DE2329757A1 - Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer druckplatte (master) bei einem vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer druckplatte (master) bei einem vervielfaeltigungsgeraetInfo
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Description
• MÖNCHEN «O. MAUmKHtCHVWT*. *·
DIPL-ING. SCHWABE DR.DR. SANDMAIR
Kabushiki Käisha Hie oh
Tokyo/Japan
Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Druckplatte
(Master) bei einem Vervielfältigungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
und Austragen einer Druckplatte oder Druckform (Master) bei einem Qffset-Vervielfältigungsgerät.
Zunächst wird die Arbeitsweise eines Offset-Vervielfältigungsgeräts
mit Bezug auf Fig. 1 erläutert. Das Vervielfältigungsgerät 1 weist einen Druckplatten- oder
Formzylinder 2, nachfolgend kurz Druckplattenzylinder genannt, einen Gummituchzylinder 3 und einei Druckzylinder
4 auf. Von einem Zuführtisch 5 wird eine Druckplatte 6 dem Druckplaifcenzylinder 2 über eine Druckplattenzuführwalze
7 zugeführt.
vii/Ga r Λθ\η ro'^ a-br _ 2 _
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Auf der sich auf dem Druckplattenzylinder 2 befindlichen Druckplatte 6 wird mittels einer Atzwalze 8
eine die Druckfarbe abstoßende .atzflüssigkeit aufgebracht,
damit die Druckfarbe nur an den Bildbereichen haftet. Nach dem ützen erfolgt mittels einer Einfärbwalze
11, die zu einem Farbwerk 9 gehört, das Einfärben. Die Druckfarbe wird auf den Bildbereichen der Druckplatte
6 aufgetragen. Nun wird ein Farbbild der Druckplatte 6 auf den Gummituchzylinder 3 übertragen. Eine
Förderwalze 13 für das AufZeichnungsmaterial und eine
Zuführwalze 14 führen dem Druckzylinder 4 das Aufzeichnungsmaterial 12, z.B. Druckpapier, zu. Dieses Aufzeichnungsmaterial
12 wird durch den Druckzylinder 4 gegen den Gummituchzylinder 3 gedruckt. Auf diese Weise wird
das Farbbild von dem Gummituchzylinder 3 auf das Aufzeichnungsmaterial
12 übertragen. Das bedruckte Aufzeichnungsmaterial wird in ein Aufnaiimefach 15 ausgetragen.
Nachdem eine bestimmte Anzahl von Kopien mit einer Druckplatte bedruckt worden ist, wird der Gummituchzylinder
3 gereinigt und das Farbbild darauf entfernt. Die auf dem Druckplattenzylinder 2 befindliche Druckplatte
6 wird abgenommen und aber die Druckplattenaustragwalzen 16 von dem Druckplattenzylinder 2 auf
einen Druckplattenaufnahmetisch 17 ausgetragen.
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Das Zuführen und Austragen der Druckplatte muß für jede Druckplatte, mit der eine Anzahl von Druckvorgängen
erfolgen soll, durchgeführt werden. Das Zuführen und Austragen der Druckplatte kann entweder von Hand
erfolgen, wobei die Drehung des Druckplattenzylinders unterbrochen wird, oder automatisch während der Drehung
des Druckplattenzylinders.
Das automatische Zuführen und Austragen der Druckplatte läuft bei den heute üblichen Geräten wie folgt
ab: Eine Zuführwalze, die auf die Druckplatte drückt, dreht sich bis zu einer Stellung, die der Stellung
einer Greifklaueneinrichtung an dem Druckplattenzylinder
entspricht. Die Vorderkante der Druckplatte wird dann vorübergehend zwischen den zwei Zuführwalzen angehalten.·
Dann drehen sich die beiden Druckplattenzuführwalzen synchron zum Druckplattenzylinder, so daß deren Vorderkante
von der Greifklaueneinrichtung erfaßt wird. Um die Förderwalze und die beiden Druckplattenzuführwalzen
im richtigen Moment zu drehen, ist es heute üblich, einen Schwenkhebel zu verschwenken, sobald die Greifklaueneinrichtung
eine bestimmte Stellung erreicht hat. Die Förderwalze wird durch ein Getriebe gedreht, wenn sich der
Schwenkhebel von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt. Die Zuführwalzen werden durch ein Getriebe
gedreht, wenn der Schwenkhebel aus der zweiten
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Stellung in die erste Stellung zurückkehrt.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Zufuhren und
Austragen einer Druckplatte bei einem Vervielfältigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Druckplattenzuführwalze
und eine Druckplattenaustragwalze, die sich dauernd drehen. Die Walzen sind mit einem bestimmten
Abstand senkrecht übereinander angeordnet. Zwischen der Druckplattenzuführ- und der Druckplattenaustragwalze
ist eine Schaltwalze vorgesehen. Diese Schaltwalze steht wahlweise mit einer der beiden anderen Walzen
im Eingriff. Die Zuführung und das Austragen der Druckplatte erfolgt durch diese drei Walzen.
Gemäß der Erfindung wird die Schaltwalze zeitrichtig mit der Zuführungswalze in Berührung gebracht, wenn eine
Druckplatte dem Druckplattenzylinder zugeführt werden soll. Damit entfallen die beiden Zuführwalzen, der
Schwenkhebel und das damit verbundene Getriebe teuml Antrieb
der Druckplattenzuführwalze, die,bis heute in Offset-Vervielfältigungsgeräten vorhanden sind. Gemäß
der Erfindung weist die Schaltwalze Bereiche mit geringerem Durchmesser auf, die im Arbeitszustand gegen die
Austragwalze drückten, sowie Bereiche mit größerem Durchmesser, die im Arbeitszustand gegen die Zuführwalze
drücken. Durch diese Anordnung wird es möglich,
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daß Farbflecken auf der Druckplattenaustragwalze und den Bereichen der Schaltwalze mit dem geringeren
Durchmesser nicht auf die bildfreie Oberfläche der Druckplatte und den Druckplattenzylinder übertragen
werden·
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Druckpiattenzuführwalze, um eine
Druckplatte einem Druckplattenzylinder zuzuführen, durch eine Druckplattenaustragwalze, um die Druckplatte
von dem Druckplattenzylinder wieder auszutragen, und durch eine Schaltwalze, die Bereiche mit einem größeren
und Bereiche mit einem kleineren Durchmesser aufweist. Die Zuführungswalze und die Austragwalze sind mit
einem bestimmten Abstand senkrecht übereinander angeordnet. Die Schaltwalze ist zwischen beiden oberhalb der Austragwalze
vorgesehen. Sie ist in der Senkrechten frei zu bewegen. Wird die Schaltwalze nach oben bewegt, damit
die Bereiche mit dem größeren Durchmesser gegen die Zuführungswalze drücken , kann eine Druckplatte zugeführt
werden. Wird die Schaltwalze nach unten bewegt, so daß die Bereiche mit dem kleineren Durchmesser gegen die Austragwalze
drücken, kann eine Druckplatte ausgetragen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Offset-Vervielfältigungsgeräts.
Pig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Druckplatte
für ein Offset-Vervielfältigungsgerät gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Betätigungseinrichtung
für die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Druckplatte.
Fig. 4 zeigt einen Antrieb für die Druckplattenzuführwalze
und die Druckplattenaustragwalze.
Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des
Druckplattenzylinders.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Zuführeinrichtung
für die Druckplatte.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Austrageinrichtung
für die Druckplatte.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Zufährnockens
und des Austragnockens der Druckplatte und ihren
Folgebauteilen.
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•y _
Pig. 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zuführnockens.
Fig. IO zeigt eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der die Schaltwalze, die Zuführwalze und die Austragwalze
gezeigt sind.
Fig. 11 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Austragnockens.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht der Schaltwalze und der Austragwalze.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 11 gezeigten Austragnockens.
Fig. 2 zeigt einen Druckplattenzylinder 2, der auf einer Achse 21 gelagert ist. Die Achse 21 ist in zwei Seitenwänden
des Vervielfältigungsgeräts (nicht gezeigt) gelagert. Der Druckplattenzylinder 2 wird mittels eines
Antriebs (nicht gezeigt) in Richtung eines Pfeiles 22 gedreht. In der Mantelfläche des Druckplattenzylinders
ist eine Aussparung 2 3 vorgesehen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
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In den Stirnflächen 2a und 2b des Druckplattenzylinders (die Stirnfläche 2a ist in Fig. 5» die Stirnfläche 2b
ist in Fig. 2 gezeigt) ist in der Aussparung 23 eine Achse 24 vorgesehen. Die Achse 24 ist axial zum Druckplattenzylinder
2 angebracht. An ihr ist mittels einer Schraube 27 der Fußteil einer Greifklaueneinrichtung
für die Druckplatte und der Fuß eines Anschlags 26 befestigt.
Das fiele Ende 28a einer Druckplattenaus trage inrichtung ist unterhalb des freien Endes der Greifklaueneinrichtung
vorgesehen.-Die freien Enden der Greifklaueneinrichtung
und der Austrageinrichtung 2b drücken durch die Kraft einer .Feder (nicht gezeigt) gegen eine Kante 2c der Mantelfläche
des Druckplattenzylinders 2. Die Austrageinrichtung 28 ist mit ihrem Fußteil auf einer Trägerplatte 29 befestigt.
Die Trägerplatte 29 weist einen Schlitz 29a auf, in den lose ein Stift 31, der in der Stirnfläche 2a
befestigt ist, ragt. Das eine Ende der Trägerplatte 29 ist schwenkbar auf einer Achse 32 gelagert. Die Achse
ist am einen Ende des Arme 33 vorgesehen. Das andere Ende des Arms 33 ist auf einer Achse 34 befestigt, deren
gegenüberliegende Enden schwenkbar in den beiden Stirnflächen 2a und 2b gelagert sind. Ein Folgebauteil 35 für
die in Fig. 2 gezeigte Druckplattenaustrageinrichtung
ist an einem Ende der Achse 34, das über die Stirnfläche 2b
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hinausragt, befestigt. Das Polgebauteil 35 wird betätigt, wenn eine Druckplatte ausgetragen wird.
Auf der einen Seite der Achse 24t auf der auch die
Greifklauen 25 für die Druckplatte vorgesehen sind,
ist ein Bauteil 36 zum Öffnen und Schließen der Greifklaueneinrichtung
vorgesehen. Am einen Ende des Bauteils 36 ist eine Walze 37 befestigt, die das freie
Ende 35a des Folgebauteils 35 berührt. Am anderen Ende
weist das Bauteil 36 eine Kröpfung 36a auf, die mit leichtem Druck eine Rolle 39, die am freien Ende eines
Folgebauteils 3° für die Druckplattenzuführung vorgesehen
ist, berührt. Der Fußpunkt des Folgebauteils 3Ö ist schwenkbar auf der Achse 34 gelagert. Das Bauteil 3d
wird betätigt, wenn eine Druckplatte zugeführt wird. Es dreht sich dabei im Uhrzeigersinn um die Achse 34
und öffnet damit die Greifklauen 2 5 (siehe Fig. 5).
In der Ruhelage wird das Folgebauteil 38 durch die Kraft einer Feder (nicht gezeigt) gegen den Uhrzeigersinn
um die Achse 34 verschwenkt.
Im Mittelteil des Folgebauteils 38 für die Druckplattenzuführung ist auf einer Achse eine Rolle 4I vorgesehen.
Diese Rolle 41 wirkt zusammen mit der Kante 42a eines Zuführnockens 42 für die Druckplatte. Der Fußpunkt des
Zuführnockens 42 ist auf einer Achse 43 gelagert, die ihrerseits in einer Stirnfläche der Walze (nicht gezeigt)
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gelagert ist. Der Zuführnocken 42 wird durch die Kraft einer Feder 44 (siehe Fig. &), die an dem Nocken 42
und an einem unbeweglichen Bauteil (nicht gezeigt) befestigt ist, normalerweise im Uhrzeigersinn um die
Achse 43 verschwenkt. Dadurch drückt die eine Seitenkante 42b des freien Endteils des Nockens 42 gegen
einen festen Stift 45·
Nach Fig. 2 ist am freien Endteil des Nockens 42 ein Stift 46 vorgesehen. Eine Sperrklinke 47 mit einem
Arbeitsbereich 47a ist an ihrem Fußpunkt schwenkbar auf einer festen Achse 48 gelagert. Die Unterkante
der Klinke 47 drückt infolge der Schwerkraft gegen den Stift 46.
Das Folgebauteil 35 für das Austragen der Druckplatte
weist eine Rolle 49 auf, die auf einer Achse an einem Ende des Folgebauteils 35 gelagert ist. Die Rolle 49
wirkt zusammen mit einer Nockenkante 51a eines Austragnockens 51 für die Druckplatte. Der Austragnocken 51
ist an seinem Fußpunkt auf einer Achse 52 schwenkbar gelagert. Die Achse 52 ist in einem festen Bauteil
(nicht gezeigt) gelagert. Die Unterkante 51c des Nockens 51 drückt gegen einen Stift 53» der in einem Ende eines
Freigabebauteils 54 vorgesehen ist. Das Freigabebauteil ist in seinem Fußpunkt schwenkbar auf einer festen
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Achse 55 gelagert. Es wird normalerweise durch die
Kraft einer Feder 56, deren eines Ende am Austragnocken 51 und deren anderes Ende am Stift 53 befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 55 verschwenkt.
Kraft einer Feder 56, deren eines Ende am Austragnocken 51 und deren anderes Ende am Stift 53 befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 55 verschwenkt.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung ist zwischen den
beiden Seitenwänden des Vervielfältigungsgeräts vorgesenen. Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung ist außerhalb der Seitenwände und oberhalb der Ebene von Fig. 2 vorgesehen. Das Fußende eines Auslösebauteils 57 (siehe Fig. 3) ist am einen Ende der Achse 52, die auch den Austragnocken 51 trägt, gelagert. Damit bilden das Auslösebauteil 57 und der Austragnocken 51 im wesentlichen eine Einheit. Am freien Ende des Auslösebau.teils 57 ist eine Feder 58· vorgesehen, deren anderes Ende mit dem Betätigungsglied 59a einer Auslösespule 59 für das Austragen der Druckplatte verbunden ist. Normalerweise wird das Auslösebauteil 57 durch die Kraft einer Feder 61, die am Bauteil 57 und an einem festen Bauteil (nicht gezeigt)
befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 52 verschwenkt. Dadurch drückt die Unterkante des Austragnockens 51 gegen die Achse 55· Unterhalb des Auslösebauteils 57 ist ein Anschlag 62 vorgesehen (wie in Fig· 3 gezeigt), um den Ausschlag des Auslösebauteils zu begrenzen.
beiden Seitenwänden des Vervielfältigungsgeräts vorgesenen. Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung ist außerhalb der Seitenwände und oberhalb der Ebene von Fig. 2 vorgesehen. Das Fußende eines Auslösebauteils 57 (siehe Fig. 3) ist am einen Ende der Achse 52, die auch den Austragnocken 51 trägt, gelagert. Damit bilden das Auslösebauteil 57 und der Austragnocken 51 im wesentlichen eine Einheit. Am freien Ende des Auslösebau.teils 57 ist eine Feder 58· vorgesehen, deren anderes Ende mit dem Betätigungsglied 59a einer Auslösespule 59 für das Austragen der Druckplatte verbunden ist. Normalerweise wird das Auslösebauteil 57 durch die Kraft einer Feder 61, die am Bauteil 57 und an einem festen Bauteil (nicht gezeigt)
befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 52 verschwenkt. Dadurch drückt die Unterkante des Austragnockens 51 gegen die Achse 55· Unterhalb des Auslösebauteils 57 ist ein Anschlag 62 vorgesehen (wie in Fig· 3 gezeigt), um den Ausschlag des Auslösebauteils zu begrenzen.
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In Pig. 2 Bind rechts von dem Druckplattenzylinder 2
Abstreifklauen 63 zum Abheben der Vorderkante der
Druckplatte von dem Druckplattenzylinder 2 beim Entfernen der Druckplatte vorgesehen. Ferner sind rechts
von dem Druckplattenzylinder 2 eine Druckplattenzuführwalze 64 und eine Druckplattenaustragwalze 65 vorgesehen.
Sowohl die Zuführwalze 64 wie auch die Austragwalze 65 weisen mehrere Abschnitte auf. Sie sind auf
den Achsen 66 bzw. 67 gelagert und drehen sich in Richtung der gezeigten (Fig. 2) Pfeile.
Die Druckplattenaustragwalze 65 drückt entweder gegen
einen Bereich 6öb einer Schaltwalze 68 nifc geringerem
• Durchmesser, oder sie hat davon einen bestimmten Abstand. Die Schaltwalze 68 weist sowohl Bereiche 68a mit
einem größeren Dunhmesser als auch Bereiche 68b mit einem kleineren Durchmesser auf, wie in Fig. 8 gezeigt
ist. Die Bereiche mit größerem und kleinerem Durchmesser wechseln einander in gleichmäßigen Abständen ab.
Die Bereiche 68a mit dem größeren Durchmesser weisen im Normalfall von der Druckplattenzuführwalze 64 einen
gewiesen Abstand auf, vfe in Fig. 2 gezeigt ist.
Zwischen der Zuführwalze 64 und der Schaltwalze 68 ist ein Zuführtisch 5 für die Druckplatten vorgesehen.
Der Teil des Zuführtisches 5» der sich in der Nähe der beiden Walzen 64 und 68 befeindet, weist einen gekröpften
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Teil 5a und eine Öffnung 5b auf. Der gekröpfte
Teil 5a dient zum Pestlegen der genauen Lage der Vorderkante der Druckplatte 6 auf dem Tisch 5· Durch
die Öffnung 5b ragen die Bereiche 68a der Schaltwalze 68, wenn diese gegen die Zuführwalze 64 drückt.
Die Schaltwalze 68 ist drehbar auf einer Achse 69 gelagert, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Achse 69 ist
im freien Ende eines Arms 71 gelagert. Der Arm 71 ist um eine Achse 72, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden
gelagert ist, schwenkbar. Das eine Ende der Achse 72 ragt über die eine Seitenwand hinaus. An ihm ist der
Fußteil eines Folgebauteils 73 befestigt. Am freien Ende des Folgebauteils 73 ist mittels einer Achse eine
Rolle 74 angebracht, die eine auf der Achse 21, auf der auch der Druckplattenzylinder 2 vorgesehen ist, angebrachte
Nockenscheibe 70 berührt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Folgebauteil 73 wird normalerweise durch die Kraft
einer Feder 75» deren eines Ende mit dem Folgebauteil 73 und deren anderes Ende mit einem festen Bauteil (nicht
gezeigt) verbunden ist, im Uhrzeigersinn um die Achse 72 verschwenkt. Dadurch drückt ein abgebogener Teil 73a am
Ende eines kurzen Anns des Bauteils 73 gegen die Auslösezunge 76a eines Auslösebauteils 76 für die Zuführung
einer Druckplatte.
Das Auslösebauteil 76 ist um eine Achse 77, die in einem festen Bauteil (nicht gezeigt) gelagert ist, schwenkbar.
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Am freien Ende des Auslösebauteils 76 ist eine Feder 79 vorgesehen, die mit ihrem anderen Ende am
Betätigungsglied 78a einer Auslösespule 7b für die Druck-Plattenzuführung
befestigt ist. Zwischen einem festen Bauteil (nicht gezeigt) und dem Auslösebauteil 76 ist
eine Rückholfeder 81 vorgesehen.
Auf der Achse 72, auf der auch das Folgebauteil 73
vorgesehen ist, ist ein Antriebszahnrad 8la und ein Kettenrad 82 vorgesehen, wobei das Zahnrad Öla und
das Kettenrad 82 im wesentlichen eine Einheit bilden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Mit dem Zahnrad 8la stehen
die Ritzel 83 und 84 im Eingriff, die ihrerseits auf den Enden der Achsen 66 und 67 befestigt sind. Auf diesen
Achsen sind die Zuführwalze 64 bzw. die Austragwalze vorgesehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
über das Kettenrad 82 und ein weiteres Kettenrad 85
auf der Achse 21 ist eine Kette 36 geführt. Dreht sich also der Druckplattenzylinder 2 in Richtung des Pfeils 22,
drehen sich die Ritzel 83 und 84 und damit auch die Zuführwalze 64 und die Austragwalze 65, die ja im wesentlichen
mit den beiden Ritzeln 83 und 84 eine Einheit bilden, in Richtung der in Fig. 4 gezeigten Pfeile.
Im Arbeitszustand wird die in Fig. 3 gezeigte Auslösespule
78 erregt, sobald ein Signal den Beginn der Zufüh-
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rung einer Druckplatte anzeigt. Das AusIosebauteil 76
wird von der Feder 79 angezogen und im Uhrzeigersinn um
die Achse 77 verschwenkt. Dadurch wird das Polgebauteil freigegeben· Sobald das Folgebauteil 73 frei ist, dreht
es sich im Uhrzeigersinn um die Achse 72, sobald die Rolle 74 den BeasLch 70a mit dem kleineren Durchmesser auf
der Nockenscheibe 70 berührt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wird das Folgebauteil 73 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
wird der Arm 71 (siehe Fig. 2), der im wesentlichen mit dem Folgebauteil 73 eine Einheit bildet, ebenfalls im
Uhrzeigersinn um die Achse 72 verschwenkt. Dadurch drücken nun die Bereiche 68a mit dem größeren Durchmesser
der Schaltwalze 68, die am Arm 71 vorgesehen ist, gegen die Druckplattenzuführwalze 64· Durch das Aneinanderdrücken
der Bereiche 68a mit dem größeren Durchmesser und der Zuführwalze 64 wird das freie Randstück der
auf dem Zuführtisch 5 liegenden Druckplatte 6 von diesen Bereichen 68a im Zusammenspiel mit der Zuführwalze 64
erfaßt und in Richtung des Druckplattenzylinders 2 bewegt, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Gleichzeitig wird durch die Drehung des Auslösebauteils
76 im Uhrzeigersinn der Zuführnocken 42 aus der in Fig. 8 gezeigten Ruhestellung in eine in Fig. 9
gezeigte Arbeitsstellung bewegt. Der Stift 46 am freien Ende des Nockens 42 bildet dadurch einen Anschlag für
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den Auslösebereich 47a des Anschlagbauteils 47· Der
Druckplattenzylinder 2 dreht sich in Richtung des Pfeiles 22, so daß die Nockenkante 42a des Zuführnockens 42 gegen
die Rolle 41 stößt und diese in Richtung der Achse 21 bewegt. Dadurch dreht sich das Polgebauteil 38 für die
Zuführung der Druckplatte gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 34.
Während der Bewegung des Polgebauteils 38 gegen den Uhrzeigersinn stößt die Rolle 39 gegen den abgekröpften
Teil 36a des Bauteils 36 zum Öffnen und Schließen der Greifklaue". Dadurch wird dieses Bauteil 36 gegen den
Uhrzeigersinn aus einer in Fig. 8 gezeigten Stellung in eine in Pig. 9 gezeigte Stellung um die Achse 24 verschwenkt.
Durch diese Bewegung des Bauteils 36 wird die Greifklaueneinrichtung 25 (siehe Fig. 5) in der gleichen
Richtung bewegt und in eine geöffnete Stellung gebracht. Die Vorderkante der Druckplatte 6, die sich
gegen den Druckplattenzylinder 2 bewegt, wird nun von der geöffneten Gre if klauene inrichtung 25 aufgenommen.
Durch die weitere Umdrehung des Druckplattenzylinders löst sich die Rolle 41 aus der Berührung mit der Nockenkante
42a, wodurch das Bauteil 36 zum Öffnen und Schließen der Greifklauen in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Greifklaueneinrichtung 25 wird damit geschlossen
und faßt die Vorderkante der Druckplatte 6. Gleichzeitig wird das freie Ende des Anschlagbauteils 47 von der
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Rolle 41 angestoßen, so daß die Sperre des Bauteils 47
durch den Stift 46 aufgehoben wird. Dadurch kehrt der Zuführnocken 42 in die in Fig. 8 gezeigte Ruhestellung
zurück.
Die in Fig. 3 gezeigte Austragspule 59 wird erregt, wenn ein Signal zum Entfernen der Druckplatte 6 von
dem Druckplattenzylinder 2 anliegt. Durch das Erregen der Spule 59 wird das Auslösebauteil 57 durch die
Feder 58 angezogen und im Uhrzeigersinn um die Achse
verschwenkt. Der Austragnocken (sJäae Fig. 2), der im
wesentlichen mit dem Bauteil 57 eine Einheit bildet, wird in der gleichen Richtung verschwenkt. Er wird nun in
einer Arbeitsstellung gehalten, da der Stift 53 auf dem Auslösebauteil 54 den Auslösebereich 51b berührt, wie
in Fig. 11 gezeigt ist.
ftie in Fig. 11 gezeigt ist, ist auf der Achse 55, auf
der auch das Auslösebauteil 54 angebracht ist, ein Hebel 92 vorgesehen. Am freien Ende des Hebels 92 ist
mittels einer Achse eine Niederhalterolle 91 vorgesehen. Der Fußteil des Hebels befindet sich auf der Achse 55.
Wird das Auslösebauteil 54 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Austragnocken 5I festgehalten wird,
wird die Niederhalterolle 91 ebenfalls in dieser Richtung versclflenkt und drückt nun die Druckplatte 6 gegen
den Druckplattenzylinder 2.
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Durch die Drehung des Druckplattenzylinders 2 wird die Rolle 49 durch die Nockenkante 51a des Austragnockens
51 angestoßen und in Richtung der Achse 21 bewegt. Dadurch wird das Folgebauteil 35 im Uhrzeigersinn
um die Achse 34 verschwenkt. Durch diese Bewegung berührt das freie Ende 35a des Folgebauteils 35 die Rolle 37
und bewegt sie. Dadurch wird das Bauteil 36 zum Öffnen und Schließen der Greifklaue ge»gen den Uhrzeigersinn in
die in Fig. 11 gezeigte Stellung verschwenkt. Dadurch wird die Achse 24 und die darauf angebrachte Greifklaueneinrichtung
2 5 (siehe Fig. 5) gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Vorderkante 6a der Druckplatte 6
wird damit von der Greifklaueneinrichtung 25 freigegeben.
Gleichzeitig wird der Arm 33, der im wesentlichen mit
dem Folgebauteil 35 eine Einheit bildet, im Uhrzeigersinn um die Achse 34 verschwenkt, wie in Fig. 5 gezeigt
ist. Dadurch wird die Auswurfeinrichtung 28 in Richtung
eines Pfeiles 93 bewegt. Nun drückt die Auswurfeinrichtung 28 mit ihrem freien Ende 2Öa die Vorderkante 6a
der Druckplatte 6 ab, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Die auf diese Weise abgelöste Druckplatte 6 wird nun mit den Abziehklauen 63 von der l.iant elf lache des Druckplattenzylinders
2 abgezogen, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Sie wird dann von der Austragwalze 65» die sich
ständig dreht, und den Bereichen 66b der Schaltwalze 6ö
mit dem kleineren Durchmesser erfaßt und in Richtung eines Pfeiles 94 bewegt, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
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Schließlich wird sie auf einem Druckplattenaustragtisch
(siehe Pig. I) abgelegt.
Beim Entfernen der Druckplatte 6 von dem Druckplattenzylinder 2 werden die Austragwalze 65 und die Bereiche 6Öb
der Schaltwalze 68 mit dem kleineren Durchmesser durch den Farbstoff auf der Oberseite der Druckplatte verschmutzt.
Da jedoch die Bereiche mit dem kleineren Durchmesser 6öb die Unterseite der Druckplatte beim Zuführen
zum Druckplattenzylinder nicht berühren, wird ein Verschmutzen der Druckplatte 6 und der liantelfläche
des Druckplattenzylinders 2, auf dem die Druckplatte 6 aufgebracht wird, vermieden. Bei dem Austragen der
Druckplatte 6 berührt diese sowohl die Bereiche 68a mit dem größeren Durchmesser, wie auch die Bereiche 68b mit ·
dem kleineren Durchmesser, wie in Pig. 12 gezeigt ist, wodurch das Austragen der Druckplate 6 verbessert werden
kann.
Sobald die Rolle 49 auf dem Polgebauteil 35 die Nockenkante
51a nicht mehr berührt, stößt sie gegen das freie Ende 54a des Auslösebauteils 54» wodurch dieses im Uhrzeigersinn
um die Achse 55 verschwenkt wird. Dadurch löst sich der Stift 53 vom Auslösebereich 51b und der
Austragnocken 51 wird freigegeben. Polglich kehren der Austragnocken 51 und das Auslösebauteil 57 (siehe Fig. 3),
- 20 309882/0553
das im wesentlichen mit dem Austragnocken 51 eine
Einheit bildet, infolge der Kraft der Rückholfeder in ihre Ausgangslage zurück.
- Patentansprüche -
- 21 -
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Claims (3)
1.] Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Druckplatte für ein Vervielfältigungsgerät, gekennzeichnet
durch einen Druckplattenzylinder (2), durch eine Einrichtung (2 5) zum automatischen Ergreifen der
Vorderkante einer auf einem Zuführtisch (5) befindlichen Druckplatte, durch eine Einrichtung zum automatischen
Ablosen der Druckplatte nach der Herstellung einer bestimmten Anzahl von Kopien davon, durch eine
Druckplattenzuführwalze (64), mit der nacheinander
die Druckplatten von dem Zuführtisch (5) zum Druckplattenzylinder (2) gefördert werden, durch eine Druckplattenaus
tragwalze (65), die unterhalb der Zuführwalze angebracht ist, durch eine Schältwalze (6Ö),
die zwischen der Druckplattenzuführwalze und der Druckplattenaustragwalze angebracht ist und die wahlweise
mit einer der beiden Walzen zusammenwirkt, und durch eine Einrichtung (7Ö, 76, 72, 73, 70) zum Bewegen
der Schaltwalze (68) in eine Stellung, in der sie mit der Zuführwalze (64) zusammenwirkt, sobald eine
Druckplatte zugeführt wird, und ebenso in eine Stellung,
in der die Schaltwalze mit der Austragwalze (65) zusammenwirkt, sobald eine Druckplatte ausgetragen
wird.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwalze (6ö) eine Anzahl von Bereichen (6öa, 6Öb) aufweist, die entweder einen größeren
oder einen kleineren Durchmesser aufweisen, die abwechselnd auf der gleichen Achse angeordnet sind, wobei
die Bereiche (6Öa) mit dem größeren Durchmesser mit der Druckplattenzuführwalze (64) zusammenwirken,
während die Bereiche (6Öb) mit dem kleineren Durchmesser mit der Druckplattenaustragwalze (65) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Druckplattenzuführwalze (64) und die Druckplattenaus tragwalze (65) ständig drehen, wobei sich
die erstere in einer Richtung dreht, in der die Druckplatte dem Druckplattenzylinder (2) zugeführt wird,
und wobei sich der letztere in einer Richtung dreht, in der die Druckplatte von dem Druckplattenzylinder
ausgetragen wird.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1972069760U JPS543761Y2 (de) | 1972-06-13 | 1972-06-13 | |
JP6976072 | 1972-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329757A1 true DE2329757A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2329757B2 DE2329757B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2329757C3 DE2329757C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Cited By (5)
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EP1084842A3 (de) * | 1999-09-07 | 2001-08-22 | CreoScitex Corporation Ltd. | Bewegliche Klemmen zum Befestigen von Platten auf die äusseren Flächen von Trommeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329757B2 (de) | 1975-04-10 |
JPS543761Y2 (de) | 1979-02-21 |
GB1432485A (en) | 1976-04-14 |
JPS4930001U (de) | 1974-03-15 |
US3874290A (en) | 1975-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |