DE2323216C3 - Verfahren zur Auftrennung von Stereoisomerengemischen von Pregna-1,4dien-11 -ol-33-dionen - Google Patents

Verfahren zur Auftrennung von Stereoisomerengemischen von Pregna-1,4dien-11 -ol-33-dionen

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DE2323216C3
DE2323216C3 DE2323216A DE2323216A DE2323216C3 DE 2323216 C3 DE2323216 C3 DE 2323216C3 DE 2323216 A DE2323216 A DE 2323216A DE 2323216 A DE2323216 A DE 2323216A DE 2323216 C3 DE2323216 C3 DE 2323216C3
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Karl Goeran Goeteborg Claeson
Bo Thoeson Af Dr.Phil. Ekenstam
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    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
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Description

worin die 1,2- und 4,5-Stellungen gesättigt sind oder sich in wenigstens einer der zwei Stellungen eine Doppelbindung befindet, Xi ein Wasserstoffatom oder Fiuoratom bedeutet, wenn X2 ein Wasserstoffatom ist, und Xi ein Fluoratom bedeutet, wenn X2 ein Fluoratom ist, Z eine Hydroxylgruppe oder veresterte Hydroxylgruppe bedeutet und R eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, in ihre stereoisomeren Komponenten bezüglich der Raumorientierung der Substituenten am 2'-Kohlenstoffatom des Dioxolan ringes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stereoisomerengemisch der Gelfiltration unterzieht und die stereoisomeren Komponenten dabei getrennt gewinnt.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung eines Stereoisomerengemisches von durch Synthese erhältlichen Pregna-l,4-dien-ll-ol-3,20-dionen in ihre Komponenten, die nachfolgend als Komponente A und Komponente B bezeichnet werden.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Gemische von Stereoisomeren mit dem gleichen Molekulargewicht und in anderer Hinsicht mit praktisch identischen Löslichkeitseigenschaften extrem schwer aufzutrennen sind. Es ist daher äußerst überraschend, daß es nach der Erfindung möglich ist, die stereoisomeren Komponenten durch Gelfiltration zu trennen. Die Gelfiltrationsme- ss thode wird normalerweise angewendet, um Moleküle mit einem niedrigeren Molekulargewicht von Molekülen mit einem höheren Molekulargewicht zu trennen. Von Stereoisomeren, deren Moleküle das gleiche Molekulargewicht besitzen, mußte man daher erwarten, fto daß sie bei der Gelfiltration das gleiche Zurückhaltevolumen haben würden, so daß sie im Hinblick darauf nicht nach diesem Verfahren trennbar sein würden. Daher war es äußerst überraschend, daß die stereoisomeren Komponenten A und B, die das gleiche Molekularge- hs wicht besitzen, mit ausgezeichnetem Ergebnis unter Verwendung dieses Verfahrens getrennt werden kön-X,
worin die 1,2- und 4,5-Stellungen gesättigt sind oder in wenigstens einer dieser beiden Positionen sich eine Doppelbindung befindet, R eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, Xi ein Wasserstoffatom oder Fluoratom bedeutet, wenn X2 ein Wasserstoffatom ist, und Xi ein Fluoratom bedeutet, wenn X2 ein Fluoratom ist, und Z eine gegebenenfalls veresterte Hydroxylgruppe bedeutet. Die einzelnen stereoisomeren Komponenten in einem Gemisch eines Steroids der obigen Formel I können auf folgende Weise wiedergegeben werden:
In den obigen Formeln unterscheiden sich die stereoisomeren Komponenten voneinander bezüglich der Raumorientierung um das 2'-Kohlenstoffatom in dem Dioxolanring.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Stereoisomerengemisch der Pregna-l,4-dien-11-ol-3,20-dione der obigen Formel I der Gelfiltration unterzieht und die stereoisomeren Komponenten dabei getrennt gewinnt. Die Gelfiltration kann auf zahlreichen unterschiedlichen Typen von Gelmaterialien durchgeführt werden. Eine bevorzugte Type solcher Materialien sind vernetzte Dextrangele, wie hydroxypropylierte vernetzte Dextrangele, die zu einer guten Fraktionierung innerhalb des Molekulargewichtsbereiches 100 bis 4000 führen. Eine andere bevorzugte Geltype besteht aus Mischpolymeren von Vinylacetat, wie im Molekulargewichtsbereich bis zu etwa 1000. Das Gelmaterial wird im Gleichgewicht mit einem geeigneten Lösungsmittel verwendet. Als ein Eluiermittel können zweckmäßig halogenierte Kohlenwasserstoffe, Äther oder Ester oder Gemische hiervon verwendet werden, und es wuiden Chloroform, Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Dioxan und Äthylacetat erfolgreich benutzt. Dabei erhält man eine ausgezeichnete Trennung des Stereoisomers A von dem Stereoisomer B, und das Stereoisomerengemisch A, B kann natürlich auch in ausgezeichneter Weise von Nebenprodukten entfernt werden, die sich bei der Stereoidsynthese gebildet haben.
