DE2322547A1 - Orthodontischer zahnspangenhalter - Google Patents
Orthodontischer zahnspangenhalterInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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- A61C7/285—Locking by rotation
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Description
"Orthodontischer Zahnspangenhalter11
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kiefernorthopädische oder
orthodontische Vorrichtungen und insbesondere auf einen orthodontischen Zahnspangenhalter zur Befestigung des Bogendrahtes einer
orthodontischen Vorrichtung an einem auszurichtenden Zahn. Dieser neuartige und vorteilhafte orthodontische Zahnspangenhalter dient
insbesondere als ein Befestigungsmittel für verhältnismässig leichte Drähte an einem Zahn, um die gewünschten Korrektivkräfte auf den
Zahn auszuüben.
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In der kiefernorthopädischen Praxis ist es üblich, Zähne mittels eines
Bogendrahtes auszurichten, der an bestimmten Zähnen einer Zahnreihe
befestigt ist. Der Bogendraht ist für gewöhnlich an den Zähnen mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt. Bisher ist eine Vielzahl verschiedener
Ausbildungen für derartige Befestigungen entwickelt worden, die von verschiedenen Verfechtern in diesem Berufszweig angewandt
werden.
Beim Gebrauch dieser bekannten Vorrichtungen haben die Praktiker eine Vielzahl von Verfahren zum Einsetzen und Einstellen der Vorrichtungen
bei der Behandlung eines Patienten entwickelt. In vielen Fällen erfordern bestimmte Verfahren besonders ausgebildete Geräte,
und in vielen Fällen wird das Verfahren durch die besondere Ausbildung
des Geräts bestimmt. Bei diesen Verfahren, insbesondere wenn das Verfahren mit leichten Drähten unterschiedlicher Form angewandt wird,
gibt es Praktiker, die Halter mit besonderen Vorkehrungen an dem Halter zum Einsatz eines gesonderten Stiftes verwenden, der den Bogendraht an dem Halter festhält.
Während der Behandlung eines Patienten, bei der zahnorthopädische Sperrstifte und Haitervorrichtungen verwendet werden, um den Bogendraht
an dem Zahn zu befestigen, ist es notwendig, periodisch Verstellungen vorzunehmen, die es erforderlich machen, den Bogendraht
herauszunehmen und wieder einzusetzen. Es ist also in diesen Fällen erforderlich, während der Herausnahme des Bogendrahtes die Sperrstifte
von den Haltern zu entfernen. Bisher traten bei diesem Verfahren zahlreiche Schwierigkeiten auf. Eine Verformung des Stiftes, ein Bruch
des Stiftes und die für die Herausnahme und Wiedereinsetzung des Stiftes erforderliche Behandlungszeit waren bedeutsame Aufgaben für
die Praktiker und ihre Hilfskräfte.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
in der Schaffung eines orthodontischen Halters, der eine selbsttätige Bogendraht-Sperrvorrichtung aufweist, um den gesonderten Stift zu
ersetzen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den Vorrichtungen
gemäss dem Stand der Technik insofern dar, als die Einsetzung und Ausrichtung von Bogendrähten erleichtert wird. Dabei sind
keine Ligaturen und Stifte vorgesehen, und die Einsetzung und Ausrichtung werden durch die Verwendung von Haltern mit einem automatischen
Hebel erleichtert.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Halter geschaffen werden, der die
Möglichkeiten hat, in Verbindung mit einer Vielzahl von verschiedenen in der Praxis durchgeführten Verfahren verwendet zu werden. Er ist
von praktischer Bedeutung für das derzeit gebräuchliche Leichtdrahtverfahren, und kann auch für das Hochkantverfahren (edgewise technique)
verwendet werden.
Ferner soll erfindungsgemäss eine zahnorthopädische Vorrichtung geschaffen
werden, bei der eine Reihe von verschiedenen, austauschbaren Hilfsteilen verwendet werden kann, die so viele Ausrichtkräfte auf einen
Zahn ausüben, wie es in der Praxis von Kiefernorthopäden für notwendig erachtet wird. Keines dieser Hilfs- oder Zusatzteile benötigt die bisher
übliche Verwendung von Ligaturdrähten, mittels derer das Hilfsteil nach innen oder unten gezogen wird. Aufgrund einer rechteckigen Nut in dem
Unterteil des Halters und der Sperrwirkung eines Hebelarms sind alle Hilfs- oder Zusatzteile einschiebbar und halten unter den verschiedensten
Belastungen fest, wodurch jegliches Festziehen der Hilfs- oder Zusatzteile entfallt.
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Ferner soll erfindungsgemäss ein Halter geschaffen werden, der an
den Berührungsflächen mit dem Gewebe des Patienten eine glatte Oberfläche aufweist. Bisher hatten Halter mit Stiften, Stifteinsatzzonen
und Ligaturzonen verschiedene rechteckige Formen und schmale Ecken. Bei der vorliegenden Erfindung werden ovale Formen verwendet
und nur abgerundete Flächen gebildet, die für den Patienten wegen der geringeren Reizung angenehmer zu tragen sind.
Ferner soll durch die Erfindung ein orthodontischer Halter geschaffen
werden, an dem eine Reihe von Hilfsfedern, -haken und anderen orthodontischen Vorrichtungen in einer waagerechten Nut an Stellen befestigt
werden können, die von den Gewebezonen des Patienten entfernt sind, aber sich in der Ebene des Bogendrahtes befinden, wodurch die durch
die Berührung der Federn und anderer Hilfsteile mit den weichen Gewebeoberflächen
hervorgerufenen Gewebereizungen entfallen.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Halter geschaffen werden, bei dem
die bei anderen, derzeit verwendeten Haltern vorhandenen Zonen entfallen, in denen Speisereste eingeschlossen werden können.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Halter geschaffen werden, der eine
Form hat, mit der keine Risse oder ein Mindestmaß an Rissen in für gewöhnlich verwendetem Abdruckmaterial hervorgerufen werden.
Ferner soll erfindungsgemäss ein orthcdontischer Halter geschaffen
werden, der einen schwenkbaren Verriegeiungsarm umfasst.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der
nachfolgenden Beschreibung unie^ 5i"t;gmhms su/ *:ll-3 beigefügten
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Zeichnungen hervor, in denen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines verbesserten orthodontischen
Halters, der eine Ausführungsform der Erfindung bildet,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise als Schnitt gezeigte Vorderansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 5-5in Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufrissansicht eines verbesserten orthodontischen
Halters, der eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet,
Fig. 7 eine Unteransicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in
Fig. 6,
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Fig. 9 eine Aufrissansicht eines verbesserten orthodontischen Halters, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung
bildet,
Fig. 10 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in
Fig. 9 und
Fig. 11 eine Unteransicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 9.
Nunmehr wird im einzelnen Bezug auf die Zeichnungen genommen. In den Fig. 1 bis 5 ist ein verbesserter orthodontischer Halter gezeigt,
der eine besondere Ausführungsform der Erfindung bildet und einen Körper 20 umfasst, der ein Unterteil 22 aufweist, das an einem Band
23 befestigt ist, das an dem Zahn eines Patienten angebracht wird. Der Halter umfasst ferner einen selbsttätig verriegelnden G-förmi gen
Haken oder Hebel 24 aus Federstahl, der an dem Körper zur Schwenkbewegung zwischen einer geschlossenen Stellung (in Fig. 2 in durchgehenden
Linien gezeigt), in der er einen oder mehrere Bogendrähte 26 in einer Nut 28 festhält, und einer offenen Stellung (in Fig. 2 in
gestrichelten Linien gezeigt) angelenkt ist, in der eine seitliche Bewegung des Bogendrahtes aus der Nut heraus ermöglicht wird.
Der Haken 24 umfasst einen Achsstiftteil 30 (Fig. 3), der in einer
Buchse 32 drehbar ist. Der Haken weist einen Hakenteil 34 auf (Fig. und 2), der elastisch über einer Verriegelungskante 36 eines überhängenden
Arms 38 eines abgerundeten, knopfartigen Kopfes 40 eingreifen kann, um den Haken in einer Stellung zu verriegeln, in der
der Haken in einen Einschnitt 42 in dem Unterteil 22 verläuft, um den
Bogendraht 23 vollständig in der Nut 28 einzuschliessen. Das Unterteil
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22 weist schräg abfallende Teile 39 auf, die es gestatten ein Instrument
unter den Haken zu schieben, um den Haken zu Öffnen. Der quer über die Nut 28 verlaufende Teil des Hakens verläuft in der Ansicht der
Fig. 2 schräg nach oben und links, so dass durch die Berührung dieses Teils mit dem Bogendraht 26 der Haken nach links zu verstärkter Verriegelungswirkung
gedrückt wird. Der Haken weist ferner einen im wesentlichen geradlinigen, mittleren Teil 44 auf, und ausser mit dem
Achsstiftteü 30 und dem über die Nut 28 verlaufenden Hakenteil sitzt
der Haken im wesentlichen glatt und fluchtend in einer Nut 46 in dem Kopf 40, so dass keine Hohlräume vorhanden sind, in denen sich Speisereste
ansammeln körnen.
Der Körper 20 des Halters weist ferner eine obere Nut 50 zur Aufnahme
und Befestigung von Federn oder Hilfstellen auf. Der Halter bildet eine Auflagestelle für Hilfsfedern, die in dem Halter eingeschlossen sein
können, wodurch derartige Hilfsteile von Gewebezonen ferngehalten werden. Diese Auflagestelle befindet sich an der Oberseite des Unterteils
22 auf der Seite des Arms 38. Der Körper weist einen V-förmigen Stegteil 52 am Boden der Nut 50 auf, der dazu dient, eine Linienberührung
mit dem Bogendraht 26 hervorzurufen. Der Arm 38 weist ferner einen ähnlichen V-förmigen Stegteil 54 auf, der eine Linienberührung
mit dem Bogendraht hervorruft. Der Bogendraht wird durch vier verschiedene Formen gehalten. Drei dieser Formen bilden einzelne
Rand- oder Punktberührung für den Bogendraht. Das Unterteil ist in einem Winkel zugeschnitten, der Arm 38, der den Hebel hält, ist herzförmig
und der über diesen Vorsprung und von diesem Vorsprung nach unten verlaufende Haken bildet eine abgewinkelte Fläche.
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Der Haken 24 hält den Bogendraht selbsttätig an Ort und Stelle, wozu
keine Ligaturen oder Stifte erforderlich sind. Wenn sich der Haken
in seiner Verriegelungsstellung befindet, wie es in Fig. 2 in durchgehenden Linien gezeigt ist, dient er dazu, einen oder mehrere Bogendrähte
26 in der Nut 28 festzuhalten und eine Feder oder ein sonstiges Hilfsteil (nicht gezeigt) in der Nut 50 wird an dem Bogendraht befestigt.
Die Hilfsteile werden lediglich eingeschoben, so dass kein Ligaturdraht für die Hilfsteile erforderlich ist. Ferner ermöglicht es die Nut
50, Hilfsfedern, -haken und sonstige orthodontische Vorrichtungen vollständig von den Gewebezonen des Mundes fernzuhalten, während
sie sich in der Ebene des Bogendrahtes befinden. Um den Bogendraht
aus der Nut 28 herauszunehmen, hakt der Zahnorthopäde lediglich ein hakenartiges Werkzeug unter das Ende des Hakenteils 34 und zieht
das Hakenteil im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht der Fig. 2 in die in gestrichelten Linien gezeigte offene Stellung, wobei der Haken an
der Verriegelungskante 36 federnd vorbeibewegt wird. Der Achsstiftteil 30 des Hakens und die Buchse 32 in dem Körper, die den Achsstift
aufnimmt, sind so ausgebildet, dass sie den Haken sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung leicht arretieren. Diese leichte
Arretierung des Achsstiftteils verhindert eine Bewegung über die offene Stellung hinaus. Um den Haken wieder zu schliessen, wird er lediglich
im Uhrzeigersinn in der Ansicht der Fig. 2 nach unten gedruckt, um
sich federnd über die Verriegelungskante 36 zu bewegen. Die Federwirkung dient dann dazu, den Haken stark in Richtung seiner geschlossenen
oder verriegelnden Stellung vorzuspannen. Der Halter ist vollständig abgerundet, so dass er den Mund des Patienten nicht reizen
kann, und weist keine Zonen auf, in denen Speisereste eingeschlossen werden können.
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In den Fig. θ bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt. Ein verbesserter orthodontischer Halter umfasst einen Körper 62, der ein Unterteil 64 aufweist, das an einem Band 66 durch
Hartlötung befestigt ist. Der Halter 60 dient dazu, auf einem Zahn angebracht zu werden und schliesst einen Achsstiftteil 68 eines Verriegelungshakens
70 in einer Scharnierbuchse 72 in dem Körper ein. Der Haken verläuft durch einen Schlitz 74 und ist zwischen einer geschlossenen
Stellung (Fig. 8), in der er mit einer flachen C-förmigen Federplatte 76 eine einen Bogendraht 78 haltende Öse bildet, und einer
offenen Stellung schwenkbar, die in gestrich elten Linien gezeigt ist
und die seitliche Herausnahme des Bogendrahtes gestattet. Der Haken weist einen Winkelteil 77 auf, der an dem Bogendraht an zwei Punkten
angreift, um eine Dreipunktberührung des Bogendrahtes mit der Platte 76 zu bilden. Die Federplatte 76 weist abgeschrägte Teile 80 auf und
der Haken weist abgeschrägte Teile 81 und 82 auf,' wobei die Teile 81 dazu dienen, die Arme der Feder zu spreizen, um den Halter zu öffnen,
und die Teile 82 dazu dienen, die Arme der Feder zu spreizen, um den Halter zu schliessen. Der Halter 60 umfasst ferner eine andere
Federverriegelungsausbildung, die Abflachungen 84 und 86 an dem Achsstiftteil des Hakens und eine Feder 88 umfasst, die eine Halteplatte
90 in Anlage an die Abflachungen 84 und 86 drückt. Die Platte 90 und die Feder 88 sind in dem Körper durch das Band 66 eingeschlossen.
Diese abgewandelte Federverriegelungsanordnung ist eine übermittige Verriegelung, um den Haken entweder in seiner geschlossenen
Stellung oder in seiner offenen Stellung zu verriegeln, und wirkt zusätzlich zu der Verriegelungswirkung der C-förmigen Federplatte
Die Platte 76 sitzt in einer ringförmigen Nut 92 und ist ausser in der Ebene der Platte starr. Die Platte 76 wirkt als ein Lager oder als eine
Hebelübersetzungsplatte für den Bogendraht. Eine Nut 97 kann in dem
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- tO.Kopf für die Aufnahme und Befestigung von Drahtfedern oder Hilfsteilen
vorgesehen sein. Wenn der Haken geschlossen ist, bildet er mit der
Nut 97 eine Öse für den Einschluss der Drahtfedern oder Hilfsteile»
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht. Ein verbesserter orthodontischer Halter 100 umfasst
einen Körper 102 mit einem Unterteil 103, das an einem Band 104 zur
Befestigung auf einem Zahn durch Hartlötung befestigt ist» Ein Verriegelungshaken
106 weist einen Achsstiftteil 108 auf, der in einem Scharnierteil 110 einer Nut 112 drehbar sitzt, die zu der Rückseite
des Unterteils geöffnet ist. Der Haken verläuft durch einen Schlitz in einem knopfartigen Kopf 116 und Hals 118 des Körpers, und weist
eine Abflachung 120 auf, an der ein Finger 124 einer C-förmigen Feder
126 angreift, die in einer ringförmigen Nut 128 angebracht ist, die
zwischen dem Kopf und dem Unterteil 103 ausgebildet ist. Die C-Feder
hält den Haken in seiner in Fig. 10 in durchgehenden Linien gezeigten
geschlossenen Stellung und gestattet nur das beabsichtigte Offnen des Hakens zu der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung. Die C-Feder
ist breit und bildet ein Lager oder eine He belübersetzungsplatte für einen Bogendraht 130. Der Haken weist einen abgewinkelten Bogendrahtberührungsteil
133 auf, der eine Öse bildet, um mit der C-Feder an drei Punkten an dem Bogendraht anzugreifen. Der Haken kann dadurch
geöffnet werden, dass ein entsprechendes Werkzeug unter das freie Ende des Hakens gehakt und im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht der
Fig. 10 gezogen wird. Die Schliessung des Hakens erfolgt lediglich
durch Druck auf den Haken im Uhrzeigersinn.
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Claims (17)
1. J Orthodontischer Halter, gekennzeichnet durch einen Körper (20),
der auf einem Zahn angebracht werden kann und eine Nut (28) für die Aufnahme eines Bogendrahtes (26) aufweist, ein an dem Körper angelenktes,
zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Nut verschlos' ^n wird, und einer offenen Stellung, in der die Nut geöffnet
ist, schwenkbares Halteteü (24) und eine lösbare Verriegelungseinrichtung
(34, 36), die dazu dient, das Halteteü in seiner geschlossenen Stellung zu halten, wobei der Körper eine Scharnierbuchse (32) enthält
und das hakenförmige Halteteü einen in der Scharnierbuchse eingeschlossenen Achsstiftteil (30) aufweist.
2. Orthodontischer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das hakenförmige Halteteü im wesentlichen C-förmig ist und aus federndem Stoff besteht, und dass an dem Körper eine Kante (36) ausgebildet
ist, über die der Haken schnappt, um den Haken in seiner geschlossenen Stellung zu verriegeln.
3. Orthodontischer Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Körper eine zweite Nut (50) für Hilfs- oder Zusatzteile aufweist,
die durch den Haken in seiner geschlossenen Stellung verschlossen wird.
4. Orthodontischer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nut in dem Halter und das Halteteü mit Teilen ausgebildet
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sind, mit denen sie an einem Bogendraht mit einer Linienberührung
angreifen.
5. Orthodontischer Halter, gekennzeichnet durch einen Körper, der auf einem Zahn angebracht werden kann und eine Nut für die Aufnahme
eines Bogendrahtes aufweist, ein an dem Körper angelenktes, zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Nut verschlossen
ist, und einer offenen Stellung, in der die Nut geöffnet ist, schwenkbares Halteteil, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung, die dazu
dient, das Halteteil in seiner geschlossenen Stellung zu verriegeln,
wobei der Körper ein Unterteil (22) und einen Kopf (40) aufweist, der einen hervorstehenden Arm (38) aufweist, der über dem Unterteil verläuft
und mit dem Unterteil die Seiten der Nut (28) bildet, wobei ferner das''Halteteil ein Haken (24) ist und der Kopf eine Hakenaufnahmenut
(46) aufweist, in der der Haken im wesentlichen vollständig aufgenommen wird.
6. Orthodontischer Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haken im wesentlichen C-förmig ist und aus federndem Stoff besteht, und dass der Arm (38) eine Verriegelungskante (36) aufweist,
über die der Haken schnappt, um den Haken in seiner geschlossenen Stellung zu verriegeln.
7. Orthodontischer Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf und der Haken eine im wesentlichen glatte, abgerundete
Fläche bilden.
8. Orthodontischer Halter, gekennzeichnet durch einen Körper mit einem Unterteil und einer Nut für die Aufnahme eines Bogendrahtes,
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at
die waagerecht verläuft und an der Unterseite des Körpers geöffnet ist,
und einen Haltearm, der an dem Körper um eine parallel zu der Längsachse
der Nut verlaufende Achse zwischen einer geschlossenen Stellung, in der er über den Kopf verläuft und den Schlitz bedeckt, und einer geöffneten
Stellung, in der die seitliche Einführung und Herausnahme eines Bogendrahtteils in und aus dem Schlitz ermöglicht ist, frei
schwenkbar ist.
9. Orthodontiseher Halter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel zur Verriegelung des Arms in seiner geschlossenen
Stellung.
10. Ortttodontischer Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungseinrichtung auch dazu dient, den Arm in seiner
geöffneten Stellung zu verriegeln.
11. Orthodontiseher Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Körper einen Schlitz aufweist, der den Drahtaufnahmeschlitz kreuzt und den Arm aufnimmt, wenn der Arm sich in seiner geschlossenen
Stellung befindet.
12. Orthodontischer Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Körper einen überhängenden Teil aufweist und der Arm einen Hakenteil aufweist, der um den überhängenden Teil verläuft.
13. Orthodontischer Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arm im wesentlichen C-förmig ist und an einem Ende ein Scharnierteil aufweist, und dass der Körper ein Unterteil aufweist,
in dem eine Scharnierbuchse ausgebildet ist, die den Scharnierteil des Arms aufnimmt.
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14. Orthodontischer Halter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scharnier buchse am Boden des Unterteils geöffnet ist und dass das Unterteil den Scharnierteil in der Scharnierbuchse einschliesst,
wenn das Unterteil durch Hartlötung an einem Band befestigt
15. Orthodontischer Halter, gekennzeichnet durch einen Körper, der
auf einem Zahn angebracht werden kann und eine Rinne für die Aufnahme
eines Bogendrahtes aufweist, ein Halteteil, das zwischen einer
geschlossenen Stellung, in der die Rinne verschlossen ist, wodurch der Bogendrahtin der Rinne festgehalten wird, und einer offenen Stellung,
in der die Rinne offen ist, wodurch der Bogendraht in die Rinne
eingeführt oder aus der Rinne herausgenommen werden kann, drehbar angebracht ist, und ein Scharnier, durch das das Halteteil an dem
Körper so angelenkt ist, dass es um eine im wesentlichen parallel zu der Rinne verlaufende Achse schwenkbar ist.
16. Orthodontischer Halter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
Verriegelungsteile zur lösbaren Verriegelung des Halteteils in seiner
geschlossenen Stellung.
17. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das
Scharnier eine in dem Körper ausgebildete Scharnierbuchse und einen
Scharnierstift an dem Halteteil umfasst, der in der Buchse drehbar
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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