DE2328323A1 - Verfahren zur herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C4/08—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule
- C07C4/12—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule from hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring, e.g. propyltoluene to vinyltoluene
- C07C4/14—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule from hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring, e.g. propyltoluene to vinyltoluene splitting taking place at an aromatic-aliphatic bond
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Description
VEREAHKEK ZUE HEEÖEELLUNG VOM ÄHOMÄTISCHSIT KOHm^S SESSTOPifSlT
Priorität vom 5. 6. 1972 UdSSR Nr. 1792626
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung
von aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol,.Toluol, Naphthalin usw. Die genannten aromatischen Kohlenwasserstoffe
verwendet man als Lösungsmittal und Zwischenprodukte der
technischen organischen Synthese.
Es sind Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen,
z.B. Benzol, aus entsprechenden alkylaroniatischen
Kohlenwasserstoffen, z.B* Toluol, durch die Hydroentalkylierung
von .Ausgangskohlenwasserstoffen .in Wasserstoff bei höheren Temperaturen
und Druck bekannt. (S. Petroleum Refiner, 40, Kr. 11, 236,251, 19δΐ). Die genannten Verfahren bestehen darin, das
309883/U03
man alkylar oma tische Ausgangskohlenwasserstoffe mit Wasserstoff
unter einem Druck von 30- 70 a^ und bei einer ^Temperatur von 450-75O°C
vermischt, und.das aufbereitete Gemisch durch einen Reaktor
mit Katalysator oder ohne diesen durchläßt»
Die Dehydroalkylierung findet bei den genannten Verfahren mit einer nicht ausreichenden Selektivität statt« Die bei
diesen Verfahren vor sichgehenden Nebenreaktionen, führen zur
Bildung von höheren aromatischen, beispielsweise } bisyklischen
Kohlenwasserstoffen· Das ruft .einerseits unproduktive Rohstoff-Verluste
hervor und kompliziert andererseits das Schema der (Trennung und der Reinigung von-nicht umgesetzten Rohstoffen und
Endprodukten·
Der Verlauf, von ITebenreaktionen ist hauptsächlich dadurch
bedingt, daß bei der Durchführung der Hydro entalkyl ie rung bei den - genannten Temperaturen (450-75O0C) die Verweilzelt
des Keaktionsgemisches in der Reaktionszone relativ hoch lle^t ur.
10 bis 100 Sekunden ausmacht. Der letztgenannte Umstand ruft die ,!Totwendigkeit der Verwendung von Reaktoren mit einem großen Haum
hervor und führt a-üj*-Senkung der Leistung pro Raumeinheit des
Keaktors ,Zweck der vorliegenden Erfindung 1st die Beseitigung
■der genannten ITachtelle«
Dar Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren
zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen su
entwickeln, welches darin besteht, daß alkylaromatische Kohlen~
Wasserstoffe m einer Wasserstoff atmosphäre bei höheren -cr-.e:.;,-
• 309883/U03
türen hydroentalkyllert und die Bedingungen für die Durch. führung
der Hydro ent alkyl le rung derart geändert werden,
daß dabei die Selektivität des Prozesses und die Leistung pro
RäumelnheIt des Reaktors erhöht v/erden·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hydro ent alkylierung bei der Verdichtung von alkylar omatischen
Ausgangs-Eohlenwasserstoffen mit Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die eine Erhöhung der Temperatur des
Reaktionsgemische bis zu 1000-18000C-gewährleistet.
Die Durchführung der Hydroentalkylierung unter
den neuen Bedingungen, die durch eine Erhöhung der Betrlebs-'temperatur,bis
zu 1000-18Ö0°C gekennzeichnet sind, führt zu -einer
starken Verminderung der Reaktionszeit bis zu 10"" -10*""^ Seks was
um das 10 -bis 1CKfache geringer als bei den bekannten Verfahren
ist.. -Das ermöglicht eine wesentliche Verminderung des Eauiaes
der Reaktionszone und dement sprechende. Erhöhung der Leistung Ea urne lnhe It des Reaktors» Außerdem wird bei der hohen Ausbeute at
Bndprodukten eine hohe Selektivität des Prozesses (bis zu 100%)
erreicht, was zur Folge hat, daß die Reaktionsprodukte frei von den höheren Homologen der aromatischen Kohlenwasserstoffen sind»
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von aromatischen·
Kohlenwasserstoffen kann man als Kohlenwasserstoffrohstoi
sowohl einzelne alkylaromatische Kohlenwasserstoffe wie auch
deren verschiedene kischun^en verwenden:· Die Ausgangckohlen-
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Wasserstoffe können einen öder mehrere Alkylsubstituenten sowie
einen oder mehrere Ringe enthalten. (Im letzteren Fall können die Ringe miteinander unmittelbar oder durch ein System der C-C-Bindungen
verbunden s&in)· Als solche alkylaromatische Kohlenv;as*~
serstoffe könnenι beispielsweise, Toluol, Xylol, Methy!naphthalin,
Methyltetralin, Dlbenzyl und andere mono- und polymethylsubstl·™
tuferte Verbindungen sowie auch Verbindungen, die in der Seitenkette mehrere C-Atome enthalten, wie z.B. A'thylbenzol, n-Propyl~
benzol und Isopropylbenzol, Dläthylbenzol, aromatlslerte Fraktionen
der Steam-cracklng - und Pyrolyseprodukte usw. verwendet
werden,
•Das -erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von aromatischen
Kohlenwasserstoffen wird wie folgt verwirklicht.
Die alky!aromatische Ausgangskohlenwasserstoffθ werden aus
dem Rohstoffbehälter mittels einer Pumpe einem Verdampfer - Vorwärmen
sugeführt. Hach diesem Apparat werden die Dampfe des
Kohlenwasserstoff- Rohstoffes mit kaltem oder mit erwärmtem
Wasserstoff vermischt* Es ist möglich, sowohl reinen Wasserstoff,
wie auch Wasserstoff zu verwenden, der . eJjae Fraktion
von Cj-Cc-Alkanen enthalt. Die Vermischung der Dampfe von Kohlenwasserstoff-Rohstoff
kann außerhalb des Reaktors oder uniul^eibar
im Reaktor selbst vorgenommen werden. !lach der Einführung de;
Ausgangsreagenzien (der alkylar omatischen Kohlenwasserstoffe und
des Wasserstoffes) werden diese mit einer Geschwindigkeit voi·-
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dichtet, die eine Erhöhung der Temperatur des Reaktionsgeniisches
bis zu 1000-18000C gewährleistet; dabei erfolgt die Hydroentalkyllerung
der alkylaromatischen Ausgangskohlenwasserstoffe. Έε
1st .wichtig, daß bis zu der genannten 'Verdichtung die Temperatur
'des Kohlenwasserstoff-Rohstoffes und dessen Gemisches mit Wasserstoff
solche Werte nicht erreicht^ bei welchen im Kohlenwasserstoff-Rohstoff
in einem merklichen Grad chemische· Umwandlungen
stattfinden können· &an muß diesen Umstand beachten, insbesondere
in den Fallen, wo die Reaktion in einem beheizten Reaktor verwirklicht
wlrdo ' _ ■ ■ .
Der Reaktor, in dem die Hydro ent alkylierung der alkylaromatischen
Kohlenwasserstoffe vorgenommen wird, stellt entweder eine1
Anlage zur adiabatischen Verdichtung mit einem freilaufenden
Kolben (S · den Aufsatz von Ju. IT. Rijabinln,Zhxirnal experlmentalno:
1 teoretichoskoi Flziki (Zeitschrift fÜr Experimental- und theoretische
Physik der UdSSS), j22, 461, 1952), oder einen Reaktor-Verdichter
mit hin- hergehender Wirkungsweise (S, die USA-Patentschrift
Kr. 2 898 199, Klasse 23-252) dar, ■
Die Anlage zur adiabatIschen Verdicht ung_ ist durch.^eι ine ^
intermittierende Wirkungsweise gekennzeichnet und besteht aus einem mit Boden versehenen zylindrischen geraden Sohrs in dem
ein freilaufander Kolban vorgesehen 1st« Dar Kohlenwasserstoff-» ■
Rohstoff und des Wasserstoff werden dem zwisoheii dem kolben und
einem der Boden elngesc-hlpssea Haüm 2ug@fühfte Dar an einer anderen
Seite des Kolbens angeordnete Zylindernaum 1st ait ei^ea 'auii-
309883/U03
ialer über ein Ventil leItungsverbunden, in dein sich das stoßende
Druckgas befindet. Beim öffnen des Ventils treibt das stoßende
Gas den Kolben, der seinerseits die Reagenzien verdichtet, wobeidie
Temperatur des ReaktlonsgemlsGhes bis zu 1000-1800°C steigt,
Hachdem die maximale Verdichtung erreicht worden 1st, die für die
Erhöhung der !Temperatur bis zum vorgegebenen Wert erforderlich.
1st, fängt der Kolben an, sich unter der Einwirkung des verdichtet
ten Reaktionsgemisches rückwärts zu bewegen·. Dabei dehnen-sich
die Reaktionsprodukte aus, indem sie abgekühlt werden. ITach den
Zyklus "Verdichtung—Ausdehnung" können die Reaktionsprodukte aus
dem Reaktor hinausgeführt und durch ein frisches ReaktlonsgenHscL
ersetzt- oder einer wiederholten Verdichtung ausgesetzt werden,
I1Ur die Durchführung eines jeden Zyklus "Verdichtung-Ausdehnung"
ist es notwendig, daß Auffanggefäß (der Sammler) der Anlage zur
adlabatlsohen Verdichtung mit einer neuen Portion vom stoßenden Gas zu füllen« .
Zum Unterschied von der Anlage zur adiabatischen Verdichtung führt der Eolben im Reaktor-Verdichter mit einer hin- und hergehender
Wirkungswelse kontinuierlich Schwingungen mit einer I?re~
quenz von I bis 100 Hz aus, was eine kontinuierliche Durchführung
des Prozesses ermöglicht«
Die optimalen Werte der Temperatur (S0) des Gemisches von
Kohlenwasserstoff-Rohstoff mit Wasserstoff unmittelbar vor der
Verdichtung und der Maximalen Temperatur-'-(Q? mas3» die sich beim".
höchsten Grad der Verdichtung des Reaktionsgetnlsclies entwickelt,
309883/HÖ3
wird auf der Grundlage von kinetischen oder praktischen Angaben
gewählt, und sie sind von der Zweckbestimmung des Prozesses, den
Zusammensetzung des Ausgangsreaktlonsgemisches und dem Reinheitsgrad
des Wasserstoffes abhängig.
Fach derl. Durchführung des Zyklus "Verdichtung-Ausdehnung"
werden die Reaktionsprodukte aus-dem Reaktor zur Trennung, s.B.
einem System der Rektifikation zugeführt, aus welchem: Endprodukte,
Abfälle und nicht umgesetzte alkylaromatische Kohlenwasserstoffe
(diese werden dann dem Rohstoffbehälter zurückgeführt) hinausgeführt werden.
In Abhängigkeit von der Zweckbestimmung der
Hydroentalkyllerung kann man diesen Prozeß mit verschiedener
Tiefe durchführen· Gegebenenfalls kann man dem Rohstoff behälter
älkylaromatische Kohlenwasserstoffe zuführen, wenn der Grad
der Hydroentalkyllerung demselben nicht ausreichend 1st, ΐ/enn
also die Aufgabe gestellt isiüd, Benzol aus Xylol zu erhalten,
soll das In den Reaktionsprodukten enthaltene Toluol dem Rohstoff
behälter zusammen mit dem nicht umgesetzten Xylol zurückgeführt v/erden.
Zu einem besseren Verständnis dei? vorliegenden Erfindung
werden folgende Beispiele der Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen angeführt. .
ge jspiel 1.
Toluol wurde verdampft, die Toluoldämpfe wurden bis
zu einer I-e^psr^liur (T0) von. -tC°O erwärmt und nit üasEerst-c-f f
309883/U03
bei dieser Temperatur in einem Gewichtsverliältnls von 1:1 vermischt.
Das hergestellte Gemisch wurde In den Arbeitsraum des
Reaktors eingebracht, der auf dieselbe Temperatur erwärmt worden
war. Als Reaktor verwendete man eine Anlage zur adlabatlschen Ve^
dichtung, in der das zylindrische gerade Rohr einen Innendurchmesser
von 42 mm, der Kolben einen Arbeitshub von 427 mm und ein
Gewicht von 720 g hatten.
Die Bedingungen, unter welchen die Hydroentalkylierung
von Toluol zu Benzol 'durchgeführt wird, sowie die
Ergebnisse des Versuches, darunter auch der Grad der Umwandlung
( oi ) von Toluol zu Endprodukt sind in der Tabelle (am Ende der
Beschreibung) zusammengefaßt. Dabei muß man darauf vom/eisen, de..:
der Verdichtungsgrad ( <£ ), d.h. das Verhältnis zwischen den.
Volumen des Re.aktionsgemisches vor der Verdichtung und dem Volumen
des Reaktionsgemisches wahrend der maximalen Verdichtung
experimental gemessen wurde. Die Maximalwerte des Druckes (P ^a„?
der Temperatur (Ταα2:) und der Geschwindigkeit (Vx) der Bewegung
des Kolbens wurden auf Grundlage des Wertes £ und dar
thermodynamlschen Eigenschaften des Reaktionsgemisches berechnet-Dle
Zusammensetzung der Reaktionsprodukte wurde durch Chromatographie bestimmt.
Beispiele 2 bis 8 ' - .
Die Versuche gemäß Beispielen 2 bis 8 wurden In demselben
Reaktor wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der Unterschied bestand
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darm, daß man dabei andere Zusammensetzungen der Ausgangsreaktlonsge
mische, und andere Temperaturen dieser Reaktionsgemische
(T0) vor der Verdichtung sowie andere Verdichtungsparanieter
(P1P m„v T m~ 3 verwendete· Die Bedingungen und die
* max · - * uicQc · >
Ergebnisse der Versuche gemäß Beispielen 2 bis 8 sind In der
Tabelle angeführt.
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2 | 3 | Wasserstoff | JLSt1- | 4 5 6 |
7 Toluol | 20 | enthalten | • 84 350 | |
Wasser | • | |||
stoff | 7 | |||
Fraktion | ||||
Alkane, die | In | |||
7' . 8 9 . ■ 10 11
16,2 400 950 12<L0 68 Benzol 12,2 47,5
Toluol 6,4 29,5
stoffe, d.arunter
auch
K) CO N) CiO CO
N)
7 8
9 10
11
12
CD CXJ
8 «ί-Methyl·-
naphthalin 12,5 Wasserstoff
87,5
Wasserstoff mit Fraktion |
■' | 2,75 | 100 | |
von Cj-Cc- | 8,5 | 13,5 | ||
Alkanen bis | 63,5 | |||
zu 100 | ||||
160 1200 | 22 Naphthalin ©^-Methyl- |
|||
naphthalln | 1,2 | |||
Sonstige | 3,2 | 5,7 | ||
aromatische | 0,4 | 2,7 | ||
Kohlenwasser | 0,8 | |||
stoffe | stoff bis zu 100 |
|||
Methan | bis r zu 100 |
|||
Alkane | ||||
■ Wasser- | ||||
Claims (1)
- 4ST ■PATENTANSPRUCHVerfaliren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen, durch die Hydro ent alkylierung von alkylaroniatlschen Kohlenwassers-coffen in einer Wasserstoffatomosphäre bei hokeran Temperaturen dadurch gekennzeichnet;, daß man die Hydro ent alkyl le rung bei der
Verdichtung des Gemisches von alkylaromatischen AuB.gangskohlen- Wasserstoffen mit' Vfesserstoff mit einer Geschwindigkeit durchführt, die eine Erhöhung der Temperatur des Reaktionsgemisches
bis zu 1000-18000C gewährleistet» .9S83/UÖ3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1792626 | 1972-06-05 | ||
SU1792626A SU485100A1 (ru) | 1972-06-05 | 1972-06-05 | Способ получени голо дерных ароматических углеводородов |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328323A1 true DE2328323A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2328323B2 DE2328323B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2328323C3 DE2328323C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328323B2 (de) | 1976-08-05 |
GB1387396A (en) | 1975-03-19 |
SU485100A1 (ru) | 1975-09-25 |
IN139247B (de) | 1976-05-22 |
FR2187736B1 (de) | 1976-09-17 |
RO72822A (ro) | 1981-06-26 |
IT1012056B (it) | 1977-03-10 |
FR2187736A1 (de) | 1974-01-18 |
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