DE19629416A1 - Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb - Google Patents
Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem RüttlerantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahnen sind seit Jahrzehnten bekannt. Man
kann mit Gleitschalungsfertigern Betonfahrbahndecken mit relativ hohen Fertigungs
geschwindigkeiten fertigen.
Zur Verdichtung des Betons dienen bei dem bekannten Gleitschalungsfertiger für Be
tonfahrbahndecken, von dem die Erfindung ausgeht (DE-C-30 32 495), und bei
weiteren bekannten Gleitschalungsfertigern sogenannte Tauchrüttler (Innenrüttler).
Der Einsatz von Tauchrüttlern führt zu einer besonders wasserreichen Schlämme
schicht an der Oberfläche des Einbaumaterials (Betonrohmaterial). Bei der kontinuier
lichen Vorwärtsbewegung des Gleitschalungsfertigers in Fahrrichtung gelangt ein
gewisser Anteil der Schlämmeschicht unter die Druckbohle. Dies ist wesentlich für
einen glatten oberen Abschluß der Betonfahrbahndecke. Eine besonders gezielte
und wirksame Erzeugung einer passenden Schlämmeschicht beim Verdichten des
Einbaumaterials erlauben die zuvor erläuterten Tauchrüttler (Innenrüttler).
Bei dem zuvor erläuterten, bekannten Gleitschalungsfertiger und bei vielen anderen
bekannten Gleitschalungsfertigern sind die Rüttlerelemente der Innenrüttler mit
Rüttlerrohr und am unteren Ende abragendem Seitenrohr fest angeordnet, und zwar
so, daß sie mit ihren Längsachsen genau in Fahrrichtung auf die Druckbohle zu ge
richtet ausgerichtet sind. Damit sind Fahrwiderstand und Verschleiß der Rüttlerele
mente im Einbaumaterial natürlich besonders gering.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Verdichtungswirkung der in der zuvor erläuter
ten Weise in Fahrrichtung ausgerichteten Rüttlerelemente noch verbesserungsfähig
ist. Tatsächlich hat sich nämlich gezeigt, daß die Überdeckung der Verdichtungsbe
reiche benachbarter Rüttlerelemente relativ gering ist, wenn man die Rüttlerelemente
nicht sehr eng setzen will. Das führt zu Verdichtungsunterschieden im Einbaumaterial
und daher nicht optimal gleichmäßiger Verdichtung der Betonfahrbahndecke.
Das zuvor erläuterte Problem ist im Stand der Technik bereits aufgegriffen worden
und hat zu T-förmigen Innenrüttlern geführt (EP-A-0651114). Die hier offenbarten
Innenrüttler werden mit einem sich am unteren Ende des Rüttlerrohrs nach beiden
Seiten erstreckenden Querrohr quer zur Fahrrichtung an der Druckbohle oder einem
entsprechenden Träger angebaut. Außerdem ist bei diesen T-Innenrüttlern der Ver
schleiß ein ausgesprochenes Problem.
Bekannt ist es, die Seitenrohre der Rüttlerelemente als Rüttlerflaschen mit innenlie
gendem Rüttlerantrieb (elektromotorischer Antrieb mit Unwucht) auszuführen (EP-A-0651114).
Bekannt ist es im übrigen, ebenfalls aus der zuvor angegebenen Druckschrift, in den
Rüttlerrohren der Rüttlerelemente die Rüttlerantriebe unterzubringen. Damit sind al
lerdings verschiedene Erwärmungs- und Lärmprobleme verbunden, die im Stand der
Technik näher erläutert worden sind. Das Verschleißproblem ist hingegen weniger
gravierend, da die im Betrieb stark verschleißenden Seitenrohre nicht innen mit Rütt
lerantrieben versehen sind und daher sehr kostengünstig sind bzw. einfach und ko
stengünstig ausgewechselt werden könnten.
Schließlich ist es aus der Praxis bekannt, die Rüttlerelemente aus senkrecht verlaufen
dem Rüttlerrohr und davon abragendem Seitenrohr oder Querrohr extern anzutrei
ben, einen Rüttlerantrieb aus elektromotorischem Antriebsmotor und Unwucht also
am Kopf des Rüttlerrohrs am Träger des Gleitschalungsfertigers angreifen zu lassen.
Dabei bekommt man die Erwärmungsprobleme zwar besser in den Griff, die Lärmbela
stung ist allerdings maximal und kaum zumutbar. Deshalb ist diese früher eingesetzte
Technik heute aus der Praxis weitgehend verschwunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschalungsfertiger für Beton
fahrbahndecken anzugeben, der hinsichtlich der Eigenschaften des Rüttlerantriebs
allen Anforderungen der Praxis hinsichtlich Erwärmung, Verschleiß und Lärmbela
stung genügt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Gleitschalungsfertiger mit den Merkma
len des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 gelöst.
