DE2323898B2 - Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen, wasserloeslichen, kationaktiven polymerisaten von ungesaettigten carbonsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen, wasserloeslichen, kationaktiven polymerisaten von ungesaettigten carbonsaeureamidenInfo
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Description
Vom Mechanismus der Ausflockung her gesehen, sind kationische Gruppen enthaltende, hochmolekulare
Polymerisate gute Flockungsmittel. Insbesondere wei- >) sen in der Praxis kationmodifizierte Polyacrylamide
gute Eigenschaften als Flockungsmittel auf. Bei der großtechnischen Herstellung dieser Polyacrylamide ist
es jedoch schwierig, hochmolekulare Produkte herzustellen und diese zu pulverisieren. Außerdem sind diese
Produkte nicht ausreichend stabil. Aus diesen Gründen werden diese Polymerisate in Form von etwa
5prozentigen wäßrigen Lösungen vertrieben, die jedoch umständlich zu handhaben und nicht ausreichend stabil
sind. Es wurde deshalb versucht, pulverförmige, η kationmodifizierte Polyacrylamidharze zu entwickeln.
Die japanische Patentveröffentlichung 8226/1969 betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Acrylamid
in Gemischen aus Essigsäureestern und geringen Mengen Wasser unter sofortiger Aminoalkylierung der
erhaltenen Polyacrylamidsuspension zu kationmodifizierten Polymerisaten. Dieses Verfahren hat jedoch den
Nachteil, daß in den Essigsäureestern weniger als etwa 5 Prozent Wasser gelöst werden können, so daß die
Bildung von gequollenem Polymerisat nicht ausreichend -t >
und die Reaktionsgeschwindigkeit der Aminoalkylierung äußerst gering ist, was dazu führt, daß der
Modifikationsgrad ungenügend ist. Andererseits führen Temperaturerhöhungen mit dem Ziel, die Reaktionsgeschwindigkeit
zu erhöhen, zur Bildung von gelierten ~>o Polymerisaten.
In der DT-OS 15 95 544 ist ein Verfahren zur Aminoalkylierung von Polyacrylamid beschrieben, in
dem eine wäßrige Lösung eines Polyacrylamids in Tröpfchenform in einer mit Wasser nicht mischbaren v>
organischen Flüssigkeit dispergiert wird und das Wasser durch azeotrope Destillation unter Bildung eines
pulverförmigen kationmodifizierten Polymerisats aus dem System entfernt wird. Dieses Verfahren hat den
Nachteil, daß ein enger Kontakt zwischen den «) Reagentien und dem Polyacrylamid nur schwierig zu
erreichen ist und daher der Modifikationsgrad relativ gering ist. Außerdem tritt während der Kondensation in
beträchtlichem Umfang eine Koagulation der Polymerisatteilchen ein, wobei etwa 10 bis 20% wasserunlösli- t,r>
ches Polymerisat gebildet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, wasserlösliche, kationmodifizierte Polymerisate von
ungesättigten Carbonsäureamiden in Pulverform herzustellen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Man erhält ein pulverförmiges kationmodifiziertes Polymerisat. Diese Reaktion läßt sich unter milden
Bedinungen, beispielsweise bei Raumtemperatur, durchführen, ohne daß die Gestalt der Polymerisatteilchen
verändert wird.
Beispiele für organische Lösungsmittel, die mit Wasser mischbar, aber nicht zur Auflösung der
Polymerisate befähigt sind, sind Methanol, Äthanol, n-Propanol, lsopropanol, tert.-Butanol, Aceton, Acetonitril,
Äthylenglykol, Propylenglykol, Dioxan, Äthylenglykolmonomethyläther
und/oder Äthylcnglykolmonoäthyläther.
Das Lösungsmittelgemisch besteht aus einer einheitlichen Mischung aus Wasser und einem der vorgenannten
organischen Lösungsmittel, wobei der Wassergehalt 20 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 60
Gewichtsprozent, beträgt. Wird das organische Lösungsmittel in Mengen verwendet, die über den
vorgenannten Bereich hinausgehen, so wird die Reaktionsgeschwindigkeit der Aminoalkylierung zu
stark verlangsamt. Liegen andererseits die Wassermengen über dem vorgenannten Bereich, so läuft die
Reaktion zwar rasch ab, aber es tritt ein übermäßiges Quellen oder eine übermäßige Auflösung des erhaltenen
kationischen Polymerisats ein, wodurch es zur Blockbildung der Polymerisatteilchen durch Aggregation und zu
Schwierigkeiten bei der Herstellung des Polymerisats in Pulverform kommt.
