DE3917117A1 - Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt - Google Patents

Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizmischförderer in Trommelbauart für Staßenasphalt-Recycling mit einer den Mischraum bildenden rohrförmigen beheizbaren und drehbaren Trommel mit einem Einfülltrichter am Trommelanfang und Ausgabeöffnung am Trommelende.
Der Heizmischförderer gemäß der Erfindung ist auch geeignet, für die Durchmischung anderer körniger und mehliger Stoffe, die einer exakten Wärmebehandlung und schonenden Durchmischung bedürfen, eingesetzt zu werden. Unter Straßenasphalt wird für die Erfindung sowohl der Asphalt mit einem geringeren Bitumenanteil von etwa 3 Gewichts-% als auch der Gußasphalt mit einem Bitumenanteil von etwa 10 Gewichts-% verstanden.
Bekannt für die Aufheizung von Asphalt-Recycling-Granulat sind die üblichen Trommelheizer, bekannt als Trockentrommeln, mit direkter Gebläsebrenner-, Öl- oder Gasflammen-Beheizung. Hierbei kommt das aufzuheizende Granulat unmittelbar mit den Heizflammen in Berührung, wird dabei stark überhitzt und verbrennt, dabei verkrackt ein großer Teil der Asphaltmasse, insbesondere das Bitumen, das als Bindemittel in den Asphalt-Massen enthalten ist. Dadurch ist es unmöglich, ein solches Material selbst bei genügender Aufheizung , direkt so wieder dem Einbaubereich zuzuführen, sondern es bedarf einer weiteren Behandlung durch Nachdosierung von Mineral und Bitumen im Mischvorgang, um den Brandschaden durch die direkte Flammenberührung auszugleichen.
Darüber hinaus erzeugt dieses direkte Heizverfahren ungeheuere Staubwirbel feinkörniger Bestandteile im Recycling-Granulat, die in übelriechender verbrannter Form ausgestoßen werden. Große, umfangreiche Filteranlagen, die nach dem Verfahren der Trocken- und Naßentstaubung arbeiten, sind erforderlich, die Luftverschmutzung wieder abzubauen und auf einen zulässigen Wert zu bringen. Dabei sollte nicht vergessen werden, daß solche Filteranlagen einer fortlaufenden Regenerierung bedürfen, um betriebsfähig zu bleiben.
Aus der DE-OS 37 35 740.9 ist auch eine mobile Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Straßenasphalt aus Straßenasphaltaufbruch und/oder Frischmaterial bekannt geworden, bei der in einer beheizbaren Trommel, die feststeht, eine drehbare beheizbare Doppelmantelrohrwelle angeordnet ist, die zum Fördern, Mischen und Zerkleinern des Mischgutes auf der Wellenoberfläche mit Paddeln, Schneckenwendel und dergleichen besetzt ist. Trotz der umfänglichen Beheizung des Materials sowohl durch die Doppelmantelrohrwelle als auch durch die Trommel kommt es noch zu erheblichen Reibungskräften und Mahlkräften im Bereich der Trommelwandung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizmischförderer für die schonende Aufheizung und Durchmischung von Asphaltaufbruch zu schaffen, die bei möglichst gleichmäßiger und umfangreicher Beheizung des Mischgutes die Reibungskräfte und Mahlkräfte auf ein geringstmögliches Maß reduziert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Heizmischförderer der gattungsgemäßen Art dadurch erreicht, daß der Innenraum der Trommel durch sich achsparallel zur Trommelachse erstreckende an der Trommelinnenwand starr befestigte hohle flügelartige radial ausgerichtete Stege in eine der Anzahl der Stege entsprechende Anzahl von Mischkammern unterteilt ist, die über den stegfrei verbleibenden rohrförmigen axialen Zentralschacht miteinander in Verbindung stehen und wobei die Hohlräume der Stege von einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
Durch die erfindungsgemäß fest eingebauten Mischkammer-Flügel in Gestalt der Stege werden die Mahlkräfte, die üblicherweise zwischen Rohrwelle und Trommelwand entstehen, vollständig vermieden und die Reibungskräfte erheblich verringert. Bei Beheizung der Trommel und der hohlen Stege mit einem Thermalöl, dessen Temperatur im erforderlichen Bereich, beispielsweise zwischen 200 und 300°C,genau gesteuert werden kann, ist eine exakte und schonende Wärmebehandlung des zu bearbeitenden Materials möglich. Darüber hinaus zeichnet sich der Heizmischförderer gemäß der Erfindung durch ein Maximum an Umweltsauberkeit aus. Durch die in vorgebbaren Grenzen steuerbaren Heiztemperaturen der indirekten Thermalöl-Beheizung entstehen keine Übertemperaturen im zu recyclenden Material und damit werden Materialverbrennung und Verkrackungen des Asphalts vermieden. Das Bitumen als Bindemittel der Asphaltrecyclingmassen bleibt voll erhalten für die Wiederverwendung. Daher ist es auch möglich, das in dem erfindungsgemäßen Heizmischförderer wieder aufgeheizte Recycling-Mischgut ohne jede Nachbehandlung direkt auf Baustellen wieder einzubauen.
