DE1668344A1 - Verfahren zur Herstellung eines AEthin und AEthen enthaltenden Krackgasgemisches durch thermische Zersetzung eines Kohlenwasserstoffs mittels Heissdampf und zur Herstellung von Vinylchlorid ohne Isolierung des gewonnenen AEthins und AEthens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines AEthin und AEthen enthaltenden Krackgasgemisches durch thermische Zersetzung eines Kohlenwasserstoffs mittels Heissdampf und zur Herstellung von Vinylchlorid ohne Isolierung des gewonnenen AEthins und AEthensInfo
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Description
Annielderin: KUREHA KAGAKU KOQYO KABUSHIKI KAISHA
No. 8, l-chome, Nihonbashi-Horidome-cho,
Chuo-ku, Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung eines S thin und Athen
enthaltenden Krackgasgemischs durch thermische Zersetzung eines Kohlenwasserstoffs mittels Heissdampf
und zur Herstellung von Vinylchlorid ohne Isolierung des gewonnenen Äthins und Athens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Äthin ( Acetylen) und Athen (Äthylen) enthaltenden
Krackgasgemischs durch thermische Zersetzung (Pyrolyse) eines Kohlenwasserstoffs mittels mit Hilfe einer Heizvor- "
richtung auf eine hohe Temperatur gebrachten Dampfes und zur Herstellung von Vinylchlorid ohne Isolierung des gewonnenen
Äthins und Athens.
Es gehört schon zum bekannten Stand der Technik, ein Äthin und Athen enthaltendes Krackgas durch bei einer hohen
Temperatur erfolgende Pyrolyse eines Kohlenwasserstoffs zu
erhalten und es ohne Isolierung des anfallenden Äthins und Athens direkt fW eine Reaktion zu verwenden. Beispielsweise
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ist es insbesondere aus der britischen Patentschrift 603 099
und aus der USA-Patentschrift 2 858 347 bekannt, ein verdünntes
Gasgemisch aus Äthin und Athen zur direkten Herstellung
von Vinylchlorid zu verwenden.
Aus der britischen Patentschrift 603 O99 beispielsweise
ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid aus in einem Krackgas enthaltenem Äthin, Athen und Chlor bekannt,
das darin besteht, zunächst Chlorwasserstoff auf ein durch Pyrolyse eines Kohlenwasserstoffs erhaltenes, Äthin und ·
Athen enthaltendes Kohlenwasserstoff-Krackgas in der Weise
einwirken zu lassen, dass nur das Äthin zu Vinylchlorid umgewandelt
werden kann, sodann das Vinylchlorid durch Absorption zu trennen, darauf Chlor mit dem restlichen Gas zur Reaktion
zu bringen, um das Athen in Form von Äthendichlorid zu trennen,
es zu reinigen und dann einer Pyrolyse zu unterziehen, um Vinylchlorid und Chlorwasserstoff zu gewinnen, und diesen
Chlorwasserstoff für die obenerwähnte erste Reaktion zu verwenden.
TM in dem obenerwähnten Fall ein Kohlenwasserstoff-Krackgas
zu erhalten, ist es weiterhin bekannt, im allgemeinen eine Pyrolyse, bei der ein Verbrennungsgas hoher Temperatur und
ein Kohlenwasserstoff in direkte Berührung miteinander gebracht werden, d.h. ein sogenanntes Flammkrackverfahren, sowie auch
eine Kohlenwasserstoff-Pyrolyse mittels eines Regenerativofensystems,
beispielsweise ein sogenanntes Wulffsches Pyrolyseverfahren /y durchzuführen. ,..,.-"
Beim Flammkracken, bei dem eine Pyrolyse durch Ein.-
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führung eines Kohlenwasserstoffs in ein Verbrennungsgas hoher Temperatur in direktem Kontakt durchgeführt wird, ist die
Äthin- und Äthenkonzentration in dem Krackgas gewöhnlich niedrig, weil sich das Verbrennungsgas, mit Ausnahme des besonderen
Falles, in dem ein Wasserstoffbrennstoff verwendet wird, mit dem Spaltprodukt de's Kohlenwasserstoffs vermischt.
•Wenn beispielsweise ein Abgas des Prozesses, das Bestandteile
wie Methan, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid
in einem Krackgas enthält, als Brennstoff zum Umlaufen ge- ™
bracht wird und beispielsweise Kuweit-Naphtha mit einem Siedepunkt
von 30 .bis 14O°C als Ausgangskohlenwasserstoff verwendet
wird, setzt sich das Krackgas wie folgt zusammen,' wobei die
Konzentration von Äthin und Athen so niedrig ist, dass die Gasmenge, die in dem Vinylchlorid-Syntheseprozess zur Reaktion
und Trennung beiträgt, als Gasgemisch-verhältnismässig gross
wird. .
Krackgaszusammensetzung in Vol.# beim Plammkrackprozess M
Äthin 8,19
Athen 9,81
Kohlendioxid 24,18
Kohlenmonoxid 15,24
Wasserstoff ' 28,60
Methan ' 11,98
Stickstoff 2,0
In einem solchen Fall kann zur Verminderung der Menge
des Gasgemischs, das durch Erhöhung der Äthin- und Äthenkonzentration zu dem Prozess der synthetischen Herstellung von
109 88 5/18 9 2
Vinylchloritl beiträgt, Kohlendioxid getrennt und ausgeschieden
werden oder es kann nicht nur das Verfahrensabgas , sondern beispielsweise auch ein Wasserstoff- oder
Methanbrennstoff von aussen zugeführt und als Brennstoff
verwendet werden. Jedoch ist es unwirtschaftlich, Kohlendioxid zu trennen ,lind in einigen fällen ist es auf Grund
der Arbeitsbedingungen der Anlage nachteilig, einen Wasserstoff-
oder Methanbrennstoff zuzuführen.
Andererseits gibt es bei der Kohlenwasserstoff-Pyrolyse
mittels eines Regenerativofensystems keine Verdünnung des Kohlenwasserstoff-Krackprodukts durch das Verbrennungsgas, so
dass die Äthin- und Äthenkonzentration in dem Krackgas hoch
und die Menge des als Gasgemisch in dem Vinylchlorid-Syntheseprozess
mitwirkenden Gases verhältnismässig klein ist.
Wenn beispielsweise Kuweit-Naphtha mit einem Siedepunkt
zwischen 30 und l40°C als Rohmaterial verwendet wird,
hat das Krackgas folgende Zusammensetzung: ,r .
Krackgas-Zusammensetzung in Vol.% in einem Generativofen-Krack-Prozess.
Äthin 13
Athen IM
Kohlendioxid 2
Kohlenmonoxid 9
Wasserstoff 39
Methan 21
Stickstoff 2
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. 5 - " ■ ■
Mach diesem Aufspaltungssystenj schwankt jedoch die
Zusammensetzung des Krackgase oder, genauer, die Äthin-
und Äthenkonzentration zum Zeitpunkt der in Perioden von
mehreren Minuten durchgeführten Umschaltung des.Regenerativofens.
Deshalb gibt es keine Störungen, wenn fithin und Athen getrennt und gereinigt werden. Jedoch in dem obenerwähnten
Vinylchlorid-Prozess, in dem diese Stoffe nicht isoliert,sondern so wie sie sind zur Reaktion in dem Prozess
verwendet werden, ist es schwierig, die Chlorwasserstoff- und Chlorströmungsmenge: zu regeln und der Verlust an Äthin
und Athen oder an Chlorwasserstoff und Chlor ist unvermeidbar.
Bei diesem Verfahren erhält man die für das Kracken des
Kohlenwasserstoffs erforderliche Energie von einem Regenerator, indem der Kohlenwasserstoff in unmittelbare Berührung mit dem
Regenerator gebracht wird, wobei die für das Kracken erforderliche
Berührungszeit verhältnismässig lang ist und somit die auf dem Ausgangskohlenwasserstoff basierende Ausbeute
an Äthin und Athen für gewchiLich gering ist. Wenn beispielsweise
Kuweit-Naphiffi mit einem Siedepunkt von 30 bis l40°C
als Ausgangsmaterial verwendet wird, beträgt die Ausbeute bei
diesem Verfahren 45 bis 50 Qew.Jt gegenüber 50 bis 54 Gew.X
^beim Flammkracken.
Me vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht,
durch Lösung der verschiedenen obenerwähnten Probleme ei» fortschrittlicheres Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
zu schaffen. . .
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Das Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid gemäss
der Erfindung kennzeichnet sich durch einen ersten
Verfahrensschritt, in welchem ein Äthin und Athen enthaltendes
Krackgas dadurch erzeugt wird, dass ein Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial
in auf 16OO bis 23OO°C erwärmten Dampf geleitet und durch Pyrolyse thermisch zersetzt wird, wobei das in
dem vierten Verfahrensschritt anfallende Abgas als Brennstoff verwendet wird, einen zweiten Verfahrensschritt, in welchem
kohlenstoffhaltige und teerartige Substanzen sowie höhere Kohlenwasserstoffe mit drei oder mehr Kohlenstoffatomen aus dem
Krackgas entfernt werden, einen dritten Verfahrensschritt, in
welchem man Chlorwasserstoff auf das im zweiten Verfahrensschritt gereinigte Krackgas einwirken lässt, um das in letzterem
enthaltene Äthin in Vinylchlorid zu verwandeln, das getrennt
wird, einen vierten Verfahrensschritt, in welchem Chlor mit
dem nach der Ausscheidung des Äthins verbleibenden Krackgas zur Reaktion gebracht wird, im das darin enthaltene Athen zu
Äthendichlorid umzusetzen und dies.es.-zu trennen, und einen
fünften Verfahrensschritt, in welchem das getrennte Äthendichlorid durch Pyrolyse thermisch zersetzt wird, um Vinylchlorid
und Chlorwasserstoff zu erzeugen, wobei der im fünften Verfahrensschritt anfallende Chlorwasserstoff und das Verfahrens-Abgas
aus dem vierten Verfahrerisschritt wieder in
Umlauf gebracht werden, um für die Reaktion des dritten bzw.
des ersten Verfahrensschritts verwendet zu werden.
Im folgenden wird der erste Verfahrensschritt näher
erläutert. ....
Im ersten Verfahrensschritt wird das Äthin und Athen
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enthaltende Krackgas hergestellt, indem Dampf mit einer Heizvorrichtung
unter Verwendung des im vierten Verfahrensschritt · ·
übrigbleibenden Abgases als Brennstoff auf eine Temperatur, von
1600 bis 23000G erhitzt und der als Ausgangsmaterial dienende
Kohlenwasserstoff in diesen Heissdampf eingeführt wird, so dass, der Kohlenwasserstoff pyrolisiert werden kann. In diesem
EaIl kann jede der folgenden Heizvorrichtungen verwendet werden.
■':''.
Eine dieser Heizvorrichtungen ist ein Regenerativofen, *-
in welchem feuerfestes Material wie beispielsweise Tonerde
oder Zirkonerde als Regenerator verwendet wird. Nachdem ein derartiger
Ofen durch die Verbrennung eines Brennstoffs wie beispielsweise dem Abgas des Prozesses geheizt ist, wird der Ofen
umgeschaltet, so dass Dampf in unmittelbare Berührung mit dem
Regenerator in dem auf diese Weise auf eine hohe Temperatur vorgewärmten Regenerativofen gebracht werden kann. Heissen
Dampf kann man ständig dadurch erhalten, dass in dem System zwei oder mehr solcher Regenerativöfen vorgesehen werden. In (J
einem anderen Fall wird ein indirekter Wärmeaustauscher verwendet,
der aus Rohren oder Blöcken aus einem feuerfesten Material wie Tonerde oder Zirkonerde besteht. Irv diesem System
wird Dampf ständig erwärmt, indem die durch die Verbrennung
von Brennstoff wie dem Verfahrens-Abgas erreichte hohe Wärme durch die Wand des feuerfesten Materials indirekt auf den
Dampf übertragen wird.
Der gemäss der vorliegenden Erfindung zu verwendende
Dampf kann weniger als 20 Mol.% Verunreinigungen enthalten,
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um die Erfindung ohne Störungen durchzuführen.
■ Um die Ausbeute an Äthin und Athen zu steigern, wird
vorzugsweise Wasserstoff oder ein Wasserstoff enthaltendes Gas zugesetzt. ■
Die Temperatur des hedssen Dampfes wird auf l600 bis
23000C gebracht, weil es in dem Verfahren zur Herstellung
von Vinylchlorid allgemein erwünscht ist, dass das Verhältnis von Äthin zu Athen etwa 1 ist, die durchschnittliche
wirksame Reaktionstemperatur zu diesem Zweck jedoch verhältnismässig
hoch sein muss, und weil, wenn der Dampf eine Temperatur von weniger als l600GC hat, eine grosse Menge
Dampf erforderlich ist, um diese Bedingung zu erfüllen, so · dass das Verfahren unwirtschaftlich wird.
Wenn der Dampf auf eine Temperatur von über 230O0C gebracht
wird, nimmt die Thermodissoziation des Dampfes zu; das Dissoziationsprodukt und der Dampf selbst reagieren mit dem
das Ausgangsmaterial bildenden Kohlenwasserstoff, um Kohlenmonoxid
u. dgl. zu produzieren; die Ausbeute an Äthin und Athen nimmt ab und das Verfahren wird nachteilig.
Wenn der obenerwähnte Temperaturbereich verwendet wird,
beträgt das Gewichtsverhältnis der Dampfmenge zur Menge des
Kohlenwasserstoff.s für die Abgabe der für die Pyrolyse-Reaktion
erforderlichen Wärme 4:1 bis 11:1, und das Krackprodukt ist richtig verdünnt und deshalb ist die Ausbeute an Äthin
und Athen, bezogen auf den Ausgangskohlenwasserstoff, ebenfalls günstig.
Der Druck zur Durchführung der Spaitungsreaktion wird
5 er zwischen 10
109085/1892
■ - 2 ■ ■ ■ ■ ■
so gewählt, dass er zwischen 10 kp/cm Manometerdrück und
200 nffiiHg absolutem Druck liegt, weil die Ausbeute an Äthin
und Athen unter einem Manometerdruck von über 10 kp/cm geringer
und damit unvorteilhaft wird, während unter 200'mmHg
die Wirkung einer Erhöhung der Ä'thin- und Äthenausbeute
nachlässt, so dass die Kompressionskraft des Krackgäses im
folgenden Verfahrensschritt zunimmt und ziemlich nachteilig
wird.
Die für die Spaltungsreaktion erforderliche Zeit wird
in Abhängigkeit von der Temperatur, dem Druck und der Art des Rohmaterials richtig eingestellt und beträgt vorzugsweise 1/10
bis 1/1000 Sekunde.
Als Ausgangs-Kohlenwasserstoff wird ein Kohlenwasserstoff mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen verwendet.
Im allgemeinen werden vorzugsweise ein Leichtnaphatha
(Ligroin) mit einem Siedepunktbereich von der Anfangsdestillation
bis 100 C- und ein Schwer naphtha mit einem Siedepunktbereich
von der Anfangsdestillation bis 190 C verwendet, doch
können auch höhersiedende Fraktionen Verwendung finden..
Höhersiedende Fraktionen werden insbesondere dann verwendet
, wenn die Gewinnung der als Nebenprodukte anfallenden
Aromaten oder Teere als wünschenswert erachtet wird.
Als ein Beispiel von Reaktionsbedingungen bei Verwendung von Kuweit-Naphtha mit einem Siedepunktbereich von 30
bis 14O°C als Ausgangs-Kohlenwasserstoff wird im folgenden
eine Krackgaszusammensetzung gezeigt:
Beispiel 1
Zersetzung mit heissem Dampf.
Zersetzung mit heissem Dampf.
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1.) Heissdampf-Herstellungsverfahren: RegHnerativofen-System
Heissdampf-Temperatur 20000C
Heissdampf-Druek 3 kg/cm Manometer
druck Heissdampf-Durchflussgeschwindigkeit 100 kg/h '
2.) Ausgangsmaterial-Kohlenwasserstoff:
Kuweit-Naphtha mit einem Siedepunkt von 30 bis
l40°C Kohlenwasserstoff-
Vorwärmtemperatur ' · 500°C
2 Druck 2 kg/cm Manometer druck
Durchflussgeschwindigkeit 20 kg/h
2 3·) Reaktionsdruck 1 kg/cm Manometerdruck
4.) Raktionszeit N 1/500 Sekunde Zusammensetzung (in Vol.%) des durch die obige Heissdampf-Zersetzung
erhaltenen Krackgases:
Methan 17,5
Äthin 17,5
Athen 19,3
Propylen und höhere Kohlenwasserstoffe 2a4
Kohlenmonoxid 7,4
Kohlendioxid 0,5
Wasserstoff 33,7
Stickstoff 1,7
Die Ausbeute an äthin und Athen betrug in diesem Beispiel 57 Gewichtsprozent, bezogen auf den Ausgang-Kohlenwasserstoff.
"?-.f::^·.
109885/1892
..Beispiel 2 ..-..-.. _: . .;.· ·
l4,2 m /h des im vierten Verfahrensschritt anfallenden
Abgases, oder ein aus 3>9ni^/h Methan und 8,6 m7h
Kohlenmonoxid .bestehendes Brenngas wurden .als. Brennstoff
verwendet und mit 65 -m /h mittels eines Vorwärmers auf
2000C vorgewärmter Luft,,verbrannt. Die Verbrennung erfolgte
in-einem-Regenerativofen mit einer feuerfesten Ausmauerung
aus Zirkonerde. Die errechnete Temperatur des. Verbrennungsgases betrug 22OQ°C. Es wurde vermutet» dass die Temperatur
der feuerfesten Ausmauerung des Regeneratiyofens über 20000C
betrug. Dann wurden 6Q kg/h Dampf unter einem Manometerdruck
2 "
von.2 kg/cm nach Abschluss dieses Aufheizens: in den Regenerativofen
eingelassen und auf eine Temperatur von etwa 20000C
Zwei Regenerativöfen wurden.abwechselnd aneinandergeschaltet,
um abwechselnd die Verbrennung und.die Dampferwärmung
durchzuführen. 55 kg/h Dampf mit einer Temperatur
von 20000C und einem Manometerdruck von 1,0 kg/cm wurden
fortlaufend erzeugt und durch ein mit feuerfestem Material ausgekleidetes Leitungsrohr in ein Pyrolyse-Reaktionsgefäss geleitet.
Ein auf 5000C vorgewärmtes Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial
wurde mit einer Geschwindigkeit von 17,5 kg/h in
den Heissdampf eingespritzt.
Als Ausgangsmaterial-Kohlenwasserstoff wurde Kuweit-Naphtha
mit einem Siedepunktbereich von 30 bis 140°C verwendet.
Die Pyrolyse wurde sehr konstant dürchgöführt und
ihr Zersetzungsprodukt hatte die folgende Zusammensetzung: '
109885/1892 %
- | kg-Mol | 1668344 | |
•Krackgas | Gew. in kg | o,175 | VqI-. j. |
Methan | 2,80 | 0,175 | 16,9 . |
Xthin | 4,55 | 0,193 | 16,9 |
Athen | 5,40 . | 0,035 | 18,6 |
Propylen und höherer Kohlen wasserstoff |
1,90 | 0,070 | 3,4 |
Kohlenmonoxid | 0,84 (Kohlenstoff) |
0,0005 | 6,7 |
Kohlendioxid | 0,06 (Kohlenstoff) |
0,370 | 0,5 |
Wasserstoff | 0,74 | 0,020 | 35,1 |
Stickstoff | 0,£6 | 1,0385 | 1,9 |
I, Insgesamt |
16,85 | 100 | |
Teerartiger Stoff 1,21 Ausbeute an Äthin und Athen: 54S5 Gewichtsprozent.
Das durch die Pyrolyse erzeugte Gas wurde mit Spritzwasser
abgeschreckt und weiterhin mit einem Schweröl gewaschen, um die teerartige Substanz zu beseitigen.
Dann würde das Krackgas auf einen Manometerdruck von
7 kg/cm komprimiert und auf -30 C gekühlt, um den aromatischer
Kohlenwasserstoff zu kondensieren. Der aromatische Kohlenwasserstoff
wurde abgeschieden und wiedergewonnen. Ferner wurden die drei oder mehr Kohlenstoffatome aufweisenden
Kohlenwasserstoffe absorbiert und mit dem Schweröl beseitigt.
Man erhielt so etwa 23 m /h Krackgas, das '1J% fithin und
18 ,6 % Athen enthielt.
Dann wurde dieses Krackgas auf 130°G vorgewärmt und
einem Äthin-Reaktionsgefäss zugeführt, das mit Quecksilber (II
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•ehlorid enthaltender Aktivkohle beladen war. Der in dem
ansehliessenden, d.h. dem fünften Verfahrenssehritt, in dem die Äthendichlorid-Pyrolyse durchgeführt wird, erzeugte
Chlorwasserstoff wurde mit einer Mol-Rate, die im wesentlichen den Molen des in dem Krackgas enthaltenen Äthins oder
0,173 kg-Mol entsprach, in dieses Äthin-Reaktionsgefäss eingeführt
und bei einer Temperatur von 18O0C unter einem Mano-
• 2
mefcerdruck von 6 kg/cm zur Reaktion gebracht, so dass nur
das in dem Krackgas enthaltene ftthin fast quantitativ zu
Vinylchlorid umgesetzt wurde. Das Vinylchlorid würde getrennt und durch Absorption in üthendichlorid wiedergewonnen.
Die Ausbeute an Vinylchlorid aus Äthin in dem Äthin-
Reaktionsgefäss betrug 98%.
Nachdem das Äthin getrennt und als Vinylchlorid aus
dem Krackgas abgezogen wprden war, wurde letzteres in ein Äthen-Reaktionsgefäss eingeführt, in dem sich ein Äthendichlorid-Lösungsmittel
befand, .,......-.
Das Krackgas und ein Chlorgas von im wesentlichen der
gleichen molaren Konzentration wie das in dem Krackgas enthaltene
Athen, d.h. 0,19 kg-Mol/h, wurden in das Lösungsmittel
geleitet, und das Athen sowie das Chlor in dem Krackgas wurden
in dem Lösungsmittel bei einer Temperatur von 3o-40°C
unter einem Manometerdruck von 5,5 kg/cm zur Reaktion gebracht.
"
Auf diese Weise wurde das Athen in dem Kr^cgas zu
Äthendichlorid, das von dem Krackgas getrennt und wiedergewonnen
wurde. Die Ausbeute an Äthendichlorid aus Athen betrug 96% der
109885/t892
theoretischen Ausbeute. Die Menge des restlichen Krackgases,
von dem das Athen getrennt und entfernt worden war, d.h. des Abgases in dem Verfahren, betrug 14,2 nr/h
und seine Zusammensetzung in Vol.% war die folgende:
Methan 27,6 ^
Kohlenmonoxid 11,0
Wasserstoff 57,7
Stickstoff 3 3O
Äthin 0,2
Athen 0,5
• Das Verfahrens-Abgas wurde in Umlauf gebracht und als
Brennstoff zum Aufheizen des Regenerativofens im ersten Verfahrensschritt verwendet. Das gewonnene Äthendichlorid wurde
durch Destillation gereinigt und dann mit einer Durchsatzrate von 17,8 kg/h bei 5000C und einem Manometerdruck von 7 kg/
cm zu Vinylchlorid und Chlorwasserstoff pyrolysiert. Der anfallende
Chlorwasserstoff wurde von dem Vinylchlorid getrennt
und dann in Umlauf gebracht und in dem obenbeschriebenen
Äthin-Reaktionsgefäss verwendet.
Die Ausbeute an Vinylchlorid Athendiehlorid betrug 98$
der 'theoretischen Ausbeute.
Die beschriebenen Beispiele zeigen, dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren Vinylchlorid mit einer Produktionsr
rate von 20,8 kg/h erzeugt werden kann, das gereinigt1 und ":
■ - ΐ
dann für die Polymerisation verwendet wird. I
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Äthin (Acetylen)
und Athen (Stylen), dadurch gekennzeichnet, dass Dampf
auf eine Temperatur von l600 bis 2300 C erwärmt und dann ein als Ausgangsmaterial dienender Kohlenwasserstoff in
den erwärmten Dampf geleitet und durch Pyrolyse thermisch zersetzt wird,
2. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid, gekennzeichnet durch einen ersten Verfahrensschritt, in welchem
ein Äthin und Athen enthaltendes Krackgas dadurch eräugt
wird, dass ein Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial in auf 1600 bis 23000C erwärmten Dampf geleitet und durch
Pyrolyse thermisch zersetzt wird, wobei das in dem vierten Verfahrensschritt anfallende Abgas als Brennstoff verwendet
wird, einen zweiten Verfahrensschritt, in welchem kohlenstoffhaltige und teerartige Substanzen sowie höhere Kohlenwasserstoffe
mit drei oder mehr Kohlenstoffatomen aus dem Krackgas entfernt werden, einen dritten Verfahrensschritt , in
welchem man Chlorwasserstoff auf das im zweiten Verfahrensschritt gereinigte Krackgas einwirken lässt, um das in
letzterem enthaltene Äthin in Vinylchlorid zu verwandeln, das getrennt wird, einen vierten Verfahrensschritt, in welchem
Chlor mit dem nach der Ausscheidung des Äthins verbleibenden Krackgas zur Reaktion gebracht wird, um das darin enthaltene
Athen zu Äthendichlorid umzusetzen und dieses zu trennen, ,
und einen fünften Verfahrensschritt, in welchem das getrennte
Äthendichlorid durch Pyrolyse thermisch zersetzt wird, um Vinylchlorid und Chlorwasserstoff zu erzeugen, wobei der im
109885/1892
fünften Ve rf ahrensschritt anfallende Chlorwasserstoff und
das Verfahrens-Abgas aus dem vierten Verfahrensschritt
wieder in Umlauf gebracht werden 3 um für die Reaktion des
dritten bzw. des ersten Verfahrensschritts verwendet zu
werden. " - -= "
109885/1892
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