DE1130779B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents
Hydraulischer GrubenstempelInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/50—Component parts or details of props
- E21D15/51—Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
- E21D15/512—Arrangement of valves
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel
mit einem Zylinder- und einem Kolbenteil, die zusammen eine Druckkammer für hydraulische
Flüssigkeit umschließen, einem Druckentlastungsventil und einem ffilfsdruckentlastungsventil, die entsprechend
eine verhältnismäßig große und eine verhältnismäßig kleine Durchflußöffnung regeln, die zwischen
der Druckkammer und dem niedrigen Druck angeordnet ist, und eine von Hand zu betätigende
Ventilöffnungsvorrichtung, die zuerst mit einem Stößel auf den beweglichen Teil des Hilfsventils
wirkt, um den Druck in der Druckkammer zu entlasten, worauf dann das Hauptventil geöffnet wird.
Bei dem bekannten Grubenstempel, von dem die Erfindung ausgeht, wird zunächst mittels eines Stößels,
der durch eine Feder in Anlage an eine manuell betätigte Exzenterscheibe gedrückt wird, ein Hilfsventil
geöffnet, worauf dann beim Weiterbewegen des Stößels das Hauptventil durch den Stößel geöffnet
wird. Es besteht keine Gewähr dafür, daß beim Öffnen des Hauptventils der Druck im Druckraum so
weit abgefallen ist, daß keine Einsturzgefahr des Hangenden mehr zu befürchten ist, was als außerordentlicher
Mangel anzusehen ist.
Es ist ein weiterer hydraulischer Grubenstempel bekannt, bei dem das Hilfsventil in einem gleitend
gelagerten federbelasteten Kolben angeordnet ist, welcher durch den im Druckraum herrschenden
Druck gegen die Spannung einer Feder aufwärts gedrückt wird, bis eine mit dem Ventilkörper des Hilfsventils
versehene Stange mit einem Anschlag an einer verstellbaren Kappe anschlägt und das Hilfsventil
öffnet. Das Hilfsventil gilt also in diesem Fall gleichzeitig als Sicherheitsventil. Durch eine Betätigungseinrichtung
kann das Hilfsventil auch von Hand geöffnet werden, wobei jedoch der Betätigungshebel so
weit verschwenkt werden kann, daß er an der Kappe angreift und das Hauptventil öffnet. Auch dieser
Grubenstempel schließt Unfälle, die durch Einsturz des Hangenden entstehen können, nicht aus.
Es ist ein weiterer hydraulischer Grubenstempel bekannt, bei dem das Hauptventil mit einem Kolben
größeren Durchmessers verbunden ist. Der Schaft des Hauptventils mit dem Kolben weist eine axiale Bohrung
auf, die am oberen Ende durch ein Hilfsventil abgeschlossen ist, das in einen über dem Kolben
liegenden Zylinderraum einmündet. Beim Öffnen des Hilfsventils findet ein Druckausgleich zwischen
dem Druckraum des Stempels und dem Zylinderraum statt, der durch die Flächendifferenz des
Kolbens und des Hilfsventiltellers ein selbsttätiges Öffnen des Hauptventils bewirkt. Auch dieser
Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Juli 1958 (Nr. 24 730)
Großbritannien vom 31. Juli 1958 (Nr. 24 730)
John James Wilson, Mitton, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stempel weist die gleichen Mängel wie die zuvor beschriebenen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Grubenstempel der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die Öffnung des Hauptventils vom Druckabfall in der Druckkammer des
Stempels gesteuert wird, um auf diese Weise mit Sicherheit Unfälle zu verhüten, die durch zu schnelles
Zusammenfallen der Stempel bei nachgebendem Hangenden eintreten können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Stößel eine an sich bekannte Druckfeder angeordnet
ist, die sich mit ihrem einen Ende am Stößel und mit ihrem anderen Ende am beweglichen Teil
des Hauptventils abstützt, wobei die beim Öffnen des
Hilfsventils durch die Spannung der Feder gespeicherte Energie das Öffnen des Hauptventils bewirkt,
nachdem der Druck in der Druckkammer entsprechend abgefallen ist.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung kann sich das Hauptventil unter allen Umständen erst dann
öffnen, wenn die in der Druckfeder gespeicherte Energie den auf dem Hauptventil lastenden Druck zu
überwinden in der Lage ist, was erst dann der Fall sein wird, wenn mit Sicherheit angenommen werden
kann, daß das Hangende nicht mehr einbrechen wird. Bei nachgebendem Hangenden wird der auf dem
Stempel lastende Druck so groß sein, daß das Haupt-
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ventil mit Sicherheit geschlossen bleibt, so daß der kann, das die Gestalt einer Nadel 32 hat, die frei
Bergmann, sobald er ein Nachgeben des Hangenden durch die Bohrung 25 im Hauptventilglied 19 hinbemerkt,
sofort den Raubvorgang unterbrechen kann. durchreicht, während eine Sprungfeder 33, die sich
Diese Gewähr ist bei den bekannten hydraulischen auf dem Hauptventilglied 19 abstützt, nach oben
Grubenstempeln nicht gegeben. 5 gegen einen Flansch 34 auf der Nadel 32 drückt, um
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- diese von der Kugel 28 weg nach oben zu drücken,
findung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Der Kopf der Nadel 32 wird von dem unteren Ende
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Verbindungsstange 35 umfaßt, deren unteres
eines hydraulischen Grubenstempels mit einer der Er- Ende in einer Buchse 36 geführt ist, die an der KoI-findung
entsprechenden Ventilöffnungsvorrichtung, io benplatt© 14 befestigt ist. Das obere Ende der Ver-Fig.
2 die Darstellung eines Querschnitts entlang bindungsstange 35 kann in an sich bekannter Weise,
der Linie II-II der Fig. 1, und wie auch in Fig. 3 dargestellt ist, mit einer Pleuel-Fig.
3 einen Längsschnitt durch einen hydraulischen stange 37 in Verbindung stehen, die exzentrisch von
Grubenstempel zur Darstellung des Teiles der Ventil- einer Pleuelwelle 38 abgeht. Die Pleuelwelle ist drehöffnungsvorrichtung,
die im oberen Teil des Stempels 15 bar in einer Buchse 39 gelagert, die in dem Stempeluntergebracht
ist. rohr 13 befestigt ist, und kann mittels eines Hand-
Der Grubenstempel hat einen äußeren Zylinder 11 griffes 40 an ihrem äußeren Ende gedreht werden,
mit einer daran befestigten Grundplatte 12 und ein Die Betätigung des Handgriffes 40 führt dazu, daß
Stempelrohr 13, das an seinem unteren Ende durch die Verbindungsstange 35 nach unten verschoben
eine Kolbenplatte 14 verschlossen ist, die in dem 20 wird und den Flansch 34 der Ventilbetätigungsnadel
Zylindern verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 14 32 berührt, die daraufhin durch die Verbindungsist mit einem Dichtungsring 15 versehen, der dichtend stange 35 entgegen dem Druck der Feder 33 zum
an der Zylinderwand liegt, um die Druckkammer 16 Kugelventil 28 hin bewegt werden kann. Falls in einer
zu isolieren, die zwischen der Grundplatte 12, dem Grube der hydraulische Stempel durch das Hangende
Zylinder 11 und dem Kolben 14 eingeschlossen ist. 25 belastet wird, herrscht in der Kammer 16 ein hoher
Das Stempelrohr 13 und die Kolbenplatte 14 um- Druck. Dieser Druck wird etwa im Bereich des Abschließen
zusammen einen Behälter 17 für die hydrau- laßdruckes des Überdruckventils 18 liegen, falls der
lische Flüssigkeit, die in die Druckkammer 16 über- Stempel bereits unter der Belastung durch den Hangeführt
werden kann, um den Stempel mittels einer genddruck nachgegeben hat. Das Kugelventil 28 kann
Handpumpe hochzudrücken. Eine solche Handpumpe 30 jedoch ohne Schwierigkeiten geöffnet werden, da die
ist in bekannter Weise angeordnet, aber nicht dar- Querschnittsfläche des Ventils 27 nur gering ist und
gestellt. überdies nur einen kleinen Bruchteil der Querschnitts-Die Kolbenplatte 14 dient zur Aufnahme eines fläche des Hauptventilsitzes 21 darstellt. Das Herab-Flüssigkeitsüberdruckventils
18, welches sich unter drücken der Verbindungsstange 35 führt daher zur
übermäßigem Flüssigkeitsdruck in der Kammer 16 35 Öffnung des Hilfsventils, in dem die Kugel 28 von
öffnet und der Flüssigkeit ermöglicht, in den Behälter ihrem Sitz 27 gehoben wird. Gleichzeitig wird die
17 zurückzufließen, wenn der Stempel nachgibt. In Feder 33, die kräftiger als die Feder 31 ist, durch
der Kolbenplatte 14 ist auch ein Hauptentlastungs- die Ventilöffnungsbewegung zusammengedrückt und
ventil angeordnet, das mit einem kegelstumpf artigen drückt damit auf das Hauptventilglied 19 nach unten.
