DE4428415C2 - Auswaschvorrichtung für Restbeton od. dgl. - Google Patents

Auswaschvorrichtung für Restbeton od. dgl.

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DE4428415C2 DE19944428415 DE4428415A DE4428415C2 DE 4428415 C2 DE4428415 C2 DE 4428415C2 DE 19944428415 DE19944428415 DE 19944428415 DE 4428415 A DE4428415 A DE 4428415A DE 4428415 C2 DE4428415 C2 DE 4428415C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswaschvorrichtung für Rest­ beton od. dgl. mit einem den Restbeton aufnehmenden, eine Wasserzuführung aufweisenden Einfüllbehälter, von dem aus ein langgestrecktes, schmaleres Fördergehäuse schräg nach oben verläuft und im oberen Bereich eine Auswurföffnung für die aus dem Restbeton abgesonderten groben Bestand­ teile besitzt, und mit einer motorisch angetriebenen Förderschneckenanordnung, von der ein Bereich im Einfüll­ behälter angeordnet ist und von der ein weiterer Bereich sich durch das Fördergehäuse wenigstens bis zur Auswurf­ öffnung erstreckt.
Eine derartige Vorrichtung zur Rückgewinnung von Kies und Sand aus Restbeton ist aus der DE-OS 26 31 338 bekannt. Der Einfüllbehälter weist schräge Wandungen auf, über die der Restbeton zur Förderschnecke hin rutscht. Dies hat den Nachteil, daß vor allem bei schlecht fließendem Rest­ material diese Zufuhr nur sehr langsam und stockend er­ folgt. Darüber hinaus kann gleichzeitig nur eine einzige Sorte von Restmaterial, beispielsweise Restbeton, ausge­ waschen werden.
Bei einer aus der DE-OS 29 23 335 bekannten Auswasch­ vorrichtung für Restbeton ist ein Fördergehäuse schräg an einen Einfüllbehälter angesetzt, wobei eine erste Förder­ schnecke im Einfüllbehälter das Einfüllgut zum unteren Ende einer zweiten Schnecke im Fördergehäuse transpor­ tiert. Das Einfüllgut rutscht dabei im Einfüllbehälter über schräge Seitenwandungen zur zentralen Förderschnecke, die eine wesentlich geringere Breite als der Einfüll­ behälter aufweist und sich am tiefsten Punkt desselben befindet.
Die Nachteile der bekannten Auswaschvorrichtung bestehen zum einen darin, daß zwei Förderschnecken erforderlich sind, und zum anderen wird das Einfüllgut über die schrägen Wandungen im Einfüllbehälter nur relativ schlecht der Förderschnecke zugeführt, insbesondere wenn es sich um schlecht fließendes Gut, wie Restbeton, handelt. Ein weiterer Nachteil besteht im geringen Füllvolumen des Einfüllbehälters infolge der schrägen Wandungen.
Weiterhin ist aus der DE-C-39 06 645 eine Auswaschvor­ richtung mit einem einzigen Behälter und einer einzigen Förderschnecke bekannt. Die Förderschnecke ist dadurch sehr groß und entsprechend aufwendig und teuer in der Wartung, in der Lagerung und im Antrieb.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Auswaschvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei großvolumigem Einfüllbehälter mit einer im Durchmesser wesentlich kleineren Förderschnecke aus­ kommt, wobei das Einfüllgut schnell und sicher zur Förder­ schnecke gelangen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschneckenanordnung aus einer einzigen Förderschnecke besteht, deren Drehachse parallel zur Längsachse des Fördergehäuses verläuft, und daß im Einfüllbehälter wenig­ stens eine rotierende, das Einfüllgut seitlich der Förder­ schnecke zuführende Zuführeinrichtung neben der Förder­ schnecke angeordnet ist.
Da erfindungsgemäß eine einzige Förderschnecke durch den Einfüllbehälter und das Fördergehäuse verläuft, verein­ facht sich die erforderliche Antriebseinrichtung, und es wird ein kontinuierlicher Obergang zwischen Auswaschvor­ gang und Fördervorgang für die abgesonderten groben Be­ standteile erreicht. Der Einfüllbehälter bzw. Waschraum kann dabei relativ zum Durchmesser der Förderschnecke sehr groß ausgelegt werden, da durch die rotierende Zuführ­ einrichtung gewährleistet ist, daß das Einfüllgut schnell und sicher zur Förderschnecke gelangt. Da diese somit mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet sein kann, kann sie ohne wesentliche Kostenerhöhung sehr lang ausgebildet sein, so daß eine große Auswurfhöhe für die groben Be­ standteile und eine gute Abtrennung derselben erzielbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Auswaschvorrichtung möglich.
