DE19808866A1 - Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art - Google Patents

Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art

Info

Publication number
DE19808866A1
DE19808866A1 DE1998108866 DE19808866A DE19808866A1 DE 19808866 A1 DE19808866 A1 DE 19808866A1 DE 1998108866 DE1998108866 DE 1998108866 DE 19808866 A DE19808866 A DE 19808866A DE 19808866 A1 DE19808866 A1 DE 19808866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production according
plastic concrete
stable
thermoplastic
manufacture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998108866
Other languages
English (en)
Inventor
Ihle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998108866 priority Critical patent/DE19808866A1/de
Publication of DE19808866A1 publication Critical patent/DE19808866A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/30Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and other binders, e.g. synthetic material, i.e. resin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähi­ gen, oder dichten, und schallabsorbierenden Straßen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art, mit einem gebräuchlichen Unterbau, wie er im Straßen-, Wege- und Tiefbau Verwendung findet.
Die Erfindung betrifft eine tragfähige stabile Fahrbahn, welche als Endlage auf einer normalen und/oder spezifizierten Schotter- und/oder Kiestragschichtkonzept eines Straßen-, Wege- oder Platzaufbaues aufgebaut wird, auf Basis einer festverbundenen dauerelastischen Kunst­ stoffbetonfahrbahn gebunden und/oder verklebt durch einen elastischen Thermoplast. Dabei werden die tragenden Füllstoffe wie zum Beispiel Sand, Splitt, Kies, Schotter usw. mit einem heißen und dabei flüssigen Kunststoff umhüllt, so daß der Hohlraum zwischen den Füllstoffen nicht verfüllt wird, sondern ein drainagefähiges Ganzes entsteht und/oder der Hohlraum zwi­ schen den Füllstoffen verfüllt, so daß ein dichtes, wasserundurchlässiges Ganzes entsteht, und mit Druck verdichtet. Durch Erkalten wird dieses Gemenge fest. Durch die Elastizität des dauerelastischen Kunststoffbetonmaterials können außerdem Körper- und Luftschall absorbiert werden.
Der Straßenbau einer Straßenfahrbahn wird seit Jahren immer gleich hergestellt. Auf einen tragfähigen Untergrund wird eine Lage Kies/Sand-Gemisch mit einer bestimmten Sieblinie aufgebracht und verdichtet. Darüber kommt eine Asphalt- oder Betondecke, welche als Unter­ bau für den Straßenbelag dient. Dies ist ein bewährtes Verfahren und wird weltweit angewen­ det. Je nach Anforderungsprofil wird darauf eine Deckschicht aus dem jeweils gleichen Materi­ al aufgebracht, die Stärke der jeweiligen Asphalt- oder Betonschicht ist je nach dem stärker oder schwächer angelegt, teilweise bis zu 45 cm. Auch kann man durch Additive die Qualität der Beläge positiv verändern. Leider haben beide Baustoffe mit ihren Eigenheiten auch einen negativen Aspekt. Bei Beton ist es die Starrheit, die zum einen ge­ wollt, zum andern aber sich als Problem darstellt. Bei Asphalt ist es das plastische Verhalten, das man tolerieren muß, da es bisher keine alternativen Baustoffe gibt.
Durch die immer größer werdende Verkehrsdichten und Achslasten sind die bisher eingesetz­ ten Systeme immer mehr überfordert. Auch die Umwelt trägt das ihre dazu bei. Die immer größer werdenden Verkehrsdichten im Bezug auf Gütertransport und Geschwindigkeit sorgen für eine übermäßige Belastung der Straßenfahrbahnen. Das führt ganz deutlich zu Setzungen und Rissen gebildet durch den Schwerlastverkehr. Diese Risse können sich bei schlechtem Wetter mit Regenwasser anfüllen, gefrieren und werden dadurch zerstört. Die Setzungen bilden sich als Spurrillen aus, und füllen sich bei schlechten Wetter mit Regenwasser so daß Aquaplanning entsteht. Im verstärkten Fall führen diese Risse und Setzungen und auch zu Set­ zungen im Unterbau. All diese Probleme werden durch aufwendige Reparaturarbeiten beseitigt, welche bis zur kompletten Erneuerung der Straßenfahrbahn führen kann.