Als Formaldehydquelle kann im erfindungsgemäßen Verfahren Paraformaldehyd, Trioxan oder wäßriges
Formalin verwendet werden. Als Amine können primäre oder sekundäre Amine verwendet werden. Mit
Rücksicht auf die Ausflockungswirkung und die Stabilität des Produktes sind sekundäre Amine, wie
Dimethylamin, Diethylamin, Dibutylamin, Diäthanolamin, Methylaminoäthanol, Morpholin und Piperidin,
bevorzugt.
Beispiele für Polymerisate sind Polyacrylamid, Polymethacrylamid oder Copolymerisate, die hauptsächlich
Acrylamid- oder Methylacrylamid-Struktureinheiten enthalten.
Wie bereits erwähnt, wird das Polymerisat in Form
einer Aufschlämmung in die Reaktion eingesetzt. Beispielsweise kann eine Polymerisataufschlämmung,
die durch radikalische Fällungspolymerisation im vorgenannten Gemisch aus Wasser und einem organischen
Lösungsmittel erhalten worden ist, direkt eingesetzt werden. Es können aber auch pulverformige
Polymerisate, die auf andere Weise hergestellt worden sind, aufgeschlämmi und in die erfindungsgemäße
Reaktion eingesetzt werden. Mit Rücksicht auf die Ausflockungswirkung werden Polymerisate mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 100 000 eingesetzt. Der Gehalt des Polymerisats in der
Aufschlämmung beträgt vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewk-ht. Das
Molverhältnis von Polymerisat : Formaldehyd : Amin beträgt vorzugsweise 1,0 : 0,1 - 1,0:0,1 - 1,0.
Die Reaktion wird bei 20 bis 50°C unter Rühren durchgeführt. Unter diesen Bedingungen erhält man ein
Polymerisat, dessen Mannich-Modifikationsgrad, d. h. das Verhältnis von aminoalkylierten Amidgruppen zu
den gesamten Amidgruppen, 5 bis 50 Molprozent beträgt. Die Reaktionszeit hängt von der Reaktionstemperatur
ab und beträgt vorzugsweise 1 bis 5 Stunden. Das Amin wird vorzugsweise in äquimolaren Mengen
oder im Überschuß zum Formaldehyd verwendet. Bei Verwendung eines Formaldehydüberschusses tritt unter
bestimmten Reaktionsbedingungen Gelbildung ein bzw. die Stabilität des pulverförmigen Produktes nimmt mit
der Zeit ab. Nach beendeter Umsetzung wird die erhaltene Aufschlämmung zur Abtrennung des Polymerisats
abfiltriert. Das Polymerisat wird anschließend gewaschen und getrocknet. Man erhält das gewünschte
pulverförmige, kationmodifizierte Polymerisat.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Acrylamidpolymerisate mit kationischen
Gruppen mit einem Molekulargewicht von einigen zig Millionen herzustellen. Bei Durchführung der Aminoalkylierung
unter entsprechend gewählten Bedingungen läßt sich der Mannich-Modifikationsgrad im Polymerisat
nach Wunsch einregulieren.
Die Aminogruppen der erfindungsgemäß hergestellten Produkte lassen sich durch Umsetzung mit
Dimethylsulfat oder Alkylhalogeniden in die entsprechenden quartären Ammoniumsalze umwandeln.
Die erfindungsgemäß hergestellten pulverförmigen kationischen Polymerisate zeigen eine ausgezeichnete
Ausflockungswirkung. Die Erfindung betrifft daher auch die Verwendung dieser Produkte als Flockungsmittel.
Besonders bedeutende Erfolge lassen sich mit diesen Flockungsmitteln auf solchen Gebieten erzielen, auf
denen bisher keine wirksamen Flockungsmittel bekannt sind, z. B. bei der Behandlung von aufgeschlämmten,
organischen Abwässern, wie bei Kanalisationsabwässern oder Abwässern bei der Düngemittel- oder
Papierherstellung.
In einen 2 Liter fassenden Vierhalskolben, der mit einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
Rührer ausgerüstet ist, werden 200 g (2,82 Mol) pulverförmiges Polyacrylamid mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von etwa 5 000 000 gegeben. Sodann wird ein Gemisch aus 633 g Aceton und 578 g
Wasser zugesetzt. Anschließend werden unter Rühren 98,5 g (1,13MoI) Morpholin und 35,7 g (1,13MoI)
95prozentiger Paraformaldehyd zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 90 Minuten bei 400C umgesetzt.