Magnetvibratoren sind als Antriebe für Schwingförderer bekannt. (LUEGER "Lexi
kon der Technik",Band 15, Seite 277). Sie haben den Vorteil einer sehr geringen
Lärmentwicklung, wenn man den Magnetvibrator so betreibt, daß Metallteile nicht
aneinander schlagen. Da nicht mit einer mechanischen Unwucht gearbeitet wird, die
zu hoher Wärmeentwicklung führt, ist auch die Wärmeentwicklung im Rüttlerelement
vergleichsweise gering. Da die Seitenrohre der Rüttlerelemente keinerlei Einbauten
aufweisen, sondern einfache Stahlrohre sind, sind sie bei Verschleiß kostengünstig
und schnell auswechselbar. Die Seitenrohre und die Rüttlerrohre sind in beliebigen,
auf den jeweiligen Einsatzfall abstellbaren Querschnittsformen einsetzbar, da sie ja
einen Rüttlerantrieb nicht mehr aufnehmen müssen.
Im Ergebnis erfüllt ein Magnetvibrator als Rüttlerantrieb alle Anforderungen hin
sichtlich Wärmeentwicklung, Reparaturfreundlichkeit und insbesondere Lärment
wicklung.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gleit
schalungsfertigers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht schematisch den grundsätzlichen Aufbau eines Gleit
schalungsfertigers,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung ein Rüttlerelement an einem Träger
eines Gleitschalungsfertigers,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rüttlerelementes an einem Träger
eines Gleitschalungsfertigers.
Fig. 1 zeigt einen Gleitschalungsfertiger ganz allgemein in einer Seitenansicht. Man
erkennt auf einem Planum 1 eine Betonfahrbahndecke 2 in der Errichtungsphase. Der
Gleitschalungsfertiger 4 umfaßt zwei Raupenfahrwerke 5, auf denen der Gleitscha
lungsfertiger 4 neben der Betonfahrbahndecke 2 läuft. Man erkennt angedeutet
Laufplatten 3 aus den Lauflärm minderndem Material auf der angedeuteten Laufket
te. Am vorderen Ende des Gleitschalungsfertigers 4 ist ein Verteiler 6 für das Einbau
material 7, also das zur Betonfahrbahndecke 2 zu verarbeitende Ausgangsmaterial,
angeordnet. Der Verteiler 6 führt eine senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 hin und
her gehende Bewegung aus.
Der Gleitschalungsfertiger 4 umfaßt eine Gleitschalung, die sich aus zwei Seitenscha
lungen 8 und einer sich quer zur Fahrrichtung von Seitenschalung 8 zu Seitenscha
lung 8 erstreckenden Druckbohle 9 zusammensetzt. In Fahrrichtung vor der Druck
bohle 9 sind über die Breite der entstehenden Betonfahrbahndecke 2 verteilt ange
ordnete, betrieblich in das Einbaumaterial 7 eintauchende Rüttlerelemente 10 ange
ordnet. Zwischen den Rüttlerelementen 10 und dem Verteiler 6 ist ein Vorabstreifer 11
dargestellt.
Die zur Verdichtung des mittels des Verteilers 6 verteilten Einbaumaterials 7 vor Er
reichen der Druckbohle 9 dienenden und dort eine Schlämmeschicht in hinreichender
Konsistenz erzeugenden Rüttlerelemente 10 weisen jeweils ein von oben in das Ein
baumaterial 7 eintauchendes Rüttlerrohr 12 und ein am unteren Ende des Rüttler
rohrs 12 angebrachtes Seitenrohr 13 auf.
Die Rüttlerelemente 10 sind am Gleitschalungsfertiger 4 mittels eines Trägers 10′ an
gebracht. Fig. 1 zeigt dabei angedeutet am Träger 10′ die Rüttlerantriebe 14 der Rütt
lerelemente 10.
Gegenstand der Lehre ist also ein Gleitschalungsfertiger 4 mit Rüttlerelementen 10
mit außen angebrachten Rüttlerantrieben 14 im Gegensatz zu den bekannten in dem
Rüttlerrohr 12 oder dem Seitenrohr 13 eingebauten Rüttlerantrieben.
Wesentlich für die Lehre ist die Tatsache, daß der Rüttlerantrieb 14 nicht mechanisch
mit elektrischem Antriebsmotor und Unwucht arbeitet, sondern als Antriebselement
einen Magnetvibrator 15 aufweist, durch den das Rüttlerrohr 12 des entsprechenden
Rüttlerelementes 10 in die Rüttlerschwingung versetzt wird.
Magnetvibratoren 15 sind an sich als Antriebe für Schwingförderer bekannt (LUE
GER aaO.). Sie eignen sich aber, wie erfindungsgemäß erkannt worden ist, hervorra
gend insbesondere für Gleitschalungsfertiger 4, weil sie mit geringer Lärmentwick
lung arbeiten. Außerdem ergibt sich nur eine geringe Erwärmung im Bereich des
Rüttlerantriebs 14. Die Vorteile hinsichtlich des Verschleißes sind weiter oben aus
führlich behandelt worden.
Die in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellten Konstruktionen des Gleitscha
lungsfertigers 4 zeigen, daß bei diesen Ausführungsbeispielen der Magnetvibrator 15
auf einer Lagerplatte 16 befestigt ist, die ihrerseits am Träger 10′ in Schwingungsla
gern 17 gelagert ist. Das Rüttlerelement 12 ist seinerseits an der Lagerplatte 16 befe
stigt. Fig. 2 macht dabei angedeutet die Funktion des Trägers 10′ deutlich. Anstelle
einer Lagerplatte 16 kann der Magnetvibrator 15 natürlich auch auf andere Weise,
beispielsweise über Ausleger oder ein Lagergehäuse in Schwingungslagern 17 gela
gert sein. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Einheit aus Magnetvibrator 15 und Rütt
lerrohr 12 mit Seitenrohr 13 gegenüber dem Träger 10′ in Rüttlerschwingungen
schwingen kann.
Die Schwingungslager 17 sind mit Stahlfederelementen, wie dargestellt, ausrüstet,
können aber auch mit Gummifederelementen oder anderen Federelementen entspre
chender Federcharakteristik ausgerüstet sein. Die Federcharakteristik der Schwin
gungslager 17 beeinflußt auch die Wirkung der Schwingungen der Rüttlerelemente
10 im Einbaumaterial 7, man kann also so die Verdichtungswirkung der Rüttlerele
mente im Einbaumaterial 7 materialabhängig optimieren. Im übrigen ist die Federcha
rakteristik der Schwingungslager 17 natürlich für die Erreichung der Resonanz
schwingung des Magnetvibrators 15 von erheblicher Bedeutung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß hier der Magnetvibrator 15
an der Lagerplatte 16 symmetrisch zu den Schwingungslagern 17 angebracht ist.
Besondere Effekte kann man mit dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel er
reichen, bei dem die Anbringung asymmetrisch erfolgt ist. Dabei kann man die Exzen
trizität der Anbringung des Magnetvibrators 15 an der Lagerplatte 16 nach Maßgabe
von Konsistenz des Einbaumaterials 7 und Dicke der herzustellenden Betonschicht
festlegen. Letztlich ist das eine Frage der in der Praxis erfolgenden Optimierung. We
sentlich ist jedenfalls, daß man bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
noch eine zusätzliche Schwingungskomponente um die Querachse des Rüttlerele
mentes 10 erhält, die der vertikal ausgerichteten Schwingungskomponente überlagert
ist.
Während das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein vom Rüttlerrohr 12 in üblicher
Weise senkrecht abragendes Seitenrohr 13 zeigt, zeigt als Alternative das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 3 ein Querrohr aus zwei Seitenrohren 13. Im übrigen können
die Zeichnungen dahingehend verstanden werden, daß die Ausrichtung der Seiten
rohre 13 in Fig. 2 und Fig. 3 und die Ausrichtung der Lagerplatte 16 in der Praxis
nicht gleich, wie in den Fig. dargestellt, sondern im spitzen Winkel, insbesondere in
einem Winkel von 90°, liegen werden.
Die zuvor erläuterte Aussage bedeutet also, daß bezogen auf Fig. 2 und Fig. 3 der
Zeichnung die Fahrrichtung des Gleitschalungsfertigers an sich die Richtung senk
recht zur Zeichenebene ist und beispielsweise in Fig. 2 das Seitenrohr 13 an sich auch
senkrecht zur Zeichenebene abragt. Es ist in Fig. 2 nur der Darstellung halber in der
anderen Lage dargestellt worden. Weiter ist von Bedeutung, daß man vorsehen kann,
daß der Magnetvibrator 15 versetzt zur Verbindungslinie zwischen den Schwin
gungslagern 17 angebracht ist. In diesem Fall würde die überlagerte Schwenkbewe
gung aus der asymmetrischen Anbringung des Magnetvibrators 15 in einer Ebene
ablaufen, die die Fahrrichtung einschließt. Ein solcher Fall könnte beispielsweise beim
Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 mit seitlich abragenden Seitenrohren 13 in der darge
stellten Position interessant sein.