Ventilglied 19 versehen ist, das seinerseits mit einem 40 Das Hauptventilglied 19 wird so lange fest auf seinen
kreisförmigen Ventilsitz 21 in der Kolbenplatte 14 zu- Sitz 21 gedruckt, wie der Druck in der Kammer 16
sammenwirkt, wobei dieser Ventilsitz 21 durch einen den im Behälter 17 merklich übersteigt.
Absatz an der Verbindungsstelle der koaxialen Boh- Das Kugelventil 28 überwacht einen Durchlaß mit
rangen 22 und 23 mit entsprechend größerem bzw. geringem Querschnitt, der von dem freien Raum zwikleinerem
Durchmesser in der Kolbenplatte 14 ge- 45 sehen der Bohrung 25 und der Nadel 32 gebildet
bildet wird. Das kegelstumpfartige Ventilglied 19 wird, so daß der Druck in der Kammer 16 sich wähbildet
das eine Ende eines Ventilkörpers 24, der ver- rend einer merklichen Zeitspanne stetig verringert,
schiebbar in der Bohrung 23 angeordnet ist und der, Während dieser Zeit kann der Hauer feststellen, ob
wie in Fig. 2 dargestellt ist, einen im wesentlichen es ungefährlich ist, den Stempel weiter nachgeben zu
dreieckigen Querschnitt hat. Dadurch wird ermög- 50 lasen und unter der Firste wegzuziehen. Das Hilfslicht,
daß Flüssigkeit zwischen den Seiten des Drei- ventil kann jederzeit durch Freigabe des Handgriffes
ecks und der Wandung der Bohrung 23 durchlaufen 40, mit dem die Verbindungsstange 35 herunterkann,
wenn das Ventil 19 geöffnet ist. Das Haupt- gedrückt wird, geschlossen werden. Falls jedoch das
ventilglied 19 hat eineMittelbohrunng25, die zu einer Hilfsventil 27, 28 weiter offen gehalten wird, wird der
Bohrung 26 von erheblich größerem Durchmesser hin 55 Zustand erreicht, in dem der Druck der Feder 33 den
geöffnet ist. Diese Bohrung 26 ist im Ventilkörper 24 Druckunterschied am Hauptventilglied 24 übersteigt,
eingearbeitet, und der Absatz zwischen den Bohrun- so daß dieses dadurch nach unten verschoben wird,
gen 25 und 26 liefert einen Ventilsitz 27 für ein Hilfs- und die hydraulische Flüssigkeit in erheblich verventilglied
28, das als Kugel ausgebildet ist. Diese stärktem Ausmaß aus der Druckkammer 16 entlang
Kugel wird durch ein umgekehrtes, becherförmiges 60 dem dreieckigen Ventilkörper 24 aufwärts über den
Element 29, welches unter dem Druck einer Spiral- Ventilsitz 21 in den Behälter 17 unter Benutzung der
feder 31 in der Bohrung 26 auf den Sitz 27 hin ver- Öffnungen 41 in der Buchse 36 fließen kann,
schiebbar ist, auf Mitte gehalten. Durch den Boden Die Ventilöffnungsvorrichtung ist so gebaut, daß
des becherförmigen Elements 29 sind eine Anzahl die Verbindungsstange 35 nicht so weit herabbewegt
Löcher 30 gebohrt, durch die Flüssigkeit fließen kann. 65 werden kann, daß etwa der verstärkte Kopf der
Das Kugelventil 28 ist so angeordnet, daß es von Nadel 32 unmittelbar gegen das Hauptventilglied 19
seinem Ventilsitz 27 durch ein im wesentlichen stößt. Die Druckbelastung der Verbindungsstange 35
starres, ventilbetätigendes Element abgehoben werden wird deshalb nie den Druck der Sprungfeder 33 über-
steigen. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, die Verbindungsstange 35 so stark zu machen, daß
sie der Knickbeanspruchung widerstehen könnte, die durch Anwendung körperlicher Kraft auf den Handgriff
40 ausgeübt werden kann.