Nach beendeter Reaktion wird das Gemisch auf etwa 200C abgekühlt, und die erhaltene Aufschlämmung wird
filtriert. Der feuchte Filterkuchen wird mehrmals mit Aceton gewaschen und anschließend getrocknet. Man
erhält 245 g pulverförmiges kationmodifizier'.es PoIyacrylamid.
Der Mannich-Modifikaiiorisgrad dieses Produktes beträgt 21 Molprozent.
Gemäß Beispiel 1 werden 200 g (2,82 Mol) pulverför-
H) miges Polyacrylamid mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 3 500 000 in einem Gemisch aus
840 g Methanol und 360 g Wasser suspendiert und anschließend mit 63,0 g (0,85 Mol) Diäthylamin und
27,0 g (0,85 Mol) 95prozcntigem Paraformaldehyd ver-
r, setzt. Das erhaltene Gemisch wird 60 Minuten unter
Rühren bei 40 bis 45°C umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird die Aufschlämmung abgekühlt und
filtriert. Der feuchte Filterkuchen wird mit kaltem Methanol gewaschen und zu 230 g pulverförmigem
kationmodifiziertem Polyacrylamid getrocknet. Der Mannich-Modifikationsgrad des Produktes beträgt 17,5
Molprozent.
Beispiel 2 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von Diäthylamin und Paraformaldehyd 87,5 g
(0,85 Mol) Diäthylaminomethanol verwendet werden. Man erhält 227 g pulverförmiges kationmodifiziertes
Polyacrylamid mit einem Mannich-Modifikationsgrad
jo von 22,0 Molprozent.
Beispiel 4
Herstellung des Ausgangspolymerisats
Herstellung des Ausgangspolymerisats
ν-) In einen 1 Liter fassenden Vierhalskolben, der mit
einem Rückflußkühler, einem Stickstorfeinleitungsrohr, einem Thermometer und einem Rührer ausgerüstet ist,
werden 130 g (1,83MoI) Acrylamid, 340 g ionenfreies Wasser und 161 g Aceton gegeben. Nach dem Erhalt
■40 einer einheitlichen Lösung werden 0,065 g Kaliumpersulfat
und 0,033 g Natriumbisulfit als Polymerisationskatalysatoren zugesetzt. Anschließend wird das Gemisch 4
Stunden unter Rühren und unter Stickstoff bei 500C der Polymerisation unterzogen.
Erfindungsgemäße Mannich-Reaktion
Nach beendeter Reaktion wird die erhaltene PoIyacrylamidaufschlämmung
(durchschnittliches Molekulargewicht etwa 2 000 000) auf 3O0C gekühlt und mit
252 g Aceton, 83 g (0,73 Mol) 40prozentigem Dimethylamin
und 23 g (0,73 Mol) 95prozentigem Paraformaldehyd versetzt. Sodann wird das Gemisch 30 Minuten bei
40°C umgesetzt. Hierauf werden 41 g (0,37 Mol) 40prozentiges Dimethylamin zugegeben, und das
5j Reaktionsgemisch wird weitere 90 Minuten bei 40"C
gehalten. Die erhaltene Aufschlämmung wird abgekühlt und filtriert. Der feuchte Filterkuchen wird mit Aceton
gewaschen und zu 158 g pulverförmigem kationmodifiziertem
Polyacrylamid gewaschen. Der Mannieh-Modi-
M) fikationsgrad des erhaltenen Produktes beträgt 25
Molprozent.
Die Polymerisation und die Umsetzung mit Dimethylhr>
amin wird gemäß Beispiel 4 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß als Monomere 117 g (1,65 Mol) Acrylamid
und 9,5 g (0,18 Viol) Acrylnitril verwendet worden sind. Man erhält 150 g wasserlösliches kationmodifizier-
tes Polymerisat. Der Mannich-Modif.'kationsgrad, bezo- Tabelle I
gen auf Aerylamideinheiten, betrügt 23 Molprozent.
Untersuchung der Ausflockungswirkung
Von den gemäß Beispiel \ bis 5 hergestellten kationueodifizierten Polymerisaten wird jeweils eine
OJprozentige wäßrige Lösung hergestellt. Diese Lösungen
werden mit einer 2piOzenligen Kaolindispersion vom pH-Wert 4,4 versetzt, und die Sediinentationsge- κι
schwindigkeit der Aggregate wird unter Verwendung einer 100 ml fassenden Colorimeter-Küvette bestimmt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I angegeben. Zum Vergleich ist auch das mit einem
handelsüblichen flüssigen kationaktiven Flockungsmit- |-, te) (Mannich-Derivat von Polyacrylamid; Molekulargewicht
etwa 5 000 000; [η] = 10) erhaltene Ergebnis angegeben.
