DE2412266C3 - Wasserlösliche Polymerisate - Google Patents
Wasserlösliche PolymerisateInfo
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Description
Wasserlösliche Polymerisate spielen in der Technik als Schlichten, Verdickungsmittel, Flockungsmittel usw.
eine wichtige Rolle. Die wäßrigen Lösungen dieser Polymerisate sind schon bei mäßigen Konzentrationen
hochviskos, so daß sie nur bei geringen Konzentrationen handhabbar sind, insbesondere wenn sie extrem
hochmolekular sind. Es ist daher nicht zweckmäßig, diese Polymerisate in gelöster Form in den Handel zu
bringen. Sie werden meistens zu feinteiligen Festprodukten getrocknet, die vor der Verwendung in Wasser
aufgelöst werden müssen. Die Auflösung geht in manchen Fällen auch bei guter Rührung nur langsam
vonstatten, vor allem, wenn das trockene Produkt bei Berührung mit Wasser zum Verklumpen neigt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der amerikanischen Patentschrift 32 82 874 schon vorgeschlagen
worden, die wasserlöslichen Polymerisate in organischen Flüssigkeiten, die mit Wasser nicht
mischbar sind, zu suspendieren und die Suspension anschließend unter guter Rührung mit Wasser zu
versetzen, wobei die Polymerisate ohne Verklumpung gelöst werden. Um die Suspension des Polymerisats in
der organischen Flüssigkeit für eine längere Lagerungszeit zu stabilisieren, wird ein Emulgiermittel vom
Wasser-in-öl-Typ zugegeben. Es ist ein ziemlich
langwieriger Arbeitsgang, eine derartige stabile Dispersion bzw. Emulsion mit einer Wasserphase so in
Berührung zu bringen, daß sich die wasserlöslichen Polymerisate darin auflösen. Das gilt besonders für sehr
feinteilige Dispersionen, In der deutschen Offenlegungsschrift
215408 t wird deshalb vorgeschlagen, der
wäßrigen Phase ein öl-in-Wasser-Emulgiermittel zuzusetzen,
wodurch die Dispersion des wasserlöslichen Polymerisats bzw. die Emulsion der Polymerisatlösung
in organischer Phase umgekehrt wird, so daß das Polymerisat in die Wasserphase übergeht und die
ursprünglich kontinuierliche organische Phase emulgiert
wird Auf diese Weise ist es möglich, ein
so wasserlösliches Polymerisat aus einer organischen Dispersion oder Emulsion in kurzer Zeit in eine wäßrige
Lösung überzuführen, jedoch ist der Verbrauch an Emulgiermitteln bei diesem Verfahren beträchtlich.
Aus der amerikanischen Patentschrift 36 91 124 sind
is stabilisierte Suspensionen wasserlöslicher Polymerisate
- in Öl bekannt, die als Stabilisierungsmittel neben einem
niedermolekularen Wasser-in-öl-EmuIgiermittel ein öllösliches
Mischpolymerisat aus langkettigeri Asryl- oder
Methacrylsäureestem und Monomeren mit einem basischen Stickstoffatom enthalten. Die Patentschrift
enthält keine besonderen Anweisungen, wie man die wasserlöslichen Polymeren auf rasche und einfache
Weise in eine wäßrige Lösung überführen kann. Die oben schon beschriebenen Schwierigkeiten beim Einrühren
einer solchen Suspension in Wasser bestehen auch bei diesen Suspensionen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, Suspensionen wasserlöslicher Polymerisate in einer Ölphase herzustellen,
die sich ohne Anwendung von HilfsChemikalien leicht in Wasser lösen lassen. Die Suspensionen werden
erfindungsgemäß nach dem Verfahren gemäß dem Patentanspruch hergestellt
Die Suspension ist über längere Zeit lagerstabil und so viskos, daß sie sich nicht absetzt, aber durch
Rohrleitungen gefördert werden kann. Der erfindungsgemäße Säurezusatz hat die Wirkung, das in der
Suspension enthaltene Wasser-in-Öl (W/Ö)-Emulgiermittel
in ein öl-in-Wasser(ö/W)-Emulgiermittel umzuwandeln.
Die Emulgierwirkung des als Emulgator verwendeten Vinylpolymerisats ist vom pH-Wert
abhängig. Bei einem pH-Wert über 4 liegen die basischen Stickstoffatome des Vinylpolymerisats in
freier Form vor und sind verhältnismäßig schwach hydrophil. Der H LB-Wert liegt daher bei einem
pH-Wert oberhalb 4 unter 6, d. h., daß das Vinylpolymerisat
als W/Ö-Emulgiermittel wirkt. Wenn die basischen Stickstoffatome durch die in der Suspension enthaltene
Säure in die stark hydrophile Salzform übergeführt werden, verschiebt sich der H LB-Wert auf einen Wert
über 8, d. h., daß das Vinylpolynverisat nun als Ö/W-Emulgator wirkt.
V/ährend der Herstellung der Polymerisatsuspension durch Polymerisation einer wäßrigen Monomerenlösung
in der organischen Phase und während der anschließenden Lagerung hat der Emulgator in der
W/Ö-Form die Aufgabe, die wasserhaltige Monomerphase bzw. Polymerisatphase in Tröpfchenform in der
organischen Phase zu stabilisieren. Bei der Auflösung der Suspension in Wasser werden die basischen
Stickstoffatome durch die Säure neutralisiert und der Emulgator geht in die Ö/W'Form über. Die zuvor
zusammenhängende Ölphase wird durch das Vinylpolymerisat in seiner Ö/W-Form zu kleinen Tröpfchen im
Wasser emulgiert, während das wasserlösliche Polymerisat leicht und glatt in Lösung gehen kann.
Die gleichmäßige Auflösung des wasserlöslichen Polymerisats in der Wasserphase wird um so schneller
erreicht, je höher der Wassergehalt der Polymerisat-
phase schon in der Suspension liegt
Die säurehaltigen Polymerisatsuspensionen werden in der Weise erzeugt, daß die Säure oder wenigstens ein
wesentlicher Teil der Säure der Suspension zugesetzt wird, nachdem die Polymerisation im wesentlichen
abgeschlossen ist Es läßt sich nicht ohne weiteres feststellen, in welcher Weise das Emulgiermittel durch
die Zugabe der Säure zu der Suspension verändert wird Die Tatsache, daß die Suspension unverändert stabil
bleibt spricht dafür, daß das Emulgiermittel weiterhin als W/Ö-Emulgator wirksam bleibt Andererseits ist in
vielen Fällen eine Verdickungswirkung zu beobachten, die darauf hindeutet daß sich die Säure wenigstens
teilweise mit dem Emulgiermittel umsetzt Da diese Verdickungswirkung nicht bei allen Säuren auftritt
dürfte auch die Natur der Säure von Einfluß auf die Zustandsänderung des Emulgiermittels sein.
Als Säurezusatz kann praktisch jede wasserlösliche anorganische oder organische Säure verwendet werden,
wie z. B. Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, .p-Toluolsulfonsäure, Diphenylphosphinsäure. Essigsäure, Chloressigsäure, sowie saure
Salze, z. B. Ammoniumhydrogensulfat usw. Unter diesen
Säuren ergeben die anorganischen Säuren eine Verdikkungswirkung, die im Interesse der Verbesserung der
Lagerstabilität der Polymerisatsuspension erwünscht sein kann. Wenn jedoch die Suspension — vor allem bei
hohem Anteil der Polymerisatphase — bereits ohne Säurezusatz eine hohe Viskosität aufweist ist ein
weiterer Anstieg der Viskosität durch die Säurezugabe unerwünscht weil dadurch die Förderung und Dosierung der Suspension sowie ihre Verteilung in Wasser
beim Auflösen erschwert warden, 'n diesen Fällen werden wasserlösliche organische Säuren bevorzugt da
sie einen schwächeren oder gar keim -. Viskositätsanstieg bewirken. Unter diesen Säuren sind vor allem
organische Carbonsäuren, insbesondere solche mit nicht mehr als 4 C-Atomen, wie Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure, Isobuttersäure, Chloressigsäure, Glykolsäure. Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumar-
säure, weiterhin organische Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäuren oder p-Toluolsulfonsäure. sowie organische Phosphon- und Phosphinsäuren, beispielsweise
Diphenylphosphinsäure zu nennen. Diese Säuren können in den erfindungsgemäß hergestellten Polymerisatsuspensionen in der organischen Phase gelöst oder
emulgiert vorliegen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Säure, vorzugsweise etwa 5
bis 50% der Gesamtmenge, bereits der Monomerenphase zugesetzt Sie gelangt dadurch in die Polymerisatphase.
In der Außenschicht der einzelnen Tröpfchen bzw. Partikel der Polymerisatphase tritt die Säure in die
umgebende Emulgiermittelschicht über, ohne daß diese
geringe Säuremenge eine deutliche Verschiebung des H LB-Wertes des Emulgiermittels bewirkt. Es ist jedoch
leicht einzusehen, daß das Tröpfchen bzw. Partikel der Polymerisatphase, das zwar im Innern einen pH-Wert
von unterhalb 4 haben kann, in seiner äußeren Schicht einen pH-Wert über 4 haben wird und innerhalb der
Suspension das gleiche Verhalten zeigt wie ein Teilchen, das durchgehend einen pH-Wert über 4 aufweist. Auf
diese Weise kann ein Teil der erfindungsgemäß mitverwendeten Säure in der Polymerisatphase selbst
untergebracht werden, ohne daß er dabei auf den Zustand des Systems einwirkt. In diesem Falle üben
auch anorganische Säuren keine Verdickungswirkung
Die Menge des Säurezusatzes wird so bemessen, daß
sie die stickstoffhaltigen Gruppen des Emulgiermittels in die Salzform überführen kann und dadurch das
Emulgiermittel in einen Ö/W-Emulgator umwandelt Die Säuremenge muß also den Stickstoffgruppen des
Emulgiermittels wenigstens etwa äquivalent sein. Ein Oberschuß an Säure ist in der Regel unschädlich, kann
jedoch in manchen Fällen verdickend wirken.
Die erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen können wasserlösliche Polymerisate sehr verschiedener
Art enthalten. Es kann sich um nichtionische Polymerisate handeln, wie z. B. Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Poly-(hydroxyaJkyl)-acrylate
oder -methacrylate, wasserlösliche Mischpolymerisate der entsprechenden Monomerkomponenten untereinander oder mit begrenzten Mengen an nicht wasserlöslichen Monomeren, weiterhin Celluloseäther usw. Auch
salzartige Polymerisate können erfindungsgemäß in Lösung gebracht werden, und zwar sowohl solche vom
kationischen Typ wie Poly(methacryloxyäthyl)-trimethylammonium-chlorid als auch solche vom anionischen
Typ, wie Natriumsalze von Polyvinylsulfonsäure oder
Polystyrolsulfonsäure. Salzartige Polymerisate dieser Art liegen im ganzen pH-Bereich in Form von Salzen
vor und erfahren bei der Änderung des pH-Wertes keine Veränderung ihres Lösungszustandes. Dagegen
gibt es andere Polymerisate, die nur bei bestimmten pH-Werten in der Salzform vorliegen, z. B. Polyacrylsäure, die im alkalischen Bereich Salze bildet In diesem
Falle müssen die Stickstoffatome des cmulgierenden Vinylpolymerisats verhältnismäßig stark basisch sein,
damit sie bei der Einwirkung der Säure in die entsprechende Salzform übergehen, ohne daß das
suspendierte Polymerisatsalz eine starke Pufferwirkung entfaltet
Als Beispiele für Polymerisate, die nur im sauren Bereich Salze bilden, seien Poly-(dimethylaminoäthyl)-acrylat und -methacrylat genannt. Polymerisate dieser
Art können nur dann in Form der leicht in wäßrige Lösungen iiberführbaren Suspensionen erfindungsgemäß hergestellt werden, wenn die zugrunde liegenden
Monomerenlösungen einen pH-Wert über 4 aufweisen, damit der Emulgator nicht schon durch das Monomere
neutralisiert, d. h. in den öl-in-Wasser-Typ umgewandelt wird.
In den erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen
liegen die wasserlöslichen Polymerisate in Form von Tröpfchen ihrer wäßrigen Lösung mit einer Teilchengröße von z. B. 0,01 bis 0,5 mm vor. Die Konzentration
des PoWmerisats in der suspendierten wäßrigen Phase wird im allgemeinen so hoch wie möglich gewählt, z. B.
50—00 Gew.-%. In der Regel bilden diese »Lösungen« keine flüssigen Tröpfchen, sondern mehr oder weniger
feste gequollene Gelpartikel.