In der obigen Formel I kann die Hydroxylgruppe in der 21-Stellung mit einer Fettsäure verestert sein. Eine solche Fettsäure kann eine geradkettige oder verzweigtkettige Kohlenwasserstoffkette haben und vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten. Beispielsweise kann Z eine mit Essigsäure, Propionsäure, uuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Trimet- 5S hylessigsäure, Hexansäure, Tertiärbutylessigsäure, Octansäure Pyridin-3-, Pyridin-4- oder Benzofuran-2-carbonsäure, Menthoxymethylcarbonsäure, einer Dicarbonsäure mit vorzugsweise 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Phosphorsäure oder Schwefelsäure veresterte Hydro- (,0 xylgruppe sein.
Gut nach der Erfindung aufzutrennende Pregna-1,4-dien-1 l-ol-3,20-dione sind solche, in denen R eine Alkylgruppe mit I bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Beispielsweise kann man dem erfindungsgemäßen (vs Trennverfahren ein Stereoisomerengemisch von
16«,17iX-(2'-Wasserstoff-2'-methyl)-meihylendioxy^-fluorpregna-l^-dien-
16a, 17«-(2'- Wasserstoff-2'n-propyl)-methylendioxy-9-fluorpregna-1,4-dien-110,21-diol^O-dion,
16«,17Ä-(2'-Wasserstoff-2'-methyl)-methylendioxy-6,9-difluorpregna-1,4-dien-110,21-diol-3,20-dion,
16«,1 7λ-(2'- Wasserstoff-2'-n-propyl)-methylendioxy-e.S-difluorpregna-1,4-dien-110,21 -diol-3,20-dion oder
16<x,17«-(2'-Wasserstoff-2'-n-propyl)-methy lendioxy pregna-1,4-dien-110,21 -diol-3,20-dion
unterziehen.
Die Steroide I in der Form zyklischer Acetale können in an sich bekannter Weise synthetisiert werden, indem man von den 16a,17a-Dihydroxysteroiden und einem Aldehyd in Gegenwart eines Säurekatalysators, wie beispielsweise Perchlorsäure, p-Toluolsulfonsäure, Chlorwasserstoffsäure usw., in Dioxan oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel ausgeht. Die Reaktion führt zu einem Gemisch von Stereoisomeren A und B mit dem gleichen Molekulargewicht und praktisch identischen Löshchkeitseigenschaften, und die Stereoisomeren erwiesen sich als extrem schwierig nach herkömmlichen Methoden zur Trennung von Stereoisomeren, wie beispielsweise durch Umkristallisation, zu trennen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Beispielen weiter erläutert. In den Beispielen wird für die Chromatographie eine Säule mit einer Länge von 85 cm und einem Innendurchmesser von 2,5 cm verwendet, wobei die Fließgeschwindigkeit 1 ml/Min, beträgt. Die Zurückhaltevolumina, die in den Beispielen angegeben sind, beziehen sich auf Chloroform als Eluiermittel.
Bei der Gelfiltration auf der Säule wurde gezeigt, daß es leichter ist, die Nebenprodukte von dem Isomerengemisch in dem Rohprodukt als die Isomeren voneinander zu trennen, da die ersteren größere Unterschiede hinsichtlich der Zurückhaltevolumina als letztere besitzen. Es zeigt sich auch, daß die Löslichkeit des Rohproduktes sowie die Löslichkeit des gereinigten Isomerengemisches mit abnehmender Polarität der verwendeten Lösungsmittel abnimmt, während der Trennungsgrad gleichzeitig steigt. Dies trifft besonders für die Derivate zu, die mit einer kürzeren Seitenkette an dem 2'-Kohlenstoffatom des Dioxolanringes substituiert sind. In der chromatographischen Trennung der nachfolgenden Beispiele wurde es daher als vorteilhaft herausgestellt, zunächst das Isomerengemisch von den Nebenprodukten des Rohproduktes mit Hilfe eines etwas polaren Lösungsmittels zu trennen und sodann die Isomeren voneinander mit Hilfe eines Lösungsmittels mit geringerer Polarität zu trennen. Dies führt zu verschiedenen Vorteilen. Erstens kann die gesamte Kapazität der Säule benutzt werden, und große Mengen von Rohprodukt können bei jeder Aufbringung von Nebenprodukten befreit werden. Zweitens kann eine mögliche Teilverwendung der Säulenkapazität, die aus den Begrenzungen der Löslichkeit des Isomerengemisches mit Lösungsmittel mit einer niedrigeren Polarität resultiert, kompensiert werden, indem man neue Testaufbringungen auf die Säule in relativ kurzen Zeitabständen bei Tag und Nacht macht, ohne zu warten, bis die vorausgehende Aufbringung die Säule verlassen ha'. Die Lösungsmittel, die sich als hoch aktiv bei der Vortrennung erwiesen, wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Tetrahydrofuran und Äthylacetat, erga-
ben auch eine vollständig zufriedenstellende Isomerentrennung, während Chloroform und Dioxan ein besseres Ergebnis bezüglich der am schwierigsten zu trennenden Isomeren ergaben.
In allen Beispielen wurden die Molekulargewichte durch Massenspektroskopie bestimmt, und bei allen NM R-Bestimmungen wurde Tetramethylsilan als innere Bezugssubstanz verwendet. AUe Schmelzpunkte wurden mit Hilfe eines Reichert-Schmelzpunktmikroskopes bestimmt.
Beispiel 1
16ot,l 7a-(2'- Wasserstoff-2'-methyl)-methylendioxy-
9-fluorpregna-1,4-dien-11J3.21 -diol-3,20-dion
Zu einer Lösung von Π 2,0 mg frisch destilliertem Paraldehyds und 0,2 ml 72°/oiger Perchlorsäure in 75 ml gut gereinigtem und getrocknetem Dioxan wurden 500,0 mg Triamcinolon in Portionen während 40 Minuten zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde weitere 5,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann mit 200 ml Methylenchlorid verdünnt Die Lösung wurde zweimal mit einer 15%igen Natriumbicarbonatlösung und dreimal mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Lösungsmittel wurden im Vakuum verdampft, und der Rückstand wurde in Äther aufgenommen und mit Petroläther ausgefällt. Das getrocknete Rohprodukt (533,0 mg) wurde auf einer Säule Chromatographien, die mit hydroxypropyliertem vernetzten! Dextrangel (Sephadex® LH-20, Molekulargewichtsbereich 100 bis 4000; Pharmacia Fine Chemicals, Uppsala, Schweden) gepackt war, wobei als Eluiermittel Methylenchlorid verwendet wurde. Dies führte r.u 431,7 mg (81%) reinen Isomerengemisches mit den folgenden Eigenschaften: Schmelzpunkt etwa 207 bis :>22°C; [α]?= +107,2° (r=0,3 in CH2CI2), Molekulargewicht = 420 (theoretisch 420,5).
Das isomerengemisch (338,2 mg) wurde erneut auf einer Säule Chromatographien, die mit Sephadex® LH-20 gepackt war, wobei als Eluiermittel Chlorofoim verwendet wurde. Es wurden zwei verschiene Isomere A und B von 16ot,17«-(2'-Wasserstoff-2'-methyI)-meihylendioxy-9-fluorpregna-1,4-dien-l l/?-diol-3,2o-dion in den folgenden Ausbeuten und mit den folgenden Eigenschaften erhalten: A: 123,4 mg (37%); F. = 217 bis 219°C;[«]f!= +87,5° (c=0,3 in CH2CI2); Molekulargewicht - 420 (theoretisch 420,5); Zurückhaltevolumen 920 bis 990 ml. B: 194,7 mg (58%); F. = 224 bis 228°C; [α];/=+120,8° (c=0,3 in CH2Cl2); Molekulargewicht = 420 (theoretisch 420,5); Zurückhaltevolumen 1020 bis 1100 ml. Die Isomerenreinheit (>98%) von A und B wurde durch NMR-Spektroskopie bestimmt, indem das Signal für 18 - CH 3 bei ό = 1,00 ppm (CDCl ,) für A und bei 0 = 0,92 ppm (CDCl3) für B studiert wurde.
Ähnliche Trennergebnisse erhielt man bei Verwendung eines Gels von Mischpolymeren von Vinylacetat (Merckogel® OR-PVA 2000 mit einem Molckulargewichtsbereich bis zu 1000; E. Merck AG, Darmstadt, Westdeutschland) sowie unter Verwendung von Äthylenchlorid, Äthylacetat, Tetrahydrofuran und Dioxan außer Chloroform und Methylenchlorid als Eluiermittel der beiden Typen von Gelmaterialien.
Beispiele 2bis 15
Analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden unterschiedliche Isomerengemische hergestellt, wobei die in der Tabelle I aufgeführten Isomeren mit Hilfe der Trennung nach Beispiel 1 erhalten wurden. Die NMR-Untersuchungen wurden in CDCIj durchgeführt, wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
Tabelle I 16a,17t-Derivat
von
mit Isomer [a]"
( <·= 0,2 in
CH2CI2)
+ 85,1°
+ 112,7°
Mp
( C)
Molekulargewicht
gef. ber.
434,5
434,5
18-CH 3
ό (ppm)
Zurückhalte
volumen
(ml)
Bei
spiel
Triamcinolon Propioiialäehyd A
B
+ 77,5°
+ 105,5°
204-7
189-92
434
434
448,5
448,5
0,99
0,933
840-862
924-990
2 Triamcinolon n-Butyraldehyd A
B
+ 73,7°
+ 93,6°
150-5
147-50
448
448
462,6
462,6
1,00
0,93
822-876
912-984
3 Triamcinolon n-Valeialdehyd A
B
+ 70,1°
+ 97,9°
123-7
102-6
462
462
476,6
476,6
0,99
0,93
780-801
864-924
4 Triamcinolon n-Caproaldehyd A
B
+ 63,6°
+ 91,3°
172-9
180-5
476
476
532,7
532,7
1,00
0,93
702-738
768-828
5 Triamcinolon n-Decyialdehyd A
B
+ 71,1°
+ 110,8°
161-4
147-52
532
532
438,5
438,5
0,99
0,93
540-85
595-648
6 Fluocinolon Acetaldehyd A
B
+ 69,0°
+ 94,5°
232-5
224-7
438
438
466,5
466,5
0,88')
0,83')
1200-1250
1260-1350
7 Fluocinolon n-Butyraldehyd A
B
+ 65,9°
+ 92,7°
196-200
169-72
466
466
494,6
494,6
0,98
0,93
1130-1190
1225-1320
8 Fluocinolon n-C'aproaldehyd A
B
+ 61,0°
+ 88,2°
143-7
167-70
494
494
522,6
522.6
0,98
0,92
870-930
960-1015
9 Fluocinolon n-Caprylaldehyd A
B
+ 144,«°
) 164.6°
166-9
124-7
522
522
404,5
404.5
0,98
0,93
735-765
790-850
10 11/A Hw. 17«,
21-Tctrahy-
tlroxy-4-
nregncn-
3.20-dion
Acetaldehyd Λ
I)
177-85
202- IO
404
404
0,98
0.91
396-414
432 -45.1
Il
•oilsel/uny
Bei
spiel
Ifttf, I7<f-I)erivat
von
mit Isomer \α\','
U - (1,2 in
CH3CU)
+ 85,6°
+ 105,3°
Mp
( O
Molekulargewicht
gel'. her.
430,5
430,5
18-CII,
ti (ppmι
Zurückhält
volumen
(ml)
12 Prcdnacinolon n-Butynildehyd Λ
B
+ 72,9°
+ 104,5°
225-28
259-60
430
430
458,6
458,6
0,99
0,93
450-68
510-20
13 Prednacinolon n-Caproaldehyd A
B
+ 67,6°
+ 96,3°
198-201
167-71
458
458
486,7
486,7
0,99
0,93
414-32
462-98
14 I'rednacinolon n-Caprylaldehyd A
B
+ 66,0°
+ 93,2°
169-73
143-46
486
486
514,7
514,7
0,99
0,93
355-365
385-400
15 Prednacinolon n-Decylaldehyd A
B
157-66
124-7
514
514
0,99
0,93
330-350
365-385
') DMSOd,,
Beispiel 16
Auftrennung von l6a,17«-((2'-Wasserstoff-2'-methyl)-methy!endioxy-11 j3-hydroxy· 21 -(benzofuran-2-carbonyloxy-9-fluorpregna-l,4-dien-3,20-dion in Isomere.
Eine Lösung von 60 mg reinem Isomerengemisch von 1 6«,1 7<x-(2'- Wasserstoff-2'-methyl)-methylendioxy-9-fluorpregna-l,4-dien-11a,21-diol-3,20-dion in 2 ml trokkenem Pyridin wurde zu 72,2 mg Benzofuran-2-carbonsäurechlorid, gelöst in 1 ml trockenem Dioxan, zugesetzt. Das Reaktionsgemisch ließ man unter Rühren bei Raumtemperatur über Nach· stehen, der größere Teil der Lösungsmittel wurde im Vakuum verdampft und der Rückstand in 30 ml einer 3%igen Ammoniumchloridlösung gegossen. Der erhaltene Niederschlag wurde durch Zentrifugieren abgetrennt und in 100 ml Chloroform gelöst. Die Chloroformlösumg wurde einmal mit 5%iger Natriumcarbonatlösung und dreimal mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der 'Rückstand wurde auf Sephadex® LH-20 unter Verwendung von Chloroform als Eluiermittel Chromatographien. Die beiden Isomeren A und B von 16a,17a-(2'-Wasserstoff-2'-methyl)-methylendioxy-11 j°-hydroxy-21 -(benzofuran-2-carbonyloxy)-9-fluorpregna-1,4-dien-3,20-dion wurden in den folgenden Ausbeuten und mit den folgenden Eigenschaften erhalten: A: 28,1 mg (35%); F. = 250 bis [λ]?=+158,9° (c=0,2 in CH2Cl2); Molekulargewicht = 564 (theoretisch 564,6); Zurückhaltevolumen 270 bis 290 ml. B: 24,2 mg (30%); F. = 247-250°C;
ίο [«]£·= +168,3° (c=0,2 in CH2CI2); Molekulargewicht = 564 (theoretisch 564,6); Zurückhaltevolumen 300 bis 360 ml.
Die Isomerenreinheit (>98%) von A und B wurde durch NMR-Spektroskopie bestimmt, wobei das Signal für 18-CH3 bei O= 1,06 ppm (CDCl3) für A und bei ό= 1,03 ppm (CDCI3) für B studiert wurde. Ähnliche Trennergebnisse erhielt man bei Verwendung von Merckogel® OR-OVA 2000 sowie bei Verwendung von Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Äthylacetat, Tetrahy-
ι,ο drofuran und Dioxan außer Chloroform als Eluiermittel bei beiden Gelmaterialtypen.
Beispiele 17 bis 27
Verschiedene 21-Ester der isomerengemische. die
is nach den Beispielen 1 bis 15 hergestellt worden waren, wurden analog dem in Beispiel 16 beschriebenen Verfahren bereitet. Durch analoge Reinigung und Trennung erhielt man die in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführten Isomeren. Die NMR-Untersuchungen wurden in CDCI3 durchgeführt.
Die für die Veresterung verwendeten Säurechloride
sind in der Tabelle II in der folgenden Weise abgekürzt:
NAC = Nicotinsäurechlorid, AAC = Acetylchlorid.
VAC = Valeriansäurechlorid, BAC = Benzofuran-2-car-
4S bonsäurechlorid.
Tabelle II Isomer Μ;·
(< = 0,2 in
CH3CU)
Mp.
( C)
Molekulargewicht
gcf. her.
525,6
525,6
18-CH,
Λ (ppm)
Zurück-
haltc-
volumcn
(ml)
Beispiel 21-Hstcr des Isomcrcn-
gemischcs nach
Bcisp.-Nr. mit
A
B
+ 121,6°
+ 135,0°
268-70
275-7
525
525
504,6
504,6
1,07
1,03
340-65
375-410
17 1 NAC Λ
B
+ 76,6°
+ 102,4°
248-51
261-4
504
504
462,5
462,5
1,00
0,97
276-306
318-354
18 1 VAC Λ
B
+ 87,2°
+ 111,0°
235-8
259-63
462
462
592,7
592,7
0,96
0,93
325-55
360-90
19 1 AAC Λ
B
+ 139.Γ
+ 157,8°
135-45
205-12
592
592
553,6
553.6
1,07
1,03
250-75
280-320
20 3 BAC Λ
B
+ 102,0°
+ 132,9°
207-10
252-4
553
553
532.7
532.7
1.07
1,04
320-45
350-80
21 3 NAC Λ
B
+ 67,0°
+ 97.7°
170-1
254-6
532
532
l.(K)
0.97
255-80
285-310
22 3 VAC
10
FortsiM/iiiii!
