DE3405055A1 - Konzentrierte suspensionen von wasserloeslichen polymeren - Google Patents

Konzentrierte suspensionen von wasserloeslichen polymeren

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DE3405055A1 DE19843405055 DE3405055A DE3405055A1 DE 3405055 A1 DE3405055 A1 DE 3405055A1 DE 19843405055 DE19843405055 DE 19843405055 DE 3405055 A DE3405055 A DE 3405055A DE 3405055 A1 DE3405055 A1 DE 3405055A1
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Description

Konzentrierte Suspensionen von wasserlöslichen Polymeren
Die Erfindung betrifft konzentrierte Suspensionen von wasserlöslichen Polymeren, ihre Herstellung und ihre Verwendung für die Eindickung von wäßrigen Medien.
Die synthetischen und natürlichen organischen Polymeren, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind und in Wasser gelöst oder dispergiert verdickende und Flocken bildende Eigenschaften aufweisen, werden in der Industrie auf den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten eingesetzt wie in der Bauindustrie, in der Malerei, in der Papier- oder Textilindustrie, in Kosmetika, in der Lebensmittelindustrie, bei der Abwasserbehandlung, auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes, bei Bohrarbeiten und bei der sekundären oder tertiären Ausbeutung von Öllagerstätten.
Für zahlreiche Anwendungen müssen diese Polymeren oder Hydrocolloide in Form einer schwach konzentrierten wäßrigen Lösung oder Dispersion gebracht werden. Es ist bekannt, daß der Hauptnachteil der meisten wasserlöslichen Polymerpulver darin liegt, daß sie sich nur schwer schnell lösen, ohne daß mit hoher Scherwirkung gerührt wird. Un-
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1A-57 900 - H -
ter der Wirkung einer zu schnellen Hydratation quellen die Polymerteilchen bei der Berührung mit Wasser und neigen dazu, aufgrund der Agglomerierung der Teilchen Krümel zu bilden. Die Krümel, die von einem dünnen, an der Oberfläehe gelierten Film umgeben sind, zerfallen und lösen sich schwer. Die Scherwirkung, der die Polymergele im Verlauf ihrer Umwandlung in wäßrige verdünnte Lösungen unterworfen werden, können einen Abbau, bzw. eine Verschlechterung von bestimmten Eigenschaften hervorrufen.
Man hat versucht, das Auflösen der wasserlöslichen Polymeren vom Typ Polyacrylamid mit Hilfe von Wasser-in-Öl Emulsionen zu erleichtern, die man durch Emulsionspolymerisation der Monomeren herstellt und durch Zugabe von Wasser, das ein grenzflächenaktives Mittel enthält, umkehrt. Diese Emulsionen sind jedoch wenig beständig und neigen dazu, sich beim Lagern in zwei Phasen bzw. Schichten zu trennen.
Man hat ebenfalls mehr oder weniger stark konzentrierte Polymersuspensionen hergestellt. Derartige Suspensionen werden in den US-PSen 3 763 071 und 3 894 879 beschrieben.
Es ist nach wie vor schwierig, eine stark konzentrierte Polymersuspension zu erhalten, die transportiert, gelagert und gepumpt (abgemessen) werden kann, ohne Nachteile wie Abbau, Destabilisierung oder Sedimentation.
Das wesentliche Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Mitteln auf der Basis von wasserlöslichen Polymeren in Form konzentrierter Suspensionen, die lagerungsbeständig sind. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung von pumpbaren und in einer industriellen Anlage leicht verwendbaren Suspensionen, so daß die Probleme, die sich beim
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ΊΑ-57 900 - i -
Zusammenklumpen der Pulver unter Einwirkung von Feuchtigkeit ergeben, überwunden und die Probleme der Trägheit einer Anlage für das in Lösung-Bringen am industriellen Standort verringert werden. Ein weiteres Ziel liegt darin, daß die Dispersion des hydrophilen Polymeren in einem wäßrigen Medium verstärkt und die Neigung der Teilchen zur Agglomeration bei der Berührung mit Wasser verringert wird. Die Erfindung hat schließlich auch zum Ziel, Suspensionen eines Gels eines hydrophilen Polymeren bereitzustellen, das durch Auflösen in einem wäßrigen Medium Lösungen liefert, die sich leicht ohne Verstopfen (der Filtriereinrichtung) und/oder Viskositätsverlust filtrieren lassen.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen umfassen ein teilchenförmiges wasserlösliches Polymer, eine verdünnende organische Flüssigkeit, die das Polymer nicht solvatisiert, ein flüssiges Quellungsmittel und ein niedermolekulares wasserlösliches Homo- oder Copolymer, das funktionelle Carbonsäuregruppen (oder entsprechende Salzgruppen) trägt.
Ein wasserlösliches Polymer im Sinne der Beschreibung ist jedes hochmolekulare Polymer, das in einem wäßrigen System solvatisiert oder dispergiert werden kann und das durch Solvatation oder Dispersion verdickende oder Flokken bildende Eigenschaften liefert. Der Begriff wasserlösliches Polymer umfaßt die synthetischen Polymeren, die natürlichen Gummen, die modifizierten natürlichen Gummen und deren Gemische.
Die wasserlöslichen synthetischen Polymeren sind in der Literatur beschrieben, beispielsweise in "Watersoluble Resins" von Davidson und Sitting - Reinhold Book Corp. 1968. Aus dieser Gruppe oder Klasse von Polymeren werden bevorzugt die Polymeren und Copolymeren vom Typ Polyacryl-
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amid und Polymethacrylamid mit hohem Molekulargewicht eingesetzt, und insbesondere:
- die Homopolymeren von Acrylamid,
- die anionischen Copolymeren aus einem acrylsauren Salz und Acrylamid,
- die kationischen Copolymeren aus Acrylamid und einem kationischen Monomeren wie Trimethylammmoniumchloridethylmethacrylat,
- die kationischen Homopolymeren aus kationischen Monomeren,
- die anionischen Homopolymeren aus Acrylsäure und deren Salzen.
Diese Homo- und Copolymeren können gemäß den in den FR-Patentschriften und FR-Anmeldüngen 2 348 227, 2 428 054 und 2 453 185 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die natürlichen wasserlöslichen Polymeren sind ebenfalls in der Literatur beschrieben (Industrial Gums Whistler -
2. Auflage, Academic Press - 1973). In Frage kommen vor allem natürliche Gummen aus der Familie der Galactomannane wie Guargummi, Carubagummi und Taragummi, Gummiarabicum, Algin (Natriumalginat); modifizierte natürliche Gummen wie Cellulosederivate, beispielsweise Carboxymethylcellulose, die Alkyl- und Hydroxyalkylcellulosen, Carboxymethylhydroxyethylcellulose, Stärkederivate, die erhalten werden, indem ein Teil der Hydroxylgruppen durch Acetat-, Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl-, Sulfat- und Phosphatgruppen ersetzt werden. Zu dieser Kategorie der natürlichen 0 Polymeren gehören auch noch die durch Mikroorganismen erzeugten Polysaccharide, wie Xanthangummi.
Die verdünnende organische Flüssigkeit, die als Träger für die Suspension dient, kann unter den mit Wasser mischbaren und nicht mischbaren Flüssigkeiten ausgewählt werden,
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vorausgesetzt, daß sie inert ist und das teilchenförmige wasserlösliche Polymer nicht solvatisiert. Selbstverständlich hängt die Wahl eines bestimmten Verdünnungsmittels von der genauen Beschaffenheit des Polymeren und.der beabsichtigten Verwendung der Suspension ab. Beispiele für Verdünnungsmittel sind die aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Kerosin/ Gasöl, niedere aliphatische Ketone und Alkohole, cycloaliphatische und aromatische Ketone und Alkohole.
Unter den Verdünnungsmitteln werden die aliphatischen C, bis C,-Alkohole bevorzugt und insbesondere Isopropanol
sowie Benzylalkohol.
Man kann auch ein Gemisch von Verdünnungsmitteln verwenden.
Die Mittel, die eine Quellwirkung auf das teilchenförmige wasserlösliche Polymer ausüben, können Wasser und/oder eine mit Wasser mischbare polare organische Flüssigkeit sein. Beispiele für derartige Quellungsmittel sind Formamid, Acetamid, Dimethylformamid, Ethylendiamin, Glykole wie Ethylenglykol und Propylenglykol, Glycerin und die Gemische dieser Verbindungen. Allgemein wird das Quellungsmittel in einem Verhältnis von Polymer zu Quellungsmittel im Bereich von 4,5 : 1 bis 0,1 : 1 und vorzugsweise von 2 : 1 bis 0,2 : 1 verwendet. Zusätzlich zum Quellungsmittel und Verdünnungsmittel muß dem erfindungsgemäßen Mittel bzw. der Suspension ein Zusatz zugegeben werden, der die Gelbildung und das Festwerden der Suspension verhindert.
