DE232391C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE232391C DE232391C DENDAT232391D DE232391DA DE232391C DE 232391 C DE232391 C DE 232391C DE NDAT232391 D DENDAT232391 D DE NDAT232391D DE 232391D A DE232391D A DE 232391DA DE 232391 C DE232391 C DE 232391C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- liquid
- chamber
- closes
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 90
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 33
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 5
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims description 4
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims description 3
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims 1
- 238000010926 purge Methods 0.000 description 5
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/06—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
- F04F1/16—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped characterised by the fluid medium being suddenly pressurised, e.g. by explosion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 232391 KLASSE 59 c. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Heben oder Fortbewegen von
Flüssigkeiten, bei wekhem eine Flüssigkeitssäule durch die Dehnung eines entzündeten
brennbaren Gemisches aus einer Kammer getrieben wird, und eine nach der Kammer zurückkehrende
Säule die neue brennbare Mischung in der Kammer verdichtet (D. R. P.
194022). Von dem bekannten Verfahren diescr Art unterscheidet sich das Verfahren gemäß
der Erfindung dadurch, daß die Flüssigkeit zweimal aus der Kammer ausgetrieben wird und zweimal zurückkehrt. Nach dem
Dehnungshub treibt die zum ersten Mal zurückkehrende
Flüssigkeit in Gemeinschaft mit der indessen in die Kammer eingetretenen frischen Flüssigkeit die Verbrennungsrückstände aus und preßt den Rest der Rückstände
oder Spüllüft im Kopf der Kammer zusammen. Dieser Luftpuffer treibt die Flüssigkeit
zum zweiten Mal aus, und dabei wird neues Gemisch in die Kammer gesogen welches
schließlich von der zum zweiten Mal zurückkehrenden Flüssigkeit verdichtet wird.
Auf den Zeichnungen sind einige Vorrichtungen dargestellt, welche zur Ausführung
des vorliegenden Verfahrens dienen.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine Pumpe. Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Steuerung.
Fig. 3 ist eine Pumpe, bei der dem im Kopf der Kammer eingeschlossenen Luftpuffer
Spülluft beigemischt wird. Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Pumpen, bei denen der Luftpuffer
in besonderen Räumen aufgespeichert wird. Fig. 8. ist eine Pumpe, bei der Spülluft dem in
einem solchen getrennten Raum eingeschlossenen Puffer zugesetzt wird. Fig. 9 ist die
Steuerung dieser Pumpe. Fig. 10 ist eine Pumpe mit durch einen Schwimmer gesteuertem
Bodenventil. Fig·. 11 und 12 zeigen eine
abgeänderte, Ausbildung der Steuerung nach Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 im senkrechten Schnitt
dargestellten Ausführungsform sind im Deckel 10 der Verbrennungs- und Expansionskammer
1 ein' Einlaßventil 7 für die brennbare Ladung und eifi Auslaßventil 6 für
die Verbrennungsrückstände in entsprechenden Gehäusen 11 und 12 angeordnet. Im unteren
Teil der Verbrennungskammer oder in dem Druck- oder Ausströmrohr ist ein durch Feder 3 in der geschlossenen Stellung gehaltenes
Flüssigkeitseinlaßventil 2 angeordnet. Die Stange dieses Ventils ist durch Lenkstange
23 mit einem Winkelhebel S verbunden, dessen Zapfen 8 in einen Längsschlitz 9 eines Lenkers
15 eingreift, der bei 16 an eine um die feste Achse 18 drehbare Sperrklinke 17 angelenkt
ist. Eine Feder 19 sucht die Klinke 17 in jener Stellung zu halten, in der sie, unter
Bund 20 greifend, das Ventil 6 sperrt. Die Verbindung der beiden Ventile ist somit derart,
daß Ventil 2 eine, kleine Bewegung im Öffnungssinne vollführen kann, ohne die
(2. Auflage, ausgegeben am 29. April
Sperrklinke 17 auszulösen. Bei einer hinreichend
großen Bewegung des Ventils 2 wird dagegen die Klinke 17 außer Eingriff mit dem
Bund 20 gebracht, so daß das Auspuffventil 6 unter dem Einfluß seines Gewichtes sich öffnen
kanni. Das Einlaßventil 7 wird durch eine,
schwache Feder 21 geschlossen erhalten,
welche das öffnen des Ventils bei einem geringen inneren Unterdruck gestattet, aber
das Ventil sofort schließt, sobald die Saugwirkung aufhört.