Eine besonders gute Zuführung des Einfüllguts zur Förder­ schnecke wird dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten der­ selben je eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, wobei sich ein Förderrad als günstige konstruktive Ausgestaltung der Zuführeinrichtung gezeigt hat und dieses Förderrad insbesondere schräggestellte, streifen­ artige Schaufeln mit vorzugsweise L-förmigem Querschnitt besitzt.
Die beiden Förderräder zu beiden Seiten der Förderschnecke besitzen zweckmäßigerweise eine horizontale oder annähernd horizontale Drehachse, die quer zur Längsrichtung der Förderschnecke verläuft.
Der Einfüllbehälter ist kreiszylinderförmig oder annähernd kreiszylinderförmig mit horizontaler Langsachse ausgebildet und besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen dem des (der) Förderrads (-räder) entspricht, so daß das oder die Förderräder praktisch das gesamte Füllgut erfassen und der Förderschnecke zuführen können. Als zweckmäßige konstruk­ tive Ausgestaltung ist dabei die Antriebswelle des (der) Förderrads (-räder) an oder in den bei den gegenüber­ liegenden Stirnwandungen dem Einfüllbehälters gelagert.
Der Einfüllbehälter besitzt eine mit einem Einlauftrichter oder einer Einlaufwanne versehene Einfüllöffnung an wenig­ stens einer seiner beiden Stirnwandungen, so daß das zu­ geführte Einfüllgut praktisch direkt dem oder den Förder­ rädern zugeführt wird.
Die Förderschnecke durchquert den Einfüllbehälter an dessen unterem Endbereich, was ebenfalls dazu beiträgt, daß das von den förderrädern nach innen zugeführte Ein­ füllgut möglichst vollständig von der Förderschnecke er­ faßt werden kann.
Das Fördergehäuse besitzt einen kreisförmigen oder U-förmigen Querschnitt, wobei der Kreis- oder U-Radius ge­ ringfügig größer als der Flugradius der Förderschnecke ist, um einerseits eine möglichst gute Förderung zu er­ reichen und andererseits einen Spalt zwischen Förder­ schnecke und Fördergehäuse freizulassen, durch den bei­ spielsweise das Zement enthaltende Wasser wieder nach unten fließen kann.
In einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung sind ein längerer oberer und ein kürzerer unterer Bereich des Fördergehäuses an nebeneinander liegenden unteren Berei­ chen des Einfüllbehälters angesetzt, so daß die Förder­ schnecke insbesondere auch den unteren Bereich des Ein­ füllbehälters erfassen kann.
Ein Antriebsmotor für die Förderschnecke ist an einer Stirnseite des Fördergehäuses und ein Lager an der anderen Stirnseite angeordnet, wobei vorzugsweise das Lager an der unteren Stirnseite des Fördergehäuses an der Außenseite angeordnet ist und nicht mit dem Einfüllgut in Kontakt kommt, so daß kein teures wasserdichtes Lager verwendet werden muß. Zur Abdichtung der unteren Stirnseite des Fördergehäuses dient nämlich eine dichtende, nachstellbare Durchführung für die Antriebswelle der Förderschnecke. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist diese Durchführung, die sich auch noch für andere Zwecke eignet, ein an der Stirnseite fixiertes rohrförmiges, die An­ triebswelle umgreifendes Aufnahmeelement für wenigstens ein zwischen diesem Aufnahmeelement und der Antriebswelle angeordnetes Dichtelement auf, wobei ein Spannrohr zwischen der Antriebswelle und dem Aufnahmeelement gegen wenigstens ein Dichtelement spannbar ausgebildet ist, so daß jederzeit durch Nachspannen eventuell aufgetretene Undichtheiten wieder beseitigt werden können.
Das Aufnahmeelement weist an der dem Spannrohr gegenüber­ liegenden Seite einen Anlageabsatz für das Dichtelement auf, und dieses (diese) Dichtelement(e) ist (sind) in vor­ teilhafter Weise als mit Graphit oder Silikon versetzte Kordel oder Buchse ausgebildet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Förder­ schnecke aus einem wendelförmig geformten Metallband, wobei wenigstens zwei die Windungen miteinander verbinden­ de, in Längsrichtung der Förderschnecke verlaufende Längs­ träger vorgesehen sind, die ihrerseits über radiale Streben mit der Antriebswelle der Förderschnecke verbunden sind. Eine Ausgestaltung mit vier Längsträgern und einer Hohlwelle als Antriebswelle hat sich als besonders günstig herausgestellt. Bei dieser Konstruktion tritt eine gegen­ seitige Versteifung ein, so daß relativ lange Förder­ schnecken nur mit Endlagern, also ohne Zwischenlager, ge­ lagert werden können. Dies wirkt sich günstig auf den Wartungsaufwand und die Herstellungskosten aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Auswaschvorrichtung für Restbeton in einer Seitenansicht,
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben, bei abgenommenem Deckel des Einfüll­ behälters,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Fördergehäuses mit Förderschnecke,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Förderräder,
Fig. 5 in einer Teildarstellung eine Draufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte Förderrad,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung des ringförmigen äußeren Bereichs des Förderrads,
Fig. 7 eine einstellbare dichtende Durchführung für die Antriebswelle der Förderschnecke und
Fig. 8 eine Teildarstellung der Förderschnecke im Quer­ schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 jeweils in einer Gesamtansicht dargestellte Auswaschvorrichtung dient zum Auswaschen von Restbeton, Restmörtel, Fließestrich od. dgl., das heißt zur Abtrennung der groben Bestandteile, wie Kies oder Sand, von den feinen Bestandteilen, beispielsweise dem im Wasser enthaltenen Zement. Sowohl der ausgewaschene Kies als auch das Zementwasser können dann jeweils einer Wiederverwer­ tung zugeführt werden.
Die Auswaschvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kreiszylinderförmigen Einfüllbehälter 10, der liegend, also mit horizontal er Längsachse, auf einer Haltevor­ richtung 11 angeordnet ist. Etwa die obere Hälfte dieses Einfüllbehälters 10 ist als Deckel 12 abnehmbar ausge­ bildet, wobei Fig. 2 die Draufsicht bei abgenommenem Deckel 12 zeigt.
Ein langgestrecktes, wesentlich schmäleres Fördergehäuse 13 verläuft schräg vom unteren Bereich des Einfüllbe­ hälters 10 aus nach oben. Dieses Fördergehäuse 13 besteht aus einem unteren Gehäuseteil 14 und einem oberen Gehäuse­ teil 15, die in Verlängerung zueinander an benachbarten Stellen des unteren Bereichs des Einfüllbehälters 10 dich­ tend so angesetzt sind, daß die untere Begrenzungslinie 16 der Seitenprojektion des Fördergehäuses 13 im wesentlichen eine Tangente zum Einfüllbehälter 10 bildet. Der obere Gehäuseteil 15 des Fördergehäuses 13 ist mittels einer Stütze 17 am Untergrund abgestützt.
Eine Förderschnecke 18 erstreckt sich in Längsrichtung durch das Fördergehäuse 13 und damit auch durch den unte­ ren Bereich des Einfüllbehälters 10. Diese Förderschnecke 18 verläuft dabei durch Wandöffnungen 19, 20 des Einfüll­ behälters 10, an denen der untere und obere Gehäuseteil 14, 15 des Fördergehäuses 13 angesetzt sind. Eine zentrale Antriebswelle 21 der Förderschnecke 18, die als Hohlwelle ausgebildet ist, wird von einem elektrischen Antriebsmotor 22 angetrieben, der an der oberen Stirnseite 23 des Fördergehäuses 13 fixiert ist und gleichzeitig ein oberes Lager für die Antriebswelle 21 bildet. Unten verläuft die Antriebswelle 21 durch die untere Stirnseite 24 des Fördergehäuses 13 und ist außerhalb derselben in einem Lager 25 gelagert, das somit keinen Kontakt mit dem feuch­ ten oder flüssigen Einfüllgut im Innern des Einfüllbe­ hälters 10 und des Fördergehäuses 13 hat. Das Lager 25 ist über eine Haltestrebe 26 am unteren Gehäuseteil 14 fixiert. Die Antriebswelle 21 verläuft dabei durch eine dichtende Durchführung in der unteren Stirnseite 24, die in Fig. 7 genauer dargestellt ist und in Zusammenhang mit dieser Figur noch näher beschrieben wird. Selbstverständ­ lich wäre auch eine umgekehrte Anordnung von Antriebsmotor 22 und Lager 25 möglich.
