DE2623855C3 - Elektromagnetischer Stoßvibrator - Google Patents
Elektromagnetischer StoßvibratorInfo
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- B65G27/24—Electromagnetic devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Stoßvibralor, bestehend aus einem Bodenteil
und einem auf dem Bodenteil aufgesetzten aus einem rahmenförmigen oder zylindrischen Seitenteil mit
Deckel bestehenden Gehäuse, einem im Gehäuse am Deckel befestigten Elektromagneten, einem im Gehäuse
angebrachten beweglichen Bauteil zur Aufnahme des Ankers und des daran befestigten Hammers, und
-bestehend aus einer dem Hammer am beweglichen Bauteil gegenüberliegenden Schlagfläche an der Oberfläche
des Bodenteiles, und versehen mit einem Federsystem, bestehend aus einer Anzahl von Gummielementen
der Schwingmetallbauart, das zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem beweglichen Bauteil
angebracht ist, um dieses koaxial und begrenzt schwingend in dem Gehäuse zu halten.
-Solche Stoßvibratoren werden benötigt, um in Siloausläufen und Abfüllanlagen das Anbacken von
Schüttgütern an den Wänden und eine Brückenbildung zu verhindern. Diese Stoßvibratoren besitzen einen
Elektromagneten, der mit einem Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom erregt wird, wobei an dem
einen Teil des Magnetsystems ein Hammer und an dem anderen Teil eine Schlagfläche, auf die der Hammer
beim Schwingen des Systems auftrifft, befestigt sind, so dall das Gerät harte, periodische Schläge im Rhythmus
der Frequenz der Magnetzugkraft an die Befestigungsunterlage abgibt. Die zwischen den beiden Massen
eingespannte Feder wirkt als Energiespeicher für das in der Nähe seiner Eigenresonanz schwingende Gebilde
und hat außerdem im allgemeinen noch die Aufgabe, die Schwingungsbewegung linear zu führen.
Diese Federn können bekanntlich Stahlfedern oder Gummifedern sein. Während die Richtung der Schwingbewegung
bei Verwendung von Stahlfedern durch ihre
H) Ausbildung eindeutig festgelegt ist, können Gummifedern
auf zweierlei Art beansprucht sein: axial linear auf Druck-Zug oder parallel zu den Befestigungsflächen auf
seitlich auslenkenden Schub. Bei einem runden rohrförmigen Querschnitt von Innenteil und Außenteil, die
ι°> gegeneinander schwingen, hat die Gummifeder die
Gestalt eines zwischen beiden Bauteilen angeordneten Ringes oder Hohlzylinders, oder auch nur von
Ringabschnitten. Bei rechteckiger Gestaltung des Gehäuses besitzen auch die Gummielemente rechtecki-
2Ii ge Gestalt.
In jedem Falle waren entweder besonders konstruierte und hergestellte Gummielemente erforderlich oder es
war t-ine große und aufwendige Klassifizierungsarbeit
erforderlich, um aus handelsüblichen Gummielementen
y> die Elemente mit dem für den benötigten Zweck
erforderlichen Ε-Modul auszuwählen. Auch hierbei ergeben sich noch erhebliche Abgleich- und Justierungsschwierigkeiten.
Um die Eigenfrequenz eines elektromagnetischen
ü) Schwingungsgeräts mit Gummipuffern als federnden Elementen an die erregende Wechselstromfrequenz
anpassen zu können, ist es schon bekannt, eine Einrichtung zum Vorspannen dieser Gummipuffer
vorzusehen. Diese besteht bei hohlzylinderförmigen
i'i Gummipuffern aus einem den Hohlraum axial durchsetzenden
Schraubenbolzen und tellcrartigen Preßscheiben beiderseits der Pufferzylinder, so daß mittels auf
dem Bolzengewinde vorhandenen Muttern, mit denen die Gummipufferzylinder nach Bedarf ohne Änderung
•in ihrer relativen Lage im System vorgespannt werden
können, wodurch sich ihre Federcharakteristik ändert (DE-PS8 18 131).
Die gerade bei Gummifedern hersiellungsbedingt individuell variierenden Federeigenschaften und relaiiv
<T) großen Maßtoleranzen machten zur Einstellung der
gewünschten Eigenschaften des Schwingantriebes, die maßgeblich durch den Luftspalt der gegeneinanderschwingenden
Teile des Elektromagneten bestimmt werden, zunächst eine penible Vorauswahl der Gummi-
V) federelemente notwendig, die am fertigen Gerät durch
aufwendige Einstell- und Justierarbeiten ergänzt werden mußte. Zudem zeigen Gummiwerkstoffe bekanntlich
eine ausgeprägte Alterung, die sich hier in einer Änderung der Federeigenschaften und der Abmessun-
•)5 gen auswirkte, so daß eine periodische Nachjustierung
des Luftspalts erforderliche wurde. Diese Einstell- und Justierarbeiten konnten bei den bekannten Konstruktionen
nur im Stillstand und bei mehr oder weniger weitgehender Zerlegung des Gerätes vorgenommen
W) werden und hatten demzufolge den Charakter von zeitaufwendigen Probieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfach konstruierten und in der Montage einfachen
Stoßvibrator zu schaffen, bei welchem insbesondere
μ handelsübliche Vollgummielemente mit beiderseits
anvulkanisierten Melallbefestigungsplatten — bekannt als Schwingmetall — Verwendung finden können, deren
Vorauswahl nicht kritisch ist, und bei welchem die
Luftspalteinstellung unter Berücksichtigung der Federeigenschaften
einfach und schnell am fertigen Gerät und auch im eingebauten Zustande am Betriebsort und sogar
v/ährend des Betriebes vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung gemäß Kennzeichen des Patentanspruchs
gelöst
Um die beiden Luftspalte des Stoßvibrators, den Schlagluftspalt und den Magnetluftspalt auf die
optimalen Abstände einstellen zu können, soll in Weiterbildung der Erfindung auch das Magnetteil am
Gehäusedeckel unter Zwischenschaltung von Tellerfedern befestigt werden, so daß durch Erhöhung der
Vorspannung durch Anziehen der Schraubenanordnung das Magnetteil zum Deckel hin gehoben wird und
umgekehrt durch Nachlassen gesenkt wird. Die hohe Federkonstante der Tellerfedern gewährleistet, daß die
Befestigung im Hinblick auf die Betriebsschwingung als hinreichend starr erscheint und tatsächlich lediglich die
Gummielemente an der Schwingung beteiligt sind.
Anhand der Zeichnung werden die Erfindung und ihre Wirkungsweise erläutert.
Fi g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Fi g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht
Am Bodenteil 1 sind zentrisch eine schlagfeste Schlagfläche 2 und diese umgebend das kasten- oder zylinderförmige mit Deckel abgeschlossene Gehäuse 3 des Stoßvibrators befestigt. Zur Erregung der Schwingung dienen ein am Deckel befestigter periodisch erregter Elektromagnet 4 und ein an einem beweglichen Bauteil 5 befestigter Anker 8. Die Schwingfähigkeit dieses Bauteils 5 wird durch die abgestimmte Befestigung am Gehäuse 3 mittels zweier oder mehrerer symmetrisch aufgeteilter Gummielemente 6 mit bestimmter ausgewählter Federcharaklcristik gewährleistet. Beiderseits dieses Bauteils 5, also zwischen dem an diesem angebrachtem Hammer 7 und der diesem in bestimmtem Abstand gegenüberliegenden Schlagfläche 2, sowie zwischen Elektromagnet 4 und Anker 8 befinden sich im -Ruhezustand genau bemessene Luftspalte 9 bzw. 10. Bei einer impulsartigen Erregung des Elektromagnets 4 wird der Anker 8 entgegen der elastischen Federkraft der Gummielemente 6 angezogen und schleudert bei Abklingen des Stromimpulses infolge der wirksamen Federkräfte der Gummielemtnte 6 mit großer Kraft weg, so daß der Hammer 7 heftig auf die Schlagfläche 2 schlägt Durch periodische Stromimpulserregung des Elektromagnets 4 erfolgt ein regelmä-ί Ciges Klopfen. Um Beschädigungen am System zu verhindern, darf hingegen der Anker 8 des Magnetsystems nicht auf den Elektromagnet 4 aufschlagen. Zudem ist es zur Erreichung optimaler Verhältnisse von Schlagenergie und Aufwand an Erregerenergie notwen-
Am Bodenteil 1 sind zentrisch eine schlagfeste Schlagfläche 2 und diese umgebend das kasten- oder zylinderförmige mit Deckel abgeschlossene Gehäuse 3 des Stoßvibrators befestigt. Zur Erregung der Schwingung dienen ein am Deckel befestigter periodisch erregter Elektromagnet 4 und ein an einem beweglichen Bauteil 5 befestigter Anker 8. Die Schwingfähigkeit dieses Bauteils 5 wird durch die abgestimmte Befestigung am Gehäuse 3 mittels zweier oder mehrerer symmetrisch aufgeteilter Gummielemente 6 mit bestimmter ausgewählter Federcharaklcristik gewährleistet. Beiderseits dieses Bauteils 5, also zwischen dem an diesem angebrachtem Hammer 7 und der diesem in bestimmtem Abstand gegenüberliegenden Schlagfläche 2, sowie zwischen Elektromagnet 4 und Anker 8 befinden sich im -Ruhezustand genau bemessene Luftspalte 9 bzw. 10. Bei einer impulsartigen Erregung des Elektromagnets 4 wird der Anker 8 entgegen der elastischen Federkraft der Gummielemente 6 angezogen und schleudert bei Abklingen des Stromimpulses infolge der wirksamen Federkräfte der Gummielemtnte 6 mit großer Kraft weg, so daß der Hammer 7 heftig auf die Schlagfläche 2 schlägt Durch periodische Stromimpulserregung des Elektromagnets 4 erfolgt ein regelmä-ί Ciges Klopfen. Um Beschädigungen am System zu verhindern, darf hingegen der Anker 8 des Magnetsystems nicht auf den Elektromagnet 4 aufschlagen. Zudem ist es zur Erreichung optimaler Verhältnisse von Schlagenergie und Aufwand an Erregerenergie notwen-
U) dig, die Federkennlinien der Gummielemente 6 und die Breiten der Luftspalte 9 und 10 in ganz bestimmte
Relationen zueinander zu bringen.
Das ist jederzeit auch zur Nacheichung möglich,
indem die Gummielemente 6 unter Zwischenschaltung
i~> von Tellerfedern bzw. TellerFederpaketen 11 mittels
eines durch die Gehäusewandung hindurchgeführten Schraubenbolzens 12 an dieser befestigt sind. Die
Federkonstante der Tellerfedern 11 ist um ein Vielfaches größer als diejenige der Gummielemente 6,
-Ί) so daß der Einfluß auf das Schwingungsverhalten des
Schwingsystems vernachlässigbar ist
Durch ein stärkeres oder schwächeres Anziehen der Bolzen 12 wird unter stärkerem oder schwächerem
Zusammendrücken der Tellerfederpakete 11 das be-
2ri wegliche Bauteil 5 mit dem Anker 8 unter Veränderung
■der Lufupalte 9 und 10 mehr oder weniger angehoben
oder abgesenkt
Um unter gleich kleinem Aufwand auch den Elektromagnet 4 diesen Variationen anpassen zu
i« können, ist zweckmäßigerweise auch dieser unter Zwischenlage von weiteren Tellerfederpaketen 11
durch Bolzen 14 am Boden des Gehäuses 3 befestigt Auch hier kann durch Anziehen der Bolzen 14 der
Elektromagnet 4 angehoben und damit zunächst der
η Luftspalt 10 vergrößert werden.
Für den Aufbau des Vibrators mit axial auf Druck beanspruchten Gummielementen 6 und ihrer in
Schwingrichtung ausgerichteten Schraubenverspannung 12 werden im Gehäuse 3 zweckmäßigerweise
■i'i parallel zum Bodenteil 1 liegende Flächen 13 vorgesehen,
wodurch das Anbringen der Schraubenverspannungen 12 und auch eine von außen erfolgende Verstellung
zur Nachjustierung der Luftspalte erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetischer Stoßvibrator, bestehend aus einem Bodenteil und einem auf dem Bodenteil
aufgesetzten aus einem rahmenförmigen oder zylindrischen Seitenteil mit Deckel bestehenden
Gehäuse, einem im Gehäuse am Deckel befestigten Elektromagneten, einem im Gehäuse angebrachten
beweglichen Bauteil zur Aufnahme des Ankers und des daran befestigten Hammers, und bestehend aus
einer dem Hammer am beweglichen Bauteil gegenüberliegenden Schlagfläche an der Oberfläche
des Bodenteiles, und versehen mit einem Federsystem, bestehend aus einer Anzahl von Gummielementen
der Schwingmetallbauart, das zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem beweglichen
Bautei' angebracht ist, rm dieses koaxial und begrenzt schwingend in dem Gehäuse zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente (6) im Schwingbeirieb ausschließlich
axial auf Druck-Zug beansprucht sind und daß an den Einspannstellen der Gummielemente (6) am
Gehäuse (3) Tellerfedern (11) angeordnet sind, deren
Federkonstante um ein Vielfaches höher ist als diejenige der Gummielemente (6) und deren
Vorspannung durch eine von außen zugängliche Schraubenverspannung{12) einstellbar ist.
2. Stoßvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (4) am Deckel des
Gehäuses (3) unter Zwischenfügung von Tellerfedern (13) mittels von außen zugänglicher Schraubenverspannung
(14) befestigt ist.
3. Stoßvibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine etwa
glockenförmige Gestalt aufweist und die Befestigungsstellen der Schraubenverspannungcn (12) und
(14) als parallel zur Grundplatte verlaufende Abplattungen bzw. Nischen ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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---|---|
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DE2623855C3 true DE2623855C3 (de) | 1980-11-20 |
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ID=5979172
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-
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Also Published As
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