DE1957565C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem HydraulikrohrInfo
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Description
<: Vorrichtung nach Anspruch 2 .ider 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsä' :e (15) an der Seitenfläche (23) mit einer Anlaufs^räge (22) für
den Ventilstößel (;17) versehen sind.
IO
20
f '
I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbin-
%, den eines Schneidringes für eine Rohrverschraubung
p mit einem Hydraulikrohr, bei der der Schneidring in
ψ einer Matrize VOr1 einem Kraftkolben, dem ein
Ii emstdlbares Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist, in
I fiden Außenmantel des Hydraulikrohres gedrückt und
ξ. vor dem Schneidring ein Wulst an dem Hydraulikrohr
ψ aufgestaucht wird, v/obei jeden» Rohrdurchmesser eine
I ** !entsprechende Öffnung in der Matrize und ein
f. entsprechendes Preßstück mit konischer Preßfläche
äij zugeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind sas asr
P S deutschen Gebrauchsmus'erschrift 18 44 482 bekannt
I ? . * Durch den Wulst und das Eindringen des Schneidrin-
'ii ^8es 'n ^as Hydrauiikrohr entsteht eine feste Verbindung
Ii - Wischen dem Hydraulikrohr und dem Schneidring der
Ij ! : ' iRöhrverarhraubung, so daß die nachfolgende Montage
I?;'■', i^er Rohrverschraubung erleichtert und gleichzeitig
i \s - ;". i >
^Verhindert wird, daß der Schneidring an dem Hydraulik-
ψ'-y, · ".';. rohr abgleitet.
t«; '.Infolge der Abmaße der sich an den Schneidring
§.γ.'.'/"*'· anschließsnden bzw. mit dem Schneidring zusammen
|l X^irkenderiiTeile der Rohrverschraubung darf der Wulst
L'.*' I* nufjß'n gestimmtes Maximalmaß erreichen. Außerdem
W- ,'; 4arf'<ias Eindringen des Schneidringes in den Außen-
I y ' mantel des Hydraulikrohres nicht zu einer Zerstörung
ψ , des Hydrauiikrohres führen. Deshalb ist dem Kraftko!-
fi ';■"t Jb% Objichefweise ein einstellbares Druckbegrenzungs~
It .''■> * : yehtii öder Überdruckventil zugeordnet, an dem jeweils
ψ- ' "(Ui "die verschiedenen Hydraulikrohre ein Maximal-I;
^*' drück in dem Kraftkolben bzw. eine maximale
1 .':· Preßbeiastung für den zugehörigen Schneidring und des
I ' Bydraulilcrohr eingestellt wird. Das Einstellen geschieht
I „- : vor Hand und schließt deshalb keinesfalls Irrtümer aus;
auch bedarf es ksiner weiteren Erläuterung daß ein
solcher Irrtum leicht zu einem Rohrbruch od. dgl. Betriebsstörungen in einer Hydraulikanlage führen
kann. Ie nach der Funktion der Hydraulikanlage ist dann
mit dim Ausfall der Hydraulikanlage ein mehr oder
wenieer großer Schaden verbunden.
Es ist deshalb die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe Irrtümer beim Einstellen des Druckbegrenzungsventil*
zu verhindern Dies wird "ach ,der
Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die den
Rohrdurchmessern entsprechenden Offnungen in auswechselbaren
Matrizen-Einsätzen angeordnet sind, die als Verstellorgan für das Druckbegrenzungsventil
ausgebildet sind. Das heißt, nach der Erfindung werden j:„ u,^ra,.jikrohre in der Matrize von auswechselbaren
EmsätTen'gehaiten, die den jeweiligen Durchir.essern
der Hydraulikrohre entsprechen und gleichzeitig das Druckbegrenzungsventil auf den zu dem jeweiligen
Rohrdurchmesser gehörenden Druck einstellen.
Bei einem Druckbegrenzungsventil, das über eine Ventilfeder eingestellt wird, ist in weiterer Ausbildung
der Erfindung ein in dem Gehäuse des Druckbegrenzungsventils axiai beweglich gelagertes Ventilstößel
zum Verstellen der Ventilfeder vorgesehen, der auf einer Seitenfläche der Einsätze gleitet. Erhöhungen
oder Vertiefungen in der Fläche oder unterschiedlich hohe oder tiefe Flächen an den verschiedenen Einsätzen
bewirken dann in einfacher und zuverlässiger Weise em Verstellen des Ventilstößels und damit die Einstellung
des Druckbegrenzungsventils.
Zur leichteren Funktion des Ventilstößels ist dieser an
der den Einsätzen zugewandten Seite mit einer Rolle versehen, d. h. der Ventilstößel läuft mit einer Rolle auf
den Seitenflächen der Einsätze, so daß die Reibung zwischen den Einsätzen und dem Ventilstößel vesentlich
verringert wird.
Nach der Erfindung sind die Einsätze außerdem mit einer Anlaufschräge versehen, so daß sie beim
Auswechseln zuerst an der Schräge mit dem Ventilstößel bzw. dessen Rol'e in Berührung kommen and damit
ein Ve.klemmen des Ventilstößels infolge zu großer, in
Bewegungsrichtung des Einsatzes auf den Ventilstößel wirkender Kräfte verhindert wird.
In der Zeichnung <st ein Ausführangsbeispiel der
Erfindung dargestellt £s zeigt
Fig. 1 eine Schneidring-Rohrverschraubung, für deren Montage die erfindungsgemäße Vorrichtung
bestimmt ist,
F i g. 2 e;ne schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
° . ... .. . » . ._ l_ r· : _ 1 IH ««aw A mc ■#*%♦ in
11 g. -i aie vürriviuuiig um.11 r 1,5. *. ·« wi.~. ...,«.... ...
Richtung IH-III.
Üblicherweise be^ ht eine Schneidring-Rohrverschraubung
aus einer Überwurfmutter 1, einem Schneidring 2 und einem Rohrstück 3, Das Rohrstück ist
an beiden Enden mit Gewinde und in der Mitte mit einem Außen-Sechskant versehen, so daß es beispielsweise
mit Hilfe eines Maulschlüssels leicht in den Anschlußstutzen eines Ölmotors oder eines Kraftkolbens
eingeschraubt werden kann. Auf das freie Ende des
RohrstüekesS wird dann die Überwurfmutter ί mit dem
Schneidring 2 und dem Ende eines an den Anschlußstutzen
4 anzuschließenden Hydraulikrohres 5 aufgeschraubt Dabei wird der Schneidring 2 von der
Überwurfmutter ί in das Rohrstück 3 und gleichzeitig
infolge einer entsprechenden konischen Verengung 6 des Rohrstückes 3 in den Außer.marüel des Hydraulikrohres
5 gedrückt, so da P sich das HydrauHkrohr 5 mit
IS 57
dem Schneidring 2 in das Rohrstück 3 bewegt. Diese Bewegung «st durch einen sogenannten Absatz oder ein
Bund 7 in dem Rohrstück 3 begrenzt.
Mit der Bewegung des Hydranlikrohres 5 ist gleichzeitig ein weiteres Eindringen des Schneidringes 2
in das Hydraulikrohr 5 verbunden. Das Eindringen des Schneidringes 2 in das Hydraulikrohr 5 setzt sich auch
dann fort, wenn das Hydraulikrohr 5 an dem Bund 7 zur Anlage kommt und nicht mehr weiterbewet,. werden
kann. Allerdings ist dazu Voraussetzung, daP die '° Überwurfmutter 1 weiter auf das Rohrstüc. Z
geschraubt wird und die konische Verengung °nu·'rechend
weit ausgebildet ist Durch das Γ^π^γΙγ t τ."des
Schneidringes 2 ir. das Hydraulikrohr 5 ·:··ο aurch die
weitere Bewegung des Schneidrinpes Z bei bereits an '5
dem Bund 7 anliegendem Hydraul, ri.hr 5 wirft sich an
dem Hydraulikrohr 5 in Bewegungsrichtung vor dem Schneidring 2 ein. Wulst auf, mit dem das Hydi-aulikrohr
5 dann während des Betriebes in der Rohrverschraubung gehalten wird.
Mit der Vorrichtung nach F i g. 2 wird ein derartiger Wulst bereits vor Aufschrauben der Überwurfmutter 1
durch den Schneidring 2 erzeugt
Dazu wird das Hydraulikrohr 5 mit einem Ende, auf das vorher die Überwurfmutter 1 und der Schneidring 2
aufgesteckt worden sind, in eine Matrize 10 gelegt — und zwar so, daß die Überwurfmutter 1 mit der
Kopfseite bzw. mit der bis auf das Durchgangsloch für das Hydraulikrohr 5 geschlossenen Seite an der Matrize
10 anliegt und das Ende des Hydraulikrohres 5 an der
anderen Seite der Überwurfmutter i ein Mindestmaß herausragt.
Dann wird ein Preßstück 11 von einem hydraulischen Kraftkolben 1? gegen das Ende des Hydraulikrchres 5
gedruckt und wie bei dem Verschraubungsvorgang nach
Fig. 1 ein Wulst an dem Hydraulikrohr 5 erzeugt. Im Unterschied zu dem Verschraubungsvurgang nach
F i g. 1 wird die Überwurfmutter 1 dabei aber nicht bewegt und befindet sich an der Stelle des Rohrstückes
3 das F reßstück ί 1. Außerdem werden, das Preßstück 11
und die Überwurfmutier 1 nicht mit Hilfe einer Verschraubung wie bei Fig. 1, sondern durch den
Kraftkolben 12 gegeneinander bewegt Das Preßstück
11 ist dazu in seinem vorderen Teil ähnlich wie das Rohrstück 3 ausgebildet. Das heißt, das Preßstück ist an
der Stirn oder Preßfiäche n.it einer Bohrung 13 versehen, die sich entsprechend der konischen Verengung
6 des Rohrstückes 3 zum Kraitkolben 12 hin konisch verengt und die einen den Bund 7 des
Rohrstückes 3 entsprechenaen Anschlag 14 aufweist. Außen besitzt das PreBstück 11 eine glatte, zylindrische
Form und einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrung in der Überwurfmutter
1 ist, so daß das Preßstück 11 mit seinem vorderen Teil leicht in die Überwurfmutter 1 bewegt
werden kann.
Die Überwurfmutter 1 stützt sich beim Pressen über einen Einsatz 15 der Matrize 10 an dieser ab. Der
Einsatz 15 ist auswechselbar und wird jeweils nur für Hydraulikrohre 5 mit einem bestimmten oder geri.igifügig
davon abweichendem Durchmesser verwendet. Infolge der engen Toleranzen der zu jedem Einsatz 15
gehörigen Hydraulikrohre 5 können die Ausnehmungen in den Einsätzen 15, in denet. J'e Hydraulikrohre 5 beim
Pressen liegen, sehr knapp bemessen sein, so daß für jede Überwurfmutter 1 eine optimale Abstützung beim
Pressen gegeben ist.
Genauso wie der Einsatz 15 wird auch das Preßstück
11 jeweils nur für Hydraulikrohre 5 mit einem
bestimmten Durchmesser und für Hydraulikrohre 5, deren Durchmesser geringfügig davon abweicht, verwendet.
Deshalb ist das Preßstück 11 auswechselbar auf der Kolbenstange des Kraftkoibens 12 befestigt
Die Ausnehmungen in den Einsätzen 15 haben die Form eines Schlitzes 16, in den die Hydraulikrohre 5
leicht hineingelegt werden können. Entsprechend dem Schlitz 16 befindet sich in der Matrize 10 ebenfalls ein
Schlitz 17, der Schlitz 17 besitzt infolge der Verwendung der Matrize 10 für alle gängigen Hydraulikrohre 5 eine
Breite oder öffnungsweite, die größer als der größte Durchmesser dieser Hydraulikrohre 5 ist Der Kraftkolben
12 ist doppelt wirkend ausgebildet, d. h„ er kann sowohl drücken als auch ziehen. Im Ausführungsbeispiel
wird das Drücken zum Pressen und das Ziehen benutzt, um den Kraftkclben 12 in seine Ausgangsstellung
zurückzubringen.
Für das Betätigen, Abschalten und Umsteuern des Kraftkolbens 12 ist ein handbetätigtes Mehrwegeventil
18 mit drei Stellungen 19, 20 -ind 21 vorgesehen. Dabei
wird der Kolben des Kraftkolbens 12 in der Stellung 19 über eine Druckleitung 25 an der der zugehörigen
Kolbenstange abgewandten Seite mit Druck beaufschlagt und die andere Seite des Kolbens durch eine
Druckleitung 26 entlastet, so daß die Stellung 19 des Mehrwegeventils 18 dem Betriebszustand Pressen
entspricht. Durch Schalten des Mehrwegeventils 18 in die Stellung 21 wird der Kraftkolben umgesteuert bzw.
in seine Ausgangsstellung zurückbewegt in diesem Fall v/ird die der Kolbenstange zugewandte Kolbenseite des
Kolbens in dem Kraftkolben 12 über die Druckleitung 26 mit Druck beaufschlagt und die andere Kolbenseit
durch die Druckleitung 25 entlastet.
In der Ausgangsstellung kann der Kraftkolben 12 durch Schalten des Mehrwegeventils 18 auf die Stellung
20 anetiert werden. In dieser Stellung sind die Druckleitungen 25 und 26 durch das Mehrwegeventil 18
versperrt, so daß der Kolben des Kraftkolbens 12 an jeder Bewegung gehindert wird. Die Stellung 20 kann
wahlweise auch dazu genutzt werden, den Kraftkolben
12 in jeder beliebigen Arbeitsstellung zu arretieren. Als Druckmedium oder Druckmittel ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel Drucköl vorgesehen, es können aber bei entsprechender Ausbildung des Kraftkolbens
12 und des Mehrwegeventils 18 auch andere Druckmedien wie beispielsweise Luft verwendet v/erden.
Nach F i g. 2 wird das Drucköi von einer Hydropumpe 27, tür die ein Elektromotoi 28 als Antrieb dient, aus
einem (^vorratsbehälter 29 je nach Schaltstellung des Me!„ wegevcr.-üs iS über die Druckleitung ?s nder 26 in
den Kraftkolben 12 gepumpt. Das durch die Koibenbewegung aus dem Kraftkolben 12 verdrängte Drucköl
fließt in die ölwanne 29 zurück.
Die Druckleitung 25 verzweigt sich an einer Stelle 30 zu einem einstellbaren Druckbegrenzungs- oder Überdruckventil
3i. Das Überdruckventil 31 bestellt aus einem Gehäuse 32 mit einer Einlaßöffnung 37 und einer
Auslaßöffnung 34, aus einem sogenannten Dichtkegel 35. der in dem in F i g. 2 gezeigten Betriebszustand und
die Einlaßöffnung 33 verschließt, aus einer Druckfeder 36 und einem Ventilstößel 37. Der Ventilstößel 37 ist in
Bewegungsrichtung des Dichtkegels 35 gleitbeweglich in dem Gehäuse 32 gelagert und mit einem Bund 38
versehen, an dem sich die Druckfeder 36 abstützt, die
zwischen dem Dichtkegel 35 und Ventilstößel 37 angeordnet ist und den Dichtkegel 35 gegen die
Einlaßöffnung ?3 drückt. Somit verursacht eine
19 57665
«Bewegung, des ,Yentilstößels 37, .ein ,.Dehnen oder
,F ι g. 3 gezeigt, eine anders ausgebildete Seitenfläche 23,
iso daß mit jedem Einsatz 15 automatisch eine bestimmte
ff Bewegung und Endstellung des Ventilstoßels 37 bzw. ·
,, . „ „ „ itfeine bestimmte Druckeinstellung des Überdrückventiis „
!dej}^berj^kvienti|sj|3jigdurch|:dp^
> >, ^j e>J. ,, . * ν
"iSi^^s^^iiKpiniaiwfniiniiG^ifgiiSrnnt^ i|p. Durch das^bcrdruckventil 31 ist der Druck,iii.dem
Ittkraftkolben 12 begrenzt und wird bei gleichbleibender
^Förderleistung der Hydropumpe 27 'uberschü&igcr
Druck bzw, das überschüssig geforderte Drucko! in die
ίο ölwanne 29 abgelassen.
Alle Einsätze 15 der Matrize 10 sind an der Seitenfläche 23 bei 22 angeschrägt, so daß die Rolle 39
beim Auswechseln der Einsätze 15 leicht über die Seitenfläche 23 läuft.
1der ij
Ventilstoßels 37 zugleich eine Druckeinstellung des .pberdruckventilsipL
Die Bewegung, des VentilstöBeis 37 wird beim Auswechseln des Einsatzes 15 durch eine Seitenfläche
23 des Einsatzes 15, auf der der Ventilstößel 37 mit einer Rolle 39 läuft, erreicht Entsprechend den verschiedenen
Hydraulikrohren 5 hat jeder Einsatz 15, wie bei 40 in
Claims (3)
- n Patentansprüche:* 1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrin-'ges für eine Rohrverschraubung mit einem Hydrauglikrohivbei der der Schneidring in einer Matrize von '!* einem Kräftkolberu dem ein einstellbares Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist, in den Außenmantel des Hydraulikrohres gedruckt und vor dem Schneidring; ein Wulst an dem Hydraulikrohr aufgestaucht wird, wobei jedem. Rohrdurchmesser eine entsprechende öffnung in der Matrize und ein entsprechendes Preßstück mit konischer Preßfläche zugeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die den RohrdurcnmesseiTi entsprechenden öffnungen in ■ auswechselbaren Matrizen-Einsätzen (15) angeordnet sind, die als v> rstellorgan für das Druckbegrenzungsventil (31) ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen einer Ventilfeder (36) im Druckbegrenzungsventil ein in dem Gehäuse des. Druckbegrenzungüventils (31) axial beweglich gelagerter Ventilstößel (37) an einer Seit-infläche (23) des Einsatzes (15) gleitend anliegt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (37) an der dem Einsatz (15) zugewandten Seite mit einer Rolle (39) versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957565 DE1957565C3 (de) | 1969-11-15 | Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957565 DE1957565C3 (de) | 1969-11-15 | Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957565A1 DE1957565A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1957565B2 DE1957565B2 (de) | 1976-11-11 |
DE1957565C3 true DE1957565C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843450A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Meike Froehlich | Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung |
DE102022118064A1 (de) | 2022-07-19 | 2024-01-25 | Welte Rohrbiegetechnik Gmbh | Montagevorrichtung für Klemmringverbindungen und Verfahren zur Montage eines Klemmrings auf ein Rohr |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843450A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Meike Froehlich | Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung |
DE102022118064A1 (de) | 2022-07-19 | 2024-01-25 | Welte Rohrbiegetechnik Gmbh | Montagevorrichtung für Klemmringverbindungen und Verfahren zur Montage eines Klemmrings auf ein Rohr |
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