Dieser Zusatz ermöglicht weiterhin, die Menge des teilchenförmigen Polymeren in der Suspension zu erhöhen. Der erfindungsgemäße Zusatz ist ein niedermolekulares, wasserlösliches Homo- oder Copolymer, das funktioneile Carbonsäuregruppen (oder carbonsaure Salzgruppen) trägt. Diese
lA-57 900
Polymeren können durch Polymerisation von mindestens einer α,ß-ungesättigten Carbonsäure der allgemeinen Formel
R1-CH = C(R2)-R3,
in der R, Wasserstoff, eine Methylgruppe oder die Gruppe COOH, R_ Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, ein Halogenatom, die Gruppe COOH oder CH2COOH und R_ die Gruppe COOH ist, erhalten werden. Die Säuregruppe(n) kann/können ihrerseits in Form ihres(r) wasserlöslichen Salzes bzw. wasserlöslichen Salze vorliegen, wie Alkalisalz, Erdalkalisalz, Ammoniumsalz oder^mit wasserlöslichen Aminen gebildeten Aminsalzen. Beispiele für derartige Salze sind die ß-Hydroxytrimethylammonium-, BenzyItrimethyIammonium-, Monomethy1ammonium-, Dimethylammoηium-, Trimethylammonium- und Trifithylammoniumsalze.
Beispiele für brauchbare Säuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Methylen-malonsäure, deren Gemische und/oder deren Salze.
Die Monomeren, die mit den α,ß-ungesättigten Carbonsäuren copolymerisiert werden könne, schließen die Olefine, ungesättigten Ester und Nitrile, Vinylether und Vinylester und deren Gemische ein. Beispiele für brauchbare Comonomere sind Ethylen, Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylsäureester und Methacrylsäureester von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, η-Butyl(meth)acrylat, tert.-Butyl-(meth)acrylat, die Alkylvinylether mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe wie Methylvinylether, Ethylvinylether, n-Butylvinylether, Isobutylvinylether, die gegebenenfalls teilweise verseiften Vinylester von Säuren mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere Vinylacetat.
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lA-57 900 - Ψ -
AO
Beispiele für bevorzugte Polymere sind die Homopolymeren von Acrylsäure, die Copolymeren aus Acrylsäure und Methacrylsäure, die Homopolymeren der Maleinsäure von sehr niedrigem Molekulargewicht und ihre entsprechenden Älkalisalze, die Copolymeren aus Acrylnitril und Acrylsäure und die Copolymeren aus einem Acrylat und Acrylsäure.
Die Konzentration der Comonomeren im Monomerengemisch soll so beschaffen sein, daß das erhaltene Copolymer wasserlöslich ist. Die Menge des Comonomeren kann in Abhängigkeit seines mehr oder weniger starken hydrophoben Charakters bis zu 9 5 Gew.-% des Monomerengemisches ausmachen. Je nach Art der Monomeren und des angewandten Polymerisationssystems kann das Molekulargewicht des Polymeren allgemein 2000 bis 100000, vorzugsweise 5000 bis 50000 betragen.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen enthalten etwa 10 bis 60 Gew.-% wasserlösliches Polymer. Die Mengenverhältnisse zwischen Polymer, Verdünnungsmittel, Quellungsmittel und niedermolekularem Polymer werden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der verschiedenen Komponenten und der Teilchengröße des wasserlöslichen Polymeren festgelegt. Es hat sich gezeigt, daß beständige und pumpbare Suspensionen hergestellt werden können,ausgehend von 10 bis 60 Gew.-% teilchenförmigem wasserlöslichem Polymer, ]0 bis 45 % Verdünnungsmittel, 10 bis 75 % Quellungsmittel und 1 bis 15 % niedermolekulares Polymer. Vorteilhafterweise umfassen die Mittel 20 bis 50 % wasserlösliches Polymer, 20 bis 35 % Verdünnungsmittel, 20 bis 40 % Quellungsmittel und 2 bis 10 % niedermolekulares Polymer.
Die Herstellung der Suspensionen erfolgt durch Vermischen der Komponenten unter Rühren während einiger Minuten.
"ΙΑ-57 900 - 9 -
Vorzugsweise wird das teilchenförmige wasserlösliche Polymer zu dem Gemisch aus niedermolekularem Polymeren + Quellungsmittel + Verdünnungsmittel gegeben.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann auch das teilchenförmige Polymer in dem Verdünnungsmittel dispergiert werden, welches das niedermolekulare Polymer enthält, gegebenenfalls in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung, und dann das Quellungsmittel in ausreichender Menge zugegeben werden, damit man eine gute Suspension erhält.
Gegebenenfalls ist es möglich, zusätzlich noch eine anorganische oder organische Substanz von feiner Korngrößenverteilung zuzusetzen, die in Wasser löslich und im Quellungsmittel unlöslich ist, was es erlaubt, das Polymer in dem Medium in Suspension zu halten, ohne der Dispergierbarkeit der Suspension zu schaden. Als Beispiele für derartige Substanzen werden Saccharose und die Salze von anorganischen Säuren (Mineralsäuren), wie Natriumchlorid oder Kaliumchlorid genannt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen bleiben beim Lagern beständig und können auf einfache und schnelle Art und Weise in automatischen oder halbautomatischen technischen Vorrichtungen bzw. Einrichtungen abgemessen und verdünnt werden. Sie enhalten keine Zusätze, die das Theologische Verhalten oder die Viskosität des hydrophilen Polymeren wesentlich verändern oder sich nachteilig auf die Filtrierbarkeit der verdünnten wäßrigen Lösung auswirken. Sie sind deshalb besonders geeignet, in einem Ölfeld eingesetzt zu werden, insbesondere zur Herstellung von wäßrigen Lösungen, die für die sekundäre
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oder tertiäre Ausbeutung von Öllagerstätten bestimmt sind.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
In allen Beispielen wurde die Suspension folgendermaßen hergestellt:
In einem Behälter mit Rührer wurde der niedermolekulare Polymerzusatz und das Quellungsmittel vorgelegt. Dann wurde TO das Verdünnungsmittel zugegeben und anschließend das pulverförmige wasserlösliche Polymer unter Rühren (1000 UpM). Es wurde anschließend weitere 10 Minuten mit mäßiger Geschwindigkeit (300 UpM) gerührt.
Die Suspension wurde 16 Stunden ruhen gelassen, bevor folgende Messungen mit ihr vorgenommen wurden: Viskosität: Brookfield mit einem Adapter UL. Fließtest mit konstanter Menge bzw. konstantem Durchsatz: dieser Test ermöglicht den Nachweis, daß das poröse Medium nach dem Durchgang der wäßrigen Polymerlösung nicht verstopft. Der Test besteht darin, daß man mit gleichmässiger Menge bzw. gleichmäßigem Durchsatz die verdünnte wäßrige Lösung durch eine Reihe von zwei geeichten porösen Filtern führt. Man notiert die Schwankung des Druckverlustes Δρ., und Δρ? zu beiden Seiten jedes Filters in Abhängigkeit von der Zeit. Niedrige Δρ-Werte zeigen an, daß keine Verstopfung stattfindet.
Beispiel 1 30
Als wasserlösliches Polymer wurde ein Copolymer aus Acrylsäure und Acrylamid (Petrogil AD 27) eingesetzt, das folgende Merkmale aufwies:
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lA-57 900 -Kf-
Molekulargewicht 3,5 . 10 Korngrößenverteilung >500 μΐη 1 5 %
500 - 200 μΐη 30 % <200 μπι 55 % Viskosität der wäßrigen 0,1 %igen Lösung
= 15,7 mPa.s (Lösung enthält 5 g/l NaCl)
Die Zusammensetzung der Supension lautete wie folgt:
Petrogil AD 27 35,5 g
Isopropanol 26,5 g
Wasser 31 g
Polymerer Zusatz 7 g
15 Der Zusatz war ein Copolymer aus Acrylnitril, Ethylacrylat und Natriumacrylat, enthaltend 22 % Natriumacrylat-Einheiten, mit einem Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von etwa 20000, in Form der wäßrigen Lösung mit 50 % Feststoff gehalt. Die Viskosität der Suspension betrug
1800 mPa.s.
Nach einem Monat bei Raumtemperatur hatten sich keinerlei Polymerteilchen abgesetzt.
25 Mit Hilfe dieser Suspension wurde ein wäßrige Lösung hergestellt, die 0,1 % wasserlösliches Polymer enthielt sowie 5 g/l Natriumchlorid. Die Polymerteilchen dispergierten sich leicht, ohne Bildung von Agglomeraten.
Die Viskosität betrug 17, 5 mPa.s.
30 Mit dieser 0,1 %igen Lösung wurde der Fließtest unter folgenden Bedingungen ausgeführt:
Temperatur 300C
Filter Millipore MF 8 μπ\, 0 47 mm Durchsatz 12 ml/h
35ύ Injizierte Menge 1000 ml
/n
lA-57 900 - ¥1 ~
Man erhielt Ap1 27,5 mm H3O Δρ2 10,5 mm H2O
Man beobachtete keinerlei Veränderung des Viskositätswertes nach Durchgang durch die Filter.
In einem Vergleichsversuch ergab eine wäßrige 0,1 %ige Polymerlösung, die unmittelbar ausgehend von dem Polymerpulver hergestellt worden war, unter den gleichen Bedingungen:
Δρ, 38 mm H3O
Δρ 21 mm H3O
Beispiel 2
1 5
Es wurden verschiedene Suspensionen hergestellt unter Verwendung eines Copolymeren aus Acrylsäure und Acrylamid (Petrogil AD 37) vom Molekulargewicht 4,5 . 10 und folgender Korngrößenverteilung als wasserlösliches Polymer: Teilchengröße 7500 μΐη 35 %
500 - 200 um 30 % < 200 μπ\ 35 %
Die verschiedenen Ansätze bzw. Mischungen sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt; die Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben.
Als niedermolekularer polymerer Zusatz wurden folgende Produkte verwendet:
A= Copolymer gemäß Beispiel 1
B = Copolymer aus Acrylnitril und Natriumacrylat, enthaltend 37 Gew.-% Natriumacrylat(-einheiten)
M = 40000
w
Wäßrige Lösung mit 20 % Feststoffgehalt
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lA-57 900 -W- J 4 U O U Ο
Λ5
C = Copolymer aus Acrylnitril, Methacrylate und Na-acrylat, enthaltend 7,2 Gew.-% Natriumacrylat( -einheiten)
M = 50000
w
Wäßrige Lösung mit 25 % Feststoffgehalt.
Alle Mischungen oder Ansätze ergaben gute Suspensionen ohne Gelierung oder Sedimentation des Polymeren nach Lagerung während eines Monats bei Raumtemperatur. Sie dispergierten sich leicht in Wasser.
Beispiel 3
Es wurde eine Suspension auf der Basis von Xanthangummi hergestellt, das von der Firma Rhöne-Poulenc im Handel unter der Bezeichnung Rhodopol 23 vertrieben wird.
Teilchengröße >200 μπι 2 %
200 - 100 μπι 42 % <100 μηι 56 %
Der Ansatz bzw. die Mischung lautete wie folgt: Rhodopol 23 30,5 g
Isopropanol 24,5 g
Wasser 37,5 g
Polymerer Zusatz 7,5 g 25 gemäß Beispiel 1
Die Viskosität der Suspension betrug 2300 mPa.s. Es wurde keinerlei Sedimentation der Teilchen nach einer Lagerung während einem Monat bei Raumtemperatur beobachtet.
Mit dieser Suspension wurde eine wäßrige 0,l%ige Lösung hergestellt, die 5 g/l NaCl enthielt. Die Polymerteilchen dispergierten sich leicht ohne Bildung von Agglomeraten. Die Viskosität der wäßrigen Lösung betrug 54,5 mPa.s. Eine wäßrige Lösung des gleichen wasserlöslichen Polymeren,
/13
iA-57 900 - *~..: :..:-::. :..: 3^05
hergestellt unmittelbar ausgehend von dem Pulver, wies eine Viskosität von 52 mPa.s auf.
Der Fließtest wurde mit einer verdünnten wäßrigen 0,04 %igen Lösung, enthaltend 5 g/l NaCl (Viskosität 10,5 mPa.s) durchgeführt mit Millipore-Filtern 12 μΐη, bei einem Durchsatz von 12 ml/h; Menge der injizierten Lösung 1000 ml.
Man erhielt 4p, 23 mm H„O 10 ^P2 5 mm H2O
Die Viskosität der filtrierten Lösung betrug ebenfalls YO , 5 mPa. s .
Unter den gleichen Bedingungen lauteten die %>-Werte einer unmittelbar aus dem Xanthangummi hergestellten Lösung 31 bzw 6.
