DE4300548C1 - Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer vollständigen Mischung eines aus festen und flüssigen Bestandteilen bestehenden plastischen Produkts - Google Patents

Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer vollständigen Mischung eines aus festen und flüssigen Bestandteilen bestehenden plastischen Produkts

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/104Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • B01F27/9214Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle with additional mixing elements other than helices; having inner and outer helices; with helices surrounding a guiding tube

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer Mischung eines aus festen und flüssi­ gen Bestandteilen bestehenden plastischen Produkts, insbeson­ dere Gußasphalt, mit einem einen Boden und einen Deckel aufweisenden Kessel, in dem eine Förder-/Mischschnecke dreh­ bar gelagert angeordnet ist, an derem kesselbodenseitigen Windungsbeginn ein radial nach außen ragender Rührer befe­ stigt ist, der aus dem Randbereich des Kessels das Produkt nach innen fördert, wo es durch die Drehung der Förder-/Mischschnecke zumindest teilweise in Richtung zum Deckel transportierbar ist.
Ein derartiges Gerät ist vom Anmelder bereits als Nach­ misch- und Transportgerät für Gußasphalt in der Vergangenheit offenkundig vorbenutzt worden. Wie die Betriebserfahrung ge­ zeigt hat, ist bei diesem Gerät insbesondere auf Grund der Zähflüssigkeit des die Förder-/Mischschnecke umgebenden Pro­ dukts das Mischen mittels einer Förder-/Mischschnecke grund­ sätzlich möglich, obwohl zwischen der Schnecke und der umlau­ fenden Kesselwand - anders als beim normal üblichen Schneckenmischer - ein großer Freiraum besteht.
Das vorbenutzte Gerät weist jedoch den Nachteil auf, daß es trotz ständigem Betrieb der Förder-/Mischschnecke zu einer Entmischung des Kesselinhalts insbesondere im äußeren Bereich des Kessels nahe der umlaufenden Kesselwand kommen kann. Die­ ser Nachteil des bekannten Geräts ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Förder-/Mischschnecke hauptsächlich nur den Kesselinhalt im Kreislauf fördert, welcher aus dem mittlerem Bereich der Kessels stammt, wodurch in den schneckenfernen Randbereichen des Kessels nur eine geringe Strömung herrscht und dort Entmischungen des Kessel Inhalts auftreten.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 33 43 275 ein Räumschneckenmischer bekannt, der eine mittig angeordnete Schnecke und mehrere fußseitige Räumflügel aufweist. Auch bei diesem Gerät besteht das grundsätzliche Problem, daß es in schneckenfernen Endbereichen zu Entmischungen kommen kann.
Ausgehend vom zuerst genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung daher darin, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welches eine voll­ ständige Durchmischung des gesamten Kesselinhalts garantiert, wobei das grundsätzlich vorteilhafte Mischprinzip beibehalten werden sollte.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1, nach denen dem kesselbodenseitigen Windungsbeginn in Drehrichtung der Förder-/Mischschnecke ein unterhalb der Windungsfläche befestigter Verdrängungskörper vorgeordnet ist und daß eine zur Kesselwandung ragende Abdeckung derart an der Förder-/Mischschnecke befestigt ist, daß ein Bereich zwischen Windungsbeginn und Verdrängungskörper und ein daran nach außen hin anschließender Bereich zwischen der Mischschnecke und dem Rührer zum Deckel hin im wesentlichen abgeschirmt ist.
Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß der För­ der-/Mischschnecke im wesentlichen nur solches Material zuge­ führt wird, welches der Rührer aus dem schneckenfernen Rand­ bereichen des Kessels in Richtung zum Windungsbeginn der För­ der-/Mischschnecke transportiert hat. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß der dem Windungsbeginn vorgeordnete Verdrängungskörper einen Bereich schafft, in den das vom Rührer herantransportierte Material aus dem Randbereichen des Kessels "hineingesogen" werden kann, wobei das wendelnah oberhalb des Windungsbeginns vorhandene Material an einer Bewegung in Richtung zu diesem Bereich gehindert wird. Durch die ständige Entnahme von Material aus dem kesselwandnahem Bereich entsteht insbesondere an der umlaufenden Kesselwand eine deutlich stärkere Strömung, so daß Entmischungsvorgänge auf Grund der Einbeziehung des gesamten Kesselinhalts in eine Kreislaufströmung zuverlässig vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus der Verdrängungskörper aus einem unterhalb der ersten Windung im Bereich zwischen Windungsbeginn und einer Windungsdrehung von ca. 270° angeordneten, nahezu bis zum Boden des Kessels ragenden, aus einer Windungsfläche sowie Blechen bestehenden, vollständig umschlossenen Hohlraum ge­ bildet ist und daß an der Windung oberhalb des Bereichs in Richtung zum Rührer eine den Bereich abschirmende Abdeckplatte an der Förder-/Mischschnecke angeordnet ist.
Durch diese baulichen Maßnahmen kann einerseits auf ein­ fache Weise ein "Freiraum" für das aus den Randbereichen des Kessels durch den Rührer zum Windungsbeginn transportierte Material geschaffen werden und andererseits das Nachfließen von schneckennahem Kesselinhalt zuverlässig verhindert wer­ den.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kessel eines Gußas­ phaltmischers mit einer Förder-/Mischschnecke,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kessel gemäß der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen um 90° verdrehten Schnitt durch den Kessel eines Gußasphaltmischers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kessel gemäß der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Zeichnung eines Kessels eines Gußasphaltmischers mit einer Darstellung der Strömungsver­ hältnisse und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Förder-/Mischschnecke einschließlich eines Rührers unter Weglassung eines Abdeck­ bleches.
In den Zeichnungen ist ein Gußasphaltmischer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Gußasphaltmischer 10 weist einen Kessel 11 auf, in dem mittig eine Förder-/Mischschnecke 12 drehbar angeordnet ist. Die Förder-/Mischschnecke 12 ist an einem Deckel 13 und an einem Boden 14 gelagert und wird über einen nicht darge­ stellten Motor angetrieben. Die Förder-/Mischschnecke 12 weist mehrere Windungen 15 auf, wobei unterhalb der vom Boden 14 aus gesehenen untersten Windung 15 ein Verdrängungskörper 16 angeordnet ist.
Der Verdrängungskörper 16 erstreckt sich von einem unte­ ren Windungsanfang 17 bis zu einem etwa nach einer Windungs­ drehung von 270° angeordneten Blech 18. Beim Verdrängungskör­ per 16 handelt es sich um einen vollständig von Blechen abge­ schirmten Hohlraum, wobei sich die Abschirmung oberseitig aus der Windungsfläche 19, unterseitig durch ein waagerechtes Blech 20, seitlich umlaufend durch ein Blech 21 und stirnsei­ tig durch das Blech 18 ergibt.
Im Bereich des Windungsanfangs 17 ist ein nach außen in Richtung zu einer Kesselinnenwandfläche 22 ragender Rührer 23 an der Förder-/Mischschnecke 12 befestigt. Der Rührer 23 be­ steht aus einem Arm 26, an dem endseitig nahe der Kesselin­ nenwandfläche 22 ein schaufelartiges Rührerblech 27 angeord­ net ist. Das Rührerblech 27 ist am Arm 26 so befestigt, daß die in Drehrichtung a vorne liegende Rührerblechkante einen geringeren Abstand zur Kesselinnenwandfläche 22 aufweist, als die in Drehrichtung a hinten liegende Rührerblechkante. Hinzu kommt, daß der Rührerarm 26 aus einem 20 cm breiten Flachpro­ fil gebildet ist, von dem der vom Rührerblech 27 erfaßte Kes­ selinhalt aufgestaut wird. Durch diese Ausbildung des Rührers 23 wird der Kesselinhalt während der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles a (s. Fig. 2) zur Kesselmitte, also zur Förder/Mischschnecke 12 transportiert.
Letztlich ist ein Bereich 24 zwischen dem Windungsanfang 17 und der Stirnfläche 18 des Verdrängungskörpers 16 und ein daran anschließender bis zum Rührer 23 sich erstreckender Bereich 24′ durch eine Abdeckplatte 25 nach oben hin abgeschirmt, wobei die Ab­ deckplatte 25 an der Windung 15 der Förder-/Mischschnecke 12 nach außen zur Kesselinnenwandfläche 22 ragend angeordnet ist. Die Ausbildung und Lage dieser Abdeckplatte 25 ist ins­ besondere in der Fig. 2 gut zu erkennen. Die auch am Rührer 23 befestigte Abdeckplatte 25 verhindert, daß der nahe der Förder-/Mischschnecke 12 vorhandene Kesselinhalt während der Rotation der Schnecke 12 auf direktem Weg in die Bereiche 24 und 24′ nachfließt. Statt dessen wird hauptsächlich das durch den Rüh­ rer 23 zum Windungsanfang 17 transportierte Material in der Förder-/Mischschnecke 12 nach oben gefördert.
In den Fig. 3 und 4 ist darüber hinaus der in Fig. 1 dargestellte Kessel 11 mit einer um 90° verdrehten Förder-/Mischschnecke 12 zu sehen.
An den Fig. 5 und 6 läßt sich die insgesamt sehr vor­ teilhafte Funktionsweise des Gußasphaltmischers 10 beschrei­ ben. Der in der Fig. 6 dargestellte Rührer 23 bewegt sich in Richtung des Pfeiles a (s. Fig. 6), wobei das Rührerblech 27 den in der Nähe der Kesselinnenwandfläche 22 befindlichen Kesselinhalt tendenziell immer in Richtung zum Mittelpunkt des Kessels 11, und somit zum Windungsanfang 17 der Förder-/Mischschnecke 12 transportiert.
Beim Stand der Technik war jedoch der Bereich vor dem Windungsanfang ständig durch den von oben nachfließenden Kes­ selinhalt so weit gefüllt, daß kaum Randmaterial mit der För­ der-/Mischschnecke nach oben transportiert wurde. So ergab sich zwar im Nahbereich der Förder-/Mischschnecke eine aus­ reichende Strömung, die eine Entmischung des Kesselinhalts verhinderte, jedoch war die Strömung in den Randbereichen des Kessels derart gering, daß es häufig zu Entmischungen kam.
Durch den erfindungsgemäß in Drehrichtung a vor dem Win­ dungsanfang 17 angeordneten Verdrängungskörper 16 sowie die an der untersten Windung 15 im Bereich 24 zwischen Windungs­ anfang 17 und der Stirnfläche 18 angeordnete, zur Kesselin­ nenwandfläche 22 ragende Abdeckplatte 25 wird bei Drehung der Förder-/Mischschnecke 12 im Bereich 24 zunächst das Material verdrängt, so daß sich ein "Freiraum" ausbildet, in dem das umliegende Material hineingesaugt wird. Durch die oberhalb dieses "Freiraums" angeordnete Abdeckplatte 25 wird jedoch verhindert, daß der förderschneckennahe Kesselinhalt nach­ strömt, so daß statt dessen der vom Rührer 23 bewegte Kessel­ inhalt in Richtung zum Windungsanfang 17 die Förder-/Mischschnecke 12 gefördert wird. Durch die ständige Entnahme von Kesselinhalt nahe der Kesselinnenwandfläche 22 ergibt sich dann der schematisch in der Fig. 5 dargestellte Strö­ mungsverlauf. Demgemäß wird der Kesselinhalt im Bereich der Förder-/Mischschnecke 12 nach oben transportiert, wobei er dann nahe des Deckels 13 beidseitig bzw. allseitig der Kessel­ innenwandfläche 22 nach unten strömt.
Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß der gesamte Kesselinhalt ständig durchmischt wird und überall im Kessel 11 eine genügend große Strömung vorhanden ist, die eine Ent­ mischung der einzelnen Bestandteile des Kesselinhaltes ver­ hindert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, statt des zuvor beschriebenen strömungsgünstigen Verdrängungskörpers 16 nur einen etwa bei 270° vom Windungsanfang 17 aus gerechnet an der untersten Windung 15 angeordneten, anders ausgebildeten Verdrängungskörper vorzusehen.

Claims (3)

1. Gerät zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer Mi­ schung eines aus festen und flüssigen Bestandteilen bestehen­ den plastischen Produkts, insbesondere Gußasphalt, mit einem einen Boden und einen Deckel aufweisenden Kessel, in dem eine Förder-/Mischschnecke drehbar gelagert angeordnet ist, an derem kesselbodenseitigen Windungsbeginn ein radial nach außen ragender Rührer befestigt ist, der aus dem Randbereich des Kessels das Produkt nach innen fördert, wo es durch die Drehung der Förder-/Mischschnecke zumindest teilweise in Richtung zum Deckel transportierbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem kesselbodenseitigen Windungsbeginn (17) in Drehrichtung (a) der Förder-/Mischschnecke (12) ein unterhalb der Windungsfläche (19) befestigter Verdrängungskörper (16) vorgeordnet ist und daß eine zur Kesselwand ragende Abdeckung (25) derart an der Förder-/Mischschnecke befestigt ist, daß ein Bereich (24) zwischen Windungsbeginn (17) und Verdrängungskörper (16) und ein daran nach außen hin anschließender Bereich (24′) zwischen der Mischschnecke (12) und dem Rührer (23) zum Deckel (13) hin im wesentlichen abgeschirmt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (14) aus einem unterhalb der ersten Windung (15) im Bereich zwischen Windungsbeginn (17) und ei­ ner Windungsdrehung von ca. 270° angeordneten, nahezu bis zum Boden (14) des Kessels (11) ragenden, aus einer Windungsflä­ che (19) sowie Blechen (18, 20 und 21) bestehenden, vollstän­ dig umschlossenen Hohlraum gebildet ist und daß an der Windung (15) oberhalb des Bereichs (24) in Richtung zum Rührer (23) eine den Bereich (24′) abschirmende Abdeckplatte (25) an der Förder-/Mischschnecke (12) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (16) als ein ausgehend vom Win­ dungsbeginn (17) bis etwa 270° unterhalb der ersten Windung der Förder-/Mischschnecke (17) quer zur Bewegungsrichtung an­ geordneter Körper ausgebildet ist.
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