine 24 für das
Rauchgas. Als Regenschutz sind alle Abgänge mit einer
Schutzhaube abgedeckt.
Der Bereich der Tragkonstruktion 16 ist mit einer
Blechmantelisolierung versehen. Der obere Teil im Bereich des
Heizmischförderers ist mit einem tragfähigen Gehäuse 27
umschlossen, das nach außen wärmeisoliert ist. Nur die
Tragrollen 2 und die Motoren 7 sind gehäusemäßig
herausgenommen, um eine Kühlzone und zuverlässige Belüftung der
Antriebe zu gewährleisten.
In der Fig. VI ist eine Anlage zum Recyclen von Straßenasphalt
mit einem Heizmischförderer in Trommelbauart schematisch
dargestellt. Die Heizeinrichtung 20 für die Thermalölversorgung
ist separat aufgestellt. Der Heizmischförderer weist
eingangsseitig das Beschickungsförderband 43 auf, dem über die
Wiegebandwaage 44 das Recycling-Granulat aus der
Dosiereinrichtung 45 zugeführt wird. Des weiteren sind
Dosiereinrichtungen 46 und 47 für Mineralzugaben I und II
vorgesehen. Über das Sammelförderband 48 werden die Mineralien
und das Recycling-Granulat der Wiegebandwaage aufgegeben. Aus
dem Bindemitteltank 49 wird Bindemittel, beispielweise Bitumen,
über die Zusatzdosiereinrichtung 60 direkt dem
Heizmischförderer 3 zugeführt. Das aus dem Heizmischförderer
herauskommende aufbereitete Mischgut wird über einen
Schrägaufzug 61, beispielsweise einem Mischgutheißsilo 62,
zugeführt. Es kann auch direkt in Lastwagen verfüllt und der
Baustelle zugeführt werden.
Claims (9)
1. Heizmischförderer in Trommelbauart für
Staßenasphalt-Recycling mit einer den Mischraum bildenden
rohrförmigen beheizbaren und drehbaren Trommel mit einem
Einfülltrichter am Trommelanfang und Ausgabeöffnung am
Trommelende, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (36)
der Trommel (3) durch sich achsparallel zur Trommelachse
(35) erstreckende an der Trommelinnenwand (34) starr
befestigte hohle flügelartige radial ausgerichtete Stege
(5) in eine der Anzahl der Stege entsprechende Anzahl von
Mischkammern (500) unterteilt ist, die über den stegfrei
verbleibenden rohrförmigen axialen Zentralschacht (55)
miteinander in Verbindung stehen und wobei die Hohlräume
(53) der Stege (5) von einem Heizmedium beaufschlagbar
sind.
2. Heizmischförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei in den Innenraum der
Trommel ragenden Enden der Stege (5) mittels
Stabilisierungssegmenten (70) zu einem geschlossenen Ring
(7) miteinander fest verbunden sind.
3. Heizmischförderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) im Querschnitt
etwa keulenförmig ausgebildet sind und mit in das
Trommelinnere gerichteter Keule in der Trommel angeordnet
sind.
4. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) im Querschnitt
etwa dreieckig ausgebildet sind, wobei die längste Seite
(50) des Dreieckes sich radial von der Innenwand (34) der
Trommel beginnend erstreckt und die kürzeste Seite (52) am
freien Ende der längsten Seite (50) anschließend parallel
zur längsten Seite des nächstfolgenden Steges erstreckt,
wobei zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stegen ein
Schacht (54) gebildet ist.
5. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (P) der
Trommel (3) vordere Seite (51) des Steges (5) von der
Innenwand der Trommel (3) unter einem kleineren Winkel α
als 90°, vorzugsweise unter einem Winkel von 80-70° abgeht.
6. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) mit
Doppelmantel (30, 31) mit dazwischenliegender Kammer (300)
ausgebildet ist und die Hohlräume (53) der Stege (5) mit
den Mantelkammern (300) verbunden sind und Rohranschlüsse
für die Zu- und Ableitung eines durch die Hohlräume und
Mantelkammern fließenden Heizmediums, insbesondere
Thermalöls, vorgesehen ist.
7. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (12) für
Material stirnseitig im Bereich der Trommelachse (35)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Eindüsungseinrichtung (14)
für ein Bindemittel mit dem Einfülltrichter im Bereich der
Trommelachse (35) verbunden ist, wobei sich die
Düsenöffnung (141) vertikal erstreckt.
9. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der
Trommel (3) eine Heizeinrichtung (20) mit Rohrschlange (19)
und Heizgebläse (26) zur Erwärmung eines in den
Rohrschlangen geführten Heizmediums angeordnet ist, und die
Heizgase außenseitig über die Trommel nach oben abgeleitet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917117A DE3917117A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917117A DE3917117A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917117A1 true DE3917117A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917117A Withdrawn DE3917117A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917117A1 (de) |
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