DE2327828B2 - - Google Patents

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DE2327828B2
DE2327828B2 DE2327828A DE2327828A DE2327828B2 DE 2327828 B2 DE2327828 B2 DE 2327828B2 DE 2327828 A DE2327828 A DE 2327828A DE 2327828 A DE2327828 A DE 2327828A DE 2327828 B2 DE2327828 B2 DE 2327828B2
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Gottfried Lutz
Albert Dipl.-Ing. Pertzsch
Anton 8021 Neuried Riedel
Jose Toral
Werner Dr. 8130 Starnberg Wilke
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Emtec Magnetics GmbH
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Agfa Gevaert AG
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08764Liner sheets

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

2. Bandwickellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfolien (6) so viele Ausnehmungen (ßa) besitzen, daß die Federkraft der verbleibenden Lappen mindestens gleich ist dem Gewicht des Bandwickels.
3. Bandwickellagerung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ringwülste (9) so bemessen ist, daß die Wickelkerne (4) in Verbindung mit den federnden Lagerfolien (6) in der Mittenebene gehalten s>nd.
4. BandwicKellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a. auf der Aufwickelseite 4er Kassette der Zentrierring (iOa) auf dem Kassettenboden so weit erhöht ist, daß die mittlere Ebene des Wickelkernes (4) etwa mit der Trennebene der Kassettenhälften zusammenfällt,
b. der Kassettendeckel zwischen dem Zentrierring (10) und einem vom Wickelkern (4) teilweise abgedeckten Bereich eine ringförmige Vertiefung (11) aufweist,
c. der Wickelkern auf seiner zum Kassettendeckel hinweisenden Stirnfläche benachbart zum Zentrierring einen Ringwulst (12) besitzt, der teilweise in den vertieften Teil des Kassettendeckels hineinreicht,
d. die Beilagefolien im Bereich der Vertiefungen in der Kassettenhälfte Ausnehmungen aufweisen,
e. und auf der Abwickelseite die vorbeschriebenen Merkmale a—d gegenüber der Aufwickelseite diagonal symmetrisch vertauscht vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Bandwickellagerung in Magnetbandkassetten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den bekannten Magnetbandkassetten sind die Bänder auf flanschlosen Wickelkernen aufgewickelt, die zwischen den Gehäusehälften ein erhebliches axiales Spiel aufweisen. Dadurch können bei den verschiedenen Umspulbetriebsstellungen der Tonbandgeräte die einzelnen Wickellagen verschoben werden und es entstehen stufen- oder tellerförmige Bandwickel. Bei einer lohe der Stufen von cn. I mm strei't der Bandwickel an den Gehäusehälften und blockiert bei Oberschreiten des gerätesejtigen Drehmoments den Kassettenantrieb. Um das Taumeln des Wickelkernes bzw, des Bandwickels zu reduzieren, sind besonders geformte Folien oder zusätzliche Lagermittel bekannt Nach den verschiedenen Vorschlägen werden Beilagefolien verwendet, die am Wickel oder Wickelkern nur zu einem Teil der Folienfläche anliegen. In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 40 305 werden in die Folien Ritten oder
ι ο Wülste, die strahlenförmig von der Bandwickelachse aus verlaufen, geprägt Parallel zueinander verlaufende Prägekanten enthalten die Folien nach dem deutschen Gebrauchsmuster 71 16 933. Um die Wirkung der teleskopischen Verschiebung zu vermindern, sind auch Folien mit einem speziellen Wellungsverhältnis oder elastische Faservliese, wie sie in DE-GM 71 43 702 beschrieben sind. Varianten dieser Vorschläge bestehen darin, daß man zur Reduzierung der Reibungsflächen die Folien auf dem Bereich der Wickelkerne bzw. der ersten Bandwindungen beschränkt Alle diese Maßnahmen habin zum Ziel, den Bandwickel elastisch zu führen. In DE-GM 72 20 332 wird ferner zur Einengung der axialen Beweglichkeit der Wickel vorgeschlagen, zusätzliche Gleitlagerungsmittel in Form L-förmiger, ineinandergreifender Ringteile, die mit dem Nabensteg bzw. dem Wickelkern verbunden sind, in die Kassette einzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bandwickellagerung in Magnetbandkassetten noch weiter zu verbessern. Dabei kommt es darauf an, daß die Drehachse möglichst genau senkrecht zur Kassettenebene steht und daß Abweichungen hiervon während des Wickelvorganges minimal bleiben. Ferner ist darauf zu achten, daß das Drehmoment für den Bandwickel nicht wesentlich anwachsen darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst, daß
a. die Gehäusehälften zwischpη dem jeweiligen Zentrierring und einem von den Wickelkernen
teilweise abgedeckten Bereich eine ringförmige Vertiefung aufweisen,
b. die Wickelkerne auf ihren Stirnflächen jeweils benachbart zu dem Zentrierring und der ringförmigen Vertiefung gegenüberliegend einen Ringwulst
"* und
c. die Lagerfoiie im Bereich der Vertiefungen Ausnehmungen aufweisen.
Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung
ist die Höhe der Ringwülste so bemessen, daß die Mittenebene des Wickelkernes der der Kompaktkassette entspricht und die Zahl und Form der Ausnehmungen der Lagerfolie so gewählt, daß die Federkraft der verbleibenden Lappen mindestens gleich dem Gewicht des Bandwickels ist
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Kassette wird ohne Einsatz zusätzlicher Mittel eine exakte Lagerung und Führung des Bandwickels gewährleistet Die Ringwülste am Wickelkern, die in den vertieften Teil der Gehäusehälften hinreichen, stellen in bezug auf die Zentrierringe eine zusätzliche Stabilisierungsfläche dar, die bei starker Änderung der Wickelgeschwindigkeit die Möglichkeit des Taumeins der Wickelkerne in axialer Richtung einschränkt. Dies
ft1) wird durch die federnde Lagerung des Wickelkörpers auf den mit Ausnehmungen versehenen Folien unterstützt.
In besonders vorteilhafter Gestaltung der Erfindung
kann auf der Aufwickelseite der Kassette der Zentrierring am Kassettenboden erhöht sein, daß die Mittenebene des Wickelkernes ebenfalls der der Kassette entspricht, und nur der Kassettendeckel zwischen Zentrierring und dem teilweise vom Wickelkern abgedeckten Bereich ringförmig vertieft ist und der Wickelkern lediglich auf seiner zum Kassettendeckel weisenden Strinfläche einen Ringwulst aufweist, der teilweise in dui vertieften Teil des Kassettendeckels hineinreicht und in vorher beschriebener Form die BeUagefolien im Bereich der vertieften Gehäusehälfte Ausnehmungen besitzen. Auf der Abwickelseite des Bandes ist die Anordnung der vorstehend genannten Merkmale gegenüber der Aufwickelseite seitenvertauscht.
Durch die Auflage des Wickelkernes auf dem erhöhten Zentrierring einerseits und die Wirkung der Federkraft der Folie, die bei horizontaler Betriebslage der Kassette in der gleichen Richtung wie die Schwerkraft wirkt, ist der Wickelkern auf der Aufwicfceiseite des Bandes fixiert und erlaubt so eine exakte Lagerung des Bandwickels ohne zusätzliche Mittel. Von der wirtschaftlichen Seite ist vor besonderem Wert, daß der Konfektionierungsaufwand der gleiche bleibt, gegenüber der Ausrüstung einer e:nfaeher. Magnetbandkassette mit eingelegter Folie, da nur die Form der sonst üblichen Teile beim Spritzguß und der Zuschnitt der Folie an die Erfindung angepaßt werden muß.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Fig. 1—4 näher erläutert Hierin bedeuten
F ■ g. 1 eine Draufsicht auf eine Magnetbandkassette nach dem bekannten Stand der Technik,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Kassettenhälfte nach Schnittlinie I-I bei Fig. 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Teilansicht der Betlagefolie nach der Erfindung,
Fig.4 eine Querschnittsansicht der Kassette nach Schnittlinie M bei Fig. 1 gemäß einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung.
Eine Kompaktkassette nach F i g. 1 bis 2 enthält öffnungen zum Durchtritt der geräteseitigen Antriebsrolle 2 und der Wickeldorne 3. Auf den flanschlosen Wickelkernen 4, wird das Magnetband aufgespult und Ober Umlenkorgane S geführt Die Bandwickel werden an beiden Stirnseiten von Beilagefolien 6 abgedeckt, die im Bereich der Wickelkerne nach F i g. 3 zahnkranzförmige Ausnehmungen besitzen. Gleichzeitig besitzen die so beiden Gehäusehälften 7 in einem von dem Wickelkern teilweise abgedeckten Bereich nach F i g. 2 ringförmige Vertiefungen 8. Andererseits trägt jeder Wickelkern an seiner Stirnfläche Ringwulste 9, die teilweise in die vertieften Gehäusehälften hineinreichen. Zwischen Ringwulst und Vertiefung sind die Beilagefolien eingespannt Der Ringwulst wirkt einmal als Anschlag gegen den Zentrierring, im besonderen aber zur Abstützung gegen die im Bereich der Vertiefung gezähnten Beilagefolien, wodurch der Wickelkern bei Neigung aus der Horizontalen wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgefedert wird. Durch diese besondere Art der Lagerung wird also der Wickelkern in der Kassette stets in der Mittenebene der Kassette gehalten, was eine wesentliche Voraussetzung für eine exakte Wickellagerung ist Die erforderliche Federkraft der Beilagefolien läßt sich durch die Zahl und die Form der Ausnehmungen bemessen. Sie können die Form von Kerbungen, Schlitzen, Zahnungen und ähnliches haben. Zur Verringerung der Reibungsfläche am Bandwickel können in bekannter Weise die Foiien zusätzlich radial verlaufende Prägungen enthalten. Die Folien selbst bestehen aus elastischen Materialien, die auch teils als Schichtträger für die magnetisiertjsre Schicht dienen können, wie z. B. PoiyäthyienterepntMalat, Polyvinylchlorid, Polytetrafluorethylen oder Papier. Zur Erzielung besserer Leitfähigkeit können sie mit Ruß oder Graphit in Masse pigmentiert oder für diesen Zweck mit geeigneten Schichten überzogen sein.
In Fig.4 wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung gezeigt und zwar wird auf der Aufwickelseite des Bandes der Zentrierring 10 derart erhöht, daß die Mittenebene des Wickelkernes der der Kassette entspricht Anstelle eines verlängerten bzw. erhöhten Zentrierringes 10a kann auch als äquivalentes Mittel eine entsprechend dicke Beilagefolie eingesetzt werden. Ferner besitzt der Kassettendeckel zwischen Zentrierring und einem von dem Wickelkern teilweise abgedeckten Bereich eine Vertiefung If sowie der Wickelkern selbst auf der zum Kassettendeckel hinweisenden Seite an seiner Stirnfläche einen Ringwulst 12, wie er bereits in Fig.2 beschriebet ist In gleicher Weise enthält die Beilagefolie im Bereich der vertieften Gehäusehälfte entsprechende Ausnehmungen. Diese Maßnahmen sind dagegen auf der Abwickelseite des Bandes seitenvertauscht vorgesehen, d, h. es wird der Zentrierring des Kassettendeckels erhöht, sowie Vertiefung und Ringwulst auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette (Kassettenboden) ausgebildet Dadurch wird erreicht, daß der Wickelkern auf der Aufwickelseite plan und in der mittleren Ebene der Kassette aufliegt, während die Federkraft der Folien den Bandwickel gegen die Auflagefläche des Zentrierringes 10a drückt Änderungen der Lage des Wickelkernes aus der Horizontalen werden so auf ein Minimi'm reduziert, wie auch somit noch auftretende irreguläre Pew.gjngen beim Kassettenbetrieb schnell ausgeglichen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bandwickellagerung in Magnetbandkassetten, insbesondere Kompaktkassetten, wobei die Wickelkerne auf Zentrierringen in den Gehäusehälften gelagert sind und zwischen Wickelkern und Gehäusedeckel bzw. -boden Lagerfolien angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daO
a. die Gehäusehälften (7) zwischen dem jeweiligen Zentrierring (10) und einem von den Wickelkernen (4) teilweise abgedeckten Bereich eine ringförmige Vertiefung (8) aufweisen,
b. die Wickelkerne (4) auf ihren Stirnflächen jeweils benachbart zu dem Zentrierring (10) und der ringförmigen Vertiefung (8) gegenüberliegend einen Ringwulst (9) und
α die Lagerfolie (6) im Bereich der Vertiefungen (8) Ausnehmungen (6aJ aufweisen.
DE2327828A 1973-06-01 1973-06-01 Bandwickellagerung in Magnetbandkassetten Expired DE2327828C3 (de)

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FR7419107A FR2232037B1 (de) 1973-06-01 1974-05-31
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8281 Inventor (new situation)

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