DE3713967A1 - Belag, insbesondere fuer begehbare flaechen - Google Patents

Belag, insbesondere fuer begehbare flaechen

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Robert Goetz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/30Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and other binders, e.g. synthetic material, i.e. resin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag, insbesondere für begehbare Flächen der sich ähnlich wie z.B. eine Ver­ schleißschicht beim Straßen- und Wegebau einbauen läßt und im wesentlichen aus gebundenen anorganischen Stoffen besteht.
Die bekanntesten Beläge dieser Art sind zweifelsfrei die bitumengebundenen Straßenbeläge, die sich in der Praxis gut bewährt haben, wenn man davon absieht, daß sie bei großer Hitze und Fahrbelastung zum "Schwimmen" neigen, d.h., es ist nicht selten zu beobachten, daß weiße Mar­ kierungen bei großer Hitze plötzlich zu Schlangenlinien werden oder vor Ampeln und/oder bei Stoppschildern wasch­ brettartige Querrillen entstehen. Für begehbare und mit Leichtfahrzeugen, z.B. mit Fahrrädern zu befahrende Flächen sind diese nachteiligen Erscheinungen nicht be­ sonders bedeutsam, jedoch machen sich dort andere Er­ scheinungen unangenehm bemerkbar. Einmal sind Schwarz­ decken lichtschluckend und zum anderen glänzen sie bei Nässe derart, daß auch ein Fußgänger auf einem beleuch­ teten Gehsteig irritiert wird. Hinzu kommt ferner, daß große schwarze Flächen als unschön und umweltunfreund­ lich angesehen werden. All diese Nachteile dürften zu­ mindest bei begehbaren Flächen, also z.B. in Fußgänger­ zonen, auf Geh- und Radfahrwegen dazu beigetragen haben, zementgebundene Platten mit den verschiedenartigsten Strukturierungen und auch Natursteinplatten zu verlegen oder derartige Flächen zu pflastern. Abgesehen davon, daß diese Art von Belägen recht kostspielig ist, geht man auf Pflastersteinen und Platten "hart", was von den Benutzern als unangenehm empfunden wird. Als nachteilig kommt auch noch hinzu, daß die unvermeidlichen Fugen, insbesondere bei Pflastersteinen, der erklärte Feind der Stöckelabsätze von Damenschuhen sind.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung einen Be­ lag, der kostengünstig herstell- und einbaubar ist, der Fugen vermeidet, der nicht "hart" ist und der weder spie­ gelt noch Licht schluckt. Ebenso wird Frostsicherheit, Griffigkeit und Haltbarkeit gefordert.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Bindemittel für die festen bzw. körnigen Belagbestand­ teile des Belages ein im Verarbeitungszustand zähflüssiger, luft- bzw. selbsttrocknender Kleber Verwendung findet, der mit den Belagbestandteilen vermengt, letztere ummantelt und nach einer Austrocknungsphase einen bleibend zäh­ elastischen, wasser- und ölfesten sowie frostsicheren Binder zwischen den Belagbestandteilen bildet. Durch den zunächst zähflüssigen, die Belagbestandteile ummantelnden Kleber bleibt auch nach dem Aushärten des Klebers die kör­ nige Struktur der festen Belagbestandteile erhalten, so daß eine Art Waschbetonoberfläche entsteht, die frost­ sicher und griffig ist, nicht spiegelt, kein Licht schluckt, sich einfach mit einem Fertiger oder von Hand einbauen läßt und schließlich keine Fugen besitzt, die Ärger bereiten könnten. Von besonderer Bedeutung ist es aber, daß der nach einer Austrocknungsphase zähelastische Binder zu einem elastischen Belag führt, der sich in etwa mit den sogenannten Schwingböden vergleichen läßt und auch ela­ stisch bleibt. Durch die Erfindung ist demnach ein Belag geschaffen, der die erwähnten Nachteile vermeidet und noch dazu ein ansprechendes Aussehen besitzt.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Anteil des Binders 3 bis 10% der Bestand­ teile des Belages ausmacht, wobei 5% als bevorzugt gelten kann. Wie Versuche ergeben haben, hält ein mit 5% Kleber gebundener Belag den Beanspruchungen eines scharf anfahrenden Fahrzeuges ohne weiteres stand, was auch für eine Vollbremsung Gültigkeit hat. Durch Veränderung der Binder-Menge kann man die Elastizität des Belages auf einfachste Weise beeinflussen. Je mehr Binder, desto ela­ stischer wird der Belag, was den zusätzlichen Vorteil mit sich bringt, daß auch Senkungen im Unterbau gefahrlos ab­ gefangen werden können. Aufgrund des guten Aussehens ist der erfindungsgemäße Belag für Fußgängerzonen, Rad- und Gehwege, für Zierbeläge usw. bestens geeignet.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist darin zu sehen, daß für die festen Bestandteile des Belages Riesel und/oder Splitt Verwendung finden. Durch gezielte Auswahl der Be­ standteile läßt sich die Struktur und die Griffigkeit des Belages auf einfachste Weise verändern bzw. den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Für eine Strukturveränderung und auch mit Rücksicht auf die Beseitigung von Restprodukten ist es auch denkbar, daß dem Riesel oder dem Splitt oder einem Gemisch aus diesen Stoffen andere anorganische Stoffe, z.B. Schlacke, beigemengt sind.
Zweckmäßig ist es ferner, daß bei einem grobkörnigen Ge­ misch aus Kies der Körnung 4-8 und 8-16 oder bei Belagbestandteilen aus Kies 8-16 allein, den Bestand­ teilen Sand beigemengt ist. Sand dient hier als Füllmittel zwischen den groben Bestandteilen und erhöht die Brücken­ wirkung des Binders.
Eine Elastizitätsänderung ergibt sich, wenn dem beliebigen Gemisch aus festen Bestandteilen elastische Materialien, z.B. Gummikorn, in einer Menge von 1 bis 4% der Bestand­ teile des Belages beigemengt sind.
Wenn man das Erscheinungsbild verändern will, kann man ge­ mäß der Erfindung den festen Bestandteilen farbkräftige Steinchen oder einen ebensolchen Steinbruch beigeben. Dies schließt aber nicht aus, daß den festen Bestandteilen weißer Kiesel beigegeben wird. Ebenso könnte man dem be­ liebigen Gemisch aus festen Bestandteilen Farbstoffe zu­ geben; außerdem könnte man den im Verarbeitungszustand zähflüssigen Kleber einfärben. Auf jeden Fall erkennt man, daß mit der erfindungsgemäßen Lehre den ausgefallensten Ansprüchen Genüge getan werden kann, ohne daß der Belag als solcher seine guten Eigenschaften bezüglich Elasti­ zität und Haltbarkeit einbüßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Belag, der als Feststoff-Riesel enthält;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Belag, der als Feststoff Splitt enthält;,
Fig. 3 eine Oberansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 eine Oberansicht zu Fig. 2 und
Fig. 5 eine Vergrößerung der Oberansicht zu Fig. 3.
Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, wird der Belag 1, der auf einem Unterbau 2 aufgebracht ist, von zahlreichen klei­ nen Steinchen 3 gebildet, die verdichtet von einem Binder 4 zusammengehalten werden. Auf die Eigenschaften des Binders 4 ist bereits eingegangen worden. Die Elastizität des ganzen Belages 1 ergibt sich dadurch, daß der Binder 4 zwischen den einzelnen Steinchen 3 elastische Brücken bildet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 3 dadurch, daß die Steinchen 3 durch Splittsteinchen 5 ersetzt sind und die Oberfläche 6 etwas griffiger ist als die Oberfläche 7 der Bauart nach den Fig. 1 und 3.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 5 ist die Ummante­ lung 8 der Steinchen 3 durch starke Linien verdeutlicht. Man sieht aber auch, daß der Binder 4 verhältnismäßig große Lücken auszufüllen hat, die durch eine Schraffur verdeut­ licht sind. Es versteht sich, daß diese großen Lücken be­ sonders dann auftreten, wenn - wie bei Bitukies - auch gröberes Material der Körnung 8-16 Verwendung findet. Um diese großen Lücken zu schließen, kann man dem zu bin­ denden Gemisch Sand 9 zugeben, der füllend und armierend wirkt. Die Herstellung des Vormaterials für den erfin­ dungsgemäßen Belag 1 ist insofern einfach, als dazu üb­ liche Mischer Verwendung finden können. Auch der Einbau ist einfach, da dafür die üblichen Fertiger zur Verfügung stehen. Selbstverständlich steht auch dem Handeinbau nichts im Wege.
Für viele Zwecke, z.B. für Fußgängerzonen, erscheint nach­ stehendes Mischungsbeispiel zweckmäßig:
 5%Kleber (Binder)  3%Sand  2%elastische Bestandteile, wie Gummikorn o. dgl. 90%Riesel und/oder Splitt, gfs. mit Grobbestandteilen (Kies).
Ein aus diesen Stoffen hergestellter Belag ist neben der Gehfestigkeit auch mit Leichtfahrzeugen bedenkenlos be­ fahrbar und er hält auch dem Lieferverkehr in einer Fuß­ gängerzone stand.

Claims (10)

1. Belag, insbesondere für begehbare Flächen, der sich ähnlich wie z.B. eine Verschleißschicht beim Straßen- und Wegebau einbauen läßt und im wesentlichen aus ge­ bundenen anorganischen Stoffen besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Bindemittel für die festen bzw. körnigen Belagbestandteile (3, 5) des Belages (1) ein im Verarbeitungszustand zähflüssiger, luft- bzw. selbst­ trocknender Kleber Verwendung findet, der mit den Be­ lagbestandteilen (3, 5) vermengt, letztere ummantelt (vgl. 8) und nach einer Austrocknungsphase einen blei­ bend zähelastischen, wasser- und ölfesten sowie frost­ sicheren Binder (4) zwischen den Belagbestandteilen (3, 5) bildet.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Binders (4) 3 bis 10% der Bestandteile des Belages ausmacht, wobei 5% als bevorzugt zu gelten haben.
3. Belag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die festen Bestandteile (3, 5) des Belages (1) Riesel (3) und/oder Splitt (5) Verwendung finden.
4. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Riesel (3) oder dem Splitt (5) oder einem Gemisch aus diesen Stoffen andere anorga­ nische Stoffe, z.B. Schlacke, beigemengt sind.
5. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem grobkörnigen Gemisch aus Kies (vgl. 3) der Körnung 4-8 und 8-16 oder bei Belag­ bestandteilen aus Kies (vgl. 3) 8-16 allein, den Bestandteilen Sand (9) beigemengt ist.
6. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem beliebigen Gemisch aus festen Be­ standteilen (vgl. 3, 5, 9) elastische Materialien, z.B. Gummikorn, in einer Menge von 1 bis 4% der Be­ standteile des Belages (1) beigemengt sind.
7. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den festen Bestandteilen (3, 5) farb­ kräftige Steinchen oder Steinbruch beigegeben sind.
8. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den festen Bestandteilen (3, 5) weißer Kiesel beigemengt ist.
9. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem beliebigen Gemisch (z.B. aus 3, 5, 9) Farbstoffe zugegeben sind.
10. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Verarbeitungszustand zähflüssige Kleber (vgl. 4) eingefärbt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808866A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art
DE19808867A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Festen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für schienengebunde Fahrzeuge aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19808866A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Straßenfahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für Kraftfahrzeuge aller Art
DE19808867A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Ihle Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Festen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für schienengebunde Fahrzeuge aller Art

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