Menge des zugesetzten
Polymerisats
Polymerisats
Sedirnentationsgesch windigkeit, cm/min
1 ppm 2 ppm 3 ppm
Beispiel 1 | 22,4 | 28,8 | 31,2 |
Beispiel 2 | 19,5 | 25,8 | 28,3 |
Beispiel 3 | 22,0 | 26,4 | 30,5 |
Beispiel 4 | 24,0 | 29,5 | 33,6 |
Beispiel 5 | 18,7 | 24,0 | 26,5 |
Handelsübliches | 10,4 | 12,3 | 13,2 |
flüssiges | |||
Flockungsmittel |
Anmerkung:
Die Sedimentationsgeschwindigkeit bei einem entsprechenden
Blindversuch ohne Zusatz eines Flockungsmittels ist praktisch
Null.
Vergleichsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit dem aus der DT-OS 15 95 544 bekannten Verfahren verglichen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Erfindung
DT-OS 15 95 544
Lösungsmittelgemisch Gewichtsverhältnis |
Acetonitril/Wasser 50/50 |
Dioxan/Wasser 50/50 |
Xylol/Wasser 95-70/5-30 |
Reaktionsbedingungen | 4O0C, 2 Stunden | 400C, 2 Stunden | |
Molverhältnis der Reaktionspartner Polyacrylamid/Dimethyl- amin/Formaldehyd |
1/0,4/0,4 | 1/0,4/0,4 | |
Mannich-Modifikattonsgrad, Molprozent Gewichtsprozent |
39,0 53,5 |
32,2 46 |
29 42,4 |
Umsatz | 97,5 | 80,5 | 72,5 |
Bemerkung | Aufschlämmung koaguliert; Bildung von 10 bis 20% wasserunlöslichen Polymerisats |
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie in den vorstehenden Beispielen durchgeführt.
Das aus der DT-OS 15 95 544 bekannte Verfahren ■-,(>
wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst 20 g pulverförmiges Polyacrylamid in 200 g eines Gemisches
von Wasser und Xylol suspendiert wird. Anschließend wird die Suspension mit 60% Dimethylamin und 95%
Paraformaldehyd versetzt, wobei ein Molverhältnis von Polyacrylamid : Dimethylamin : Formaldehyd =
1 :0,4 :0,4 vorliegt. Dabei tritt Aggregation ein, und ei
ist kein pulverförmiges Reaktionsprodukt herstellbar. Das erhaltene Produkt wird pulverisiert, getrocknet und
auf seinen Mannich-Modifikationsgrad geprüft.
Das bekannte Verfahren wird mehrere Male unter Verwendung verschiedener Gewichtsverhältnisse von
Xylol und Wasser im Bereich von Xylol: Wasser = (95 bis 70): (5 bis 30) durchgeführt. Von den beim
bekannten Verfahren erhaltenen Ergebnissen sind die in vorstehender Tabelle II angegebenen Werte die besten.
Beim vorstehenden Vergleichsversuch wird ein Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht von etwa
3 500 000 eingesetzt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen wasserlöslichen, kationaktiven Polymerisaten von '.
ungesättigten Carbonsäureamiden, bei dem Hoino- oder Copolymerisate des Acrylamide oder Methacrylamids
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 100 000 als Aufschlämmung
in einem Gemisch aus Wasser und organischem κι Lösungsmittel mit Formaldehyd und einem Amin
bzw. einem Amin-Formaldehyd-Addukt bei Temperaturen von 20 bis 500C aminoalkyliert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches
Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar ist, i"> aber das Polymerisat nicht auflöst, mit einem
Wassergehalt von 20 bis 70 Gewichtsprozent eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung so lange durchgeführt
wird, bis das Verhältnis der aminoaikylierten Amidgruppen zu den gesamten Amidgruppen, d. h.
der Mannich-Modifikationsgrad, 5 bis 50 Molprozent beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro 1 Mol Polymerisat 0,1 bis 1,0 Mol
Formaldehyd und Amin eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Ausgangs-Polymerisats
im Reaktionssystem 10 bis 30 Gewichtsprozent beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |