DE3306509C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schwingungserreger mit einem
ein längliches Gehäuse aufweisenden Erregerkörper, einer innerhalb des Gehäuses
vorgesehenen Elektromagneteinrichtung, einer freien Masse, die in dem Gehäuse
hin- und herbewegbar ist, einer Ankereinrichtung, die an der freien Masse neben
der Elektromagneteinrichtung getragen ist und mit einer nachgiebigen, in dem
Gehäuse zwischen der freien Masse und der Elektromagneteinrichtung gelagerten
Anschlageinrichtung.
Elektromagnetische Schwingungserreger werden in der Industrie in erheblichem
Umfang benutzt, um ein gleichmäßiges Bewegen von Schüttgut in und von
Speicherbehältern, Trichtern und Abgaberutschen zu gewährleisten. Sie werden
ebenfalls in Rüttelförderern eingesetzt, welche Schüttgut zu Mischern, Mahlwerken,
Brechwerken, Verpackungsmaschinen, Schicht-, Einteilungs- oder Mischstationen
fördern. Dabei sind die elektromagnetischen Schwingungserreger mit einem
Abgabebehälter gekoppelt, welcher in Schwingung versetzt wird, um das Material
längs einer Rutsche oder dergleichen zu transportieren. Derartige Schwingungs
erreger erfordern lediglich eine geringe Wartung; so sind keine Motoren, Bänder,
Lager oder Exzenter erforderlich, wie das bei mechanischen Erregern der Fall ist.
Bei einem aus der DE-OS 22 62 937 bekannten elektromagnetischen Schwingungs
erreger ist ein oszillierendes Zweimassensystem vorgesehen, wobei die Eigen
frequenz durch austauschbare am Magnetkern angeordnete Abstimmgewichte
einstellbar ist und zwischen Kern und Anker Gummidämpfer vorgesehen sind.
Elektromagnetisch erregte Schwingungssysteme sind im allgemeinen zwei Massen
anordnungen, wobei jede Masse die Magnete oder den Anker trägt. Die beiden
Massen sind durch Federn verbunden, die normalerweise derart bemessen sind, daß
das System die Resonanzverstärkung der Bewegung benutzt.
Elektromagnete erzeugen nützliche Kräfte nur dann, wenn die Polflächen in nahem
Abstand zueinander, sind. Die Anziehungskraft steigt ungefähr umgekehrt
proportional zum Quadrat der Spaltbreite an. Die Massen bewegen sich in
entgegengesetzten Richtungen, wenn der Luftspalt zwischen den Polflächen zu- und
abnimmt.
Es müssen daher Maßnahmen ergriffen werden, um ein Aufeinandertreffen der
Polflächen zu verhindern, wenn diese sich zu dem minimalen Spalt bewegen und
die Magnetkraft sich ihrem Höchstwert nähert.
Die Schwingungsbewegung der meisten Magnetförderer wird durch diesen engen
Spalt begrenzt. Bei maximaler Last werden die Magnete praktisch während des
gesamten Schwingungszyklus erregt. Das Aufeinandertreffen der Polflächen wird
dadurch verhindert, daß das System mit größeren als idealen Luftspalten betrieben
wird oder daß weniger kräftige Magnete verwendet werden. Diese Systeme sind
in bezug auf den Energieeingang und die Bewegungsamplitude begrenzt.
Demzufolge wird die Erregermasse schwerer ausgebildet als die angetriebene
Masse, um eine zweckmäßige Bewegung der angetriebenen Masse zu erzielen. Die
Betriebsfrequenz dieser Antriebe beträgt 3000 bis 3600 cpm (Zyklen pro Minute)
bei verfügbarer Versorgungsfrequenz von 50 oder 60 Hz. Die hohe Betriebs
frequenz verursacht aufgrund hoher Beschleunigungen unerwünschte Beanspruchun
gen in dem Aufbau. Die hohe Betriebsfrequenz und die geringe verfügbare
Bewegung der angetriebenen Masse von ungefähr 1,5 mm beschränkt die
Anwendbarkeit dieser Antriebe bei der Förderung von Schüttgut: Die maximale
Fördergeschwindigkeit des Materials beträgt ungefähr 12,2 m pro Minute; viele
Materialien werden mit solch kurzen Hüben der angetriebenen Masse nicht gut
gefördert.