Die Arbeitsweise dieses Explosionswasserhebers ist folgende: '
Es sei angenommen, daß der Zuführbehälter 22 bis zur Linie a-a mit Flüssigkeit gefüllt
ist, daß sämtliche Ventile geschlossen sind und daß im oberen Teil der Verbrennungskammer eine komprimierte brennbare Ladung
sich befindet. Wird nun z. B. mittels Zünders 74 die Ladung zur Zündung gebracht, so wird
infolge der durch die Verbrennung hervorgerufenen Druckzunahme die Flüssigkeit in der
Verbrennungskammer nach abwärts und in dem Druckrohr 4 nach auswärts getrieben.
Wenn die Expansion infolge der lebendigen ',
Kraft der auswärts sich bewegenden Flüssigkeitssäule einen gewissen Grad erreicht hat,
werden die Drucke auf beiden Seiten des Ventils 2 einander gleich, und bei einer geringe-
ren weiteren Druckabnahme in der Verbrennungskammer
öffnet sich das Ventil 2 und gestattet der Flüssigkeit, in das Druckrohr einzutreten und der sich bewegenden Flüssigkeit
zu folgen. Die Druckleitung, welche zu einem
.35 hoch, gelegenen oder unter Druck stehenden Behälter führt, muß genügend lang bemessen
sein, um eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge aufzunehmen. Diese sich bewegende Flüssigkeitsmenge hat im Zeitpunkt des öffnens des
Ventils .2 eine bedeutende Geschwindigkeit angenommen und enthält daher eine beträchtliche Menge kinetischer Energie. Beim öffnen
des Ventils 2 wird auch das Auspuffventil 6 ausgelöst, so daß es sich teilweise unter
dem'Einfluß seines Gewichtes öffnet, wobei dessen Bewegung durch einen Anschlag oder
eine leichte Feder 24 begrenzt wird. Die aus dem Zuführbehälter durch das Ventil 2 einströmende
Flüssigkeit folgt einerseits der in der Druckleitung nach auswärts fließenden Flüssigkeitssäule und steigt andererseits unter
dem Einfluß der auf sie wirkenden Flüssigkeitssäule in der Verbrennungskammer, bis
sie ungefähr die gleiche Höhe wie in dem Zuführbehälter erreicht. Nachdem die lebendige
Kraft der auswärts fließenden Säule aufgebracht worden ist, kommt die Flüssigkeit zur
Ruhe, und das Ventil 2 schließt sich. Die Flüssigkeit in der Druckleitung fließt nun
unter einer Flüssigkeitssäule gegen die Verbrennungskammer zurück, steigt in derselben
aufwärts und treibt die Verbrennungsgase durch das Auspuffventil 6 in die Auspuffleitung
13, bis sie das Ventil 6 ■ erreicht und
schließt. Nach dem Schließen des Auspuffventils setzt die Flüssigkeit ihre Bewegung
fort, und schließt einen Teil der Verbrennungsgase in dem oberen Teil der Verbrennungskammer,
der über Ventil 6 sich befindet, ein. Hierbei wird die kinetische Energie der
rückkehrenden Flüssigkeitssäule zur Verdichtung des elastischen Kissens verbraucht, und
die Flüssigkeit kommt zur Ruhe. Da beim Schließen des Auspuffventils die Klinke 17
unter den Bund der Ventilspindel greift und das Ventil in der geschlossenen Stellung
sperrt, so kann, sobald die Flüssigkeit in der Verbrennungskammer durch die Expansion
des elastischen Kissens wieder nach außen getrieben wir,d, das Auspuffventil sich nicht öffnen,
auch wenn' die Flüssigkeit unter dieses Ventil sinkt. Die Flüssigkeit setzt infolge
ihrer lebendigen Kraft ihre Bewegung nach auswärts fort, auch nachdem sie unter das
Auspuffventil gesunken; ist, und saugt eine neue brennbare Ladung durch Leitung 14 und
das Einlaßventil 7 an, bis die Flüssigkeit zur Ruhe kommt und das Ventil 7 sich schließt.
Sämtliche Ventile sind nun geschlossen, so daß, sobald die Flüssigkeit zum zweiten Mal
zurückströmt und in der Verbrennungskammer steigt, die neue Ladung verdichtet wird
und ein neuer Kreislauf beginnen kann.
1 Der Luftpuffer kann auf verschiedene Art
i gebildet werden. Wird das Auspuffventil wie in Fig. ι in einiger Entfernung unter der
Decke der Kammer 1 angebracht, so wird das Auspuffventil von der aufsteigenden Flüssigkeit
geschlossen, und die zurückbleibenden Gase weiden gepreßt, wobei die Menge der
.gepreßten Gase von dem Abstand des Ventils 6 von der Kammerdecke bestimmt wird.
Unter Umständen kommt es vor, daß am Ende des durch die Expansion des Luftkissens
bewirkten Äuswärtshubes das Flüssigkeitseinlaßventil 2 sich etwas öffnet. Um nun zu verhindern,
daß hierbei die Klinke, des Auspuffventils ausgelöst wird, ist der Lenker 15 mit
einem Längsschlitz versehen, so daß der Winkelhebel 5 eine kleine Bewegung vollführen
kann, ohne Lenker 15 zu verstellen.
. Das Drosseln der Flüssigkeit an dem Ventil 2 und der Umstand, daß die Trägheit der Flüssigkeit eine gewisse Verzögerung verursacht, können zur Folge haben, daß während des Expansionshubes das Auslösen der Klinke 17 verzögert wird und erst dann eintritt, wenn der Druck in der Verbrennungskammer unter den Druck der Atmosphäre gesunken ist, wobei der Grad der Verzögerung u, a. von der Flüssigkeitshöhe in dem Zuführbehälter, dem relativeren Querschnitt des Ventils 2 usw. ab-
. Das Drosseln der Flüssigkeit an dem Ventil 2 und der Umstand, daß die Trägheit der Flüssigkeit eine gewisse Verzögerung verursacht, können zur Folge haben, daß während des Expansionshubes das Auslösen der Klinke 17 verzögert wird und erst dann eintritt, wenn der Druck in der Verbrennungskammer unter den Druck der Atmosphäre gesunken ist, wobei der Grad der Verzögerung u, a. von der Flüssigkeitshöhe in dem Zuführbehälter, dem relativeren Querschnitt des Ventils 2 usw. ab-
■hängt. Infolgedessen könnte am ,Ende des-Expansionshubes
eine neue brennbare Ladung angesaugt werden. Obgleich dies nicht immer
zu einem Verlust führen muß, da die Ladung unter Umständen in dem oberen Teil der Verbrennungskammer
verbleiben könnte, so empfiehlt es sich doch in den meisten Fällen, das
öffnen des Brennstoffeinlaßventils erst während des eigentlichen Saughubes zuzulassen.
ίο Zu diesem Zwecke kann beispielsweise die
in Fig. 2 dargestellte Ventilsteuerung angewendet werden/ Der Winkelhebel 5, der von
dem Flüssigkeitseinlaßventil 2 durch die Stange 23 bewegt wird, ist hier nicht unmitteibar
mit der Klinke 17 verbunden,' sondern bewegt einen Lenker 25, der in einer. Führung
32 gleitet und bei 31 mit einem zweiten Lenker 26 drehbar verbunden ist. Der Lenker
26 trägt einen Ansatz 27, der auf einen Ansatz eines mit der Klinke 17 verbundenen
Teiles 28 wirkt. An dem Lenker 25 ist außerdem bei 31 ein gebogener Arm 33 angelenkt.
Der Arm ist gegabelt oder besteht aus zwei gleichen Teilen, die den Schaft des Ventils 7
zwischen sich fassen. Am Schaft des Ventils 7 ist bei 38 ein Rahmen 37 angelenkt, der
einen Vierkantstift 36 trägt. Eine bei 40 drehbar gelagerte Klinke 39 wird durch eine
mit Arm 33 verbundene Rückziehfeder unter den Bund 41 des Ventils 7 gezogen und hält
dasselbe geschlossen. Es ist hervorzuheben, daß das linke Ende des gegabelten Armes 33
frei ist und bei der hier dargestellten Lage auf dem Querstift 36 ruht. Wenn aber der
Lenker 25 durch die Bewegung des Winkelhebels 5 nach rechts bewegt wird, fällt das
Ende 35 des Armes 33, nachdem es den Stift 36 verlassen hat, nach abwärts, so daß der
•. Arm 33 auf die Stütze 34 zu liegen kommt.
Wird nun der Lenker 25 wieder nach links bewegt, so trifft der Arm 33 mit seinem Ende
35 gegen den Stift 36 und bewegt mittels dieses Stiftes die Klinke 39 nach links, so daß sie
. Bund 41 freigibt und das Einlaßventil 7 sich öffnen kann. Die relative Anordnung der
Teile im Grundriß ist natürlich derart, daß das Ende 35 des Armes 33 nicht unmittelbar
auf die Klinke 39 wirken kann, sondern nur durch Vermittlung des Stiftes 36. Wenn der
Rahmen 37 nach links geschwenkt worden ist, so fällt er, sobald .Stift 36 freigegeben ist, in
seine frühere Lage zurück, in der Stift 36 sich gegen den Schaft des Ventils 7 legt. Dies tritt
ein, sobald das Einlaßventil sich weit genug geöffnet hat, um den Stift 36 und das Ende 35
des Armes 33 außer Eingriff zu bringen.
Nachdem also der Stift 36 und der Lenker 37 .zusammen mit. dem Ventil sich nach abwärts
bewegt haben, gelangt der Querstift 36 bei der folgenden Aufwärtsbewegung des Ventils
unter das Ende 35 des Armes 33 und hebt das letefer_e.von dem Stutzen 34 ab in die in der
ZeicHnung dargestellte Lage. Der Drehzapfen
38 ist mit dem gegabelten Ende eines bei 43
gelagerten HefeelS 42Jn Eingriff, dessen zweites
Ende bei 44 den. Lenker 29 trägt. Überdies ist ein federnder Arm·· .45.angeordnet, weleher
die durch gestrichelte Liwießiangedeutete
Stellung einzunehmen sucht. Sobald; das "Ventil
7 beim öffnen mitteis Hebels 42 deniS-enker
29 hebt und hierdurch den Lenker 26 nacifc,
aufwärts dreht, schnellt der Arm 45 in die gestrichelt gezeichnete Stellung und verhindert
das Zurückfallen des Lenkers 26. Bei dieser Stellung befinden sich Ansätze 27 und 28
außer Eingriff, und der Lenker 26 kann bei seiner Rechtsbewegung die Klinke 17 nicht
außer Eingriff mit dem Bund 20 des Ventils 6 bringen. Die Wirkungsweise dieser Steuerung
ist folgende: Wenn Zündung und \rerbrennung
stattfinden, befinden sich die Ventile 6, γ in der gezeichneten Stellung. Sobald
am Ende der Expansion das Flüssigkeitseinlaßventil 2 sich öffnet, werden mittels Stange
23 und Winkelhebels 5 die Lenker 25 und 26 nach rechts bewegt, wodurch die Klinke 17
des Auspuffventils 6 ausgelöst wird. Das Auspuffventil 6 öffnet sich nun unter seinem Gewicht
und bleibt während des Auspuffhubes geöffnet, bis es durch den Stoß der steigenden
Flüssigkeit geschlossen wird. .Der Arm 33 hat bei seiner Rechtsbewegung den Querstift
36 verlassen, so daß er beim Schließen des Einlaßventils 2, nach links sich bewegend,
gegen den Querstift 36 stößt und die Klinke
39 des Einlaßventils 7 auslöst. Zu dieser Zeit ist der Expansionshub bereifs vollendet, und
es erfolgt die erste Rückströmung der Flüssigkeit, durch welche das elastische Kissen
verdichtet wird. Infolgedessen öffnet sich das Einlaßventil 7, trotzdem es ausgelöst worden
ist, noch nicht, sondern das öffnen findet erst während des weiteren Teiles der Expansion
des Kissens statt, wobei eine neue1 Ladung angesaugt wird. Beim öffnen des Einlaßventils
7 wird der Lenker 26 durch Hebel 42 und Lenker 29 gehoben, so daß er von dem federnden
Arm 45 aufgenommen und der Anschlag
27 desselben außer Eingriff mit dem Ansatz
28 gehalten wird, auch nachdem das Einlaßventil 7 sich geschlossen hat. Unter gewissen
Umständen öffnet sich das Flüssigkeitseinlaßventil 2 während des Ansaugens einer neuen
brennbaren Ladung um einen geringen Betrag. Diese Bewegung wird bei der hier dargestellten
Ausführungsform dazu benutzt, das Ende des Lenkers 26 von dem Arm 45 zu entfernen,
wobei Ansatz 27 über Ansatz 28 hinweggleitet und der Lenker 26 sodann auf den Ansatz 28 fällt. Beim Schließen des Flüssigkeitseinlaßventils
2 nehmen die Teile daher wiederum die dargestellte Lage ein, bei wel-
eher Ansätze 27 und 28 in Eingriff sind, und
der Kreislauf'kann von neuem beginnen.
Fig. 3 zeigt" eine Anordnung, bei welcher arri Ende des Dehnungshubes durch ein Ventil
47 Spülluft eingesogen wird. Das Ventil 47 schließt sich selbsttätig, wenn die Druckverminderung
in Kammer ι entsprechend nachgelassen hat. Die Spülluft kann auch unter
Druck eintreten. In diesem Falle verdrängt die Preßluft den größten Teil der Rückstände,
ehe die zurückkehrende Flüssigkeit das Auspuffve'ntil 6 schließt. Die Einrichtung muß in
diesem Falle so getroffen werden, daß Preßluftventil 47 durch das Schließen des Asispuffventile
6 auch 'geschlossen wird.
Bei' der Pumpe nach Fig. 4 dient zur Aufnahme des LüfipufEers eine Glocke 46, die vom
Deckel der Kammer i herabhängt. In dieser Glocke wird ein Teil der Verbrennungsrückstände
eingeschlossen, während der Rest der Rückstände durch Ventil 6 völlig ausgetrieben
wird, so daß die neue Ladung in einen gereinigten Raum gelangt und sich nicht mit den
Verbrennungsrückständen mischt und verunreinigt. Die Wirkungsweise der . Pumpe ist
dieselbe wie bei Fig: 1. Wenn beim Expansiohshub
die Flüssigkeit in Kammer 1 bis unter das Ende der Glocke 46 gesunken ist, so
können die in der Glocke' aufgespeicherten
Gase austreten und sich mit den .Verbrennungsruckständen
in Kammer ι mischen. Wenn die Flüssigkeit zum ersten Male zurückkehrt/
werden die Verbrennungsrückstände aus Ventil 6 ausgetrieben, aber ein Teil wird
in Glocke 46 eingeschlossen, sobald die Flüssigkeit
die Unterkante der Glocke erreicht. Wenn die Flüssigkeit weiter steigt, werden
die Rückstände aus Kammer f völlig entfernt, und die in Glocke 46 eingeschlossenen werden
gepreßt. Wenn die Flüssigkeit zur Ruhe gekommen ist, dehnt sich der Luftpuffer in
Glocke 46 aus und treibt die Flüssigkeit zum zweiten Male aus der. Kammer aus. Die
Glocke 46 muß so lang sein, daß die Flüssigkeit beim zweiten Ausstoßen nicht unter ihr
Ende fällt. Dann kehrt die Flüssigkeit zurück und preßt die neue Ladung in Kammer 1.
In derselben Weise wirkt die Ausbildung nach Fig. 5, bei welcher der Luftpuffer in
einem Windkessel 85 aufgespeichert wird, der mit Kammer 1 durch ein Ventil 86 in und
außer Verbindung gesetzt werden kann. Dieses Ventil kann von dem Flüssigkeitseinlaßventil
2 aus mittels des bei 88 drehbaren zweiarmigen Hebels 87, 89, Stange 90 und'des um
Achse 92 drehbairen Hebels 91 der Wirkung
der Feder 95 entgegen geöffnet werden. Eine hinter dem Bund 94 einfallende Klinke 93 hält
das Ventil 86 in der geöffneten Stellung :gesperrt. Nachdem durch das Ventil 2 neue
Flüssigkeit angesaugt worden ist, weiche der auswärts im Druckrohr sich bewegenden Säule
folgt, schließt sich das Ventil 2, und die einwärts strömende Flüssigkeit treibt zuerst die
Verbrennungsprodukte aus und schließt sodann das Auspuffventil 6. Wenn die Flüssigkeit
über das Ventil 86 hinaus gestiegen ist, so wird ein Teil der Verbrennungsrückstände
im Windkessel 85 eingeschlossen. Wenn Ventil 6 sich geschlossen hat, so wird das Arbeitsvermögen
der Flüssigkeit dazu benutzt, in Kammer 85 einen Luftpuffer zupressen, der
dann den zweiten Auswärtshub einleitet. Wenn der Druck in Kammer 1 auf einen gewissen
Betrag gesunken ist, so öffnet sich das 75 ■■ Einlaßventil y, und neue Ladung wird in
Kammer 1 gesogen. Wenn sich Ventil 7 öffnet, so wird Klinke 93 durch die Hebel 96 und
97 vom Bund 94 auf dem Stift des Ventils 86 abgezogen, und die Feder 95 schließt das Ventil
86, ehe.die Zündung erfolgt. Nach der Zündung wird das Ventil 2 durch die im Förderrohr
abströmende Flüssigkeit geöffnet, und Ventil 86 wird durch Hebel 89, Stange 90
und Hebel 91 ebenfalls geöffnet.
Die mit der Verbrennungskammer verbundene Pufferkammer kann, anstatt ein Ventil
zu besitzen, mit einem Kolben ausgestattet sein. Bei dieser in Fig. 6 dargestellten Anordnung
ist der Kolben 98 gewöhnlich in der dargestellten Lage durch eine starke Feder
99, oder durch ein Preßluftkissen 100, oder
durch eine Feder und ein Kissen gehalten. Die Steuerung des Kolbens vom Flüssigkeitseinlaß aus ist aus Fig. 6 und 7 ersichtlich und
im wesentlichen der zuletzt beschriebenen Steuerung ähnlich. Das Flüssigkeitseinlaßventil 2 bewegt beim öffnen den Hebel 102
mittels Armes 87, Welle 88, Armes 89 und Stange ιοί. Auf der Welle 103 des Armes 102
sitzt ein zweiarmiger Hebel, dessen Arm 104, gegen Bund 106 der Kolbenstange 107 anliegend,
den Kolben 98 an der Linksbewegung hindert. Beim öffnen des Ventils 2 wird die
Klinke 104 ausgelöst, so daß der Kolben durch die zurückkehrende Flüssigkeitssäule nach
links bewegt und ein Teil der Kraft in der Feder oder dem Luftkissen aufgespeichert wird.
Diese Kraft dient sodann zum Auswärtsbewegen der Flüssigkeit, bei welchem gleichzeitig
das Ansaugen einer neuen Ladung erfolgt. Um den zweiarmigen Hebel 104,105
in der Arbeits- und in der Losstellung zu erhaltenj
ist eine Feder 109 vorgesehen, deren eines Ende an den Stift 108 des Armes 105
angeschlossen ist, während das andere Ende bei 110 befestigt ist. Wenn der Arm 105 aus
der vollgezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung schwingt, gelangt die Feder
auf die andere Seite der Drehachse 103 tao
und hat somit das Bestreben, den Hebel in der gestrichelt gezeichneten Stellung zu halten.
Bei der; Auswärtsbewegung des Kolbens 98 schlägt der Bund 106 gegen Arm 105 und
dreht den Hebel in'die zweite Grenzsstellung,
welche wiederum durch Feder 109 aufrechterhalten wird. Bei Rückkehr des Kolbens
schnappt sodann die Klinke 104 hinter dem Bund 106 ein und sperrt den Kolben. Die beschriebene
Steuerung ist nicht erforderlich, wenn die minimale Spannung des Kissens größer ist als die Explosionsspannung.
Wenn es erforderlich ist, die Verbrennungsprodukte aus allen Teilen der Pumpe zu
entfernen, wird nach Fig. 8 und 9 ein Ventil 52 in die Glocke 48 eingesetzt, durch welches
Luft in die Glocke gesogen werden kann. Die Wirkungsweise der Pumpe ist hier folgende:
Das Auspuffventil 6 öffnet sich unter dem Einfluß, seines Gewichtes und des Unterschiedes
zwischen den Drucken auf beiden Seiten des Ventils. Es - wird durch den Stoß der
Flüssigkeit geschlossen und ist in der geschlossenen Stellung durch eine unter den
Spindelbund 20 eingreifende Klinke 17 gesperrt. Wenn die Klinke 17 ausgelöst ist,
muß das Auspuffventil 6 beim öffnen den Widerstand einer Feder 50 überwinden, die
eine Rolle 49 gegen den kegelförmigen Teil 51 der Ventilspindel drückt.
. Das Luftventil 52 gestattet der Luft den Eintritt in die Glocke 48 und ist der Wirkung einer schwachen Feder 53 ausgesetzt. Diese Feder ist an dem einen Ende bei 54 an die Ventilspindel angeschlossen und an dem anderen Ende mit einem Gleitstück 55 verbunden, welches gewöhnlich von der auf dem Block 57 ruhenden, an den kürzeren Arm 59 des Gleitstückes bei 58 angelenkten Klinke 56 getragen wird. Die Klinke 56 wird in dieser Tragstellung durch die Feder 60 gehalten. ' Wird jedoch der Lenker6i, der mit der Sperrklinke 17 verbunden ist, nach rechts bewegt, so dreht dessen Ansatz 62 die Klinke 56 um die Achse 58, so daß sie den Block 57 verläßt und mit einer Kerbe 63 den Bund 64 der Ventilspindel umfaßt. Bei dieser Stellung sind Ventilspindel und Gleitstück 55 fest verbunden, und das Luftventil 52 kann sich, wenn die Sperrklinke 66 von dem Bund 64 zurückgezogen ist, infolge seines Gewichtes öffnen, in-, dem die Klinke 56 in der Nut 65 des Blockes 57 nach abwärts gleitet und Gleitstück 55 und
. Das Luftventil 52 gestattet der Luft den Eintritt in die Glocke 48 und ist der Wirkung einer schwachen Feder 53 ausgesetzt. Diese Feder ist an dem einen Ende bei 54 an die Ventilspindel angeschlossen und an dem anderen Ende mit einem Gleitstück 55 verbunden, welches gewöhnlich von der auf dem Block 57 ruhenden, an den kürzeren Arm 59 des Gleitstückes bei 58 angelenkten Klinke 56 getragen wird. Die Klinke 56 wird in dieser Tragstellung durch die Feder 60 gehalten. ' Wird jedoch der Lenker6i, der mit der Sperrklinke 17 verbunden ist, nach rechts bewegt, so dreht dessen Ansatz 62 die Klinke 56 um die Achse 58, so daß sie den Block 57 verläßt und mit einer Kerbe 63 den Bund 64 der Ventilspindel umfaßt. Bei dieser Stellung sind Ventilspindel und Gleitstück 55 fest verbunden, und das Luftventil 52 kann sich, wenn die Sperrklinke 66 von dem Bund 64 zurückgezogen ist, infolge seines Gewichtes öffnen, in-, dem die Klinke 56 in der Nut 65 des Blockes 57 nach abwärts gleitet und Gleitstück 55 und
, Feder 53 dieser Bewegung folgen. Das Luftventil 52 gelangt jetzt in eine Stellung, in der
es durch den Stoß der in Glocke 48 aufsteigenden Flüssigkeit geschlossen wird, während
es, wenn es durch Klinke 56 äufg-eljängt ist,
nur durch Druckunterschiede auf beiden Seiten geöffnet bzw. gescHossen werden kann,
Das Einlaßventil 7 sieht water der Wirkung einer schwachen Feder 67. Jedes der genannten drei Ventil« ist mit je einer Sperrklinke 17 bzw. 66 und 39 versehen, die unter einen Bund der zugehörigen Spindel greift. Die Klinken sind durch Lenker 61 und 68 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verbunden. Der Lenker 68 ist mit einem Längsschlitz 69 versehen.
Das Einlaßventil 7 sieht water der Wirkung einer schwachen Feder 67. Jedes der genannten drei Ventil« ist mit je einer Sperrklinke 17 bzw. 66 und 39 versehen, die unter einen Bund der zugehörigen Spindel greift. Die Klinken sind durch Lenker 61 und 68 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verbunden. Der Lenker 68 ist mit einem Längsschlitz 69 versehen.
Die Wirkungsweise dieser Steuerung ist
folgende: :
Angenommen, daß in der Glocke 48 ein elastisches Luftkissen verdichtet worden ist
und daß die Flüssigkeit in der Verbrennungskammer ungefähr in der Höhe des Auspuffventils
6 steht, so wird infolge der Expansion dieses Kissens die Flüssigkeit in der.Glocke
nach abwärts getrieben und die Flüssigkeitssäule in dem Druckrohr in Bewegung versetzt.
Wenn das elastische Luftkissen bis annähernd auf atmosphärischen Druck sich ausgedehnt
hat, wobei sämtliche Teile der Steuerung die in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen, öffnet sich das Einlaßventil 7, und
es wird eine neue Ladung angesaugt, die an die Stelle eines Teiles der aus der Verbrennungskammer
austretenden, der Flüssigkeitssäule im Druckrohr folgenden Flüssigkeit 1 ritt. Beim Öffnen des Einlaßventils 7 dreht
der Stift 70 der Ventilspindel den Winkelhebel 71, 72 aus der vollgezeichneten in die gestrichelt
gezeichnete Lage. Diese Bewegung wird durch Lenker 73 auf Winkelhebel 75, j6
übertragen, der somit gleichfalls in die gestrichelt gezeichnete Stellung gelangt. Diese
Stellung wird durch Feder 79 aufrechterhalten, die bei 80 angelenkt ist und beim Umstellen
des Winkelhebels 75; 76 auf die rechte
Seite des Drehpunktes 81 zu liegen kommt.
Beim Umstellen der beiden Winkelhebel wird die Feder 78 gespannt und die Feder JJ entspannt.
Infolgedessen hat der Lenker 61 das Bestreben, unter dem Einfluß der Feder j8
sich nach rechts zu bewegen. Er vollführt diese Bewegung jedoch erst, wenn das Einlaß-.
ventil 7 sich schließt, weil die Klinke 39 erst dann unter den Bund 41 treten kann und vor
dem Schließen des Ventils J durch den Bund 41 an der Rechtsschwingung gehindert wird.
Zugleich mit dem Sperren des Ventils 7 tritt Auslösen der beiden anderen Ventile ein, indem
die Klinken 17 und 66 außer Eingriff mit den Bunden 20 und 64 gedreht werden. Bei
der Rechtsbewegung des Lenkers 6r wird gleichzeitig durch den Ansatz 62 die Klinke
56 in Eingriff mit dem Bund 64 gebracht, so daß Ventil 52 samt Klinke und Gleitstück nach
abwärts fallen und Luft aus dem Rohr 82 in die Glocke 48 strömen kann. Nachdem die
lebendige Kraft der in dem Druckrohr nach auswärts sich, bewegenden Flüssigkeitssäule
inzwischen verbraucht worden ist, beginnt nun die Rückströmung der Flüssigkeit in die
Verbrennungskammer. Hierbei wird durch
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Heben oder Fortbewegen von Flüssigkeiten, bei welcher
eine Flüssigkeit durch die Dehnung eines entzündeten brennbaren Gemisches aus einer Kammer ausgetrieben wird, und eine
zu der Kammer zurückströmende Säule die neue brennbare Ladung verdichtet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zurückströmen der Säule nach der Kammer dazu benutzt wird, in der Kammer einen Luftpuffer
zu pressen, der, sich ausdehnend, die Flüssigkeit wieder aus der Kammer
treibt, wobei eine neue Ladung eingesogen wird, welche dann durch die abermals zurückkehrende
Flüssigkeit verdichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende der iao ersten Dehnung in der Verbrennungskammer
frische Luft in die Kammer einge·*
führt wird, welche ganz oder zum Teil den von der zurückkehrenden Säule zu pressenden
Luftpuffer in der Kammer bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn das Flüssigkeitsventil (2) im Förderrohr (4) sich öffnet, es das Auspuff ventil (6) auslöst
und gleichzeitig die Steuerung so einstellt, daß das Einlaßventil (7) freigegeben
wird, wenn Ventil (2) sich wieder schließt (Fig. 2 j. '
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Stange (33),
welche, wenn das Flüssigkeitsventil (2) geschlossen ist, auf einem Querstift (36)
gleiten kann, beim öffnen des Ventils (2) aber von dem Stift abgezogen wird und
dabei in eine solche Lage gelangt, daß es, wenn Ventil (2) sich wieder schließt,
gegen den Stift (36) stößt und dadurch ,die Klinke (39) des Einlaßventils (7) auslöst
(Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpuffer
von dem frischen Gemisch getrennt in besonderen ueiäßen (48 oder 85), die mit
Kammer (1) in Verbindung stehen, aufgespeichert wird (Fig. 4 und 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Kolben (98),
welcher in einem mit Kammer (1) verbundenen Zylinder arbeitet und bei seiner
Einwärtsbewegung in dem Zylinder Gas in einem Windkessel (100) oder eine Feder
(99) zusammenpreßt (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (48)
für den Luftpuffer ein Lüfteinlaßventil (52) hat, welches vom Einlaßventil (7)
oder dem Auslaßventil (6) oder beiden Ventilen gesteuert wird (Fig. 8 und 9).
,8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Verbindung
zwischen dem Förderrohr (3) und der Verbrennungskammer regelndes Ventil
(117), welches durch einen Schwimmer (118) so gesteuert wird, daß es sich nur
schließt, wenn die Flüssigkeit in der Kammer unter eine gewisse Höhe sinkt (Fig. 10).
Hierzu ζ Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232391C true DE232391C (de) |
Family
ID=492421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232391D Active DE232391C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232391C (de) |
-
0
- DE DENDAT232391D patent/DE232391C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1144205B (de) | Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme | |
DE290786C (de) | ||
DE232391C (de) | ||
DE1189922B (de) | Hublader mit teleskopischem Zentralmast | |
DE1907788C3 (de) | Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler | |
AT45221B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Heben oder Treiben von Flüssigkeit. | |
DE204737C (de) | ||
DE236276C (de) | ||
DE269487C (de) | ||
DE31346C (de) | Gaskraftmaschine | |
DE234652C (de) | ||
DE9300C (de) | Presse mit automatischem Betrieb | |
DE198281C (de) | ||
DE261195C (de) | ||
DE243520C (de) | ||
AT45220B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Heben oder Treiben von Flüssigkeit. | |
DE1130779B (de) | Hydraulischer Grubenstempel | |
DE272139C (de) | ||
DE883C (de) | Apparat zum Zusammenpressen der Luft und anderer elastischer Flüssigkeiten | |
DE235410C (de) | ||
DE30765C (de) | Dampfwasserheber | |
DE543713C (de) | Stehender Motorverdichter | |
DE4583C (de) | Hydraulische Prefsvorrichtung zum Schliefsen und Oeffnen von Filterpressen | |
DE64943C (de) | Gaskraftmaschine mit einem Einlafs- und einem Austreib-Organe für das Ladungsgemisch | |
DE221582C (de) |