Als organische Phase der erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen werden niedrigviskosc Öle
bevorzugt, weil sie eine gute Verteilung der Suspensionsteilchen gestatten. Der Dicliteunterschied zwischen der wäßrigen Polymerisatphase und der ölphase
soll möglichst gering sein, um eine hohe Stabilität der Suspension zu gewährleisten. Öle hoher Dichte werden
daher bevorzugt; die Dichte der ölphase kann durch Zusatz von Chlorkohlenwasserstoffen heraufgesetzt
werden. Der ölanteil der Suspension wird zweckmäßig so niedrig wie möglich gehalten. Man kommt in der
Regel mit einem Volumenanteil von 15 bis 20% der gesamten Suspension aus. Der Anteil der wäßrigen
Polymerisatphase kann demnach oberhalb des Bereichs
der »dichtesten Kugelpackung« (74 Volumen-% for die
disperse Phase) liegen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die suspendierten Tröpfchen unterschiedliche
Größen haben und andererseits zu nicht kugelförmigen Teilchen deformiert werden können. Die Viskosität
einer solchen Suspension ist natürlich hoch und beträgt beispielsweise 1000 mPas. Wenn man öle mittlerer
oder höherer Viskosität als kontinuierliche Phase verwendet, so erreicht die Viskosität der Suspension
sehr viel höhere Werte, sofern man nicht den Anteil der ölphase beträchtlich erhöht Gleichzeitig wird die
Olphase auch durch den darin gelösten Emulgator verdickt Die Verdickung erhöht die Stabilität der
Suspension, soll aber in Grenzen gehalten werden, um die Förderbarkeit der Suspension zu gewährleisten.
Viskositäten von 1000—20 000mPas sind am günstigsten.
Der Gehalt an wasserlöslichen Polymerisaten in der Suspension kann 50 Gew.-% überschreiten, wenn die
Polymerisatphase z. B. 700/oig ist und das Volumen der
organischen Phase auf ein Minimum beschränkt wird.
Die leichte Umkehrbarkeit der erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen beruht auf der pH-abhängigen Emulgierwirkung des verwendeten Emulgiermittels.
Es besteht aus einem Vinylpolymerisat von Monomeren mit einem basischen Stickstoffatom und von Monomeren mit höheren Alkylseitengruppen. Daneben kann
gegebenenfalls in untergeordneten Mengen eine weitere grenzflächenaktive Verbindung mitverwendet werden, sofern sie den H LB-Wert des gesamten Emulgiermittels nicht aus den beanspruchten Grenzen verschiebt Die Emulgatorwirkung der genannten Polymeren beruht auf den hydrophilen Eigenschaften der
basischen Gruppen und den hydrophoben Eigenschaften der höheren Alkylreste. Bekanntlich gehören
Emulgiermittel mit einem Übergewicht des hydrophoben Anteils zu den Wasser-in-öl-Emulgatoren, während
solche mit einem Übergewicht des hydrophilen Anteils öl-in-Wasser-Emulgatoren sind. Die Gewichtigkeit der
verschiedenen Bestandteile des Emulgiermittels wird durch den sogenannten HLB-Wert HLB - »Hydrophilic Lipophilic Balance« quantitativ erfaßt. (The Atlas
HLB System, 4. Aufl. 1963) Wasser-in-öl-Emulgatoren haben HLB-Werte unter 10, wahrend öl-in-Wasser-Emulgatoren HLB-Werte über 10 haben. Die in den
erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen enthaltenen Emulgiermittel sind so aufgebaut, daß ihr
hydrophiler Anteil im schwach sauren, neutralen oder alkalischen Bereich verhältnismäßig schwach wirksam
ist und seine Wirksamkeit im stark sauren Bereich stark zunimmt Dieser Übergang beruht auf der Salzbildung
der basischen Stickstoffatome im stark sauren Bereich.
Als Vinylmonomere mit basischen Stickstoffatomen sind z. B. Vinylpyridin, Vinylimidazol und Dialkylaminoalkylester oder -amide der Acryl- oder Methacrylsäure,
z. B. Dimethylaminoäthylacry'.at oder -methacrylat, Diäthylaminopropyl-acrylamid oder -methacrylamid, zu
nennen. Als hydrophobe Komponente der Emulgiermittel werden bevorzugt Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von sechs oder mehr C-Atome enthaltenden
Alkanolen wie Hexanol, Octanol, Dekanol oder von technischen Alkoholgemische, die z. B. unter der
Bezeichnung Lorol im Handel sind, eingesetzt. Neben derartigen Estern können auch weniger hydrophobe
Comonomere mitverwendet werden, wie z. B. Styrol, und niedere Ester del Acryl- oder Methacrylsäure. Das
Mengenverhältnis der Monomeren mit basischen
wird jeweils so abgestimmt, daß der HLB-Wert im nicht
neutralisierten Zustand unter 6, vorzugsweise unter 5
und nach Überführung der basischen Stickstoffatome in
die Salzform über 8, insbesondere im Bereich von 10 bis
15 liegt Bei einem Anteil der Monomeren mit basischen
von 20 bis 30 Gew,-%, wird dieses Verhalten erreicht
Mischpolymerisats soll oberhalb 10 000 liegen,-um eine
gute Emulgierwirkung zu entfalten. Um die organische Phase, in der es gelöst ist, nicht unnötig zu verdicken,
wird das Molekulargewicht des Polymeren so eingestellt, daß die organische Phase eine Viskosität von
20 000mPas nicht überschreitet Der Anteil des
Polymeren an der organischen Phase kann zwischen 2 und 20 Gew.-% liegen, wobei naturgemäß das
Molekulargewicht des Polymeren um so höher sein darf, je niedriger sein Anteil liegt
Die Menge des in der organiv.'fien Phase gelösten
Emulgiermittels beeinflußt die Teilchengröße der wäßrigen Polymerisatphase. Eine Teilchengröße von 10
bis 500 μ hat sich als günstig erwiesen und wird bei einem Emulgatorgehalt von 5 bis 20% erreicht Durch
Verhinderung des Emulgatoranteils kann die Teilchengröße auf 1 mm oder darüber gesteigert werden.
Als wasserlöslicher Initiator kann z. B. Kaliumpersulfat oder 4,4'-Azobis-(4-cyanvaleriansäure) verwendet
werden. Gewünschtenfalls kann ein Teil des mit der
Monomerenlösung eingebrachten Wassers abdestilliert
werden.
Am Verwendungsort läßt man die Suspension zweckmäßig in einen großen, mit Wasser gefüllten
Mischbehälter einlaufen und rührt gleichzeitig. Die in
der wäßrigen Polymcrisatlösung emulgierte ölphase
stört bei vielen Anwendungen nicht und braucht infolgedessen nicht abgetrennt zu werden. In manchen
Fällen scheidet sich die ölphase beim Stehen der
wäßrigen Polymerisatlösung ab und kann dann ohne
weiteres abdekantiert werden. In anderen Fällen ist es
möglich, die organische Phase durch Extraktion mit Chlorkohlenwasserstoffen zu entfernen oder an Adsorptionsmittel zu binden.
wasserlösliche Polymerisate von extrem hohem Molekulargewicht. Während Polymerisate von niedrigerem
Molekulargewicht, d. h. bis zu etwa 50 000, wie sie z. B.
als Schlichten verwendet werden, noch bei Polymerisatgehalten von 10 bis 30 Gew.-% fließfähig sind, werden
als Flockungsmittel oder Sedimentationshilfsmittel Polymerisate mit Molekulargewichten über 1 Million,
vorzugsweise über 5 Millionen verwendet Schon 5%ige Lösungen dieser Polymerisate sind nicht mehr fließfähig, so daß man sich wäßrige Vorratslösungen von etwa
1% Trockengehalt bereiten muß. Suspensionen von wasserlöslichen Polymerisaten mit Molekulargewichten
über 1 Million bilden daher einen bevorzugten Gegenstand der Erfindung.
den Beispiele erläutern die für die überwiegende Mehrzahl der Anwendungsfälle zweckmäßigsten Ausführungsformen der Erfindung. Für den Fachmann ist es
jedoch offensichtlich, daß zahlreiche abweichende Ausführungsformen denkbar sind, die zwar im Regelfall
keine Vorteile bieten, aber ebenfalls die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe lösen. Diese Ausfühmngsformen sind, solange von der Lehre der Erfindung
Gebrauch gemacht wird, in den Schutzumfang einge-
schlossen. Derartige Ausfuhrungsformen können der Lösung zusätzlicher Aufgaben dienen und beispielsweise
in der Mitverwendung von Zusätzen bestehen, die für die Überführung der suspendierten Polymerisate in
wäßrige Lösungen bedeutungslos sind, wie etwa Farbstoffe, Geruchsstoffe, Desinfektionsmittel und
dergleichen.
Die Ölphase kann anstelle von Mineralölen, d. h. aliphatischen, aromatischen oder gemischt aromatisch-aliphatischen
Kohlenwasserstoffen, oder Chlor- ίο kohlenwasserstoffen aus allen organischen Flüssigkeiten
bestehen, die nicht oder wenigstens nicht unbegrenzt wassermischbar und keine Lösungsmittel für die
suspendierten Polymeren und vorzugsweise auch nicht für die an ihrem Aufbau beteiligten Monomeren sind. ι ■>
Die Polymerisatphase muß nicht in jedem Falle in Gegenwart der ölphase und des Emulgiermittels
hergestellt worden sein. Sie kann durch Polymerisation in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung oder in
Aceton-Wasser-Gemischen, gegebenenfalls sogar in »n Abwesenheit von Wasser erzeugt worden sein. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben. Monomere mitzuverwenden, die sich sonst in der organischen Phase lösen
würden. Die Polymerisatlösung kann dann in der emulgatorhaltigen organischen Phase verteilt und 2i
Wasser bzw. organische Lösungsmittel wenigstens teilweise wieder abdestilliert werden.
Die als Emulgiermittel verwendeten Mischpolymerisate können unmittelbar in der Ülphase durch
Mischpolymerisation erzeugt werden und entstehen v> dann als statistische Mischpolymerisate. Man kann
jedoch auch andere bekannte Polymerisationsverfahren anwenden, bei denen die hydrophilen und hydrophoben
Monomereinheiten in verschiedenen Blöcken eines Block- oder Pfropfpolymerisats angeordnet sind. Die )5
Mischpolymerisate sind sowohl bei der Suspensionspolymerisation der wäßrigen Monomerenlösung als auch
bei der Lagerung des Suspensionspolymerisats über längere Zeiträume sowie zur Emulgierung der ölphase
nach der Umkehrung der Suspension genügend ·>) wirksam, so daß es nicht des Zusatzes weiterer
grenzflächenaktiver Stoffe bedarf. Wenn dennoch weitere grenzflächenaktive Stoffe mitverwendet werden,
so müssen sie entweder die gleiche Veränderung ihres HLBWertes beim Ansäuern erfahren wie die «5
makromolekularen Verteilungsmittel oder sie dürfen nur in solcher Menge eingesetzt werden, daß die
Gesamtheit der emulgierwirksamen Substanzen bei der pH-Wert-Verschiebung von über 4 auf unter 2 einen
HLB-Wert-Sprung von einem Wert unter 6 auf einen Wert über 8 ausführt.
Eine Vielzahl weiterer Abwandlungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung ergibt sich für den Fachmann
von selbst Dies gilt auch für die Anwendung der Suspension bzw. der daraus erhältlichen Lösungen, die
sich auf alle Gebiete erstreckt, bei denen man wäßrige,
insbesondere saure wäßrige Polymerisatlösungen einsetzt Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß man in vielen
Fällen die saure Poiymerisatlösung nach Umkehrung der Suspension wieder neutralisieren und von dem dabei «o
gegebenenfalls ausfallenden Emulgiermittel durch Filtrieren befreien kann.
Beispiele
A. Herstellung des Emulgiermittels
A. Herstellung des Emulgiermittels
In einem Reaktionsgefäß mit RückfluBkühler und
Rührwerk werden 180 Teile Paraffinöl (3,OcSt/100°C)
vorgelegt und auf 80°C erwärmt. Innerhalb 4 Stunden läßt man folgendes Monomerengemisch zulaufen:
Teile Methacrylsäurealkylester mit 12—18 (durchschnittlich
15) C-Atomen im Alkylrest,
Teile Methylmethacrylat,
Teile 2-Dimethylaminoäthylmethacrylat,
Teile 2-Dimethylaminoäthylmethacrylat,
Teile 2,2'-Azobis(äthylisobutyrat).
Nach Zulaufende wird weitere 12 Stunden bei 80"C gerührt, anschließend noch 1 Stunde auf 100"C erwärmt.
Es entsteht eine hochviskose Lösung mit einem Polymerisatgehalt von 70%. Das Produkt hat einen
HLB-Wert unter 6. Beim Versetzen mit der dem Dimethylaminoäthylmethacrylat äquivalenten Menge
Essigsäure wird ein HLB-Wert über 8 erreicht.
B. Herstellung der Suspensionen
I)Ju 17 Teilen Mineralöl (l,15cSt/100°) und 4,7
Teilen (berechn. als reines Polymerisat) des gemäß A) hergestellten Emulgiermittels wird innerhalb
einer Stunde bei 80°C folgendes Monomerengemisch unter starkem Rühren zugegeben:
38,3 Teile Wasser
12,0 Teile 2-Methacryloxyäthyl-trimethylam-
moniumchlorid
28,0 Teile Acrylamid
0,0012 Teile 4,4'-Azobis(4-cyanvaleriansäure)
28,0 Teile Acrylamid
0,0012 Teile 4,4'-Azobis(4-cyanvaleriansäure)
Die Mopomerenmischung wird mit Schwefelsäure
auf pH 2 eingestellt. 3 Stunden nach Abschluß des Monomerzulaufes gibt man dem noch warmen
Ansatz 0,53 Teile Essigsäure zu und läßt abkühlen. Uas emaitene organosol hat eine viskosität von
12 000 mPa s. Beim Einrühren in Wasser löst es sich
sofort und bildet z.B. eine l%ige Lösung von 300OmPa s.
2) Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wird
die Monomerenlösung auf pH 4,2 eingestellt. Das entstehende Organosol hat eine Viskosität von
13 000 TiPa s. Es löst sich in Wasser etwas
langsamer als das nach Beispiel 1 her^ .-stellte
Organosol und hat in l%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 2800 mPa s. Wenn das Organosol 0,8
Teile Essigsäure (statt 0,53 Teile) enthält, ist die
Lösegeschwindigkeit deutlich erhöht
3) Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wird
die Monomerenmischung auf pH 1 eingestellt und auf den Essigsäurezusatz verzichtet Das erhaltene
Organosol hat eine Viskosität von 2000 mPa s. Es löst sich leicht in Wasser und bildet beispielsweise
eine 1 %ige Lösung von 2700 mPa s. Gibt man dem Organosol noch 0,26 Teile Essigsäure zu, so erreicht
die daraus hergestellte 1 %ige Lösung 3700 mPa s.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polymerisatsuspensionen, bei dem man in einer mit Wasser nicht unbegrenzt mischbaren organischen Phase eine wäßrige Lösung von Vinylmonomeren und einem radikalbildenden Polymerisationsinitiator in Gegenwart eines in der organischen Phase löslichen Wasser-in-ÖI-Emulgiermittels, das aus einem Vinylpolymerisat vona) 10 bis 50 Gew.-% Monomeren mit einem basischen Stickstoffatom,b) 90 bis 50 Gew.-% Monomeren mit einer wenigstens 6 C-Atome enthaltenden Alkyl-Seitenkette oder einem Gemisch solcher Monomeren mit einer geringeren Menge an anderen, nicht wasserlöslichen Vinylmonomerenund gegebenenfalls aus anderen grenzflächenaktiven Verbindungen besteht, wobei der HLB-Wert des gesamten Emulgiermittels bei einem pH-Wert oberhalb 4 unter 6 und nach Einstellung eines pH-Wertes unterhalb 2 über 8 liegt, fein verteilt und die Polymerisation zu einer feinteiligen Polymerisatphase mit einem pH-Wert über 4, bestehend aus einer in Wasser gelösten oder gequollenen wasserlöslichen hochmolekularen Verbindung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß man der Suspension eine wasserlösliche Säure in einer den basischen Stickstoffatomen in dem als Emulgiermittel wirksamen Vinylpolymerisat wenigstens etwa äquivalenten Menge — wenigstens zu einem wesentlichen Teil nach Abschluß der Polymerisation — zusetzt.
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1974
- 1974-03-14 DE DE19742412266 patent/DE2412266C3/de not_active Expired
Also Published As
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