DE2327001A1 - Webeschaft - Google Patents
WebeschaftInfo
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- DE2327001A1 DE2327001A1 DE19732327001 DE2327001A DE2327001A1 DE 2327001 A1 DE2327001 A1 DE 2327001A1 DE 19732327001 DE19732327001 DE 19732327001 DE 2327001 A DE2327001 A DE 2327001A DE 2327001 A1 DE2327001 A1 DE 2327001A1
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- grooves
- rods
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- Pending
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0683—Arrangements or means for the linking to the drive system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Fishing Rods (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Looms (AREA)
Description
25·'5·. 1975
J Γ-ί -.
Grob & Co. Aktiengesellschaft, Stockerstrasse 27,
B81Q Horgen (Schweiz)
Webeschaft
Webeschäfte bestehen zur Hauptsache aus einem oberen und einem unteren
Schaftstab, wobei die beiden Schaftstäbe an den Enden durch
Seitenstützen miteinander verbunden sind» In den meisten Fällen werden die Webeschäfte auf der Webmaschine an den Schaftstäben gehalten
und für ihre, die Webefachbildung erzeugende Bewegung, angetrieben.
Häufig sind die Verbindungselemente zwischen Schaftantrieb und Schaftstab auf letzterem in Schaftstablängsrichtung verschiebbar
angeordnet. Am Schaftstab sind zu diesem Zwecke an der äusseren Längskante Profilschienen vorgesehen, meistens in Form
eines Aussen- oder Innen-T. Auf diesen T-Schienen sind die Verbindungselemente
zum Schaftantrieb verschiebbar angeordnet. Die Verschiebbarkeit ist notwendig, weil der Antriebspunkt von der
Webmaschine aus auf den Webeschaft nicht immer zum voraus genau
bestimmt werden kann.
Die bisher angewendeten T-Schienen an den Schaftstäben zeigten wesentliche Nachteile. Die Aussen-T-Schienen weisen einen ver-
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hältnismässig dünnen Hals auf, der an der Wurzel heim Uebergang
zum übrigen Schaftstab häufig abbrach. Demgegenüber einwies
sich die Innen-T-Schiene als wesentlich robuster. Der Nachteil
zeigte sich in der Webpraxis darin, dass auf dem oberen Schaftstab
sich Flug und Schmutz in die T-Nute setzte. Diese Verunreinigungen ragen bei genügend grosser Ansammlung aus der T-Nute
heraus und es fallen von Zeit zu Zeit Büschel davon in die Webkette hinunter und werden eingewoben, was zu mangelhaften Gg-.
weben führt. Dieser Nachteil konnte nur durch häufiges Reinigen der Schaftstaboberkanten einigermassen überbrückt werden. Alle
Versuche mit Abdeckungen und dergleichen sind gescheitert, sodass
seit vielen Jahren ein beträchtliches Verlangen nach einer
.Verbesserung herrscht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die vorerwähnten Nachteile zu beheben, ohne auf die Vdrte-i-le der erwähnten bekannten
Schaftstäbe verzichten zu musseriV-TJiese Aufgabe wird erfindungsgemäss
dadurch gelöst, dass die erwähnten, sich über die ganze Länge der Schaftstäbe erstreckenden Nuten lediglich an den Befestigungsstellen
der Verbindungselemente offen, im übrigen aber über die ganze restliche Länge der Schaftstäbe geschlossen sind.
Zw.eckmässig wird hierbei so vorgegangen, dass die Schaftstäbe in bekannter Weise aus einer Leichtmetallegierung durch Strangpressen
hergestellt werden Und zwar so, dass die Schaftstäbe an ihren* Aussenkanten über die ganze Länge geschlossene T-Nuten aufweisen.
Nachträglich, wenn bekannt ist, wo die Verbindungselemente angebracht werden sollen, wird an den betreffenden Stellen Material
weggenommen und die Nute nach aussen geöffnet.
Die Erfindung ergibt eine sehr einfache, aber wirkungsvolle Lösung der erwähnten Aufgabe. Die äussere Kante des Schaftstabes
besteht aus einem geschlossenen Innen-T, das nur an den Be-
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festigungsstellen geöffnet ist. Dadurch ist die äussere Schaftstabkante
annähernd über die ganze Länge geschlossen und hat eine
glatte Oberfläche, sodass sich kein Schmutz festsetzen kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt*
Fig. 1 einen Webeschaft in Ansicht, ' .
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig-. 1 in grös serern Masstab,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig, 2 in vergrSssertem fflasstab, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - TV in Fig. 2,
ebenfalls in vergrassertem Masstab.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den tibsren Schaftsta'b und 2 (Fig. Ή
den unteren Schaftstabv Beide Sehaftstaibe bestehen bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer an sich bekannten Leichtmetallegierung^
Wit 3 und 4 sind die beiden Seitens tütz/an bezeichnet.
An den beiden Schaftstäben 1 und 2 sind Verbindungselemente
5 befestigt, die in bekannter Weise mit dem Schaftantrieb in Verbindung stehen.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass an der oberen Schaftstabkante
7 eine Ausnehmung 6 vorhanden ist. Diese Ausnehmung 6 kann an beliebiger
Stelle der Schaftstabkante 7 durch Bearbeiten, d.h.. durch
Flaterialwegnahme erzeugt werden-. Das Verbindungselement S ist durch
Schrauben 8 mit dem Gegenhalter, d.h. mit dem Nutenstein 9 verbunden,
der in der T-Nute 10 liegt,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV - IV durch den leeren Schaftstab 1.
Bai 6 ist die obere Schaftstabkante 7 ausgenommen,, sodass die T-Nute
10 geöffnet ist. 30 9 88 11 /03 5 9 >.
^ . 2327007
Die Ausnehmung 6 in Fig. 2 kann in Schaftlängsrichtung beliebig
verlängert werden, damit innert gewissen Grenzen nach erfolgtem Lockern der Schrauben 8 eine Verschiebernöglichkeit
des Verbindungselsmentes 5 samt Nutens-tcin 9 möglich ist.
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Claims (2)
- P at en t a η s ρ r ü c h e·/Webeschaft mit Schaftstäben, insbesondere aus Leichtmetall und an der Aussenseite der letzteren angeordneten und sich über die ganze Länge der Schaftstäbe erstreckenden Nuten, die im Querschnitt die Form eines T mit nach aussen gerichtetem Steg aufweisen, und in welchem ein verschiebbar mit den Verbindungselementen zum Schaftantrieb verbundener Halter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (10) lediglich an den Befestigungsstellen dsr Verbindungselemente (5) offen, im' ~ übrigen aber übe-r die ganze Länge der Schaftstäbe (1,2) geschlossen sind.
- 2. Webeschaft nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Stellen der Nuten (10) durch nachträgliche Materialwegnahme an der ursprünglich über ihre ganze Länge nach aussen geschlossenen Nute (10) erhalten worden oind.309881/0359• - 5 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH883172A CH552692A (de) | 1972-06-14 | 1972-06-14 | Webeschaft. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=4345230
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DE19737319956 Expired DE7319956U (de) | 1972-06-14 | 1973-05-26 | Webeschaft |
Country Status (8)
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-
1972
- 1972-06-14 CH CH883172A patent/CH552692A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
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- 1973-06-07 BE BE132012A patent/BE800613A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-11 GB GB2764073A patent/GB1369395A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1369395A (en) | 1974-10-09 |
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IT986518B (it) | 1975-01-30 |
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