Eine Abänderung eines solchen elektromagnetischen Antriebs besteht darin, die
Antriebsmasse leichter als die angetriebene Masse zu machen. Diese Systeme
üben einen noch kleineren Hub der angetriebenen Masse von ungefähr 1,0 mm
aus und erreichen eine Transportgeschwindigkeit von ungefähr 7,6 bis 9,1 m pro
Minute.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem elektromagnetischen Schwingungserreger einen
einzigen Anker auf der angetriebenen Masse zu verwenden, welcher zwischen zwei
Magneten arbeitet, die mit der antreibenden bzw. Antriebsmasse verbunden sind.
Die Betriebsfrequenz beträgt 1500 oder 1800 cpm, was der Hälfte der verfügbaren
Versorgungsfrequenz von 50 oder 60 Hz entspricht. Große Amplitudenbewegungen
werden dadurch erreicht, daß jeder Magnet nur für einen Teil der Schwingungs
periode erregt wird. Das System schwingt dann derart, daß die Luftspalte nahezu
minimal sind, wenn die Magnete eingeschaltet sind. Ein zweiter Satz von Federn
ist vorgesehen, um das Aufeinandertreffen der Polflächen und ein Teil der
Magneteingangsenergie zu eliminieren. Diese Federn wirken nur am äußersten
Ende der Schwingungsbewegung und geben daher dem Gesamtfedersystem eine
nichtlinear versteifende Federrate.
Dieser elektromagnetische Schwingungserreger ist jedoch in seiner Anwendung
beschränkt. Die Antriebsmasse ist dreimal so schwer wie die angetriebene Masse,
welche hierdurch eine Bewegung hoher Amplitude aufweist. Die Gewichtsrelation
spricht empfindlich auf die Belastung an, und die Bewegung der angetriebenen
Masse verringert sich erheblich, wenn normale Belastungen auftreten. Die
Magnete werden jeweils für ungefähr 4 Prozent der Schwingungsperiode erregt und
bringen nicht genügend Energie ein, um das System anzutreiben. Das zweite
Federsystem weist eine sehr geringe Auslenkung auf, und die Leistungsfähigkeit
fällt stark ab, wenn die Hübe geringfügig verringert werden. Jeder Magnet wird
durch die gleiche Polarität erregt, wodurch Gleichstromkomponenten in den
Versorgungsleitungen erzeugt werden. Große Anlagen können in dieser Art nicht
betrieben werden, ohne daß umfangreicher Ballast die Eingangsenergie ausgleicht.
Ein Abstimmen bekannter elektromagnetischer Schwingungserreger hat Kon
struktionsprobleme mit sich gebracht, welche ein wirksames Funktionieren über
einen breiten Lastbereich der Vorrichtungen behinderten. Genaue Konstruktions
überwachung der Systemparameter muß erfolgen, um zu gewährleisten, daß die
geplanten Strömungsraten erzielt werden.
Die Bewegungsverteilung zwischen der Antriebsmasse und der angetriebenen Masse
ist umgekehrt proportional zu dem relativen Gewicht der Massen. Demzufolge
wird die leichtere Masse proportional weiter als die schwerere Masse bewegt, und
es ist typisch, daß die Erreger, die Antriebsmasse, schwerer als das angetriebene
Element ausgebildet werden.
Die bekannten elektromechanischen Erreger haben Betriebsgeschwindigkeiten im
Bereich von ungefähr 3000 cpm. Diese große Geschwindigkeit legt aufgrund der
hohen Beschleunigungen dem Aufbau unerwünschte Beanspruchungen auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen elektromagneti
schen Schwingungserreger der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß er bei
Frequenzen und Hüben arbeiten kann, die bislang nur mit mechanischen Erregern
erzielbar waren, wobei Energie gespeichert werden kann, die 20 bis 30% der
Spitzenenergie entspricht. Mit anderen Worten soll mit dem elektromagnetischen
Schwingungserreger erhebliche Energie pro Zyklus gespeichert werden können, die
für ca. 30% der Energie sorgt, die erforderlich ist, um die freie Masse in der
entgegengesetzten Richtung zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse zwei die
gegenüberliegenden Enden des Gehäuses verschließende Endkappen aufweist, die
je einen Elektromagneten tragen, welcher zur Innenseite des Gehäuses gerichtet
ist, daß die nachgiebige Anschlageinrichtung zwei gummiartige, nicht-lineare
Federeinrichtungen umfaßt, welche an den entsprechenden Endkappen in
Längsrichtung benachbart zu den und einwärts der beiden Elektromagneten
angeordnet sind, und daß die Ankereinrichtung zwei an gegenüberliegenden Enden
der freien Masse abgeordnete und aufeinanderfolgend longitudinal zu den an den
Endkappen befestigten Elektromagneten bewegbare Anker aufweist.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schwingungserregers
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingungserreger werden die wünschenswerten
Merkmale der elektromagnetischen und der mechanischen Schwingungserreger
kombiniert. Der Luftspalt wird durch ein Federsystem mit nicht linearer
versteifender Federrate gesteuert, das steifer wird, wenn sich die Magnetpolflächen
einander nähern. Der nichtlineare Teil des Federsystems speichert dabei 30%
oder mehr Systemenergie.