Falls jedoch das Recycling-Material zu wenig Bindemittel enthält oder die Mineralkorngröße durch den vorausgegangenen Mahlvorgang beim Zerkleinern des Recycling-Asphalts vor dem Aufheizvorgang unzureichend wurde, kann der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Eindüsen von Bindemittel zugeordnet werden, wobei auch zusätzliches Mineral nachdosiert werden kann.
Zur Erhöhung der Stabilität der Stege im Trommelinneren wird vorgeschlagen,die frei in den Innenraum ragenden Enden der Stege mittels Stabilisierungselementen zu einem geschlossenen Ring fest miteinander zu verbinden, wobei derartige Ringe in Abständen über die Trommellänge je nach statischen Anforderungen vorgesehen sein können.
Die Stege sind im Querschnitt bevorzugt etwa keulenförmig ausgebildet, wobei die Keule in den Innenraum der Trommel gerichtet ist. Zwischen den aufeinanderfolgenden Stegen verbleibt zwischen den keulenförmig verdickten freitragenden Enden jeweils ein Schacht, durch den das Mischgut aus den einzelnen Mischkammern hindurchfallen kann in den zentralen Schacht, von hier wieder durch die Einzelschächte in eine sich anschließende Mischkammer. Beim langsamen Drehen der Trommel wird jeweils das Material aus der vertikal oberen Mischkammer nach unten durchfallen in die untere Mischkammer. Zur Förderung der Durchmischung des Mischgutes in den einzelnen Kammern und Entleeren der Kammern wird in bevorzugter Weiterbildung der Trommel vorgeschlagen, daß die Stege im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet sind, wobei die längste Seite des Dreieckes sich radial von der Innenwand der Trommel beginnend erstreckt und die kürzeste Seite am freien Ende der längsten Seite anschließend parallel zur längsten Seite des nächstfolgenden Steges erstreckt, wobei zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stegen ein Schacht gebildet ist. Durch diese keulenartige Ausbildung der Mischkammerflügel in Gestalt der Stege wird in Verbindung mit der Drehung der Trommel eine Schüttwinkeländerung zugunsten nahezu vollständiger Mischkammerfüllungen während der Drehung erreicht. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die in Drehrichtung der Trommel vordere Seite der Stege von der Innenwand der Trommel ausgehend unter einem kleineren Winkel als 90° angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Winkel von etwa 80 bis 70° vorgesehen ist.
Für die Beheizung der Trommel mit Thermalöl als geeignetes Heizmedium im Zwangsumlauf wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Trommel mit Doppelmantel mit dazwischenliegenden Kammern ausgebildet ist, und die Hohlräume der Stege mit den Mantelkammern verbunden sind und Rohranschlüsse für die Zu- und Ableitung eines Heizmediums, insbesondere Thermalöls zu den Hohlräumen und Mantelkammern vorgesehen ist. Bevorzugt wird auch der von dem Doppelmantel gebildete Hohlraum durch in axialer Längserstreckung der Trommel verlaufende Stege in achsparallele Kammern unterteilt, und zwar entsprechend der Anzahl der Stege oder Mischkammern im Inneren der Trommel. Je eine Mantelkammer und ein Steghohlraum bilden dann eine Einheit mit Zu- und Ableitung für das Heizmedium mit Zwangsumlauf.
Um einen kontinuierlichen Vorschub des Mischgutes in dem Heizmischförderer zu erreichen, wird vorgesehen, daß die Trommel mit von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel α von etwa 1 bis 3° geneigtem Gefälle angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Heizmischförderers ist vorgesehen, daß der Einfülltrichter für das zu recyclende Material stirnseitig mittig im Bereich der Trommelachse angeordnet ist, so daß das Material durch den Zentralschacht zugeführt wird und von hier in die einzelnen Mischkammern zwischen den Stegen gelangt. Für die zusätzliche Zufuhr von Bindemittel oder Mineral ist eine Eindüsungseinrichtung vorgesehen, die bevorzugt mit dem Einfülltrichter verbunden ist, wobei die Düseneintrittsöffnung ebenfalls mittig im Bereich der Trommelachse angeordnet ist und sich vertikal zu dieser erstreckt.
Die Heizeinrichtung für das Heizmedium für den Heizmischförderer kann separat neben dem Heizmischförderer in Trommelbauart aufgestellt werden oder aber auch mit der Trommel zu einer Einheit integriert werden. Hierzu wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß unmittelbar unterhalb der Trommel eine Heizeinrichtung mit Rohrschlangen und Heizgebläse zur Erwärmung eines in den Rohrschlangen geführten Heizmediums angeordnet ist, und die Rauchgase außenseitig über die Trommel nach oben abgeleitet werden. Bei dieser Ausführung wird erreicht, daß der Außenmantel der Trommel unmittelbar zusätzlich von den Rauchgasen beaufschlagt wird und damit der Wirkungsgrad und die Heizleistung gesteigert werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird anhand dessen näher erläutert. Es zeigen
Fig. I einen Querschnitt durch den Heizmischförderer mit Trommel,
Fig. II einen Längsschnitt als Teilschnitt AB gemäß Fig. I der Endbereiche der Trommel mit Rohrsystem für die Thermalölversorgung,
Fig. III das Detail X in Schnittabbildung gemäß Fig. II der Thermalölversorgung in alternativer Ausführung im Zweiwege-Doppelrohr-System,
Fig. IV schematisch eine Längsansicht der Heizmischförderer mit direkt unterbauter Heizeinrichtung,
Fig. V Seitenansicht des Heizmischförderer gemäß Fig. IV mit abgenommener Feuerungsplatte,
Fig. VI schematische Darstellung einer kompletten Anlage für Straßenasphalt-Recycling mit Heizmischförderer,
Fig. VII auszugsweise Darstellung des Trommelinnenraumes gemäß Fig. 1.
In den Fig. I und II ist der Heizmischförderer in Trommelbauart schematisch dargestellt. Die Trommel 3 ruht mit zwei Traglaufringen 1 auf den Traglaufrollen 2 und wird mittels eines Zahnkranzes 8 und ein oder mehreren Motoren in Drehung, siehe Pfeil P, gebracht. Der Antrieb kann auch als Ketten- oder Reibradantrieb ausgebildet sein.
Die Trommel ist mit einem Doppelmantel mit Außenmantel 30 und Innenmantel 31 mit dazwischenliegendem Hohlraum für die Durchleitung des Heizmediums ausgebildet. Der Doppelmantel ist durch den Außenmantel 30 und den Innenmantel 31 verbindende achsparallel zur Trommelachse 35 verlaufende Trennstege 32 in Segmentfelder 33 aufgeteilt, wobei jedes Segmentfeld eine Mantelkammer 300 aufweist. An jedem Segmentfeld ist an einer Stirnseite eines Trommelendes ein Rohranschluß 4 für das Heizmedium vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel des dargestellten Heizmischförderers sind sieben Segmentfelder 33 ausgebildet.