Beispiel 21-Kstcr des Isomeren- 111 it Isomer \a[' (> --' 0,2 in Mp. Molekül , steril, auf argewichl IX-CH1 8 mg Zurück-
gemisches nach BAC CHiCI.) 1 mg halte-
volumen
Beisp.-Nr. AAC + 143,6° ( C) per. her. r> (ppni) (ml)
23 7 A + 164,4° 147-52 582 582,6 1,06 280-320
BAC B + 79,7° 274-8 582 582,6 1.02 325-65
24 7 Λ + 101,8° 311-4 480 480,5 0,99 366-96
VAC B + 129,1° 322-5 480 480,5 0,95 402-38
25 8 A + 147,8° 129-34 610 610,7 1,05 270-94
AAC B + 66,8° 208-10 610 610,7 1,03 300-30
26 8 A + 85,7° 212-16 550 550,7 0,98 258-82
BAC B + 86,2° 261-63 550 550,7 0,95 288-324
27 12 A + 97,8° 176-9 472 472,6 0,99 235-55
Beispiele B + 142,0° 183-6 472 472,6 0,96 256-75
28 12 A + 153 6° 118-23 574 574,7 1,06 200-25
B galenischer Präparate 120-30 574 574,7 1,03 230-60
Nachfolgend sind aufgeführt, die in herkömmlicher Weise hergestellt Phenylcarbinol
Wasser
wurden:
Beispiel 28
Wasserfreie Salbe Beispiel Creme Beispiel Einreibemittel Beispiel Tinktur 29 0,001 -0,2
Steroid Steroid Steroid Steroid 5
Cetanol Monolein Cetanol Äthanol, 60%ig, auf 20
Flüssiges Paraffin Wollfett Stearol Beispiel 100g
Vaseline, auf Vaseline Polyoxyäthylensorbitan- Suspension für Injektionen
Zitronensäure monolaurat Steroid
Natriumeitrat Sorbitanmonopalmitat Natriumcarboxymethyl- 0,001-0,2
Wassser, auf Propylenglycol cellulose 2,5
Metagin Natriumchlorid 5
Propagin Tween 80") 30 42
Wasser, auf 0,3
0,9
100g
0,001-0,2
3,2
0,2
2
0,5
31 4,8
0,08
0,02
100g
32
3—500 mg
100 ml
0,05—10 mg
7 mg
7 mg
0.5 mg
a) Polyoxyäthylen-(20)-sorbitanmonooleat.
Beispiel 33
Schaumaerosol
_io Steroid 0,001-0,2
Glycerin 4
Natriumcetylstearyl-
alkohol 0,2
Cetylstearylalkohol 3
.15 Isopropylmyristat 2
Metagin 0,1
Wasser 80
Tetrafluordichloräthan/
Difluordichlormethan
40:60, auf 100
Wie aus den folgenden experimentellen Ergebnissen klar ersichtlich ist, besitzt eine der stereoisomeren Komponenten, die Komponente B, eindeutig physiologisch bessere Eigenschaften im Vergleich mit der anderen stereoisomeren Komponente und dem Stereoisomerengemisch Die stereoisomere Komponente B, die die aktivere der beiden Komponenten A und B in dem Stereoisomerenpaar ist, kann als die stereoisomere so Komponente definiert werden, die die höchste relative Drthwirkung besitzt. In Verbindung mit der Gelfiltration kann diese Komponente auch als das Stereoisomer definiert werden, das bei der Gelfiltration das größte Zurückhaltevolumen besitzt, d. h, die als letzte zusammen mit dem Eluat die Gelfiltrationssäule verläßt Schließlich kann diese aktive stereoisomere Komponente auch als die Komponente definiert werden, die hei NMR-Messungen den niedrigsten ό-Wert für 18—CH3 zeigt. Im folgenden wird diese aktive stereoisomere Komponente immer mit B bezeichnet. Was die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung zu sehenden Steroide betrifft, so wurden das Stereoisomerengemisch wie auch die einzelnen stereoisomeren Komponenten A und B bezüglich ihrer entzündungshemmende den Aktivität im Granulomtest bei Ratten untersucht, die der Adrenalectomie unterzogen wurden. Das angewendete experimentelle Verfahren entspricht weitgehend dem, das von G. Engelhardt in »Arzneimit-
tel-Forschung«, 13, Seite 588, 1963 beschrieben wurde. Nach diesem Verfahren werden die Testsubstanzen örtlich in den eingepflanzten Wattebäuschen verabreicht. Es ist daher möglich, die lokale entzündungshemmende Wirkung in Granulomen und auch die System-Wirkungen in der Form des Thymusrückganges und einer Hemmung des Körpergewichtswachstums zu studieren.
Junge männliche Ratten des Spargue-Dawley-Stammes mit einem Gewicht von etwa 110 bis 130 g wurden unter einer Äthernarkose der Adrenalectomie unterzogen. Zwei sterilisierte Wattebäusche von jeweib etwa 6 mg wurden gleichzeitig subkutan an der Seite des Rückgrates eingepflanzt. Nach dem Aufwachen der Tiere wurden diese zu jeweils fünfen pro Käfig is untergebracht und mit normalem Futter und 1% Natriumchloridlösung als Trinkwasser gefüttert. Am achten Testtag wurden die Tiere unter Äthernarkose getötet. Die um die Wattebäusche gebildeten Granulome wurden sorgfältig entfernt, und Thymus und Körpergewicht wurden gemessen. Die beiden Granulome von jedem Tier wurden über Nacht bei 8O0C getrocknet und gewogen. Nach Abziehen des ursprünglichen Gewichts der Wattebäusche wurde die Gewichtszunahme als ein Maß für das Granulornwachstum genommen.
Die Testsubstanzen wurden in Äthylacetat gelöst. Unter aseptischen Bedingungen wurden 0,05 ml dieser Lösungen in jeden der Wattebäusche eingespritzt, wonach man das Lösungsmittel in einem Exsiccator verdampfen ließ. Normalerweise wurden drei Konzentrationen jeder Testsubstanz mit den Standarddosierungen von 3,3, 30 und 270)VTier untersucht. Jede Testgruppe umfaßte normalerweise 10 Ratten. In die Wattebäusche der Kontrollgruppe wurde lediglich Äthylacetat eingespritzt, doch wurde die Behandlung im übrigen auf die gleiche Weise vorgenommen. Bei der Betrachtung der Wirkungen der Testsubstanzen wurden die mittleren Werte des Granulomwachstums, des Thymusgewichtes und der Körpergewichtszunahme vom Tag 0 bis zum Tag 8 in jeder Gruppe absolut und in Prozenten des entsprechenden Wertes der Kontrollgruppe bestimmt. Kurven, in denen die Dosis gegen die Wirkung aufgetragen wurde, wurden zur Bestimmung der Dosen verwendet, die eine 50%ige Verminderung des Granulomwachstums und des Thymusgewichtes und eine 25%ige Verminderung der Körpergewichtszunahme ergeben.
Die Ergebnisse der mit den fraglichen Steroiden durchgeführten Experimente sind i:i der nachfolgenden Tabelle Hl zusammengestellt. Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, daß ein Aktivitätsunterschied zwischen den stereoisomeren Komponenten in jedem Isomerenpaar vorliegt und daß jeweils das zuletzt aus der Gelsäule eluierte Isomer die höchste Aktivität zeigt. Mit Hilfe des Trennverfahrens nach der vorliegenden Erfindung war er also möglich, zu zeigen, daß eine der stereoisomeren Komponenten, nämlich die Komponente B, eine eindeutig stärkere entzündungshemmende Wirkung besitzt als das entsprechende Stereoisomerengemisch.
Ungeachtet des Interesses an der Aufwendung von Steroidstrukturen mit einer hohen Aktivität besteht ein großer Bedarf an neuen Verbindungen mit einem besseren Verhältnis zwischen entzündungshemmender Wirkung und den nicht erwünschten Systemwirkungen, die nach der Resorption der Verbindungen beobachtet werden können. Thymusrückgang und Hemmung des Körperwachstums können als Beispiele solcher nicht erwünschter Effekte angesehen werden. Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, daß es, um eine gute entzündungshemmende Wirkung (50% Hemmung des Granulomwachstums) zu erhalten, bei den Bezugssubstanzen Triamcinolonacetonid und Fluocinolonacetonid erforderlich ist, solche Dosierungen (etwa 125 bzw. 50 y/Tier) zu verabreichen, daß diese gleichzeitig eine starke Abnahme des Thymusgewichtes und der Körpergewichtszunahme bei den Testtieren verursachen. Bei den Verbindungen nach der Erfindung sind die Dosen, die zu einer 50%igen Hemmung des Granulomwachstums erforderlich sind, jedoch geringer oder möglicherweise gleich wie jene, die einen Thymusrückgang und eine Körpergewichtshemmung ergeben.
Selbst wenn die Komponente A keine so starke entzündungshemmende Wirkung wie die entsprechende Komponente B aufweist, kann es in bestimmten Fällen vorteilhafter sein, die Komponente A anstelle des Isomerengemisches zu verwenden, und zwar im Hinblick auf die besseren Eigenschaften bezüglich der nicht erwünschten Systemeffekte. Daher fallen unter den Erfindungsgedanken auch die voneinander getrennten Komponenten A und B, wobei die Komponente B jenes Isomer des Isomerenpaares ist, das die größere relative drehende Wirkung bzw. das größte Zurückhalte- oder Verweilvolumen bei der Gelfiltration aufweist, während die Komponente A das Isomer des Isomerenpaares ist, das die geringere Drehwirkung und das kleinere Zurückhalte- oder Verweilvolumen bei der Gelfiltration besitzt.
Tabelle III
Zusammenstellung der !.iologischen Wirkungen der untersuchten Verbindungen
Verbindung, hergestellt nach
Beispiel Nr.
Isomer
Dosis (y/Tier), erforderlich für
50%ige Hemmung von Thymusgewicht
Granulomwachstum
25%ige
Hemmung
von Körpergeuichtszunahme
Triamcinolonacetonid
1
A + B
A + B
270
70
270
115
50
100
100
>270
60
30
140
Kort sctzung Isomer 23 23 216 14 Thymusgewicht 25 "-,,ige
13 Hemmung
Verbindung, hcrgcstclll nach Dosis ()'/Tier), erforderlich für von Körper
lieispiel Nr. 50"/iiige Hemmung von gewichts-
(im η uloni wachstum zunahme
A 130 90
B 60 100
2 A + B >30 >30
2 A 25 >30 >30
3 B 10 17 100
3 A + B 10 70 170
3 A 25 100 170
4 B 3 50 100
4 A + B <3 130 >27O
4 A <3 90 >27O
5 B <3 90 >27O
5 - 17 14 20
5 A 30 12 20
Fluocinolonacetonid B 10 6 15
7 A + B 50 10 50
7 A 15 13 50
8 B 10 10 50
8 - 5 105 >270
8 A + B 6 80 80
Prednacinolonacetonid A 4 125 >270
12 B 270 70 50
12 A + B 100 175 90
12 A 125 >270 100
13 B 40 210 >270
13 A 10 70 >45
13 B 8 10 10
16 A 5 45 20
16 B 5 13 20
17 A 3 70 33
17 B 7 10 10
18 A + B 3 25 20
18 A <3 90 50
20 B <3 20 5
20 A + B <3 35 10
20 A <3 70 70
21 B <3 10 5
21 A + B 7 50 30
21 A <3 90 33
22 B <3 35 5
22 A + B 10 10 10
22 A <3 15 20
25 B <3 7 20
25 A + B <3 60 40
25 Λ <3 100 100
27 Ii <3 6(1 35
27 <3
^ 3
-- 3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Auftrennung von Stereoisomerengemischen oder Isomerenpaaren von Pregna-1,4-dien- \ 1 -ol-3,20-dionen der allgemeinen Formel
    HO
    Das Trennverfahren nach der Erfindung macht es möglich, die physiologischen Eigenschaften der getrennten stereoisomeren Komponenten zu untersuchen. In dieser Verbindung fand man überraschenderweise, daß eine der stereoisomeren Komponenten, die Komponente B, physiologisch bessere Eigenschaften als die andere stereoisomere Komponente, die Komponente A, besitzt und daß sie in dieser Beziehung auch besser als das ursprüngliche Gemisch ist Somit ist es nach dem Verfahren der Erfindung möglich, in einer reinen Form neue stereoisomere Komponenten herzustellen, die bestimmte Vorteile gegenüber den ursprünglichen synthetischen Stereoisomerengemischen besitzen.
    Das erfindungsgemäße Verfahren dient der Auftrennung von Stereoisomerengemischen oder Isomerenpaaren von Pregna-l,4-dien-l 1-ol-3,20-dionen der allgemeinen Formel
    CH1-Z
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