DE1957565C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr

Info

Publication number
DE1957565C3
DE1957565C3 DE19691957565 DE1957565A DE1957565C3 DE 1957565 C3 DE1957565 C3 DE 1957565C3 DE 19691957565 DE19691957565 DE 19691957565 DE 1957565 A DE1957565 A DE 1957565A DE 1957565 C3 DE1957565 C3 DE 1957565C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
cutting ring
valve
hydraulic
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691957565
Other languages
English (en)
Other versions
DE1957565A1 (de
DE1957565B2 (de
Inventor
Paul 5940 Lennestadt Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tracto Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG
Filing date
Publication date
Application filed by Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG filed Critical Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG
Priority to DE19691957565 priority Critical patent/DE1957565C3/de
Publication of DE1957565A1 publication Critical patent/DE1957565A1/de
Publication of DE1957565B2 publication Critical patent/DE1957565B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1957565C3 publication Critical patent/DE1957565C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

<: Vorrichtung nach Anspruch 2 .ider 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsä' :e (15) an der Seitenfläche (23) mit einer Anlaufs^räge (22) für den Ventilstößel (;17) versehen sind.
IO
20
f '
I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbin-
%, den eines Schneidringes für eine Rohrverschraubung
p mit einem Hydraulikrohr, bei der der Schneidring in
ψ einer Matrize VOr1 einem Kraftkolben, dem ein
Ii emstdlbares Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist, in
I fiden Außenmantel des Hydraulikrohres gedrückt und
ξ. vor dem Schneidring ein Wulst an dem Hydraulikrohr
ψ aufgestaucht wird, v/obei jeden» Rohrdurchmesser eine
I ** !entsprechende Öffnung in der Matrize und ein
f. entsprechendes Preßstück mit konischer Preßfläche
äij zugeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind sas asr
P S deutschen Gebrauchsmus'erschrift 18 44 482 bekannt
I ? . * Durch den Wulst und das Eindringen des Schneidrin-
'ii ^8es 'n ^as Hydrauiikrohr entsteht eine feste Verbindung
Ii - Wischen dem Hydraulikrohr und dem Schneidring der
Ij ! : ' iRöhrverarhraubung, so daß die nachfolgende Montage
I?;'■', i^er Rohrverschraubung erleichtert und gleichzeitig i \s - ;". i > ^Verhindert wird, daß der Schneidring an dem Hydraulik-
ψ'-y, · ".';. rohr abgleitet.
t«; '.Infolge der Abmaße der sich an den Schneidring
§.γ.'.'/"*'· anschließsnden bzw. mit dem Schneidring zusammen
|l X^irkenderiiTeile der Rohrverschraubung darf der Wulst L'.*' I* nufjß'n gestimmtes Maximalmaß erreichen. Außerdem
W- ,'; 4arf'<ias Eindringen des Schneidringes in den Außen-
I y ' mantel des Hydraulikrohres nicht zu einer Zerstörung
ψ , des Hydrauiikrohres führen. Deshalb ist dem Kraftko!-
fi ';■"t Jb% Objichefweise ein einstellbares Druckbegrenzungs~
It .''■> * : yehtii öder Überdruckventil zugeordnet, an dem jeweils
ψ- ' "(Ui "die verschiedenen Hydraulikrohre ein Maximal-I; ^*' drück in dem Kraftkolben bzw. eine maximale
1 .':· Preßbeiastung für den zugehörigen Schneidring und des
I ' Bydraulilcrohr eingestellt wird. Das Einstellen geschieht
I „- : vor Hand und schließt deshalb keinesfalls Irrtümer aus;
auch bedarf es ksiner weiteren Erläuterung daß ein solcher Irrtum leicht zu einem Rohrbruch od. dgl. Betriebsstörungen in einer Hydraulikanlage führen kann. Ie nach der Funktion der Hydraulikanlage ist dann mit dim Ausfall der Hydraulikanlage ein mehr oder wenieer großer Schaden verbunden.
Es ist deshalb die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe Irrtümer beim Einstellen des Druckbegrenzungsventil* zu verhindern Dies wird "ach ,der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die den Rohrdurchmessern entsprechenden Offnungen in auswechselbaren Matrizen-Einsätzen angeordnet sind, die als Verstellorgan für das Druckbegrenzungsventil ausgebildet sind. Das heißt, nach der Erfindung werden j:„ u,^ra,.jikrohre in der Matrize von auswechselbaren EmsätTen'gehaiten, die den jeweiligen Durchir.essern der Hydraulikrohre entsprechen und gleichzeitig das Druckbegrenzungsventil auf den zu dem jeweiligen Rohrdurchmesser gehörenden Druck einstellen.