Die Zeitspanne zwischen der Öffnung des Hilfsund des Hauptventils, die durch den freien Raum
zwischen der Nadel 32 und der Bohrung 25 bestimmt ist, ist vorzugsweise von der Größenordnung von
Vi bis 1 Sekunde oder noch wesentlich mehr. Diese
Verzögerung hängt nicht nur von den Eigenschaften des Stempels allein ab, sondern in gewissem Maß
auch von den Eigenschaften der Firste. Während es in der Mehrzahl der Fälle zweckmäßig ist, die Zeitspanne
auf einige Sekunden zu vergrößern, könnte dieses im Fall einer wenig stabilen Firste zu einem so
schnellen Nachgeben führen, daß der Stempeldruck nicht ausreichend fallen würde, um das Hauptventil
zu öffnen. Es ist deshalb erwünscht, die Zeitspanne ungefähr in dem angegebenen Bereich zu halten, damit
der Stempel allen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Claims (3)
1. Hydraulischer Grubenstempel mit einem Zylinder- und einem Kolbenteil, die zusammen
eine Druckkammer für hydraulische Flüssigkeit umschließen, einem Hauptdruckentlastungsventil
und einem Hilfsdruckentlastungsventil, die entsprechend eine verhältnismäßig große und eine
verhältnismäßig kleine Durchlaßöffnung regem, die zwischen der Druckkammer und dem niedrigen
Druck angeordnet ist, und eine von Hand zu betätigende Ventilöfmungsvorrichtung, die zuerst mit
einem Stößel auf den beweglichen Teil des Hilfsventil«
wirkt, um den Druck in der Druckkammer zu entlasten, worauf dann das Hauptventil geöffnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößel (32) eine an sich bekannte Druckfeder (33)
angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende am Stößel (32) und mit ihrem anderen Ende am beweglichen
Teil (24) des Hauptventils (19, 21) abstützt, wobei die beim Öffnen des Hilfsventils
durch die Spannung der Feder gespeicherte Energie das Öffnen des Hauptventils bewirkt,
nachdem der Druck in der Druckkammer (16) entsprechend abgefallen ist.
2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren
Glieder (19, 28) des Haupt- und des Hilfsventils zur Öffnung der Ventile in gleicher Richtung
bewegbar sind, wobei das Glied (28) durch das mit Schub wirkende Ventilbetätigungselement
(32) und das Glied (19) durch die als Druckfeder wirkende Feder (33) bewegt werden.
3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare
Glied (28) des Hilfsventils mit einem in dem bewegbaren Glied (24) des Hauptventils angeordneten
Sitz (27) zusammenwirkt, und daß der von dem Sitz (27) ausgehende Ablaßweg (25) in
seinem Wirkungsquerschnitt durch den Durchmesser des dadurch hindurchführenden Ventilbetätigungselementes
(32) bestimmt ist, so daß sich eine den Durchfluß regelnde Zeitverzögerung zwischen der Öffnung des Hilfs- und der des
Hauptventils ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 872 191, 928 945;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 581, 1 017 118.
Deutsche Patentschriften Nr. 872 191, 928 945;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 581, 1 017 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/63 5.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=10216346
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1130779B (de) |
FR (1) | FR1231525A (de) |
GB (1) | GB877624A (de) |
Families Citing this family (3)
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US3638689A (en) * | 1969-05-29 | 1972-02-01 | Ljungmans Verkstader Ab | Automatic dispensing nozzle |
US4237769A (en) * | 1978-04-03 | 1980-12-09 | Commercial Shearing, Inc. | Relief valves and mine props incorporating the same |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE872191C (de) * | 1951-01-09 | 1953-03-30 | Gutehoffnungshuette Oberhausen | Hydraulischer Grubenstempel |
DE928945C (de) * | 1951-06-09 | 1955-06-16 | Eisenwerk Wanheim G M B H | Verstellbarer hydraulischer Grubenstempel |
DE1009581B (de) * | 1956-01-17 | 1957-06-06 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Hydraulischer Grubenstempel |
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1958
- 1958-07-31 GB GB2473058A patent/GB877624A/en not_active Expired
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1959
- 1959-07-30 DE DED31197A patent/DE1130779B/de active Pending
- 1959-07-30 FR FR801588A patent/FR1231525A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB877624A (en) | 1961-09-20 |
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