Überraschenderweise, werden diese Probleme ganz einfach durch eine Bauweise gelöst, wel­ che für die Herstellung der Straßenfahrdecke einen dauerelastischen Kunststoffbeton, und die­ ser zur Herstellung als Bindemittel einen hochbelastbaren elastischen Thermoplast verwendet, der damit größeren Belastungen standhält, als herkömmliche Bauarten mittels einem Bindemit­ tel aus Bitumen oder Zement.
Ein wesentlicher Bestandteil ist die Dauerelastizität des Thermoplastes gegenüber Bitumen, welches plastischen Verformungen nachgibt und/oder Beton, welcher ein starres Verhalten beinhaltet. Diese Bauweise mit ihrem neuwertigen dauerelastischen Kunststoffbetonmaterial hat die Aufgabe, den Fahrbahnunterbau und die abschließenden Straßendecke so zu stabilisie­ ren, daß die unter Verkehrsbelastung entstehenden Kräfte zum einen den Fahrbahnunterbau nicht mehr deformieren und zum anderen keine Risse und Setzungen durch plastische Verfor­ mung und/oder Starrheit mehr entstehen können. Die Qualität dieses dauerelastischen Kunst­ stoffbetonmaterials läßt auch die Herstellung einer drainagefähigen und/oder geschlossenen Bauweise zu. Dies geschieht dahingehend, daß ein geschlossener Belag oder drainagefähiger Belag wie in der Patentanmeldung Nr. 196 32 640.0 vom 13. 08. 1996 und den Patentanmeldungen mit den Nummern 196 42 025.3 und 196 51 749.4 der Anmelderin beschrieben ist, nicht nur allseitig die Schüttgutbestandteile umhüllt, sondern sie je nach Anforderung in den noch bestehenden Hohlräumen verfüllt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses vielseitige Problem dahingehend zu beseitigen, indem sie eine neue Bauweise entwickelt hat, welche für die Herstellung der Straßendecke einen dauerelastischen Kunststoffbeton, der als Bindemittel einen hochbelastbaren elastischen Thermoplast verwendet, und diese Bauweise für die Herstellung der Straßenfahrbahnen für Fahrzeuge aller Art einsetzt, wobei sie auf dem herkömmlichen Asphaltfahrbahnkonzept auf­ baut, und zwar auf folgende Weise:
Der herkömmliche Bitumenanteil im Asphalttragwerk entfällt und wird durch einen dauerelasti­ schen Thermoplastklebstoff ersetzt. Dabei können anteilmäßig gegenüber dem herkömmlichen Asphalt bis zu 50% des Bindemittelbedarfes gespart werden. Die Stabilität eines Thermoplast­ systemes ist um ein Vielfaches höher als Bitumenbindemittel. Zum Beispiel ist der Schmelz­ punkt eines Thermoplastmaterials wie zum Beispiel EVA-Copolymeren und Harzen und/oder EBA-Copolymeren und Harzen oder deren Abmischungen mehr als doppelt so hoch als herkömmliche oder auch modifizierte bituminöse Mischungen. Auch Druck- und Biegezugwer­ te erreichen die doppelte und dreifache Endbelastung.
Der Anteil des Kunststoffes in dem Material ist dabei gering, in der Regel 1-10% Gewichts­ anteile von der Gesamtmasse des Schüttgutes vorzugsweise 1-6%. Das Schüttgutmaterial wird dahingehend als Gemisch mit einer Sieblinie so aufgebaut, daß es nur noch einen Hohl­ raum aufweist, welcher dieses neue Bindemittel nach seiner vollständigen Umhüllung der ge­ samten Schüttgutbestandteile verfüllt und/oder noch genügend Hohlräume enthält, so daß der fertige dauerelastischen Kunststoffbeton drainagefähig ist.