Bei einem Druckbegrenzungsventil, das über eine Ventilfeder eingestellt wird, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein in dem Gehäuse des Druckbegrenzungsventils axiai beweglich gelagertes Ventilstößel zum Verstellen der Ventilfeder vorgesehen, der auf einer Seitenfläche der Einsätze gleitet. Erhöhungen oder Vertiefungen in der Fläche oder unterschiedlich hohe oder tiefe Flächen an den verschiedenen Einsätzen bewirken dann in einfacher und zuverlässiger Weise em Verstellen des Ventilstößels und damit die Einstellung des Druckbegrenzungsventils.
Zur leichteren Funktion des Ventilstößels ist dieser an der den Einsätzen zugewandten Seite mit einer Rolle versehen, d. h. der Ventilstößel läuft mit einer Rolle auf den Seitenflächen der Einsätze, so daß die Reibung zwischen den Einsätzen und dem Ventilstößel vesentlich verringert wird.
Nach der Erfindung sind die Einsätze außerdem mit einer Anlaufschräge versehen, so daß sie beim Auswechseln zuerst an der Schräge mit dem Ventilstößel bzw. dessen Rol'e in Berührung kommen and damit ein Ve.klemmen des Ventilstößels infolge zu großer, in Bewegungsrichtung des Einsatzes auf den Ventilstößel wirkender Kräfte verhindert wird.
In der Zeichnung <st ein Ausführangsbeispiel der Erfindung dargestellt £s zeigt
Fig. 1 eine Schneidring-Rohrverschraubung, für deren Montage die erfindungsgemäße Vorrichtung bestimmt ist,
F i g. 2 e;ne schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
° . ... .. . » . ._ l_ r· : _ 1 IH ««aw A mc ■#*%♦ in
11 g. -i aie vürriviuuiig um.11 r 1,5. *. ·« wi.~. ...,«.... ...
Richtung IH-III.
Üblicherweise be^ ht eine Schneidring-Rohrverschraubung aus einer Überwurfmutter 1, einem Schneidring 2 und einem Rohrstück 3, Das Rohrstück ist an beiden Enden mit Gewinde und in der Mitte mit einem Außen-Sechskant versehen, so daß es beispielsweise mit Hilfe eines Maulschlüssels leicht in den Anschlußstutzen eines Ölmotors oder eines Kraftkolbens eingeschraubt werden kann. Auf das freie Ende des RohrstüekesS wird dann die Überwurfmutter ί mit dem Schneidring 2 und dem Ende eines an den Anschlußstutzen 4 anzuschließenden Hydraulikrohres 5 aufgeschraubt Dabei wird der Schneidring 2 von der Überwurfmutter ί in das Rohrstück 3 und gleichzeitig infolge einer entsprechenden konischen Verengung 6 des Rohrstückes 3 in den Außer.marüel des Hydraulikrohres 5 gedrückt, so da P sich das HydrauHkrohr 5 mit
IS 57
dem Schneidring 2 in das Rohrstück 3 bewegt. Diese Bewegung «st durch einen sogenannten Absatz oder ein Bund 7 in dem Rohrstück 3 begrenzt.
Mit der Bewegung des Hydranlikrohres 5 ist gleichzeitig ein weiteres Eindringen des Schneidringes 2 in das Hydraulikrohr 5 verbunden. Das Eindringen des Schneidringes 2 in das Hydraulikrohr 5 setzt sich auch dann fort, wenn das Hydraulikrohr 5 an dem Bund 7 zur Anlage kommt und nicht mehr weiterbewet,. werden kann. Allerdings ist dazu Voraussetzung, daP die '° Überwurfmutter 1 weiter auf das Rohrstüc. Z geschraubt wird und die konische Verengung °nu·'rechend weit ausgebildet ist Durch das Γ^π^γΙγ t τ."des Schneidringes 2 ir. das Hydraulikrohr 5 ·:··ο aurch die weitere Bewegung des Schneidrinpes Z bei bereits an '5 dem Bund 7 anliegendem Hydraul, ri.hr 5 wirft sich an dem Hydraulikrohr 5 in Bewegungsrichtung vor dem Schneidring 2 ein. Wulst auf, mit dem das Hydi-aulikrohr 5 dann während des Betriebes in der Rohrverschraubung gehalten wird.
Mit der Vorrichtung nach F i g. 2 wird ein derartiger Wulst bereits vor Aufschrauben der Überwurfmutter 1 durch den Schneidring 2 erzeugt
Dazu wird das Hydraulikrohr 5 mit einem Ende, auf das vorher die Überwurfmutter 1 und der Schneidring 2 aufgesteckt worden sind, in eine Matrize 10 gelegt — und zwar so, daß die Überwurfmutter 1 mit der Kopfseite bzw. mit der bis auf das Durchgangsloch für das Hydraulikrohr 5 geschlossenen Seite an der Matrize
10 anliegt und das Ende des Hydraulikrohres 5 an der anderen Seite der Überwurfmutter i ein Mindestmaß herausragt.
Dann wird ein Preßstück 11 von einem hydraulischen Kraftkolben 1? gegen das Ende des Hydraulikrchres 5 gedruckt und wie bei dem Verschraubungsvorgang nach Fig. 1 ein Wulst an dem Hydraulikrohr 5 erzeugt. Im Unterschied zu dem Verschraubungsvurgang nach F i g. 1 wird die Überwurfmutter 1 dabei aber nicht bewegt und befindet sich an der Stelle des Rohrstückes 3 das F reßstück ί 1. Außerdem werden, das Preßstück 11 und die Überwurfmutier 1 nicht mit Hilfe einer Verschraubung wie bei Fig. 1, sondern durch den Kraftkolben 12 gegeneinander bewegt Das Preßstück
11 ist dazu in seinem vorderen Teil ähnlich wie das Rohrstück 3 ausgebildet. Das heißt, das Preßstück ist an der Stirn oder Preßfiäche n.it einer Bohrung 13 versehen, die sich entsprechend der konischen Verengung 6 des Rohrstückes 3 zum Kraitkolben 12 hin konisch verengt und die einen den Bund 7 des Rohrstückes 3 entsprechenaen Anschlag 14 aufweist. Außen besitzt das PreBstück 11 eine glatte, zylindrische Form und einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrung in der Überwurfmutter 1 ist, so daß das Preßstück 11 mit seinem vorderen Teil leicht in die Überwurfmutter 1 bewegt werden kann.
Die Überwurfmutter 1 stützt sich beim Pressen über einen Einsatz 15 der Matrize 10 an dieser ab. Der Einsatz 15 ist auswechselbar und wird jeweils nur für Hydraulikrohre 5 mit einem bestimmten oder geri.igifügig davon abweichendem Durchmesser verwendet. Infolge der engen Toleranzen der zu jedem Einsatz 15 gehörigen Hydraulikrohre 5 können die Ausnehmungen in den Einsätzen 15, in denet. J'e Hydraulikrohre 5 beim Pressen liegen, sehr knapp bemessen sein, so daß für jede Überwurfmutter 1 eine optimale Abstützung beim Pressen gegeben ist.
Genauso wie der Einsatz 15 wird auch das Preßstück
11 jeweils nur für Hydraulikrohre 5 mit einem bestimmten Durchmesser und für Hydraulikrohre 5, deren Durchmesser geringfügig davon abweicht, verwendet. Deshalb ist das Preßstück 11 auswechselbar auf der Kolbenstange des Kraftkoibens 12 befestigt
Die Ausnehmungen in den Einsätzen 15 haben die Form eines Schlitzes 16, in den die Hydraulikrohre 5 leicht hineingelegt werden können. Entsprechend dem Schlitz 16 befindet sich in der Matrize 10 ebenfalls ein Schlitz 17, der Schlitz 17 besitzt infolge der Verwendung der Matrize 10 für alle gängigen Hydraulikrohre 5 eine Breite oder öffnungsweite, die größer als der größte Durchmesser dieser Hydraulikrohre 5 ist Der Kraftkolben 12 ist doppelt wirkend ausgebildet, d. h„ er kann sowohl drücken als auch ziehen. Im Ausführungsbeispiel wird das Drücken zum Pressen und das Ziehen benutzt, um den Kraftkclben 12 in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Für das Betätigen, Abschalten und Umsteuern des Kraftkolbens 12 ist ein handbetätigtes Mehrwegeventil 18 mit drei Stellungen 19, 20 -ind 21 vorgesehen. Dabei wird der Kolben des Kraftkolbens 12 in der Stellung 19 über eine Druckleitung 25 an der der zugehörigen Kolbenstange abgewandten Seite mit Druck beaufschlagt und die andere Seite des Kolbens durch eine Druckleitung 26 entlastet, so daß die Stellung 19 des Mehrwegeventils 18 dem Betriebszustand Pressen entspricht. Durch Schalten des Mehrwegeventils 18 in die Stellung 21 wird der Kraftkolben umgesteuert bzw. in seine Ausgangsstellung zurückbewegt in diesem Fall v/ird die der Kolbenstange zugewandte Kolbenseite des Kolbens in dem Kraftkolben 12 über die Druckleitung 26 mit Druck beaufschlagt und die andere Kolbenseit durch die Druckleitung 25 entlastet.
In der Ausgangsstellung kann der Kraftkolben 12 durch Schalten des Mehrwegeventils 18 auf die Stellung 20 anetiert werden. In dieser Stellung sind die Druckleitungen 25 und 26 durch das Mehrwegeventil 18 versperrt, so daß der Kolben des Kraftkolbens 12 an jeder Bewegung gehindert wird. Die Stellung 20 kann wahlweise auch dazu genutzt werden, den Kraftkolben
12 in jeder beliebigen Arbeitsstellung zu arretieren. Als Druckmedium oder Druckmittel ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Drucköl vorgesehen, es können aber bei entsprechender Ausbildung des Kraftkolbens 12 und des Mehrwegeventils 18 auch andere Druckmedien wie beispielsweise Luft verwendet v/erden.
Nach F i g. 2 wird das Drucköi von einer Hydropumpe 27, tür die ein Elektromotoi 28 als Antrieb dient, aus einem (^vorratsbehälter 29 je nach Schaltstellung des Me!„ wegevcr.-üs iS über die Druckleitung ?s nder 26 in den Kraftkolben 12 gepumpt. Das durch die Koibenbewegung aus dem Kraftkolben 12 verdrängte Drucköl fließt in die ölwanne 29 zurück.
Die Druckleitung 25 verzweigt sich an einer Stelle 30 zu einem einstellbaren Druckbegrenzungs- oder Überdruckventil 3i. Das Überdruckventil 31 bestellt aus einem Gehäuse 32 mit einer Einlaßöffnung 37 und einer Auslaßöffnung 34, aus einem sogenannten Dichtkegel 35. der in dem in F i g. 2 gezeigten Betriebszustand und die Einlaßöffnung 33 verschließt, aus einer Druckfeder 36 und einem Ventilstößel 37. Der Ventilstößel 37 ist in Bewegungsrichtung des Dichtkegels 35 gleitbeweglich in dem Gehäuse 32 gelagert und mit einem Bund 38 versehen, an dem sich die Druckfeder 36 abstützt, die zwischen dem Dichtkegel 35 und Ventilstößel 37 angeordnet ist und den Dichtkegel 35 gegen die Einlaßöffnung ?3 drückt. Somit verursacht eine
19 57665
«Bewegung, des ,Yentilstößels 37, .ein ,.Dehnen oder ,F ι g. 3 gezeigt, eine anders ausgebildete Seitenfläche 23,
iso daß mit jedem Einsatz 15 automatisch eine bestimmte
ff Bewegung und Endstellung des Ventilstoßels 37 bzw. ·
,, . „ „ „ itfeine bestimmte Druckeinstellung des Überdrückventiis „
!dej}^berj^kvienti|sj|3jigdurch|:dp^ > >, ^j e>J. ,, . * ν
"iSi^^s^^iiKpiniaiwfniiniiG^ifgiiSrnnt^ i|p. Durch das^bcrdruckventil 31 ist der Druck,iii.dem
Ittkraftkolben 12 begrenzt und wird bei gleichbleibender ^Förderleistung der Hydropumpe 27 'uberschü&igcr Druck bzw, das überschüssig geforderte Drucko! in die ίο ölwanne 29 abgelassen.
Alle Einsätze 15 der Matrize 10 sind an der Seitenfläche 23 bei 22 angeschrägt, so daß die Rolle 39 beim Auswechseln der Einsätze 15 leicht über die Seitenfläche 23 läuft.
1der ij
Ventilstoßels 37 zugleich eine Druckeinstellung des .pberdruckventilsipL
Die Bewegung, des VentilstöBeis 37 wird beim Auswechseln des Einsatzes 15 durch eine Seitenfläche 23 des Einsatzes 15, auf der der Ventilstößel 37 mit einer Rolle 39 läuft, erreicht Entsprechend den verschiedenen Hydraulikrohren 5 hat jeder Einsatz 15, wie bei 40 in
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. n Patentansprüche:
    * 1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrin-'ges für eine Rohrverschraubung mit einem Hydrauglikrohivbei der der Schneidring in einer Matrize von '!* einem Kräftkolberu dem ein einstellbares Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist, in den Außenmantel des Hydraulikrohres gedruckt und vor dem Schneidring; ein Wulst an dem Hydraulikrohr aufgestaucht wird, wobei jedem. Rohrdurchmesser eine entsprechende öffnung in der Matrize und ein entsprechendes Preßstück mit konischer Preßfläche zugeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die den RohrdurcnmesseiTi entsprechenden öffnungen in ■ auswechselbaren Matrizen-Einsätzen (15) angeordnet sind, die als v> rstellorgan für das Druckbegrenzungsventil (31) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen einer Ventilfeder (36) im Druckbegrenzungsventil ein in dem Gehäuse des. Druckbegrenzungüventils (31) axial beweglich gelagerter Ventilstößel (37) an einer Seit-infläche (23) des Einsatzes (15) gleitend anliegt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (37) an der dem Einsatz (15) zugewandten Seite mit einer Rolle (39) versehen ist
DE19691957565 1969-11-15 Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr Expired DE1957565C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691957565 DE1957565C3 (de) 1969-11-15 Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691957565 DE1957565C3 (de) 1969-11-15 Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1957565A1 DE1957565A1 (de) 1971-05-19
DE1957565B2 DE1957565B2 (de) 1976-11-11
DE1957565C3 true DE1957565C3 (de) 1977-06-30

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843450A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Meike Froehlich Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung
DE102022118064A1 (de) 2022-07-19 2024-01-25 Welte Rohrbiegetechnik Gmbh Montagevorrichtung für Klemmringverbindungen und Verfahren zur Montage eines Klemmrings auf ein Rohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843450A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Meike Froehlich Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung
DE102022118064A1 (de) 2022-07-19 2024-01-25 Welte Rohrbiegetechnik Gmbh Montagevorrichtung für Klemmringverbindungen und Verfahren zur Montage eines Klemmrings auf ein Rohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350390B2 (de)
DE112014003997T5 (de) Fluidsteuerventil
DE2410077B2 (de) Einrichtung zur Einstellung des Durchflußquerschnittes bei einem hydraulischen Ventil
DE2920882C2 (de) Ventilanordnung an einem Druckgasbehälter, die dessen Entleerung auf einen Druck unterhalb eines Restdruckes verhindert sowie dessen Füllung zuläßt.
DE1150253B (de) Rohrbruchsicherung
DE202004000215U1 (de) Handgeführtes Preßgerät
DE3146845A1 (de) Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders
DE2008092A1 (de) Vorrichtung zur hydraulischen Blockierung
DE2537794A1 (de) Blindnietgeraet
DE1957565C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Schneidrings für eine Rohrverschraubung mit einem Hydraulikrohr
DE2329564C3 (de) Umsteuereinrichtung fur die Umkehr der Drehrichtung eines mit Druckmittel beaufschlagten Antriebsmotors fur ein Werkzeug Gardner Denver Co , Quincy, 111 (V St A)
DE832226C (de) Dreiwegeschiebersteuerung fuer druckfluessigkeitsbetaetigte Vorrichtungen, insbesondere Bremszylinder
EP2902153A1 (de) Zange
DE1650361C3 (de) Durchflußsteuerventil für einen hydraulischen Hubzylinder
DE2712137A1 (de) Einrichtung zur anzeige der stellungen des arbeitskolbens eines druckmittelbetaetigten stellmotors
DE1267925B (de) Membrangesteuerter Druckminderer mit einem auf der Membran angeordneten UEberdruckventil
DE2532330C2 (de) Hydraulische Spannmutter
DE1014501B (de) Hydraulischer Grubenstempel mit einem Druckraum und einem UEberdruckventil
DE1500082C3 (de) Rückschlagventil für pneumatische und hydraulische Anlagen mit Betätigung in Öffnungsrichtung durch einen Kolben
DE2051855A1 (de) Automatisches Dampfungsventil
DE2741943C2 (de) Absenkvorrichtung
DE1957565B2 (de) Vorrichtung zum verbinden eines schneidrings fuer eine rohrverschraubung mit einem hydraulikrohr
DE1051591B (de) Ventil fuer hydraulische Anlagen
DE60100002T2 (de) Automatisches Rohrverpressgerät mit hydraulischem Antrieb
DE1808221C3 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Treiben eines hydraulischen Werkzeuges zwecks Ausführung eines Klemmverfahrens