Zuvor ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Seitenrohre 13 der Rüttlerele
mente 10 aufgrund der Verlegung des Rüttlerantriebs 10 an den Kopf des Rüttler
rohrs 12 im Querschnitt praktisch beliebig ausgeführt sein können. Anstelle eines an
sich üblichen kreisrunden Querschnittes sind also rechteckige, dreieckige, ovale und
andere Querschnitte denkbar. Auch dies hängt von Konsistenz des Einbaumaterials 7
und sonstigen Randbedingungen ab.
Wie es sich aus dem Stand der Technik ergibt, erzeugt ein Magnetvibrator 15 bei di
rektem Anschluß an eine Versorgungsspannung mit einer Frequenz von 50 Hz eine
Schwingung mit einer Frequenz von 100 Hz, da die positive und die negative Halb
welle des Wechselstroms je eine Magnetkraft gleicher Größe erzeugen. Es hat sich in
der Praxis gezeigt, daß die Geschwindigkeit der im Einbaumaterial 7 sich bewegen
den Abschnitte der Rüttlerelemente 10 für eine in der Praxis ausreichende Fahrge
schwindigkeit des Gleitschalungsfertigers 4 häufig nicht ausreicht. Folglich empfiehlt
es sich, durch eine entsprechende Frequenzwandlung der Frequenz zu einer Vibrati
onsfrequenz des Magnetvibrators 15 von mindestens 150 Hz, insbesondere minde
stens 200 Hz zu kommen.
Schließlich hat sich gezeigt, daß Anschlußleistungen des Magnetvibrators 15 je Rütt
lerelement 10 von 500 bis 1500 W, vorzugsweise von etwa 800 bis 1200 W, ausrei
chend sind.
Claims (10)
1. Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken, mit seitlichen Fahrwerken, insbe
sondere Raupenfahrwerken (5), Seitenschalungen (8), einer sich quer zur Fahrrich
tung von Seitenschalung (8) zu Seitenschalung (8) erstreckenden Druckbohle (9) für
das Einbaumaterial (7) und in Fahrrichtung vor der Druckbohle (9) über die Breite
der entstehenden Betonfahrbahndecke (2) verteilt an einem Träger (10′) angeordne
ten, betrieblich in das Einbaumaterial (7) eintauchenden Rüttlerelementen (10), wobei
jedes Rüttlerelement (10) ein von oben in das Einbaumaterial (7) eintauchendes
Rüttlerrohr (12), ein am unteren Ende des Rüttlerrohrs (12) angebrachtes, seitlich ab
ragendes Seitenrohr (13) und einen am oberen Ende des Rüttlerrohrs (12) am Träger
(10′) angeordneten Rüttlerantrieb (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rüttlerantrieb (14) als Antriebselement einen Magnetvibrator (15) aufweist,
durch den das Rüttlerrohr (12) in die Rüttlerschwingung versetzt wird.
2. Gleitschalungsfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma
gnetvibrator (15) auf einer Lagerplatte (16) od. dgl. befestigt ist, die ihrerseits am Trä
ger (10′) in Schwingungslagern (17) gelagert ist.
3. Gleitschalungsfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungslager (17) mit Stahlfederelementen oder Gummifederelementen ausgerü
stet sind.
4. Gleitschalungsfertiger nach einem der Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Magnetvibrator (15) auf der Lagerplatte (16) symmetrisch zu den
Schwingungslagern (17) angebracht ist.
5. Gleitschalungsfertiger nach einem der Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Magnetvibrator (15) auf der Lagerplatte (16) asymmetrisch zu den
Schwingungslagern (17) angebracht ist.
6. Gleitschalungsfertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetvibrator (15) versetzt zur Verbindungslinie zwischen den Schwin
gungslagern (17) angebracht ist.
7. Gleitschalungsfertiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzentrizität der Anbringung des Magnetvibrators (15) an der Lagerplatte (16) nach
Maßgabe von Konsistenz des Einbaumaterials (7) und Dicke der herzustellenden Be
tonschicht festgelegt wird.
8. Gleitschalungsfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenrohre (13) der Rüttlerelemente (10) im Querschnitt kreisrund, rechteckig,
dreieckig, oval od. dgl. geformt sind.
9. Gleitschalungsfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsfrequenz des Magnetvibrators (15) mindestens 100 Hz, vorzugs
weise mindestens 150 Hz, insbesondere mindestens 200 Hz beträgt.
10. Gleitschalungsfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußleistung des Magnetvibrators (15) zwischen 500 und 1500 W,
vorzugsweise zwischen etwa 800 und 1200 W, liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629416A DE19629416A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-07-22 | Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626239 | 1996-06-29 | ||
DE19629416A DE19629416A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-07-22 | Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19629416A1 true DE19629416A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19629416A Withdrawn DE19629416A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-07-22 | Gleitschalungsfertiger für Betonfahrbahndecken mit speziellem Rüttlerantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629416A1 (de) |
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