Die Kunststoffumhüllung sorgt außerdem auf klebende Weise für eine kraftschlüssige Verbin­ dung zwischen den einzelnen Schüttgutbestandteilen, so daß dieser dauerelastische Kunststoff­ beton wie ein starrer, jedoch zäh elastischer Block aufgebaut ist, so daß er Kräfte horizontal und vertikal aufnehmen und über die Gesamtmasse der Einzelklebepunkte verteilen kann. Je nach Anforderungsprofil kann ein dazu passender Kleber ausgesucht werden.
Bei der Verwendung eines Thermoplastklebers wird die vorstehende erfindungsgemäße Aufga­ be dadurch gelöst, daß das zu bindende Haufwerksmaterial, z. B. Kies-/Splitt-/Sandgemisch mit einer Größe 0-32 mm vorzugsweise von 0-16 mm, in einem Freifallmischer und/oder Zwangsmischer durch Zusetzen von Wärme erhitzt und mit dem Thermoplastkleber vermengt wird. Der unter der Erwärmung schmilzt und sich wie ein dünner Film um die erhitzten Schüttgutstoffe legt, und diese bei Erkalten dauerhaft verbindet, wobei die Hohlräume je nach Sieblinie vollständig verfüllt oder die Schüttgutbestandteile nur umhüllt werden. Dieser Ther­ moplastklebstoffanteil beträgt in der Regel 1-10 Gewichts-%, vorzugsweise 1-6 Gewichts-%. In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Verfahrens wird der Schüttgutanteil und der Thermoplastkleber als Granulat in einer Asphaltanlage oder in einem "Bitumerkocher", welcher im freien Markt tagtäglich im Straßenbau zum Einsatz kommt, Hersteller solcher Ma­ schinentechnik ist zum Beispiel die Firma Grün in Detmold, auf seine Schmelztemperatur er­ wärmt, welches sich je nach Anforderungsprofil geringfügig ändern kann, damit eine je nach­ dem höhere oder niedere Viskosität des Thermoplastklebers erzielt wird, vermengt und/oder gemischt. Mit dieser Viskositätsänderung kann man die Kleberbelagsstärke, welche das Schüttgut umgibt, nach dem Mischen oder Vermengen bestimmen. Dieses heiße Gemenge und/oder Gemisch, wird in der Regel als Belag auf einen beliebigen Untergrund, je nach Zweck und Bedarf vorbereitet, durch Stampfen, Rütteln, Walzen oder Fräsen usw., aufgebracht, und seinem Zweck entsprechend noch heiß bearbeitet. Wie zum Beispiel durch Glätten, Rütteln, Stampfen, Walzen oder auch nur einer gewissen Formgebung verarbeitet und/oder unterzogen. Bei dieser Verarbeitung wird eine ausreichende Verdichtung des Belages durch einen Hochlei­ stungsfertiger und/oder Straßenfertiger erreicht, so daß ein nachträgliches Walzen und das da­ mit verbundene Deformieren des Belages vermieden werden kann. Im einfachsten Fall kann dauerelastischen Kunststoffbeton auch von Hand hergestellt werden. Die Erfindung erlaubt es außerdem, eine hohe Maßgenauigkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß nach der Verarbeitung des erwärmten Thermoplast­ kunststoffkleberschüttgutgemisches eine schnelle Abkühlung erfolgt, welche außerdem künstlich durch Begießen mit Wasser oder mittels einer Luftdusche beschleunigt werden kann, jedoch zuvor ausreichend Wärmepotential enthält, um verarbeitet und/oder appliziert zu wer den. Auch spielt es bei dieser Erfindung keine Rolle, ob sich die Witterungseinflüsse oder Um­ welteinflüsse ändern wie zum Beispiel bei Beton. Der als Kleber eingesetzte Thermoplastkleb­ stoff ist nur Abkühlungsprozessen unterworfen. Außerdem ist ein mit Thermoplast gebunde­ ner dauerelastischer Kunststoffbeton recyclingsfähig, so daß es möglich ist, Reparaturen an diesen Verfestigungen insofern durchzuführen, indem man die verklebte Bausubstanz aufbricht, nach der Reparatur erhitzt, vermengt und wieder zur Verarbeitung verwendet. Diese Prozede­ re kann mehrmals wiederholt werden.