Im Innenraum 36 der Trommel 3 befinden sich die Mischkammerflügel 5, die als hohle Stege ausgebildet sind und achsparallel zur Trommellängsachse durch die Trommel verlaufend angeordnet sind. Die Mischkammerflügel in Gestalt der hohlen Stege 5 sind etwa dreieckig und keulenartig ausgebildet,wobei die Keule nach innen Richtung Trommelachse gerichtet ist. Die längste Seite des schmalen langgestreckten Stegquerschnittes, die Seite 50, erstreckt sich bevorzugt auf der radialen von der Trommelinnenwand 34 über etwa zwei Drittel bis drei Viertel des Radius R der Trommel. An der Spitze des dreieckförmigen Stegquerschnittes an der Trommelinnenwand 34 geht die mittlere Seite 51 des Steges ab, wobei diese mit der Trommelinnenwand einen Winkel α, in dem gezeigten Beispiel von 75°, bildet. Die beiden Seiten 50, 51 werden von der kurzen Seite 52 miteinander verbunden und zur Keule geschlossen, wobei diese Seite 52 sich bevorzugt etwa parallel zur nächstfolgenden Seite des nächstfolgenden Steges in Drehrichtung erstreckt. Durch diese keulenartige Ausbildung der Mischkammerflügel in Gestalt der Stege 5 erfolgt im Verbund mit der durch den Pfeil P gekennzeichneten Drehrichtung der Trommel flächenmäßig bis zum Eckpunkt 8 des Steges eine Schüttwinkeländerung zugunsten nahezu vollständiger Kammerfüllungen der Mischkammern 500, die zwischen den einzelnen Stegen abgeteilt sind, während der Drehung der Trommel.
Durch die Stege 5, die achsparallel zur Trommelachse 35 verlaufen, wird der Innenraum 36 der Trommel in eine axial verlaufende Kammer 500 sowie einen zentralen axialen Rohrschacht 55, der stegfrei ist, unterteilt. Die Kammern 500 und der Rohrschacht 55 stehen über die zwischen den einzelnen freitragenden Enden der Stege verbleibenden Schächte 54 miteinander in Verbindung. Die Stege 5 werden ebenfalls mit Thermalöl beheizt, das über Rohranschlüsse 6 in die Hohlräume der Stege geleitet wird. Alle Wände in den Mischkammern und den Innenraum der Trommel werden somit beheizt und das Mischgut wird an allen Seiten durch Kontaktwärme gleichmäßig erwärmt. Durch Ausbildung der beheizten Mischkammerflügel 5 werden die Kontaktflächen für die Wärmeübertragung im Vergleich zur Trommelinnenwand vervielfacht.
Zur Erhöhung der Stabilität der Stege 5 sind die freitragenden Enden über Stabilisierungssegmente 70 jeweils miteinander verbunden, wobei die Stabilisierungselemente 70 jeweils einen geschlossenen Ring 7 mit den Stegendbereichen bilden. Solche Ringe 7 können mehrfach über die Trommellänge in geeigneten Abständen vorgesehen werden. Damit werden auftretende statische Belastungen ausgeglichen.
Auf der Beschickungsseite C sind die Stege 5 mit je einem Segmentfeld 33 des Trommelmantels, d. h. Außenmantels 30, verbunden, so daß der Hohlraum 53 des Steges mit der Kammer 33 des Doppelmantels über den Kanal 56 verbunden ist. Damit ist es möglich, daß das über den Rohranschluß 6 in den Hohlraum 53 eines Steges 5 eingeführte Thermalöl im Zwangsumlauf in Pfeilrichtung U umgekehrt über die Kammer 300 eines angeschlossenen Segmentes 33 des Außenmantels wieder zurückfließen kann und über den Heizrohranschluß 4 abgeführt wird. Der Querschnitt des Hohlraumes 53 ist gleich dem Querschnitt der Kammer 300, so daß ein gleichmäßiger Ölumlauf gewährleistet ist. Auf der Austrittsseite D der Trommel enden alle Rohranschlüsse 4 und 6 für den Kreislauf des Heizmediums in die Sammler 9 bzw. 10, um dann durch die Rotorstopfbuchse 13 zu den Heizeinrichtungen geführt zu werden. Die Pfeile H 1 und H 2 deuten die Zuleitung und Ableitung des Heizmediums, z. B. Thermalöl, an. Die Austrittsseite, d.h. das stirnseitige Ende der Trommel 3, ist mit dem Gehäuse 11, das feststeht, rundum verschlossen, das unten mit dem Ausgabetrichter mit Ausgabeöffnung 110 endet. Auf der Eintrittsseite C der Anfangsstirnseite der Trommel 3 ist der Einfülltrichter 12 für das zu recylende Material zentral mittig im Bereich der Trommelachse 35 angeordnet und mündet in den Rohrschacht 55. Für das zusätzliche Eindüsen von Bindemittel, insbesondere Bitumen, ist die Eindüseinrichtung 14 zentral axial am Einlauftrichter 12 angeordnet, wobei die Düsenöffnung 141 sich vertikal erstreckt und damit das axiale Eindüsen des Bindemittels ermöglicht. Auch zusätzliche Minerale in Staubform könnten an dieser Stelle eingedüst werden. Der Außenmantel 30 der Trommel 3 ist von einer Isolierung 15, beispielsweise einer Stahlmantelisolierung, umgeben.
In der Fig. III ist das Detail X der Rohranschlüsse für die Heizöl-, Thermalöl-Zu- und Abführung in einer weiteren Variante dargestellt. Hierbei wird das Rohr 6, das den Anschluß zu den Stegkammern 53 bildet, innerhalb des Rohres 4 geführt, das die Verbindung mit den Kammern 300 des Mantels herstellt. Die Umlaufrichtung des Heizmediums kann auch umgekehrt, wie in Fig. III dargestellt, gewählt werden.
In den Fig. IV und V ist eine Ausführung eines Heizmischförderers mit direkt unterbauter Thermalöl-Heizeinrichtung 20 dargestellt. Die Tragrollen 2 und Motorantriebe 17 sind unmittelbar auf der Trägerkonstruktion 16 aufgebaut, um die Trommel 3 des Heizmischförderers aufzunehmen, die jetzt keinen isolierenden Stahlmantel aufweist, so daß sie auch durch die direkte Wärme der Befeuerung in Gestalt der Rauchgase zusätzlich von außen beheizt werden kann. Damit wird der Wirkungsgrad erhöht. Unterhalb des Heizmischförderers befinden sich in der Tragkonstruktion 16 die Rohrschlangen 19 mit den Anschlußrohren 22 in Verbindung mit der Umwälzpumpe 21 und der Rotorstopfbuchse 13. Gas- oder Heizöl-Gebläsebrenner 26 beblasen flammenmäßig unmittelbar die Rohrschlangen 19. Die Rauchgase bestreichen auch die untere Trommelhälfte des Heizmischförderers in Richtung der Austrittsseite D und werden dann in Pfeilrichtung T umgeleitet und durch den Rauchzug 26 umgelenkt und in Richtung der Kamine 24 ins Freie nach oben abgeführt. Die Frontseite nach Fig. V zeigt oben den Einfülltrichter 12, einen zusätzlichen Wrasendampfabzug 23 für das zu recyclende Material und die beiden Kamine 24 für das Rauchgas. Als Regenschutz sind alle Abgänge mit einer Schutzhaube abgedeckt.
Der Bereich der Tragkonstruktion 16 ist mit einer Blechmantelisolierung versehen. Der obere Teil im Bereich des Heizmischförderers ist mit einem tragfähigen Gehäuse 27 umschlossen, das nach außen wärmeisoliert ist. Nur die Tragrollen 2 und die Motoren 7 sind gehäusemäßig herausgenommen, um eine Kühlzone und zuverlässige Belüftung der Antriebe zu gewährleisten.
In der Fig. VI ist eine Anlage zum Recyclen von Straßenasphalt mit einem Heizmischförderer in Trommelbauart schematisch dargestellt. Die Heizeinrichtung 20 für die Thermalölversorgung ist separat aufgestellt. Der Heizmischförderer weist eingangsseitig das Beschickungsförderband 43 auf, dem über die Wiegebandwaage 44 das Recycling-Granulat aus der Dosiereinrichtung 45 zugeführt wird. Des weiteren sind Dosiereinrichtungen 46 und 47 für Mineralzugaben I und II vorgesehen. Über das Sammelförderband 48 werden die Mineralien und das Recycling-Granulat der Wiegebandwaage aufgegeben. Aus dem Bindemitteltank 49 wird Bindemittel, beispielweise Bitumen, über die Zusatzdosiereinrichtung 60 direkt dem Heizmischförderer 3 zugeführt. Das aus dem Heizmischförderer herauskommende aufbereitete Mischgut wird über einen Schrägaufzug 61, beispielsweise einem Mischgutheißsilo 62, zugeführt. Es kann auch direkt in Lastwagen verfüllt und der Baustelle zugeführt werden.

Claims (9)

1. Heizmischförderer in Trommelbauart für Staßenasphalt-Recycling mit einer den Mischraum bildenden rohrförmigen beheizbaren und drehbaren Trommel mit einem Einfülltrichter am Trommelanfang und Ausgabeöffnung am Trommelende, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (36) der Trommel (3) durch sich achsparallel zur Trommelachse (35) erstreckende an der Trommelinnenwand (34) starr befestigte hohle flügelartige radial ausgerichtete Stege (5) in eine der Anzahl der Stege entsprechende Anzahl von Mischkammern (500) unterteilt ist, die über den stegfrei verbleibenden rohrförmigen axialen Zentralschacht (55) miteinander in Verbindung stehen und wobei die Hohlräume (53) der Stege (5) von einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
2. Heizmischförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei in den Innenraum der Trommel ragenden Enden der Stege (5) mittels Stabilisierungssegmenten (70) zu einem geschlossenen Ring (7) miteinander fest verbunden sind.
3. Heizmischförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) im Querschnitt etwa keulenförmig ausgebildet sind und mit in das Trommelinnere gerichteter Keule in der Trommel angeordnet sind.
4. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet sind, wobei die längste Seite (50) des Dreieckes sich radial von der Innenwand (34) der Trommel beginnend erstreckt und die kürzeste Seite (52) am freien Ende der längsten Seite (50) anschließend parallel zur längsten Seite des nächstfolgenden Steges erstreckt, wobei zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stegen ein Schacht (54) gebildet ist.
5. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (P) der Trommel (3) vordere Seite (51) des Steges (5) von der Innenwand der Trommel (3) unter einem kleineren Winkel α als 90°, vorzugsweise unter einem Winkel von 80-70° abgeht.
6. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) mit Doppelmantel (30, 31) mit dazwischenliegender Kammer (300) ausgebildet ist und die Hohlräume (53) der Stege (5) mit den Mantelkammern (300) verbunden sind und Rohranschlüsse für die Zu- und Ableitung eines durch die Hohlräume und Mantelkammern fließenden Heizmediums, insbesondere Thermalöls, vorgesehen ist.
7. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (12) für Material stirnseitig im Bereich der Trommelachse (35) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eindüsungseinrichtung (14) für ein Bindemittel mit dem Einfülltrichter im Bereich der Trommelachse (35) verbunden ist, wobei sich die Düsenöffnung (141) vertikal erstreckt.
9. Heizmischförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Trommel (3) eine Heizeinrichtung (20) mit Rohrschlange (19) und Heizgebläse (26) zur Erwärmung eines in den Rohrschlangen geführten Heizmediums angeordnet ist, und die Heizgase außenseitig über die Trommel nach oben abgeleitet werden.
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