Das Fördergehäuse 13 weist gemäß Fig. 3 einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen U-Radius geringfügig größer als der Flugradius der Förderschnecke 18 ist. Dadurch bildet sich ein Zwischenraum von beispielsweise 50 mm aus, durch den beim Hochfördern beispielsweise des Restbetons das mit Zement vermischte Wasser wieder in den Einfüllbehälter 10 zurückfließen kann, während die groben Bestandteile 27 nach oben bis zu einer Auswurföffnung 28 gefördert werden und da nach außen fallen. Das obere Gehäuseteil 15 des Fördergehäuses 13 ist dabei mittels einer Abdeckplatte 29 abgedeckt, die verschraubt oder mittels Spannverschlüssen lösbar am oberen Gehäuseteil 15 fixiert sein kann.
Gemäß Fig. 2 ist zu beiden Seiten der Förderschnecke 18 je ein Förderrad 30, 31 angeordnet, wobei diese Förderräder 30, 31 an einer horizontal über der Förderschnecke und quer zu deren Längsrichtung angeordneten Antriebswelle 32 fixiert sind. Die Antriebswelle 32 ist an der einen Stirn­ wandung 33 des Einfüllbehälters 10 in einem Lager 34 und an der anderen Stirnwandung 35 an einem Antriebsmotor 36 gelagert. Der Antriebsmotor 36 ist dabei auf einer hori­ zontalen Halteplatte 37 an der Außenseite der Stirnwandung 35 montiert.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 bestehen die Förderräder 30, 31 im wesentlichen aus einem Haltering 38, der über sechs Speichen 39 mit der Antriebswelle 32 verbunden ist. An diesem Haltering 38 sind außen beabstandet schräggestell­ te, streifenartige Schaufeln 40 so fixiert, daß das Ein­ füllgut jeweils nach innen zur Förderschnecke hin gefördert wird. Die Schaufeln weisen dabei zur Versteifung gemäß Fig. 6 einen L-förmigen Querschnitt auf. Die Drehrichtung der über die Antriebswelle 32 drehfest miteinander ver­ bundenen Förderräder 30, 31 ist durch einen Pfeil A ge­ kennzeichnet. Der Flugradius der Förderräder 30, 31 ist dabei nur unwesentlich geringer als der Innenradius des zylinderförmigen Einfüllbehälters 10, so daß das Einfüll­ gut möglichst vollständig zur Förderschnecke 18 hin ge­ fördert wird und mittels dieser dann in das Fördergehäuse 13 gelangen kann.
Etwa auf halber Höhe der Stirnwandung 35 des Einfüllbe­ hälters 10 ist eine Einfüllöffnung 41 angeordnet, an der ein wannenartiger Einfülltrichter 42 angesetzt ist. Dieser weist an seinen äußeren Eckbereichen zur Einfüllöffnung 41 hin gerichtete Waschdüsen 43 auf, durch die Wasser zur Reinigung eingespült werden kann. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, daß der Einfülltrichter 42 auch an der gegenüberliegenden Seite, also an der Stirnwandung 33, an einer entsprechenden Einfüllöffnung angesetzt werden kann, oder es sind zwei Einfülltrichter 42 zum beidseiti­ gen Einfüllen vorgesehen.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Förderschnecke auch asymmetrisch im Einfüllbehälter 10 an einer der Stirnwandungen angeordnet sein, wobei an der gegenüberliegenden Seite dann nur ein Förderrad vorgesehen ist. Anstelle eines Förderrads kann auch eine andere ro­ tierende Förderreinrichtung treten, die dazu geeignet ist, das Einfüllgut seitlich an die Förderschnecke heranzu­ führen.
Im Betrieb werden zunächst beide Antriebsmotoren 22, 36 eingeschaltet und dann beispielsweise Restbeton über den Einfülltrichter 42 in den Einfüllbehälter 10 eingefüllt. Durch Zufuhr von Wasser mittels einer nicht dargestellten Wasserzuführung wird der Restbeton verdünnt und durch die ständige Rührbewegung der Förderschnecke 18 und der Förderräder 30, 31 ausgewaschen bzw. entmischt. Dabei verbleibt der ausgewaschene Zement im Wasser, und die Zement-Wasser-Mischung fließt ständig nach Erreichen eines vorgesehenen Füllstandspegels über einen Wasserauslauf­ kanal 44 ab. Dieser Füllstandspegel ist dabei so gewählt, daß die beidseitige Lagerung der Antriebswelle 32 oberhalb des Füllstandspegels angeordnet ist. Dies gilt insbesondere auch für den Antriebsmotor 36 und für den Antriebsmotor 22 sowie für eventuell mit diesen verbundene Getriebe. Die Einfüllmenge des Restbetons darf dabei nicht so groß sein, daß der Füllstandspegel erreicht oder überschritten wird. Der entmischte Sand bzw. Kies wird von den Förderrädern 30, 31 von beiden Seiten her zur Förderschnecke 18 ge­ fördert und mittels dieser durch das Fördergehäuse 13 zur Auswurföffnung 28 hin. Dabei kann infolge der schrägen Anordnung des Fördergehäuses 13 die Zement- Wasser-Mischung ständig wieder in den Einfüllbehälter 10 zurücklaufen. Durch die große Länge des Fördergehäuses 13 weist der ausgeworfene Sand bzw. Kies einen nur sehr ge­ ringen Wasser- bzw. Zementanteil auf.
Fig. 7 zeigt in vergrößerter Darstellung eine dichtende Durchführung 45 für die Antriebswelle 21 der Förder­ schnecke 18 durch die untere Stirnseite 24 des Förderge­ häuses 13. Durch diese untere Stirnseite 24 ragt ein rohr­ förmiges, die Antriebswelle 21 umgreifendes Aufnahme­ element 46 hindurch, das an der Innenseite der Stirnseite 24 mittels eines dort anliegenden Flansches 48 dichtend verschweißt ist. Am gegenüberliegenden Endbereich besitzt das Aufnahmeelement 46 einen nach innen zur Antriebswelle 21 hin gerichteten Anlageabsatz 49. Zwischen der Antriebs­ welle 21 und dem Aufnahmeelement 46 ist ein Dichtelement 50 angeordnet, das als graphitierte oder mit Silikon ver­ setzte Kordel oder als Silikon-Kordel ausgebildet ist, die um die Antriebswelle 21 herumgewickelt ist. Selbstver­ ständlich können auch mehrere einzelne Dichtelemente an­ einandergereiht vorgesehen sein. Ein Spannrohr 51 greift in den Zwischenraum zwischen dem Aufnahmeelement 46 und der Antriebswelle 21 ein und liegt am Dichtelement 50 an.
Ein am gegenüberliegenden Ende des Spannrohrs 51 angeord­ neter Spannflansch 52 kann mittels Schraubbolzen 53 gegen den Flansch 48 verspannt werden, so daß das Spannrohr 51 das Dichtelement 50 dichtend zusammendrückt. Bei einer Abnutzung des Dichtelements 50 kann durch Nachspannen der Schraubbolzen 53 die Dichtigkeit wiederhergestellt werden.
Gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 8 besteht die Förderschnecke 18 aus vier Längsträgern 54, die über radiale Streben 55 in gleichem Abstand zueinander und zur Antriebswelle 21 hin an dieser fixiert sind. Um die Längsträger 54 herum winden sich zwei um jeweils 180° zueinander versetzte wendel­ förmige Metallbänder 56, die die eigentliche Förder­ schnecke bilden. Die Metallbänder 56 sind an ihren Be­ rührungsstellen mit den Längsträgern 54 mit diesen ver­ schweißt. Zusätzliche Stützelemente 57 sind an den Be­ rührungspunkten der Metallbänder 56 mit den Längsträgern 54 jeweils mit diesen verschweißt. Hierdurch ergibt sich eine sehr biegefeste Schneckenanordnung, die es ermög­ licht, die Förderschnecke nur an ihren beiden Enden zu lagern und auf Zwischenlager zu verzichten.

Claims (24)

1. Auswaschvorrichtung für Restbeton od. dgl., mit einem den Restbeton aufnehmenden, eine Wasserzuführung aufweisenden Einfüllbehälter, von dem aus ein lang­ gestrecktes, schmaleres Fördergehäuse schräg nach oben verläuft und im oberen Bereich eine Auswurföffnung für die aus dem Restbeton abgesonderten groben Bestandteile besitzt, und mit einer motorisch angetriebenen Förder­ schneckenanordnung, von der ein Bereich im Einfüllbehälter angeordnet ist und von der ein weiterer Bereich sich durch das Fördergehäuse wenigstens bis zur Auswurföffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schneckenanordnung aus einer einzigen Förderschnecke (18) besteht, deren Drehachse parallel zur Längsachse des Fördergehäuses (13) verläuft, und daß im Einfüllbehälter (10) wenigstens eine rotierende, das Einfüllgut seitlich der Förderschnecke (18) zuführende Zuführeinrichtung (30, 31) neben der Förderschnecke (18) angeordnet ist.
2. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Förderschnecke (18) je eine Zuführeinrichtung (30, 31) vorgesehen ist.
3. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ­ einrichtung(en) (30, 31) als Förderrad ausgebildet ist (sind).
4. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderräder (30, 31) zu beiden Seiten der Förderschnecke (18) eine horizon­ tale oder annähernd horizontale Drehachse besitzen, die quer zur Längsrichtung der Förderschnecke (18) verläuft.
5. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Förderrad (-räder) (30, 31) schräggestellte, streifenartige Schaufeln (40) besitzt (besitzen).
6. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaufeln (40) einen L-förmigen Quer­ schnitt besitzen.
7. Auswaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllbehälter (10) kreiszylinderförmig oder annähernd kreiszylinderförmig mit horizontaler Längsachse ausgebildet ist und einen Durch­ messer besitzt, der im wesentlichen dem des (der) Förderrads (-räder) (30, 31) entspricht.
8. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Antriebswelle (32) des (der) Förderrads (-räder) (30, 31) an oder in den beiden gegenüber­ liegenden Stirnwandungen (33, 35) des Einfüllbehälters (10) gelagert ist.
9. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllbehälter (10) einen abnehmbaren Deckel (12) besitzt.
10. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllbehälter (10) eine mit einem Einlauftrichter (42) oder einer Einlaufwanne versehene Einfüllöffnung (41) an wenigstens einer seiner beiden Stirnwandungen (33, 35) besitzt.
11. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (18) am unteren Endbereich des Einfüllbehälters (10) diesen durchläuft.
12. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (13) einen kreisförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Kreis- oder U-Radius geringfügig größer als der Flugradius der Förderschnecke (18) ist.
13. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderschnecke (18) das Förder­ gehäuse (18) ausfüllt oder nahezu ausfüllt.
14. Auswaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein längerer oberer (15) und ein kürzerer unterer Bereich (14) des Fördergehäuses (13) an nebeneinander liegenden unteren Bereichen des Einfüllbehälters (10) angesetzt ist.
15. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (22) für die Förderschnecke (18) an einer Stirnseite (23) des Fördergehäuses (13) und ein Lager (25) an der anderen Stirnseite (24) angeordnet sind.
16. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (25) an der unteren Stirnseite (24) des Fördergehäuses (13) an der Außenseite angeordnet ist.
17. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite (24) des Fördergehäuses (13) einen dichtende, nachstellbare Durchführung (45) für die Antriebswelle (21) der Förderschnecke (18) angeordnet ist.
18. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (45) ein an der Stirnseite (24) fixiertes, rohrförmiges, die An­ triebswelle (21) umgreifendes Aufnahmeelement (46) für wenigstens ein zwischen diesem Aufnahmeelement (46) und der Antriebswelle (21) angeordnetes Dichtelement (50) aufweist, und daß ein Spannrohr (51) zwischen der An­ triebswelle (21) und dem Aufnahmeelement (46) gegen wenigstens ein Dichtelement (50) spannbar ausgebildet ist.
19. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (46) an der dem Spannrohr (51) gegenüberliegenden Seite einen Anlageabsatz (49) für das Dichtelement (50) aufweist.
20. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Dicht­ element(e) (50) als mit Graphit oder Silikon versetzte Kordel oder Buchse ausgebildet ist (sind).
21. Auswaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrohr (51) mit einem Spannflansch (52) versehen ist, der mittels Schrauben oder Bolzen (53) gegen das Aufnahmeelement (46) oder die Stirnseite (24) des Fördergehäuses (13) spannbar ausgebildet ist.
22. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (18) aus wenigstens einem wendelförmig geformten Metall­ band (56) besteht, wobei wenigstens zwei die Windungen des Metallbands (56) miteinander verbindende, in Längsrichtung der Förderschnecke (18) verlaufende Längsträger (54) vorgesehen sind, die ihrerseits über radiale Streben (55) mit der Antriebswelle (21) der Förderschnecke (18) verbunden sind.
23. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier Längsträger (54) vorgesehen sind.
24. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (21) als Hohlwelle ausgebildet ist.
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