Der Schwingungserreger braucht lediglich ein anfängliches Abstimmen, um die
Beziehung zwischen der Betriebs- und der Eigenfrequenz einzustellen. Danach
liefert er unabhängig von dem Gewicht des angetriebenen Bauteils, an welchem
er befestigt ist, die erforderliche Energie. Das Abstimmen wird durch zweckmäßi
ge Auswahl der Eigenfrequenz der freien Masse der Schubfeder durchgeführt, so
daß der Schwingungserreger über einen breiten Gewichtsbereich der angetriebenen
Massen in Resonanznähe ist, wobei die Magnetkraft bei einem großen statischen
Spalt sehr gering ist, wenn der Schwingungserreger eingeschaltet ist.
Die Resonanzverstärkung durch die Federn gestattet einen Start mit diesen
geringen Kräften, da der Energieeingang das Produkt von Kraft und Auslenkung
ist. Das Auslenken des Schwingungssystemes erhöht sich bei jedem Zyklus, wobei
mehr Energie übertragen wird, als dies bei dieser Auslenkung erforderlich ist.
Das System erreicht seine volle Auslenkung sehr schnell, weil durch Erhöhen der
Auslenkung der Luftspalt reduziert wird, welcher die Magnetkraft und den
Energieeingang erhöht.
Der gepulste Betrieb sorgt für ein Mittel, um einen größeren Prozentanteil des
gesamten möglichen Energieeinganges für einen gegebenen Elektromagneten
einzugeben. Im Betrieb, wenn sich der Luftspalt öffnet, fließt der Strom zu Punkt
F in Fig. 7. Demzufolge verbleibt der Elektromagnet in erregtem Zustand, wobei
die Polflächen angezogen werden, während gleichzeitig die Federn die Polflächen
voneinander drücken. Diese Magnetkraft wirkt als Bremse auf das System; der
zweckmäßig gepulste Betrieb setzt diesen Bremsabschnitt des Zyklus auf ein
Minimum und maximiert den Nettoenergieeingang, wie dies durch den schraffierten
Bereich unter der Kurve in Fig. 7 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße elektromagnetische Schwingungserreger ermöglicht ein
Abstimmen nahe der Resonanz für einen großen Bereich angetriebener Gewichte,
somit wird, gekoppelt mit gepulster magnetischer Erregung, das System auf volle
Lastbedingung gestartet, wobei der statische Luftspalt 12 mm überschreitet. Bei
bekannte Anordnungen ist dieser statische Luftspalt auf 3,2 mm oder darunter
begrenzt. Somit ist erfindungsgemäß eine Einrichtung geschaffen, mit welcher eine
große Energiemenge eingegeben und gespeichert werden kann, die ungefähr 20 bis
30% der Spitzenenergie ausmacht. Dies bedeutet, daß 2 bis 3mal so viel Energie
wie bei bekannten elektromagnetischen Förderern gespeichert werden kann, somit
erhebliche elektrische Energie eingespart wird und die Kosten entsprechend
reduziert werden.
Gummikompressionselemente sind zwischen und im Abstand von der freien Masse
und den den Elektromagnet enthaltenden Endkappen angeordnet. Mit Hilfe dieser
nichtlinearen Federn wird ein Ankerauftreffen vermieden. Die Federn speichern
die Eingangsenergie während der Elektromagnetleitung, woraus sich ein hoher
Wirkungsgrad ergibt.
Die Elektromagnete werden aufeinanderfolgend durch ein entfernt angeordnetes
Steuergerät erregt, das mit der ersten einen Elektromagnet enthaltenden Endkappe
verbunden ist. Eine bewehrte Leitung erstreckt sich von der ersten Endkappe zur
zweiten Endkappe. Nach Erregung der Elektromagnete in Folge wird die freie
Masse in Längsrichtung durch das Gehäuse bewegt, in Berührung mit den
gummiartigen Kompressionselementen gebracht und in Abhängigkeit von der
Erregung und Abschaltung der Elektromagneten hin- und herbewegt. Die
Betriebsfrequenz ist nahe der Eigenfrequenz über einen breiten Bereich der
angetriebenen Gewichte.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Förderer an dem ein elektromagnetischer Schwingungserreger
angeordnet ist,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Schwingungserregers, wobei einige
Elemente weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2 mit einigen der Klarheit willen weggebroche
nen und geschnittenen Elementen,
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung der Fig. 2, wobei ein Teil des Gehäuses
weggebrochen und geschnitten ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Frequenzansprechbereiches des elektro
magnetischen Schwingungserregers,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Energieausgangs des Elektromagneten.
Ein Schüttgut handhabender Behälter 10 in Fig. 1 stellt eine typische Anwendung
für den elektromagnetischen Schwingungserreger dar. Der Schwingungserreger 12
ist mit Hilfe von Befestigungselementen 14 an dem Behälter befestigt. Eine
Versorgungsleitung 16 erstreckt sich von dem elektromagnetischen Schwingungs
erreger zu einem normalerweise entfernt angeordneten Steuermodul.
Der Schwingungserreger hat einen geschlossenen Aufbau mit einem Gehäuse 20,
das aus einem stabilen Material wie z. B. Aluminium besteht. Eine erste und
zweite Endkappe 22 und 24 dienen jeweils als Magnetgehäuse, wobei jede
Endkappe einen eingetopften Elektromagneten enthält, wie z. B. der Elektromagnet
26 in der Endkappe 24. Die Endkappen 22 und 24 sind an gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses 20 angeordnet. Bei einer Ausführungsform sind Stift
schrauben 30 mit Muttern 32 verschraubt, um das Gehäuse zuverlässig zusammen
zuhalten. Das Gehäuse ist ein langgestreckter Behälter, der aufgrund seiner
Konstruktion nach außen abgedichtet ist. Dieses behälterartige Gehäuse ist
explosionssicher.
Die erste Endkappe 22 ist mit einer elektrischen Leitungsklemme 28 zur
Aufnahme der Versorgungsleitung 16 versehen. In Fig. 5 ist eine Leitung 34
gezeigt, welche zwischen der ersten und zweiten Endkappe 22 und 24 verläuft zur
Aufnahme eines Drahtbündels 36, welches den Elektromagneten 26 mit elektrischen
Impulsen versorgt.
Die erste Endkappe 22 ist mit Gewindebohrungen 40 versehen, um eine
Befestigungsmöglichkeit des elektromagnetischen Schwingungserregers 12 an dem im
Schwingung zu versetzenden Gerät zu schaffen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 4 sind fest innerhalb des Gehäuses getragene
Teile gezeigt. Ein Elektromagnet 26 sowie sein Doppel, das am gegenüber
liegenden Ende des Gehäuses 20 (nicht sichtbar) getragen ist, und seine
elektrischen Versorgungsdrähte vom Bündel 36 sowie eine Deckplatte 42 sind
gezeigt.
Innerhalb des Gehäuses und mit jeder Endkappe verbunden sind gummiartige
Druck- bzw. Kompressionselemente als nichtlineare, identische Federeinrichtungen
44 und 46 vorgesehen. Die Paare unterscheiden sich voneinander in der Dicke
der gummiartigen Kompressionselemente. Ein erstes Paar 44 der gummiartigen
Kompressionselemente ist an einer Trägerplatte 50 befestigt, wobei die Trägerplatte
ihrerseits mit Hilfe von Befestigungsmitteln an der Innenseite der Endplatte an
jedem Ende des Gehäuses montiert ist. Eine Kappe aus faserverstärktem Material
ist einstückig mit dem gummiartigen Federsegment ausgebildet sein. Die Kappe
eliminiert dann eine Relativbewegung zwischen dem Elastomer und der Montage
platte 76 während der Federkompression. Das zweite Paar 46 der gummiartigen
Kompressionselemente 46 als Federsegmente ist ebenfalls an einer Trägerplatte
befestigt, kann jedoch Ausgleichsscheiben 52 aufweisen, welche zwischen der
Trägerplatte und der Endkappe, an welcher sie montiert sind, angeordnet sind.
Die Kompressionselemente 46 sind symmetrisch angeordnet, so daß die Federseg
mentpaare auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Gehäuses
angeordnet sind. Die Dicke der gummiartigen Kompressionselemente und die
diesen zugeordneten Ausgleichsscheiben sind Variable, die geändert werden können,
um wünschenswerte Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Schwingungs
erregers zu schaffen. Die Schichthöhe eines jeden Federsegmentpaares an jedem
Ende des Gehäuses kann von dem anderen Paar an dem gleichen Ende
verschieden sein, so daß eine bessere Steuerung der nichtlinearen Versteifungsrate
dieser Federeinrichtung möglich ist. Die gummiartigen Federsegmente sorgen für
die nichtlineare Versteifungsrate und die selbstbeschränkende Auslenkung der
Einrichtung.
Das Gehäuse und die Endkappen sowie die obenerwähnten Einrichtungen und
Elemente sind Teil der angetriebenen Masse des Schwingungssystems, da sie fest
miteinander verbunden sind.
Innerhalb des Gehäuses 20 ist zwischen den Endkappen 22 und 24 eine freie
Masse 60 vollständig eingeschlossen und aufgehängt. Ihre Teile gehen aus Fig. 2
und 3 hervor. Eine erste und zweite ringförmige gummiartige Querkraftfeder 54
und 56 sind in das Innere des langgestreckten Gehäuses 20 gepreßt, um die freie
Masse 60 aufzuhängen.
Die freie Masse weist einen Hohlstab 62 von im allgemeinen langgestreckter Form
mit mit Öffnungen versehenen Wandteilen auf, welche ein Paar Ausnehmungen
definieren. Diese freie Masse wird durch eine funktionelle Festlegung in den
inneren Öffnungen der ersten und zweiten ringförmigen Schubfedern gelagert. Es
ist eine Halteeinrichtung wie ein Gewindestab 66 vorgesehen, um Abstimmgewichte
70 zu halten, welche mit Hilfe von Befestigungsmitteln festgelegt werden können.
Die Abstimmgewichte 70 sind wichtig, da sie ein austauschbares Element bilden,
das Veränderungen im Gewicht der freien Masse ermöglicht, selbst wenn die
allgemeinen Größen und die Bauteilkonfiguration des elektromagnetischen
Schwingungserregers konstant bleiben. Die Abstimmgewichte können verändert
werden, ohne daß es erforderlich ist, die Rate bzw. das Maß der Schubfedern
während der Abstimmung zu verändern oder einzustellen. Erreger verschiedener
Kapazitäten können daher aus gemeinsamen Bauteilen hergestellt werden, um in
vorteilhafter Weise Einteilungsersparnisse zu nutzen. Dieses universelle Abstimmen
wird durch geeignete Auswahl der Eigenfrequenz der freien Masse und der
Schubfedern 54 und 56 ermöglicht. Durch diese universelle Abstimmung kann der
Erreger eine Leistung unabhängig vom Gewicht des angetriebenen Bauteils, an
welchem er befestigt ist, liefern.
Nachdem die Abstimmgewichte in Position sind, werden Flanschplatten 72 an
gegenüberliegenden Enden des mittigen Bauteils 62 befestigt. Ein Ankeraufbau
74 mit einer Montageplatte 76 und einem im allgemeinen rechteckigen Anker 80
wird an der Flanschplatte 72 befestigt. Eine andere Aufbauart besteht darin, die
Montageplatten wegzulassen und die Anker direkt an den Flanschplatten 72 zu
befestigen.
Nach der Montage des elektromagnetischen Schwingungserregers besteht ein
Luftspalt 82 zwischen der Stirnseite des Ankers 80 und der Stirnseite des
Elektromagneten 26 in einem statischen Zustand. Nach Betätigung nimmt der
Luftspalt zyklisch ab und zu, aber die Polflächen treffen nicht aufeinander, wenn
eine geeignete nichtlineare Federauswahl getroffen worden ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind die Elemente im Inneren des Gehäuses
symmetrisch ähnlich an jedem Ende des mittigen Stahlbauteils. Die aus diesem
Aufbau sich ergebende Symmetrie und die beiden gegenüberliegenden Elek
tromagnete tragen zu einer guten Erregerfunktionsweise bei. In Fig. 6 und 7 sind
die mit der beschriebenen Ausführungsform erzielten Vorteile graphisch dargestellt.
In Fig. 6 ist der universelle Abstimmungsvorteil des elektromagnetischen
Schwingungserregers dargestellt. Das Frequenzverhältnis auf der x-Achse zeigt, daß
die maximale Amplitude auftritt, wenn die Betriebsfrequenz des Schwingungs
erregers und die Eigenfrequenz des Systems gleich sind. Der zwischen A und B
eingeschlossene Teil der Kurve stellt den Betriebsbereich für einen Schwingungser
reger einer gegebenen freien Masse dar, angewandt für einen breiten Bereich
angetriebener Gewichte. Der Schwingungserreger wird durch wohlüberlegte
Auswahl der Abstimmgewichte derart abgestimmt, daß die Eigenfrequenz des
Systems gleich der Betriebsfrequenz des Schwingungserregers ist. Dies bedeutet,
daß der Schwingungserreger so abgestimmt wird, daß das Frequenzverhältnis für
einen breiten Bereich von angetriebenen Gewichten zwischen A und B liegt. Die
Resonanzverstärkung in diesem Bereich ist mindestens 5.
Der Schwingungserreger würde weiterhin wirksam arbeiten bis zu einer Superreso
nanz, dargestellt, wo die Linie B die Kurve schneidet. Der Resonanzverstärkungs
faktor wäre wiederum 5. Zusammenfassend wird angemerkt, daß der Erreger nahe
der Resonanz über einen breiten Gewichtsbereich der angetriebenen Massen ist.
Ohne die Kompressionselemente würden Polflächen bei größeren Verstärkungs
faktoren aufeinandertreffen. Die Linie C zeigt den vollen Systemausschlag, welcher
durch diese Elemente aufrechterhalten wird.
In Fig. 7 ist das Timing der elektrischen Spannungsimpulse und der durch den
Elektromagneten erzeugten Kraft graphisch dargestellt. Jeder Elektromagnet wird
während des mechanischen Zyklus einmal erregt. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist
ein Steuergerät entfernt vom Schwingungserreger vorgesehen und derart organisiert,
daß jeder Elektromagnet zwecks Erregens aufeinanderfolgend mit einem in
geeigneter Weise getimten Impuls elektrischer Energie versorgt wird. Der statische
Luftspalt A an der rechten Seite der graphischen Darstellung zeigt eine Position
an, in welcher die Anker-Freimasse von den Elektromagneten gleich beabstandet
ist. Wenn man nach links in der graphischen Darstellung in Richtung auf den
minimalen Luftspalt fortschreitet, wird die Dauer des elektrischen Impulses zu dem
Elektromagneten durch die gestrichelt dargestellte Kurve C gezeigt. Die durch den
Elektromagneten erzeugte Kraft wird durch die Kurve D gezeigt, während die
Fläche unter der Kurve den Energieausgang des Magnets darstellt. Der
Elektromagnet wird während der Auslenkung der freien Masse in Richtung der
Elektromagnete in dem Bereich von E bis B (minimaler Luftspalt) erregt. Wenn
sich der Luftspalt öffnet, fließt Strom zurück zum Punkt F. Daher ist die
erzeugte Nettoenergie gleich derjenigen, welche durch den schraffierten Bereich
unter der Kurve angezeigt wird. Diese Energie ist in den Federsegmenten 44 und
46 gespeichert. Die Elektromagnetspulen, welche für eine Erregung in der
beschriebenen Weise aufgebaut sind, ermöglichen es, erheblich mehr Energie pro
Zyklus als die bekannten Konstruktionen zu speichern.
Abhängig vom Aufbau der Kompressionselemente sorgt diese gespeicherte Energie,
die sich aus dem anfänglichen Aufprall der freien Masse in Richtung des
Kompressionselementes ergibt, für ungefähr 30 Prozent derjenigen Kraft, welche
erforderlich ist, um die freie Masse in der entgegengesetzten Richtung zu
beschleunigen. Da die Kompressionselemente nicht linear sind, kann ein
Ankerauftreffen durch geeignete Auswahl der Elemente vermieden werden.
Claims (14)
1. Elektromagnetischer Schwingungserreger mit einem ein längsliches Gehäuse
aufweisenden Erregerkörper, einer innerhalb des Gehäuses vorgesehenen
Elektromagneteinrichtung, einer freien Masse, die in dem Gehäuse hin-
und herbewegbar ist, einer Ankereinrichtung, die an der freien Masse
neben der Elektromagneteinrichtung getragen ist und mit einer nachgie
bigen, in dem Gehäuse zwischen der freien Masse und der Elektroma
gneteinrichtung gelagerten Anschlageinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) zwei die gegenüberliegenden Enden des Gehäuses
(20) verschließende Endkappen (22, 24) aufweist, die je einen Elektro
magneten (26) tragen, welcher zur Innenseite des Gehäuses (20) gerichtet
ist, daß die nachgiebige Anschlageinrichtung zwei gummiartige, nicht
lineare Federeinrichtungen (44, 46) umfaßt, welche an den entsprechen
den Endkappen (22, 24) in Längsrichtung benachbart zu den und einwärts
der beiden Elektromagneten (26) angeordnet sind, und daß die Anker
einrichtung (80) zwei an gegenüberliegenden Enden der freien Masse (60)
angeordnete und aufeinanderfolgend longitudinal zu den an den Endkap
pen (22, 24) befestigten Elektromagneten (26) bewegbare Anker aufweist.
2. Erreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht
linearen Federeinrichtungen je einen segmentierten Ring mit Paaren
eines elastomeren Federsegmentes aufweist, daß jedes Segment eines
jeden Paares diametral gegenüberliegend dem anderen Segment eines
jeden Paares an der entsprechenden Endkappe (22, 24) angeordnet ist,
und daß die Federsegmente je eine zum Innern des Gehäuses (20) weisen
de Oberfläche haben.
3. Erreger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein
zweites Paar der elastomeren Federsegmente vorgesehen ist.
4. Erreger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Feder
segmentpaar mit einer Abstandscheibe (52) hinterlegt ist, welche jedes
Segment des ersten Federsegmentpaares in einem bestimmten Axialab
stand von dem Elektromagneten (26) hält.
5. Erreger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federseg
mentpaare (44, 46) an ihren Innenflächen mit einer faserverstärkten
Kappe versehen sind.
6. Erreger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar
der Federsegmente einen Kompressibilitätsfaktor und das zweite Paar
einen zweiten Kompressibilitätsfaktor aufweisen.
7. Erreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Masse
(60) einen länglichen Hohlstab (62) aufweist, der mit einer elastomeren
Querkraftfedereinrichtung (54, 56) im Innern des Gehäuses (20) elastisch
angeordnet ist, wobei sich der Hohlstab (62) in axialer Ausrichtung mit
dem Gehäuse (20) durch die Querkraftfedereinrichtung (54, 56) erstreckt.
8. Erreger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20)
rohrförmig ist, daß die elastomere Querkraftfedereinrichtung ein Paar
axial voneinander beabstandeter ringförmiger Schubfedern (54, 56)
umfaßt, welche mit dem Innern des Gehäuses verbunden sind, und daß
das Schubfederpaar (54, 56) eine Longitudialbewegung der freien Masse
(60) über die Gehäuselänge gestattet.
9. Erreger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anker
(80) entsprechend an gegenüberliegenden Enden des Hohlstabes (62)
angeordnet sind und daß die freie Masse (60) ein innerhalb des Hohl
stabes getragenes Abstimmgewicht (70) einschließt.
10. Erreger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstab (62)
einen mittleren Stegabschnitt aufweist, der an seinen gegenüberliegenden
Seiten eine Ausbuchtung schafft, und daß das Abstimmgewicht zwei je in
einer Ausnehmung (64) aufgenommene Gewichte (70) umfaßt.
11. Erreger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gewichte (70) an dem Stegabschnitt angeordnet sind.
12. Erreger nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Quelle gepulster elektrischer Energie mit den beiden Elektromagneten
(26) verbunden ist, und daß die Energie aufeinanderfolgend jedem Elek
tromagneten zugeführt wird, um die freie Masse abwechselnd zu jedem
der Elektromagnete (26) nach Erregung durch die gepulste elektrische
Energie zu bewegen.
13. Erreger nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine angetriebene Masse
(10) an welchem der Erregerkörper (12) fest angeordnet ist.
14. Erreger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene
Masse (10) wesentlich schwerer als die freie Masse (60) ist.
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