Beispiel 4
Mit dem Xanthangummi des Beispiels 3 wurden verschiedene Suspensionen hergestellt unter Veränderung der Beschaffenheit und der Verhältnisse der Komponenten. Die Ansätze sind in der Tabelle 2 wiedergegeben. Beschaffenheit des polymeren Zusatzes: A = Copolymer des Beispiels 1 B = Polyacrylsäure mit M 20000,
wäßrige Lösung mit 43 % Feststoffgehalt C = Copolymer aus Butylacrylat, Methylmethacrylat und Ammoniummethacrylat, enthaltend 14,2 Gew.-% Ammoniummethacrylat -M= 50000, wäßrige Lösung mit 20 % Feststoffgehalt.
Alle Suspensionen waren nach einmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur beständig. Das Xanthangummi dispergierte sich leicht in Wasser; die maximale Viskosität entwikkelte sich innerhalb von 20 Minuten.
Tabelle 1
Ansatz 1 A2 2 3 4 5 6 7 8
Polyacrylamid 21 36,4 31,5 35,5 35,5 35,5 38 24,2
Isopropanol
Verdünnungs
31,8 15,8 26,7 26,7 26,7 28,5 18,2
mittel
Isobutanol
31,6 19,7
Quellungs- Wasser 27,3 28,3 31,1 31,1 19 48,5
mittel Glycerin 5,4 31,1
A
polymerer
B
Zusatz
C
4,5 5,3 6,7 6,7 6,7 14,5 9,1
Tabelle 2
Ansatz 1 32 2 3 25 U 5 6 7
Xanthangummi 20 30,5 37,5 30,5 30,5 24,5 16,5
Isopropanol
Verdünnung s-
Benzylalkohol
mittel
Cyclohexanol
AO 24,5 31 24,5 24,5 20 13,5
Quellungs- wasser
mittel
8 37,5 6,5 37,5 37,5 49 66
A
polymerer
B
Zusatz
C
7,5 2 200 6,5 6,5 6,5
Viskosität, mPa.s 10 000
VD O O
GO J>O

Claims (11)

Patentansprüche
1.J Konzentrierte Suspensionen von wasserlöslichen Polymeren, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein teilchenförmiges wasserlösliches hochmolekulares Polymer, ein flüssiges organisches Verdünnungsmittel, das das Polymer nicht solvatisiert, ein flüssiges Quellungsmittel und ein wasserlösliches niedermolekulares Polymer mit funktioneilen Carbonsäure- oder Carbonsäuresalzgruppen enthält.
2. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das teilchenförmige wasserlösliche Polymer aus der Gruppe der Homopolymeren und Copolymeren vom Typ Polyacrylamid und Polymethacrylamid ausgewählt ist.
3. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das teilchenförmige wasserlösliche Polymer ein natürlicher Gummi oder ein modifizierter natürlicher Gummi ist.
4. Suspensionen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der natürliche Gummi ein durch Mikroorganismen erzeugtes Polysaccharid ist.
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5. Suspensionen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Polysaccharid Xanthangüftuni ist.
6. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verdünnungsmittel aus der Gruppe
der aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe, der Halogenkohlenwasserstoffe und der niederen aliphatischen·, cycloaliphatischen und aromatischen Ketone und Alkohole ausgewählt ist.
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7. Suspensionen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Verdünnungsmittel Isopropanol und/oder Benzylalkohol ist.
8. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellungsmittel Wasser und/oder eine mit Wasser mischbare organische polare Flüssigkeit ist.
9. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das niedermolekulare Polymer ein Homopolymer oder ein Copolymer ist, das durch Polymerisation mindestens einer α,β-ungesättigten Carbonsäure der Formel R1-CH = C(R2)-R3, in der R1 = H, CH3 oder COOH,
R = H, eine niedere Alkylgruppe, Halogen, COOH oder CH2COOH und R3 = COOH ist und die -COOH-Gruppe(n) in Form ihrer wasserlöslichen Salze vorliegen kann (können), erhalten worden ist.
10. Suspensionen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie, bezogen auf das Gewicht, 10 bis 60 % teilchenförmiges wasserlösliches hochmolekulares Polymer, 10 bis 45 % Verdünnungsmittel, 10 bis 75 % Quellungsmittel und 1 bis 15 % niedermolekulares
35 Polymer enthalten.
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11. Verwendung der Suspensionen nach einem der Ansprüche 1 ^bis 10, zur Herstellung von verdünnten wäßrigen Lösungen, die bei der sekundären bzw. tertiären Ausbeutung von Öllagerstätten eingesetzt werden.
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DE19843405055 1983-02-14 1984-02-13 Konzentrierte suspensionen von wasserloeslichen polymeren Withdrawn DE3405055A1 (de)

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