CH483354A - Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers - Google Patents
Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des FörderersInfo
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Description
Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintritts ende des Förderers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers. Die bisher verwendeten Schneckenförderer mit ortsfestem Gehäuse und umlaufender Schnecke haben eine geringe Leistung und einen niedrigen Wirkungsgrad. Es sind jedoch Schneckenförderer vorgeschlagen worden, bei denen sich sowohl die Schnecke als auch das Gehäuse um die Längsachse des Förderers dreht, wodurch sich eine verbesserte Leistung und ein höherer Wirkungsgrad ergeben. Damit diese guten Eigenschaften besonders bei hohen Geschwindigkeiten, bei denen beträchtliche Schleuderkräfte auftreten, ausgenützt werden können, hat es sich als notwendig gezeigt, für eine Zwangslenkung des Fördergutes gegen das Eintrittsende des Förderers hin zu sorgen und folglich einen Zwangsvorschub des Gutes zu dem Förderer zu schaffen. Auch die Eigenschaften der bisher verwendeten Schneckenförderer mit ortsfestem Gehäuse se und umlaufender Schnecke lassen sich durch eine derartige Zwangslenkung des Fördergutes wesentlich verbessern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Lenkfläche aufweist, von welcher wenigstens ein Teil in eine von der Schnecke unabhängige Drehung um die Längsachse des Schneckenförderers versetzbar ist, und dass der um die Längsachse des Förderers in Drehung versetzbare Lenkflächenteil als schraubenförmiger oder spiralförmiger Flügel in einer eine weitere Lenkfläche bildenden, offenen, das Eintrittsende des Förderers umgebenden Kappe ausgebildet ist. Die Erfindung soll nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines mit der schematisch gezeigten Fördergut-Lenkvorrichtung versehenen Förderers, Fig. 2 einen schematischen Schnitt der Vorrichtung, Fig. 3 einen schematischen Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 4 einen schematischen Schnitt einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung im grösseren Massstab, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht einer siebenten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform der Vorrichtung mit gewissen Teilen im Schnitt, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10, und Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch einen Silo mit einem Schneckenförderer mit Lenkvorrichtung. Der in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Förderer besteht aus einer um die durch eine strichpunktierte Linie angegebene Längsachse 1 des Förderers in der Richtung des Pfeils 2 im Umlauf versetzbaren Schnecke 3 und einem ebenfalls um die Achse 1 in der Richtung des Pfeils 4 in Drehung versetzbaren Gehäuse 5. Im Betrieb laufen die Schnecke 3 und das Gehäuse 5 mit derselben Drehzahl und mit im grossen derselben Umfangsgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen um und befördern Gut von dem Eintrittsende 6 des Förderers zum Austrittsende 7 desselben, wo das Fördergut durch eine Rinne 8 aus dem Förderer austritt. Der Förderer hat einen Tragkörper 9, der an dem oberen Ende oberhalb des Austrittsendes 7 eine Kammer 10 für ein Getriebe 11 hat. Das Getriebe umfasst ein Zahnrad 12, das auf der im Körper 9 gelagerten Welle 13 der Schnecke 3 befestigt ist, und ein Zahnrad 14, das auf dem ebenfalls im Körper 9 gelagerten Gehäuse 5 befestigt ist. Die Lager für die Schnecke 3 und das Gehäuse 5 sind nicht näher gezeigt. In die Zahnräder 12 und 14 greifen Zahnräder 15 und 16 ein, die auf der Welle 17 eines Elektromotors 18 befestigt sind, den der Körper 9 trägt. Glieder zum Tragen des Förderers in einer geeigneten Arbeitsstellung sind mit 19 bezeichnet. Der Förderer hat an dem unteren Ende, dem Eintrittsende 6, eine allgemein mit 20 bezeichnete Zufuhr- oder Lenkvorrichtung, die aus einer Lenkfläche 21 (Fig. 2-4) besteht, mittels welcher das nicht gezeigte, beispielsweise granulierte Fördergut gegen das Eintrittsende 6 hin gelenkt wird und welche somit das Fördergut zwangsläufig in den Förderer einführt, worin es mittels der Schnecke 3 und des Gehäuses 5 weiterbefördert wird. Die Lenkfläche bildet eine offene Kappe um das Eintrittsende 6. Die Lenkfläche 21 besteht aus einer festen Lenkfläche 23 und einem oder mehreren beweglichen Flügeln 24, der bzw. die in den veranschaulichten Ausführungsformen an dem Gehäuse 5 und genauer genommen an dessen Aussenseite in der Nähe des Eintrittsendes 6 angebracht ist bzw. sind, und zusammen mit dem Gehäuse 5 umd die Achse 1 des Förderers umlaufen. Der bzw. die Flügel 24 werden hierdurch unabhängig von der Schnecke 3 angetrieben und gedreht. Der bzw. die Flügel 24 sind schraubenförmig oder spiralförmig, wie aus dem folgenden hervorgehen wird. Die vordere, aussen am Gehäuse 5 angebrachte Endpartie 24a des in Drehung versetzbaren Flügels 24 (Fig. 5 und 6) verläuft im grossen radial und demnach in einem rechten Winkel a zur Längsachse 1 des Förderers. Die hintere Endpartie 24b des Flügels 24 ist ausserhalb des aus dem Gehäuse 5 hervorragenden Endes 3a der Schnecke 3 angeordnet und bildet einen spitzen Winkel b zur Achse 1 des Förderers. Die Endpartie 24b wird beim Umlauf des Flügels 24 eine stumpfkegelige Bewegungsbahn beschreiben. Der Winkel a der vorderen Endpartie 24a ist beträchtlich stumpfer als der spitze Winkel b, den die hintere Endpartie 24b der Achse 1 des Förderers bildet. Der Flügel 24 ist somit von dem Gehäuse 5 sukzessiv gegen das aus ihm hervorragende Ende 3a der Schnecke 3 abgebogen, derart, dass er die das Eintrittsende 6 des Förderers umgebende, offene Kappe bildet. Eine noch bessere Abgrenzung der offenen Kappe wird dann erreicht, wenn sich - wie in Fig. 7 gezeigt - die hintere Endpartie 24c des Flügels 24 im grossen parallel zur Längsachse 1 des Förderers erstreckt. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Flügel 24 an die Kante 25 eines Gefässes 26 angeschlossen, das mit seiner Wand 27 und Boden 28 das aus dem Gehäuse 5 hervorragende Ende 3a der Schnecke 3 umgibt. Das Gefäss 26 hat eine von der Anschlusskante 25 zum Boden 28 hin sich verjüngende Form. Durch diese Anordnung wird das Fördergut von der Lagerung 29 der Schnecke 3 und des Gehäuses 5 weggelenkt, was zu niedrigen Unterhaltskosten beiträgt. Die Wand 27 und der Boden 28 bilden in diesem Falle eine Verbindung zwischen dem Gehäuse 5 und dessen Lagerung 29. Es empfiehlt sich, wie in Fig. 6 gezeigt, das aus dem Gehäuse hervorragende Ende 3a der Schnecke 3 derart konisch auszubilden, dass es sich gegen das freie Schneckenende hin erweitert. Eine noch vorteilhaftere Ausführung erhält man, wenn der in und ausserhalb des Gehäuseendes gelegene Teil 3a der Schnecke 3 ein doppeltes Gewinde und eine grössere Steigung hat als die Schnecke im übrigen. Die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen sind imstande, Fördergut in den Förderer einzuführen und ihn mit Fördergut gefüllt zu halten, auch wenn die Schnecke 3 und das Gehäuse 5 des Förderers mit hoher Geschwindigkeit umlaufen und demzufolge grosse Schleuderkräfte entstehen, die bestrebt sind, das Fördergut aus dem Bereich des Eintrittsendes 6 des Förderers hinauszuschleudern. Mit 24d ist in Fig. 7 ein zusätzlicher Schraubenflügel bezeichnet, der als Portionierungsglied anzusehen ist, welches eine unter allen Betriebsverhältnissen geeignete Menge Gut zum Flügel 24 heranlässt. Die bisher beschriebenen Ausführungsformen der in Drehung versetzbaren Lenkfläche sind als Schraubenflügel ausgebildet, die das Fördergut gegen das Eintrittsende 6 des Förderers fortbewegen. Die Lenkfläche kann jedoch auch als Spiralflügel ausgebildet werden, wie aus dem folgenden ersichtlich ist. In Fig. 8 und 9 ist ein solcher spiralförmiger Flügel 30 gezeigt, dessen vordere Endpartie 30a einen spitzen Winkel b zur Längsachse 1 des Förderers bildet. Die hintere Endpartie 30b des Flügels 30 ist im grossen parallel zur Achse 1 des Förderers. Der Flügel 30 verjüngt sich von seiner vorderen Endpartie 30a zu seiner hinteren Endpartie 30b. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass die von der Partie 30a abgefangene Portion des Fördergutes sukzessiv gegen die Schnecke 3 und das Eintrittsende 6 hineingelenkt wird und bei der Lenkung mit ihrer Unterkante einer Linie folgt, die im grossen mit der Unterkante 31 des Flügels zusammenfällt. In Fig. 10 und 11 ist eine andere Form des spiralförmigen Flügels gezeigt. In diesem Falle ist der Flügel mit 32 bezeichnet und hat die gleiche Breite von seiner im spitzen Winkel b zur Achse 1 des Förderers verlaufenden vorderen Endpartie 32a zu seiner parallel zur Achse 1 des Förderers verlaufenden hinteren Endpartie 32b. Diese hintere Endpartie 32b ist an dem unteren Ende mit einer in bezug auf die Achse 1 diametral verlaufenden Schiene 33 verbunden, die ein Lager 34 für das untere Ende der Schnecke 3 im Gehäuse 5 trägt. Schliesslich ist in Fig. 12 eine Anwendung der beschriebenen Förderer mit Lenkvorrichtung gezeigt. In diesem Falle ist der Förderer vertikal in einem Silo 35 zum Lüften von darin gelagertem Getreide angebracht. Der Förderer hat ein festes Gehäuse 36, das oben in einen Auslauftrichter 37 mündet. Zum Drehen der Schnecke 38 ist an dem oberen Teil des Förderers ein Motor 39 angebracht, der über eine Kupplung 40 mit der Schnecke verbunden ist. An dem unteren Ende hat der Förderer einen drehbaren Gehäuseteil 41, welcher mit Hilfe einer Ubersetzung 43 von einem Motor 42 angetrieben wird. Der drehbare Gehäuseteil 41 ist an dem unteren Ende mit der Lenkvorrichtung 20 versehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Lenkfläche (21) aufweist, von welcher wenigstens ein Teil in eine von der Schnecke (3) unabhängige Drehung um die Längsachse (1) des Schneckenförderers versetzbar ist, und dass der um die Längsachse des Förderers in Drehung versetzbare Lenkflächenteil als schraubenförmiger oder spiralförmiger Flügel (24, 30, 32) in einer eine weitere Lenkfläche bildenden, offenen, das Eintrittsende (6) des Förderers umgebenden Kappe ausgebildet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher sowohl die Schnecke als auch das Gehäuse oder ein Teil desselben um die Längsachse des Förderers in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Aussenseite des Gehäuses (5) oder des drehbaren Teils desselben gelegene vordere Endpartie (24a) des drehbaren Flügels (24) einen Winkel (a) mit der Längsachse (1) des Förderers bildet, welcher grösser ist als der Winkel (b), den die ausserhalb des aus dem Gehäuse (5) hervorragenden Endes (3a) der Schnecke (3) gelegene hintere Endpartie (24b) des Flügels mit der Längsachse (1) des Förderers bildet.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Endpartie (24a) des Flügels (24) radial und somit im rechten Winkel zur Längsachse (1) des Förderers verläuft und die hintere Endpartie (24b) des Flügels (24) einen spitzen Winkel (b) mit der genannten Achse (1) bildet, so dass im Betrieb die hintere Endpartie eine stumpfkegelige Bewegungsbahn beschreibt.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Endpartie (30a) des Flügels (30) einen spitzen Winkel (b) mit der Längsachse (1) des Förderers bildet und die hintere Endpartie (30b) des Flügels im wesentlichen parallel zur Achse (1) des Förderers verläuft.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die vordere Endpartie (24a) des Flügels (24) radial zur Längsachse (1) des Förderers verläuft und die hintere Endpartie (24c) des Flügels im wesentlichen parallel zur Längsachse (1) des Förderers verläuft.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) und der Flügel (24, 30, 32) in einem der Drehrichtung der Schnecke (3) entgegengesetzten Sinne umlaufen, und dass die Steigung des Flügels geringer ist als die der Schnecke und in derselben Richtung wie diese verläuft.6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (30) seine grösste Breite an der vorderen Endpartie (30a) hat und sich von dieser zu der hinteren Endpartie (30b) verjüngt.7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (32) von seiner vorderen Endpartie (32a) zu seiner hinteren Endpartie (32b) die gleiche Breite hat.8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet, durch einen Portionierflügel (24d), der sich längs der Verbindungslinie des Flügels (24) mit dem Gehäuse (5) erstreckt und in seinem ganzen Ausmass in rechtem Winkel von dem Gehäuse hervorragt.9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (24) an die Kante (25) eines Gefässes (26) angeschlossen ist, das das aus dem Gehäuse hervorragende Ende (3a) der Schnecke umgibt, und dass das Gefäss eine von der Anschlusskante (25) zum Boden (28) hin sich verjüngende Form hat.10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Gehäuse hervorragende Endteil (3a) der Schnecke sich konisch gegen das freie Ende der Schnecke hin erweitert.11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im Eintrittsende des Förderergehäuses und ausserhalb desselben gelegene Teil der Schnecke ein doppeltes Gewinde und eine grössere Steigung hat als der übrige Teil der Schnecke.12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (30) einen Winkelbogen von mindestens angenähert 360" umspannt.13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (24, 32) einen Winkelbogen von 1800 umspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH208469A CH483354A (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers |
Applications Claiming Priority (1)
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CH208469A CH483354A (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers |
Publications (1)
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CH483354A true CH483354A (de) | 1969-12-31 |
Family
ID=4225523
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CH208469A CH483354A (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Vorrichtung an einem aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderer, zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende des Förderers |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH483354A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026106A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-09 | WAM S.p.A. | Schneckenförderer für Schüttgut |
-
1969
- 1969-02-12 CH CH208469A patent/CH483354A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026106A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-09 | WAM S.p.A. | Schneckenförderer für Schüttgut |
US6296106B1 (en) | 1999-02-05 | 2001-10-02 | Wam S.P.A. | Screw conveyor for loose materials |
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