Als Schüttgut kommen grundsätzlich alle auch bisher schon zu ähnlichen Zwecken benutzte und in Betracht gezogene Materialien, wie z. B. in der Bauindustrie usw., in Frage. Es handelt sich normalerweise um runde oder splittförmige Mehle, Sande, Kies oder Schotter mit einer Korngröße von 0-32 mm, je nach Verwendungszweck können auch Hochofenschlacke oder Edelsplitte eingesetzt werden, außerdem kann es zusätzlich erforderlich sein, daß Faserstoffe zur Erhöhung der Festigkeit oder Biegezugstabilität zugemengt werden. Auch Gummigranulat oder Altreifenschnitzel können zur Erhöhung der Elastizität oder zur Schallabsorption beige­ mengt werden. Um eine noch bessere Stabilität zu erreichen kann man ein Armierungsgitter, welche auf dem freien Markt erhältlich sind, einsetzen.
Als Thermoplastkunststoffkleber kommen grundsätzlich alle auch bisher schon zu ähnlichen Zwecken benutzte und in Betracht gezogene Materialien wie z. B. im Kunstgewerbe, Möbelindustrie, Automobilindustrie, Elektroindustrie usw. in Frage. Es handelt sich normaler­ weise um Thermoplaste wie z. B. Polyolefine, Polyamid, Polyurethan, Ethylenethylacrylat, Polystyrole, Polyvinylethen, Polyvinylesten, Polyacrylate, Phenoplaste, Aminoplaste, Polyoxide, Polyesten, Polyamide, Polymide oder Naturstoffabkömmlinge mit unterschiedlichen chemischen physikalischen und/oder mechanischen Eigenschaften und Schmelzpunkten, welche zum Einsatz kommen können, zusätzlich enthalten diese Thermoplastkleber in Abmischung Anteile von Harzen (Naturharzderivate, Kohlenwasserstoffharze), Wachse, Polyethylenwachse, Polypropylenwachse, Paraffine, Mikrowachse und Stabilisatoren (phenolische Antioxidantien), im bevorzugten Fall ist es Ethylene Butyl-Acrylate Copolymer (EBA) und Ethylene Vinyl-Ace­ tate Copolymer (EVA) und Harzen und/oder deren Abmischungen.
An dieser Stelle sei auf die Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Skizze mit, Fig. 1 bezeichnet, eingegangen, welche eine Straßenfahrbann für Fahrzeuge aller Art darstellt. Dabei ist es ersichtlich, daß auf einen nicht drainagefähigen Untergrund die Konstruktion einer Fahrbahn dargestellt wird und folgendem Aufbau unterliegt. Der nicht drainagefähige Unter­ grund (5.) wird durch Rütteln, Stampfen, Walzen etc. wie im klassischen Tiefbau vorbereitet, mit einer Drainage versehen (Punkt 6.), und wie in Punkt 4. dargestellt, gegebenenfalls mit einem Geotextil abgedeckt. Darauf wird, wie mit 1. bezeichnet, eine Splitt-/Schotterschicht aufgebracht, die gleichfalls durch Walzen, Rütteln, Stampfen usw. verdichtet wird. Mit Punkt 2 wird die erfindungsgemäße dauerelastischen Kunststoffbetontragschicht dargestellt, welche die Aufgabe hat, eine Tragfunktion für den darauf liegende Straßenfahrbahn mit 3. bezeichnet, dar­ zustellen. Diese mit 2 bezeichnete Tragschicht kann auch mehrlagig, je nach Verwendung, erstellt werden.
Bei dieser Anwendung können sowohl die Tragschicht als auch die Deckschicht mit einer was­ serundurchlässigen Sieblinie und/oder wasserundurchlässigen Sieblinie des Schüttgutes für den mit Thermoplast gebundenen dauerelastischen Kunststoffbeton ausgebildet sein.
Bei der Fig. 2 besteht die Möglichkeit, das Ganze drainagefähig zu gestalten. Das bedeutet, daß die mit Punkt 2. und 3. versehenen Beläge nur mit einer wasserdurchlässigen Sieblinie des Schüttgutes für den mit Thermoplast gebundener dauerelastischen Kunststoffbeton versehen werden, so daß das System insgesamt drainagefähig wird.

Claims (34)

1. Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen Straßenfahrbahn aus einem Kunst­ stoffbeton für Fahrzeuge aller Art.
2. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeton dauerelastisch ausgebildet ist.
3. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeton schallabsorbierend ausgebildet ist.
4. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeton geschlossen ausgebildet ist.
5. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeton drainagefähig ausgebildet ist.
6. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons als Sande, Kies, Splitt, Schotter, Hochofenschlacke, Blähton oder Glassplitter ausgebildet ist.
7. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons mit Fasern und/oder Faserstoffe verstärkt wird.
8. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons mit Gummischnipsel und/oder Gummigranulat verstärkt wird.
9. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons mit Armierungsgewebe verstärkt wird.
10. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons rund und/oder kubisch ausgebildet ist.
11. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons splittförmig ausgebildet ist
12. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons beliebig ausgebildet ist.
13. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutmaterial des Kunststoffbetons durch Verkleben der einzelnen Schüttguteinzelteile erfolgt.
14. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff verwendet wird, welcher unter Wär­ me verflüssigt und durch Mischen mit den Schüttgutbestandteilen vermengt und verbun­ den wird und nach Erkalten erhärtet.
15. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff dauerelastisch ausgebildet ist.
16. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff granulatförmig ausgebildet ist.
17. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff blockförmig ausgebildet ist.
18. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff flüssig ausgebildet ist.
19. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 1 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff ein Ethylene Vinyl-Acetate Copolymer (EVA) ist.
20. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff ein Ethylene Butyl-Acrylate Copolymer (EBA) ist.
21. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast und/oder Schmelzklebstoff aus einem Gemisch von Ethylene Butyl-Acrylate Copolymer (EBA) und Ethylene Vinyl-Acetate Copolymer (EVA) ist.
22. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kunststoffbetons ein Freifallmischer verwendet wird.
23. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung dieses Kunststoffbetons ein Zwangsmischer verwendet wird.
24. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung dieses Kunststoffbetons ein Durchlaufmischer verwendet wird.
25. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Gemisches ein Gasbrenner verwendet wird.
26. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Gemisches Heißluft verwendet wird.
27. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Gemisches eine externe Ölbadheizung verwendet wird.
28. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Gemisches mineralische und/oder fossile Brennstoffe verwendet werden.
29. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer stabilen, tragfähigen Festen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunst­ stoffbeton für schienengebundene Fahrzeuge aller Art ein Straßenfertiger verwendet wird.
30. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer stabilen, tragfähigen Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Fahrzeuge aller Art ein Hochleistungsfertiger verwendet wird.
31. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der stabilen, tragfähigen Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Fahrzeuge aller Art durch Handarbeit ausgeführt wird.
32. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der stabilen, tragfähigen Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Fahrzeuge aller Art durch zusätzliches Walzen ausgeführt wird.
33. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der stabilen, tragfähigen Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Fahrzeuge aller Art ohne zusätzliches Walzen ausgeführt wird.
34. Verfahren und Herstellung gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der stabilen, tragfähigen Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Fahrzeuge aller Art durch zusätzliches Abrütteln ausgeführt wird.
DE1998108866 1998-03-03 1998-03-03 Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art Withdrawn DE19808866A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108866 DE19808866A1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108866 DE19808866A1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19808866A1 true DE19808866A1 (de) 1999-09-09

Family

ID=7859465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998108866 Withdrawn DE19808866A1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19808866A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009024402A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Verklebter bodenbelag
DE102008030954A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-14 Kohlstadt, Hans-Peter Wasserdurchlässiger, befahrbarer mehrschichtiger Bodenbelag und seine Herstellung

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356354A1 (de) * 1973-11-12 1975-05-15 Possehl Gmbh Verfahren zum herstellen von auflagen auf fahrbahndecken bzw. zur beseitigung von streifenschaeden, beispielsweise spurrinnen in fahrbahndecken, sowie kunststoffdraenagemoertel fuer solche zwecke
DE3120661A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-16 Huesker Synthetic GmbH & Co, 4423 Gescher Gittergewebe, insbesondere zum bewehren von platten und schichten
DE3635283A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Bayerische Asphalt Mischwerke Farbiges strassenbelagsmaterial sowie seine verwendung zur herstellung von strassenoberflaechen und dergleichen
DE3713967A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-03 Robert Goetz Belag, insbesondere fuer begehbare flaechen
DE3917117A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Karl Martin Dipl Ing Stahl Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt
DE4118343A1 (de) * 1991-05-31 1992-01-16 Axel Dipl Ing May Verfahren zur verwertung von altreifen und -gummi
DE4391631T1 (de) * 1992-04-09 1994-05-05 Sumitomo Rubber Ind Pflaster, Pflastermaterial und Verfahren zur Herstellung des Pflasters und des Pflastermaterials
DE4300548C1 (de) * 1993-01-12 1994-05-11 Werner Bruetzel Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer vollständigen Mischung eines aus festen und flüssigen Bestandteilen bestehenden plastischen Produkts
DE4427462A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-08 Heidemarie Freitag Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altglas
DE19522091A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Siegfried Pfister Verfahren zur Flächenbefestigung
DE19530164A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Teltomat Maschinen Gmbh Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat
DE19629416A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-08 Teerbau Gmbh Strassenbau Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb
DE19651749A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-18 Claus Dieter Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen tragfähigen Abschlußschicht von Fahrbahnbelägen im Straßen-, Wege- und Platzbau und Tiefbau

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356354A1 (de) * 1973-11-12 1975-05-15 Possehl Gmbh Verfahren zum herstellen von auflagen auf fahrbahndecken bzw. zur beseitigung von streifenschaeden, beispielsweise spurrinnen in fahrbahndecken, sowie kunststoffdraenagemoertel fuer solche zwecke
DE3120661A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-16 Huesker Synthetic GmbH & Co, 4423 Gescher Gittergewebe, insbesondere zum bewehren von platten und schichten
DE3635283A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Bayerische Asphalt Mischwerke Farbiges strassenbelagsmaterial sowie seine verwendung zur herstellung von strassenoberflaechen und dergleichen
DE3713967A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-03 Robert Goetz Belag, insbesondere fuer begehbare flaechen
DE3917117A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Karl Martin Dipl Ing Stahl Heizmischfoerderer in trommelbauart fuer das recyclen von strassenasphalt
DE4118343A1 (de) * 1991-05-31 1992-01-16 Axel Dipl Ing May Verfahren zur verwertung von altreifen und -gummi
DE4391631T1 (de) * 1992-04-09 1994-05-05 Sumitomo Rubber Ind Pflaster, Pflastermaterial und Verfahren zur Herstellung des Pflasters und des Pflastermaterials
DE4300548C1 (de) * 1993-01-12 1994-05-11 Werner Bruetzel Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer vollständigen Mischung eines aus festen und flüssigen Bestandteilen bestehenden plastischen Produkts
DE4427462A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-08 Heidemarie Freitag Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altglas
DE19522091A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Siegfried Pfister Verfahren zur Flächenbefestigung
DE19530164A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Teltomat Maschinen Gmbh Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat
DE19629416A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-08 Teerbau Gmbh Strassenbau Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb
DE19651749A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-18 Claus Dieter Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen tragfähigen Abschlußschicht von Fahrbahnbelägen im Straßen-, Wege- und Platzbau und Tiefbau

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Walzbeton: Die Alternative für hochbelastete Straßen und Flächen. In: TIS 7/95, S.27 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009024402A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Verklebter bodenbelag
DE102007039650A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Verklebter Bodenbelag
DE102008030954A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-14 Kohlstadt, Hans-Peter Wasserdurchlässiger, befahrbarer mehrschichtiger Bodenbelag und seine Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004006165B4 (de) Wasserdurchlässiger Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags
EP2393984B1 (de) Selbstverdichtendes gussasphaltmischgut, für fahrbahndeckschichten, asphaltzwischenschichten, asphaltbinderschichten und/oder asphaltdichtungsschichten
DE19522091C2 (de) Wasser- und gasdurchlässige Wege- und Flächenbefestigung hergestellt aus einer Mischung aus körnigen Zuschlagstoffen, Bindemitteln und faserförmigen Materialien bestehenden Mischung und Verfahren zur Herstellung dieser Flächenbefestigung
DE19605990C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags, insbesondere Wegebelags, sowie Bodenbelag
DE19808867A1 (de) Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Festen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für schienengebunde Fahrzeuge aller Art
DE60216385T2 (de) Bitumenaggregat und Verfahren zur Herstellung einer strukturierten Schicht eines Verkehrswegs
EP0456035B1 (de) Fahrbahndecke für Verkehrsflächen
DE19808866A1 (de) Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art
DE102010026744A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer lärmmindernden Dämpfungsschicht und einer weiteren auf der Dämpfungsschicht angeordneten Schicht für eine Straße
DE19651749A1 (de) Verfahren und Herstellung einer stabilen tragfähigen Abschlußschicht von Fahrbahnbelägen im Straßen-, Wege- und Platzbau und Tiefbau
DE102008039595A1 (de) Sanierung eines wasserdurchlässigen, befahrbaren mehrschichtigen Bodenbelages mit Rissen
DE19642025A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer drainagefähigen Trennschicht zwischen Kiesbettung und Fahrbahnbelag im Straßen-, Wege- und Platzbau in Verbindung mit drainagefähigen Seitenstreifen und einem seitlich abgewinkeltem Fahrbahnbelag
EP1605022A1 (de) Baustoff zur Herstellung eines Fahrbahnbelags
CN113774749A (zh) 一种汽车试车场动态广场的路面结构施工方法
DE2741885B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag
DE102021114667B3 (de) Baumaterial
DE60128057T2 (de) Strassendecke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19835298C2 (de) Schichtaufbau für mehrschichtige wasserdurchlässige Formelemente und Flächengebilde des Verkehrsflächen- und Landschaftsbaus
DE2230218C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau
DE19632640A1 (de) Verfahren zur Herstellung und/oder dessen Vorfertigung eines drainagefähigen Schüttgutbelages und/oder Bauelementes für den Bahn-, Straßen- und Wegebau und Hoch- u. Tiefbau
EP2657302B1 (de) Schaumglasprodukt für Baukonstruktionen und Herstellungsverfahren
DE102006060985A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines halbstarren Belages für Verkehrsflächen
DE4416570A1 (de) Elastische Form- und/oder Dichtungsmasse und damit hergestellte elastische Nutzschichten
DE102008030954A1 (de) Wasserdurchlässiger, befahrbarer mehrschichtiger Bodenbelag und seine Herstellung
EP2769018B1 (de) Verfahren zur herstellung einer wenigstens zweischichtigen asphaltkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee