DE8101456U1 - Magnetbandkassette, insbesondere kompaktkassette - Google Patents
Magnetbandkassette, insbesondere kompaktkassetteInfo
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Description
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Aktiengesellschaft 0,2, ÖÖ5Ö/Ö34886
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere
Kompaktkassettei die mindestens einen Bandwickel auf einem
Wickelkern enthältj der auf einer Gehäusewärid bzw* einem
Gehäusekragen drehbar gelagert ist, wobei zentrisch zum Wickelkern eine Eihtrittsöffnüng für einen Antriebsdörn in
die Kassette vorgesehen ists und die jeweils zwischen
Wickelkern und Öeha'usewänd mindestens eine Beilägefolie mit
}Q wenigstens einer Öffnung zum Durchtritt des Antriebsdorris
aufweist.
Beim Kompäkt-Kassetten-System wird diS Anpassung der
Kassette an den Rekorder bzw. an dessen Antriebsdörne dädurch
ermöglicht, daß die Wickelkerne in radialer und in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse Spiel besitzen.
Nach DIN 45 516 sind folgende Toleranzen vorgesehen:
Spiel in radialer Richtung min: 1 mm, max: 1,9 mm Spiel in axialer Richtung max: 1,3 mm.
2Q Insbesondere durch das radiale Spiel des Kerns gegenüber
dem Kassetten-Gehäuse können beim Betreiben bzw. Handhaben der Kassetten folgende Mangel auftreten:
Beim schnellen Umspulen schlagen die Kerne - vor allem auf der Abwickelseite - gegen das Gehäuse bzw. den Gehäusekragen
und erzeugen ein deutlich hörbares Klapper-Geräusch.
Bei Spielbetrieb und senkrechter^Lägerung-der Kassette im
Rekorder wälzt sich der Kern auf dem Gehäusekrageri auf der
3Q Abwickelseite so ruckweise ab, daß schnelle Bandzügsände-
rungen entstehen, die wiederum zu Tonhöhenschwankungeh |
führen.
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BAS? Aktiengesellschaft - 2 « °'*<
ÖÖ5Ö/Ö34886
Έέίίτϊ Handhaben der Kassette außerhalb des" Rekorders können
die Wickelkerne gegen das ÖehäUse dchlägeri Urid Kläpper-öe«
rausche erzeugen!
Mit der DE-OS 23 27 828 ist es bekannt; in Magnetband^
kassetten Beilägeföiien vorzusehen, die im Bereich der Durchtrittsöffnungen für die Antriebsdorrie mit Ausnehmungen
versehen sind, so daß die Verbleibenden Fortsätze Federkräfte auf den Wickelkern ausüben* Dadurch wird lediglich
eine axiale Federung des Wickelkerns erreicht, so daß dieser stets in der Mittelebene der Kassette gehalten werden
kann. Um diese Wirkung jedoch zu erreichen, ist es notwendig^ eine Ringvertiefung um den Laufkragen des Kassettengehäuses
auszubilden und die Form des Wickelkerns selbst durch einen Ringkragen zu verändern, damit dieser in Anlage an
die Folienfortsätze in der Ringvertiefung gelangen können. Solche Kassettengehäuse- und Wickelkernänderungen bedingen |
in der Massenfertigung von Kassetten teure Werkzeugsänderungen, so daß Wickelkern-Lagerungsprobleme einer einfache-
ren Lösung bedürfen. |
Es ist ferner bekannt (DE-GM 7 221 230) kreisförmige Folien mit zu den Drehachsen der Wickel konzentrisch angeordneten
Prägungen auszubilden, die an der Ober- bzw» der Unterseite | der Wickelkerne anliegen und diese etwa in der Mittelebene
zwischen den Kassettenwänden halten. Eine Pufferwirkung auf den Wickelkern gegenüber der Eintrittsöffnung bzw. dem Ge-•häusefcrägen
sowie eine'! radiale Festlegung des -Wickelkerns sind damit nicht erreichbar. Prinzipiell gilt das vorsteheride
auch für die Beilagefolien mit normalem Umriß und z.B. kreisförmigen Prägungen für zwei Wickelkerne (s.
DE-GM 7 330 078).
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der DE-AS" 22 §1 746 ist eä feeäehtfiebefi, Folien mit 2Ur
Mittelebene der Kassetten abgebogenen Rändbefeichön 2Ur1
führung des Bänilwickels am Umfang und des abgehenden Bandes
auszubilden* Im Bereich der PölienöffnUngen sind diese
Folien jedoch Völlig plan*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bei
Kassetfcen die Beweglichkeit der Wickelkerne mit einfachen
Mitteln einzuschränken und die Lagerung zu verbessern»
Die Aufgabe wird bei einer Magnetbandkassette j insbesondere
Kompaktkassette^ die mindestens einen Bandwickel auf einem Wickelkern enthält3 der auf einer Gehäusewand bzw. einem
Gehäusekragen drehbar gelagert ist, wobei zentrisch zu je~
dem Wickelkern eine Eintrittsöffnung für einen Antriebsdorn in die Kassette vorgesehen ist, und die jeweils zwischen
Wickelkern und Gehäusewand mindestens eine Beilägefolie mit wenigstens einer öffnung zum Durchtritt des Antriebsdorns
aufweist, erfindungsgemäß gelöst, wenn die öffnung jeder
Beilagefolie aufgebogene Randteile aufweist, die als Pufferkörper für den Wickelkern zwischen der Eintrittsöff^-
nung der Gehäusewand und der Innenwand des Wickelkerns angeordnet sind.
Wenn ein Gehäusekragen vorhanden ist, der von der Gehäusewand in den Wickelkern hineinragt, sind die Folienrandteile
zweckmäßig zwischen dem Gehäusekragen und der Innenwand des Wickelkerns! angeordnet.. Zur Vergrößerung, der Federkraft
und Verkleinerung des radialen Spiels ist es auch möglich·,·
3Q daß die Randteile der Folien am Kragen abgestützt sind.
Damit wird in erster Linie eine radiale Spielbegrenzung
für den Wickelkern erreicht ^ die eine vorteilhafte Zentrierung desselben zur Eintrittsöffnung für den Wickel-35
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SASF Aktiengesellschaft
0,2. ÖÖ5Ö/Ö348S6
"dor'n bewirkt« Säbel- ist SSWi-selien EirttrittsöffnUng biäWi Gehätlsekfägen
UHd Wickelkern eine Puffer·- öder Federwirkung
äUsübbärj die sich pös'ifeiv auf die Drehung des Wickelkerns
auswirkt»
Praktisch Werden durch die Randteile der Folienöffnung
radiale und axiale Federkräfte auf den Wickelkern und damit
auf den Bandwickel ausübbar3 Wobei ohne jegliche Formänderungen
am Kassettengohäuse öder am Wickelkern ausgekommen
Wird.
In praktischer Ausführung können zentralsymmetrisch ordnetei ausgeschnittene Und aufwärtsgebogene Laschen zur
Lagerungsverbesserung des oder der Wickelkerne dienen. Die Zahl der Laschen ist dabei von untergeordneter Bedeutung,
solange mehr als zwei Laschen zentralsymmetrisch angeordnet benutzt werden.
In weiterer praktischer Ausgestaltung kann der Rand der Folienöffnung mit noppen- öder Wulstartigen Ausprägungen
versehen sein* Eine andere zweckmäßige Ausführung wird darin gesehen, die Ausprägungen mit Dachform auszubilden
und am Dachfirst aufzuschneiden, um eine spezielle doppelte
Federkraft zu erreichen.
Es kann auch praktisch zweckmäßig sein, für eine ganz oder teilweise ringförmige Ausbildung der Randteile den Rand
der Folienöffnung mit einer Aufbördelung zu versehen.
Die beanspruchten Ausführungen sind thermisch leicht herstellbar
und eignen sich deshalb gut für die Massenherstellung von Kassetten.
35
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BASF Aktiengesellschaft
O. Z. 0050/034886
TDurch die erfindungsgemäße Anordnung der Randteile zwischen
Gehäusekragen und Wickelkern sowie durch die praktischen Ausbildungen der aufgebogenen Randteile ist es vorteilhaft
ferner möglich, eine Verlagerung der auftretenden Reibungskräfte zur Drehachse hin zu erzielen und damit eine Reduzierung
des Reibmomentes zu erreichen.
Es wird auch als zweckmäßig angesehen, die Folien wenigstens im Bereich der aufgebogenen Randteile mit gegenüber
dem Wickelkern niedrigem Eeibwert auszubilden. Dadurch kann das Reibmoment der Kassette erniedrigt werden, um
das vom Gerät erforderliche Drehmoment so klein wie möglich zu halten.
Insgesamt gesehen lassen sich mit Kassetten nach der vorliegenden Erfindung die Vorteile geringerer Tonhöhenschwankungen,
geringerer Geräuschentwicklung und eines kleineren notwendigen Antriebsmoments vom Rekorder erzielen.
Einzelheiten der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten
und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen entnehmbar.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 ein Teilschnitt durch eine bekannte Kompaktkassette mit einem Wickelkern und planen Beilagefolien
ein Schnitt durch eine Kassette gemäß vorliegender Erfindung mit modifizierten Beilagefolien
ein Schnitt durch eine Kassette gemäß Figur 2a, jedoch ohne Gehäusekragen
eine D^aufsiehfc auf eine Folie mit Laschen
Figur 2a Figur 2b Figur 3a
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BASF Aktiengesellschaft - 6 - 0.2. 0050/034886
Tigur 3b eine perspektivische Ansicht der Folie aus
Figur 3a
Figur 3c eine einzelne Lasche gemäß Figuren 3a und b.
Figur 3d eine Seitenansicht der Folie gemäß Figuren 3a
bis 3 c
Figur 4a eine Draufsicht auf eine Folie mit Noppen
Figur 4b eine perspektivische Ansicht der Folie aus Fig.4a
Figur 4c eine aufgeschnittene Dach-Noppe
Figur 4d eine Seitenansicht der Folie gemäß Figuren 4a
TQ und 4b
Figur 5a eine Draufsicht auf eine Folie mit Rand-Aufbörde
lung
Figur 5b eine perspektivische Ansicht der Folie aus Fig.5a
Figur 5c eine Seitenansicht der Folie gemäß Figuren 5a
lg und 5b
Der Teilschnitt durch die Kompaktkassette 5 geht durch die Mitte der gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen 6 und 7,
die nach innen durch die Ringkragen 8 und 9 begrenzt werden.
2Q Die obere Gehäusewand ist mit 10 und die untere mit 11 bezeichnet,
zwischen den Ringkragen 8 und 9 liegt der Wickelkern 12 mit seinem Mittelteil 12a, und rechts und links von
den Ringkragen 8 und 9 sind die Teile des Kernrings 12b zu erkennen. Plane Folien i4 und 15 liegen zwischen Kernring
2g 12b und oberer Gehäusewand 10 bzw. Kernring 12b und unterer
Gehäusewand 11.
Die Durchtrittsöffnungen 16 und 17 in den Folien sind deutlich größer als der Umfang der Kragen 8 und 9>
damit leich-2Q tes Einlegen bei der Konfektionierung der Kassette 5 möglich
ist.
Mifc Ausnahme der Folien entspricht die Kassette in Figur 1
der in Figur 2j die Einzelteile tragen daher dieselben Be-Zugsaiffern.
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BASF Aktiengesellschaft - 7 - O.Z. 0050/034886
T)ie Folien 20 und 21 sind mit aufgebogenen Randteilen 20a
bzw. 21a ausgebildet, die als Pufferkörper für den Wickelkern 12 wirken. Die eingangs angegebenen maximalen Spieltoleranzen
Axialspiel a und Radialspiel r sind in Figuren 5 und 2 relativ zueinander richtig dargestellt. Es ist deutlich,
daß jeweils der Innenteil der Randteile 20a und 21a einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der
Kragen 8 und 9 fast entspricht, so daß wie dargestellt, . eine Anlage am Kragen erfolgt und damit die Randteile 20a
10 und 21a zwischen Kragen 8 bzw. 9 und Kernring 12b zur Anordnung
kommen. Dadurch kann eine Winkellage der Randteile 20a und 21a erhalten werden, gegen die sich der Kernring
12b des Wickelkerns sowohl in radialer als auch in axialer Richtung abstützen kann. Eine Abstützung an Kra-
15 gen 8 und 9 ist jedoch nicht notwendig, wie dies auch
Fig. 2b ohne Gehäusekragen zeigt.
I Ein direkter Kontakt zwischen Kernring 12b und Kragen 8
I oder 9 und auch zwischen Bandwickel und Kassetteninnen-
I 20 wänden wird dadurch vermeidbar, und wie in Figur 2 ei'kenn-
I bar, wird der Wickelkern 12 etwa in der Mittellage des
I Kassetteninnenraums gehalten. Figuren 3 bis 5 zeigen wei-
I tere praktische Ausführungen der bisher beschriebenen
i Folien 20 und 21. Etwa rechteckförmige Laschen 22 sind am
I 25 Umfang der öffnungen 23 zweiseitig ausgeschnitten und
I aufgebogen, wie in Figur 3 gezeigt. Natürlich ist es auch
ij möglich, 3 oder mehr als H Laschen 22 vorzusehen, wenn nur
1 eine zentralsymmetrische Anzahl und Anordnung gewählt ist.
I Auch kann die Länge der Laschen 22 so gewählt werden, daß
I 30 die Lasche sich nicht am Gehäusekraßen abstützt (s. Fig.2b)
I ■ sondern nur mit der durch Form und Material vorgegebenen
Federkraft die Kernbewegung dämpft.
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BASF Aktiengesellschaft - 8 - O. Z. 0050/0348&6
4 zeigt wiederum Folien 20 und 21, wobei am Umfang der
Öffnungen 23 Noppen- oder Ausprägungen 24 vorgesehen sind,
die z.B. Dachform oder eine andere geeignete Form besitzen können. Fig.4c zeigt eine aufgeschnittene Ausführung einer
solchen Ds.chform-Noppe.
Figur 5 zeigt die Folien 20 und 21 mit je einer Aufbcrdelung
25 an jedem Rand der öffnungen 23.
TO Die Laschen, Noppen und Aufbördelungen können einfach durch
Thermo verformung hergestellt v/erden.
Für die Folien kann jedes geeignete, für solche Anwendungen bekannte Folienmaterial verwendet werden wie Polyester-,
Ig Polyvinylchlorid, Polytereplithalatfolie usw. verwendet
werden. Wenn noch erforderlich, kann jede Folie ganz oder teilweise in den Randbereichen der Folienöffnungen mit
reibwertvermindernden Materialien wie Graphit, Molybdänsulfit, Siliconöl usw. beschichtet sein.
Mit Kassetten nach der Erfindung- konnten bei praktischen
Vergleichsmessungen die erforderlichen Drehmomente um 10 bis 2OJi vermindert werden. ICs war außerdem feststellbar,
daß Klappergeräusche durch Aufprall des Kernrings auf das
«ε Gehäuse, insbesondere beim schnellen Umspulen, nicht
mehr auftraten. Gleichfalls 'Wurden BandzugsSchwankungen,
wie sie üblicherweise beim Spielbetrieb durch unregelmäßiges Abwälzen des Abwickelkerns äff dem Gehäusekragen auftreten
und die als Tonhöhenschwankungen meßbar sind, um
«η ca 10 * vermindert wurden.
Die festgestellten Verringerungen der Reibmomente lassen sich wie folgt erklären:
Infolge von Kassetten- und Bandtoleranzen bilden sich in der
Kassette Bandwickel mit unregelmäßig hervorstehenden Band-
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lägen aus, wodurch die Wickelhöhe größer als die Wicke !kein-**
höhe wirdt Dadurch v/ird auch das Reibmöment zwiöchen Käööet«
teniririenv/äriden Und Bandwickel erhöht.- Durch die nachgiebige
Zentrierung der erfindungsgemäßen Folie werden die auftretenden
Reibungskräfte des Wickels zur Drehachse hin verlagert Und damit wird - selbst bei gleichgroßen Reibungskräf
ten - eine Verminderung des gesamten Reibmoments des betrachteten
Wickels erreicht.
Zeichn.
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Claims (4)
1. Magnetbandkassette, insbesondere Kompaktkassette, die mindestens einen Bandwickel auf einem Wickelkern enthält,
der auf einer Gehäusewand bzw. einem Gehäusekragen drehbar gelagert ist, wobei zentrisch zum Wickelkern
eine Eintrittsöffnung für einen Antriebsdorn in die Kassette vorgesehen ist, und die jeweils zwischen
Wickelkern und Gehäusewand mindestens eine Beilagefolie mit wenigstens einer öffnung zum Durchtritt des An-
triebsdorns aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) jeder Beilagefolie (20, 21) aufgebogene
Randteile (20a, 21a, 22, 24, 25) aufweist, die als Pufferkörper für den Wickelkern (12) zwischen der
β Einirittsöffnung der Gehäusewand und der Innenwand (12b)
des Wickelkerns (12) angeordnet sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Randteile (20a, 21a, 22, 24, 25) den
V/ickelkern (12) radial und axial federnd lagern.
3· Kassette nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet,
daß die Randteile als ausgeschnittene und aufwärtsgebogene Laschen (20a, 21a, 22) ausgebildet sind, die
zentralsymmetrisch zur öffnung (23) angeordnet sind.
4. Kassette nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand der Folienöffnung (23) noppen- oder wulstartige Ausprägungen (20a, 21a, 24, 24a) vorgesehen
sind.
3S 1182/80 De/Ws 21.01.1981
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first aufgeschnitten sind.
lung (25) versehen ist.
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (20, 21) we
21a, 22, 24, 25) mit gegenüber dem Wickelkern (12)
niedrigem Reibwert ausgebildet sind.
Ansprüche 2 bis 7j wobei die Eintrittsöffnungen von Ge
häusekragen von der Innenwand des Wickelkerns umgeben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen
zwischen Gehäusekragen (8, 9) und Innenwand (12b) des
Wickelkerns (12) angeordnet sind.
kragen (3, 9) abgestützt sind.
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