DE2321696A1 - Verfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien aus organischen loesemitteln - Google Patents

Verfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien aus organischen loesemitteln

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DE2321696A1
DE2321696A1 DE19732321696 DE2321696A DE2321696A1 DE 2321696 A1 DE2321696 A1 DE 2321696A1 DE 19732321696 DE19732321696 DE 19732321696 DE 2321696 A DE2321696 A DE 2321696A DE 2321696 A1 DE2321696 A1 DE 2321696A1
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Walter Birke
Franz Schoen
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B29/366Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles containing hydroxy-1,2-diazoles, e.g. pyrazolone

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Description

Verfahrezx zuia Färben von synthetischen Fassrmaterialle_ji__att.s organischen Löse:nittein
Es wurde gefunden, daß man Textilmaterialien, die aus synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, aus organischen Lösemitteln kontinuierlich färben kann, indem man die genannten Textilmaterialien mit organischen Farbflotten, die Farbstoffe der Formel (1)
R-O-A-X-/' "VS-N = N-: TT-C (D
enthalten, in welcher R einen, geradkettigen oder verzweigten Ailcylcarbonylrest oder einen substituierten oder unsubetituierten Arylcarbonylrest mit höchstens 20 Kohlenstoffatomen., X ein Sauerstoff- oder Schvref elatoia, Y ein V/asserstof f-, Chloroder Broraatom, A eine geradkettige oder verzv?eigte Alkylen-
4098A7/0972 /2
gruppe mit 1 bia k Kohlenstoff atomen., ctio durch eine Methoxy-, Äthoxy- oder Phenoxygruppe oder den Rest R substituiert sein kann, B einen Phenylrest, der durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis etwa li Kohlenstoffatomen, Cyan- und/oder Nitrogruppen substituiert sein kann, einen Naphthylrest oder ein Wasserstoffatom, und C eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa ή· Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Carbonsäureataidgruppe oder eine Carbonsäurealkylestergruppe mit 2 bis etwa k Kohlenstoff at osaen bedeuten, imprägniert und anschließend zur Fixierung der Farbstoffe einer Ritzebehandlung unterwirft«
Bevorzugt zur Anwendung gelangen Farbflotten, die Farbstoffe der Formel (2)
enthalten, in welcher R1 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylcarbonylrest mit 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen und B' einen Phenylrest, der die weiter oben, genannten Substituenten tragen kann, bedeuten.
Mit Hilfe der verfahrensgemäß verwendbaren Farbstoffe gelingt es, beim Färben aus organischen Lösemitteln auf synthetischen Fasermaterialien Färbungen zu erzielen, die sich durch hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Therraofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnen. Ein weiterer Vorteil der verfahrensgetnäß verwendbaren Farbstoffe ist ihre hohe Löslichkeit in organischen Lösemitteln, wie beispielsweise in Alkoholen und insbesondere in haiοgenierten Kohlen-
/3 409847/0972
Wasserstoffen, wodurch das Färben gegebenenfalls auch ohne Verwendung von Lösungsvermittlern durchgeführt werden kann. Mit den bevorzugt zur Anwendung gelangenden Farbflotten, welche die besonders wertvollen Farbstoffe der genannten Formel (2) enthalten, erhält man auf den genannten Fasermatei^ialien besonders licht- und termofixierechte Färbungen«
Gemische der verfahrensgemäß verwendbaren Farbstoffe liefern mitunter eine bessere Farbausbeute als die einzelnen Farbstoffe und zeigen mitunter auch eine bessere Löslichkeit in organischem Medium.
Als synthetische Fasermaterialien kommen solche aus hochmolekularen Polyamiden, Polyolefinen, Polyacrylnitrilen, außerdem aus Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polyvinylacetaten sowie Cellulose 2 1/2-acotat und Cellulosetriacetat, insbesondere jedoch solche aus hoehniolekulaz^en Polyestern, wie Polyäthylentercphthalt, infrage. Die genannten Textilnaterialien können auch in Mischungen untereinander oder in Mischung mit natürlichen Fasern, wie Cellulosefaeern oder WoIJe, verwendet werden. ■
Die Fasermaterialien können in allen für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeigneten Verarbeitungszuständen vorliegen, wie beispielsweise Kabel, Kammzug, Fäden, Garne, Gewebe, Gewirke oder "Non Wovens" Artikel.
Für das vorliegende Verfahren kommen, als organische Lösemittel solche in Betracht, deren Siedepunkte unter Normalbedingungen nicht über I50 C liegen, wie beispielsweise aliphatisch© Kohlenwasserstoffe, wie die Siedegrenzenbenzine (DIN 51 63I/ Ι· 59)j aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylen-Chlorid, Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthan, Dichlorfluormethan, Dichlortetrafluoräthan und Octafluorcyclobutan, aromatische Kohlenwasserstoffe, vrie Toluol und Xylol, aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol und Fluorbenzol. Besonders geeignet sind Trichlorfluormethan, 1,2,2-
409847/0972 /k
Trichlor-l,1,2-trifluoräthan, Tetrachloräthylent Trichloräthylen und 1,1,l-Trichloräthan.
Ferner kommen als Lösemittel beispielsweise Alkohole in Betracht, vorzugsweise aliphatische Alkohole mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen. Als vorteilhaft erweisen sich Gemische verschiedener Lösemittel. Besonders geeignet sind beispielsweise Gemische aus halogeiiierten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und aliphatischen Alkoholen.
Zur Herstellung der Klotzflotten werden die Farbstoffe iia Lösemittel bzw. im Lösemittelgemisch durch Rühren, gegebenenfalls durch Erwärmen gelöst. Die Farbstoffe können dabei in verschiedener Form vorliegen, beispielsweise in stellmittelfreier Form, als konzentrierte Lösung in einem erfindungsgemäßen Lösemittel bzw. Lösemittelgemisch oder in zubereiteter Form unter Verwendung von lösemittellöslichen Hilfsmitteln, wie beispielsweise Oxalkylierungsprodukten von Fettälkoholen, Alkylphenolen, Fettsäuren und Fettsäureamiden.
Das Aufbringen der Farbstofflösungen erfolgt am zweckmäßigsten durch Foulardieren, kann jedoch auch durch andere Imprägnierverfahren, wie Besprühen, Pflatschen oder Tauchen erfolgen.
Das Imprägnieren wird vorzugsweise bei Raumtemperatur vorgenommen, es. ist jedoch auch möglich, bei niederen oder höheren Temperaturen zu arbeiten.
Das mit der Färbeflotte behandelte Textilmaterial wird vor der Farbstoffixierung vorzugsweise getrocknet, was beispielsweise durch Warmluft, Durchsaugen eines inerten Gases (wie Stickstoff) oder Luft oder durch Anwendung von überhitzten Dämpfen, wie beispielsweise Wasserdampf oder Lösemitteldampf, bzw. unter Anwendung von Vakuum erfolgen kann.
Danach werden die Farbstoffe durch Anwendung erhöhter Temperaturen, beispielsweise durch Heißluft, Trockenhitze, Wasser-
409847/0972 /5
oder Lösemittel-Dampf fixiert.
Die Fixiertenvperaturen sind faserabhängig und liegen im allgemeinen bei Klotzverfahren zwischen 100° und 240°C. Die Hitzebehandlutxg kann in überhitztem Wasserdampf oder in Dämpfen organischer Lösemittel erfolgen* Die Fixierung kann ferner aus geschmolzenen Metallen, Paraffinen, Viachsen, Oxalkylierungsprodukten von Alkoholen oder Fettsäuren oder in eutektischen Gemischen von Salzen vorgenommen werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Fixierung durch Trockenhitze, d.h. nach dem sogenannten Thermosol-Verfahren. Es ist auch möglich, Trocknung und Hitzebehandlung in einem Arbeitsgang vorzunehmen.
Die beim Trocknen bzw. Fixieren erhaltenen Lösemitteldämpfe werden ini allgemeinen in geeigneten Anlagen zurückgewonnen. Die zurückgewonnenen Lösemittel können dann wieder für das beschriebene Färbeverfahren eingesetzt werden.
Nach dem Fixieren der Farbstoffe wird gegebenenfalls der unfixierte Farbstoffanteil durch eine geeignete Nachbehandlung entfernt, wodurch eine Verbesserung der Gebrauchsechtheiten erzielt werden kann. Diese Nachbehandlung wird vorzugsweise im gleichen, zum Färben verwendeten organischen Lösemittel durchgeführt, kann jedoch auch in anderen organischen Lösemitteln oder in wäßrigen Flotten nach bekannter Arbeitsweise erfolgen.
Die Herstellung der verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Farbstoffe geschieht in bekannter Weise, indem man Farbstoffe der genannten Formel (1) oder (2), mit der Maßgabe jedoch, daß R'bzw. R· je ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einer Carbonsäure der Formel (3) oder (k)
R-OH (3) R*-OH (Λ),
409847/0972 /6
in -welcher R bzw. R1 die weiter oben genannten Bedeutungen haben, oder vorzugsweise mit einem funktionellen Derivat davon, wie beispielsweise dem Säureanhydrid oder einem Säurehalogenid, wie dem Säurebromid oder vorzugsweise dem SäureChlorid, bei Temperaturen zwischen, etwa 20 und etwa 100 C, zweckmäßigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, acyliert. Als säurebindendes Mittel wird vorzugsweise Pyridin, ein Pyridinbasengeniisch, Chinolin oder auch ein niedrigmolekulares Trialkylamin, wie beispielsweise das Triäthylamin, verwendet.
Bei Verwendung eines Halogenide der Säure der genannten Formel (3) ist es vorteilhaft, dem Veresterungsgemisch ein säurebindendes Mittel zuzusetzen«
Als inerte organische Lösungsmittel koianten. beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Trichlorethylen, Chlorbenzol, Brombenzol, Ketone, wie beispielsweise Aceton, ί-Methylethylketon, Methylisobutylketon, ferner Äther, wie beispielsweise Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, 1,2-Dimethoxyäthan, Methoxy- oder Xthoxybenzol, sowie SuIfolan (Tetraraethylensulfon) in Betracht.
/7 409847/0972
Beispiel 1
8 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH3- (CH2 J4-COO-CH2-CH2O-^/
werden in 1000 Volumonteilen Trichlorethylen bei Raumtemperatur gelöste Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard rait einem Abquetscheffokt von 75 % (Gewicht der Klotzflotte, bezogen auf das Gewicht dar Ware) geklotzt.
Anschließend wird die Ware in einer geeigneten Anlage getrocknet und i Minute bei 210 C theroiosoliert. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Ein ähnliches Ergebnis kann erzielt werden, wenn anstelle von Trichioräthylen die gleiche Volumenmenge Perchloräthylen eingesetzt wird.
Der Farbstoff kann hergestellt werden, indem man den Farbstoff der Formel
HO-CH2-CH2-O
409847/0 97 2
in Chloroform löst und durch Erhitzen mit den« Säurechiorid der Formel
CH3-(CH2)^-CO-Cl
in Gegenwart von Pyridin in bekannter Weise acyliert
Beispiel 2
10 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
NO
CH3-(CH2) 3-COO-CH2-CH2-O
H0
•Ν"
1TCH3
.N
Cl
und 10 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
NO,
CH3-(CH2)^-COO-CH2-CH2-S
="-Ν
HO
-CH.
werden in 1000 Volumenteilen Perchloräthylen bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Klotzflotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von
409847/0 9 72
80 % geklotzt. Anschließend wird das Gewebe getrocknet, 1 Minute bei 210°C thermosoliert und 5 Minuten in Perchloräthylen kalt nachgewaschcn. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Die Farbstoffe können hergestellt werden, indem man den Farbstoff der Formel
HO-CH2-CH2-O
in Toluol löst und durch Erhitzen mit dem Säurechlorid der
Formel
CH-(CHg)8-CO-Cl
in Gegenwart von Pyridin in bekannter Weise acyliert, und den Farbstoff der Formel
NO.
HO-CH2-CH2-S
HO
CH,
Sr H
in entsprechender Weise mit dem Säurechlorid der Formel
409847/0972
acyliert.
Beispiel 3
8 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH3-(CH2)6-COO-CH2-CH2
.0-A-N =
werden in 1000 Volumenteilen. Perchloräthylen bei etwa 2f> C gelöst. Mit dieser Flotte werden folgende Textilmaterialien foulardiert; Gewebe aus Polyesterfasern, Polyamid 6- und Polyamid 6,6-fasern, Cellulose-2 1/2-acetat- und Cellulosetriacetatfasern und Gewebe aus Polyvinylchlorid und PoIypropylenfasern. Die Abquetscheffekte liegen hierbei, je nach Materialart, zwischen 60 und 85 0A* Nach dem Klotzen werden, die Textilmaterialien getrocknet, 40 Minuten gedämpft und 10 Minuten in Perchloräthylen kalt nachgewaschen. Man erhält in allen Fällen echte Gelbfärbungen.
Der Farbstoff kann hergestellt werden, indem man den Farbstoff der Formel
/11
409847/0972
NO,
HO-CH2-CH2-O
HO
*N
TTCH3
.N
in Toluol i.n Gegenwart von JPyridin als säurebindendes Mittel mit dem Säure Chlorid der Fortsei
acyliert,
Beispiel
CH3-(CH2)6-CO«Cl
10 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH0-(CH0K-COO-CH0-CH0-O--^ ViI= N
J Gi O ii 4kt \ /
V"=^/ HO
CH
,N
werden in 1000 Volumenteilen einer Mischung aus 50,5 % 1§2,2-Trifluortrichloräthaii und 49,5 % Methylenehlorid bei Raumtemperatur gelöst.
409847/0 97
Mit dieser flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von 80 % geklotzt, anschließend getrocknet, 1 Minute bei 210 C thermolosiert und 5 Minuten im gleichen Lösemittelgemisch kalt nachgewaschen. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Der Farbstoff kann, wie in Beispiel 3 beschrieben, erhalten werden, indem man die Acylierung mit dem Säurechlorid der Formel
CH3-(CH2)8-CO-Cl
vornimmt.
Beispiel 5
5 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
N,°2
CH -(CH2) -COO-CH2-CH2-O-/ VlN=N-T n~ CH.
werden in 1000 Volutnenteilen des im Beispiel k genannten Lösemittelgemisches bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard geklotzt. Der Abquetscheffekt beträgt etwa 80 Anschließend wird die Ware getrocknet, 1 Minute bei 210 C therniosoliert" und 5 Minuten in Perchiorathylen kalt nachgewaschen. Man erhält eine echte Gelbfärbung,
409847/037 2 /13
Der Farbstoff kann, wie in Beispiel 3 beschrieben, erhalten werden, indem man die Acylierung mit dem Säurechlorid der Formel
CH--(CH0),-CO-Cl vornimmt.
Beispiel 6
7 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH3-(CH2)^-COO-CH2-CH2-O -P V)-N- N —r ψ- CH3
werden, in 1000 Volumenteilen Methylenchlqrid bei Raumtempera tur gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von 65 % geklotzt. Anschließend wird die Ware getrocknet und 1 Minute bei 210°C therraosoliert. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Der Farbstoff wird in bekannter Weise durch Acylieren des Farbstoffs der Formel
HO-CH0-CH
409847/0972 ^ /i4
in. benzolischer Lösung unter Zugabe von Triethylamin als säurebindendes Mittel tait dem Säux'echlorid der Formel
hergestellt,
Beispiel 7
5 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
NO
CH3-
-coo-ch2~ch2-o-(/ Vn=n
werden in 1000 Volumenteilen des in Beispiel k angeführten Lösemittelgemisches bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Flotte werden Gewebe aus Polyesterfasern, Polyamid 6-, Polyamid 6,6- und Cellulosetriacetatfasern auf einem Foulard geklotzt und anschließend getrocknet. Die Abquetscheffekte liegen, je nach Faserrnaterial, zwischen 65 und 80 %. Nach dem Trocknen werden die Gewebe 1 Minute bei I90 C (Polyestergewebe bei 210 C) thermosoliert und anschließend in Perchloräthylen. 5 Minuten kalt nachgewaschen. Man erhält echte Gelbfärbungen .
Die Herstellung des Farbstoffs erfolgt, wie in Beispiel 6 beschrieben, jedoch unter Verwendung des Säurechlorids der Formel /I5
409847/0972
CH--(CH0).-CO-Cl .
Beispiel 8
5 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH3-(CKg)8-COO-CH2-CH2-O -ft Vn —N —π jj— CH3
werden in 1000 Volumenteilen 1,1,1-Trichloräthan bei etwa 25°C gelöst. ,Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von 65 Y* geklotzt. Anschließend wird die Ware getrocknet und 1 Minute bei 210 C thermosoliert. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Die Herstellung des Farbstoffs erfolgt, wie in Beispiel 6 beschrieben, jedoch unter Verwendung des Säurechlorids der Formel
CH3-(CHg)8-CO-Cl
Beispxel 9
10 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
409847/0 972
~ 16 -
(CH3J3C-COO-CH2-CH2-O-^- VN=.N
ν=/
Η0
werden in 1000 Volumenteilen Perchlorathylen bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Farbstofflösung wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard rait einem Abquetscheffekt von 80 % geklotzte Anschließend wird die Ware getrocknet, 1 Minute bei 210 C thermosoliert und 5 Minuten in Perchlorathylen kalt nachgewaschen.. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Ähnliche Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Farbstofffixierung anstatt durch eine Heißluftbehandlung durch einen Dämpfprozeß erfolgt (30 Minuten bei 102 - 103°C in Wasserdampf oder 10 Minuten bei 155°C in überhitztem Perchloräthylendampf).
Die Herstellßng des Farbstoffs erfolgt wie in Beispiel 3 angegeben , jedoch unter Verwendung des Säurechlorids der Formel
(CH3J3C-CO-Cl .
Beispiel 10
5 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
409847/0972
(CH2)
werden in einer Mischung aus 70 Vol.56 Perchlorathylen und 3O VoI»% Methanol bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard geklotzt. Der Abquetscheffekt beträgt etwa 70 %, Nach dem Klotzen wird die Ware getrocknet und 1 Minute bei 210°C thermosoliert. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Der Farbstoff kann hergestellt werden, indem man den Farbstoff der Formel
mit dem Säurechlorid der Formel
acyliert.
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Beispiel ίΐ
6 Gewichtsteile des in Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs werden in 1000 Volumenteilen' Perchlorathylen bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Mischgewebe aus 67 % Polyesterfasern und 33 % Baumwolle auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von etwa 85 % geklotzt, anschließend getrocknet und 1 Minute bei 210°C therniosoliert. Die Färbung wird dann in Perchlorathylen 5 Minuten kalt nachgewaschen. Man erhält eine echte Gelbfärbung auf dem Polyssteranteil des Mischgewebes.
Beispiel 12
2 Gewichtsteile des Farbstoffs der in Beispiel 6 genannten Formel werden in 1000 Volumenteilen Methanol bei etwa 4o°C gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard geklotzt. Der Abquetscheffekt beträgt etwa 4o 94. Nach dem Klotzen wird die Ware getrocknet und 1 Minute bei 210 C therraosoliert. Man erhält eine echte Gelbfärbung.
Beispiel 13
7 Gewichtsteile das Farbstoffs der Fortafel
(CH )2CH-CH2-C00-CH2CH2-0
409847/0972
/19
werden in 1000 Volumenteilen Perchloi-athylen bei Räumt ο ep ο ra tür gelöst. Mit dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von etwa 80 %.geklotzt Anschließend wird das Gewebe getrocknet und 1 Minute bei 210 C therraosoliert. Es resultiert eine echte Gelbfärbung.
Ein ähnliches Ergebnis kann erzielt werden, wenn anstelle von Perchlorathylen die gleiche Menge einer Mischung aus 49,5 %
Methylenchlorid und 50,5 % 1,2,2-Trifluortrichloräthan eingesetzt wird»
Die Herstellung des Farbstoffs erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter Verwendung dee Säurechlorids der
Formel
(CH^)0CH-CH0-CO-Cl
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere verfahrensgemäß zur Anwendung gelangende Farbstoffe der eingangs genannten allgemeinen Formel (l) aufgeführt, die nach den weiter oben genannten Farbevorschriften gelbe bis orange Färbungen auf Polyesterfasern ergeben»
4098 4 7/0 9 72
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OO
36 0 H
37 0 H
σ 38 0 H
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H H
C2H4- 4-t-Butyl-phenyl -CH3
C2H4- 4-Br0s-phenyl -CH3
C2H4- 4-Methyl-phenyl -CH3
C2H4- 2,4-Diraethyl-phenyl -CH3
CH2- 3-CyariL-phenyl -COOCH
CH0CHCH0-
2J 2
oC-Naphthyl -CH3
OCO(CHg)2CH3
(CHg)3- 4-t-Butoxy-phenyl -COOC
CH-CH0- H -CH3
CH0-O-C^-H-
CH-CH2- 4-Äthyl-phenyl -CK3
CH2-OCH ...
C2H4- 4-t-Butyl-phenyl -CH3
CgH4- 4-i-Propyl-phenyl -C4H
CH3(CHg)6CO-CE3(CKg)10CO
CK3(CHg)4CO-CH (CH2)4C0-CH3(CHg)2CO-
CH (CHg)gCO-CH3(CHg)8CO-
CH3(CHg)3CO-
C.H-CO-b 5
to
co

Claims (10)

  1. materialien, die aus synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, aus organischen. Lösemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man d±& genannten Taseriaaterialicn mit organischen Farbflotten, die Farbstoffe der Formel
    enthalten, In welcher R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylcarl'onylrest oder einen, substituierten oder unsubstituierten Arylcarbonylrest mit höchstens 20 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Broniatom, A eine geradkettig© oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis k. Kohlenstoffatomen, die durch eine Methoxy-, Xthoxy·· oder Phenoxygruppe oder den Rest R substituiert sein kann, B einen Phenylrest» der durch Fluor-, Chlor- oder Bromatoine, Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, Cyan.- und/oder Nitrograpp^a substituiert sein kann, einen Naphthylrest oder ein Wasserstoffatom, und C eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, ein© Phenylgruppe, eine Carbonsaureamidgruppe oder eine Carbonsäurealkylester gruppe mit 2 bis etwa k Kohlenstoffatomen bedeuten, imprägniert und anschließend einer Hitzebehandlung unterwirft.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien mit organischen Farbflotten imprägniert', die Farbstoffe der Formel /23
    409847/0372
    - 23 - 2 3 ? Ί R 9 6
    κο —
    ■N'N
    enthalten, in solcher R1 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylcarbonylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und B1 einen Phenylrest, der dio in Anspruch 1 genannten Substituenten tragen kann, bedeuten.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 odor 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der genannten Farbstoffe verwendet vrerden.
  4. d) Verfahren nach "Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet-, daß als organische Lösemittel halogeuierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  5. 5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösemittel aliphatisch^ Alkohole verwendet werden,
  6. 6) Vorfahren »Reh Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennseichnst s daß als organische Lösemittel Gemisches aus halogen! ort en Kohlenwasserstoffon und aliphatischen Alkoholen verwendet werden.
  7. 7) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbungen in organischen Lösemitteln nachbehandelt werden.
  8. 8) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachbehandlung das gleiche Lösemittel bzw. Löse-
    40984 7/Ό 9 7.2
    mitteigen!sch verwendet wird, das beim Färben eingesetzt wurde,
  9. 9) Verfahren nach Ansprüchen- 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Textilmaterial Polyesterfasermaterial verwendet wird.
  10. 10) Verwendung von Farbstoffen der Formel
    R-O-A-X
    in welcher R einen geradkettigen oder verzweigten AlkylcarbonyIrest oder einen substituierten oder unsubstituierten ArylcarbonyIrest mit höchstens 20 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y ein Wasserstoff-,
    Chlor- oder Bromatom, A eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, die durch eine Methoxy-, Äthoxy- oder Phenoxygruppe oder den Rest R substituiert sein kann, B einen Phenylrest, der durch .Fluor-, Chlor- oder Bromatoae, Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, Cyan- und/oder Nitrogruppen substituiert sein kann, einen Naphthylrest oder ein Wasserstoffatom,und C eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa k Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Carbonsäur eamidgruppe oder eine Carbonsäurealkylestergruppe mit 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, zum Färben von synthetischen Fasermaterialien, die aus synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, aus organischen Lösemitteln. ■ . "
    409847/0972
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