DE2321491A1 - Vorrichtung zur halterung eines skischuhes - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines skischuhes

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Description

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Gertsch AG VJengen (Schweiz)
Vorrichtung zur Halterung eines Skischuhes
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Skischuhes über seiner Standfläche auf dem Ski.
Bei bekannten Halterungen dieser Art,ist die Güte des Zusammenwirkens der Halterung mit dem Schuh von Zufälligkeiten
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abhängig, da die Halterungen und insbesondere die Sohlenhalterung den vielfältigen Formen-und Dimensionen der Skischuhe, nicht oder nur unvollständig angepasst werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, welche eine einwandfreie Anpassung an den Schuh gewährleistet und darüberhinaus noch die Berücksichtigung der individuellen Fahrweise des Skifahrers ermöglicht. Unter diesen Gesichtspunkten zeichnet sich die erfindungsgemässe Halterung dadurch aus, dass zwei schwenkbar verankerte Bügel vorgesehen sind, welche bestimmt sind, sich von ihren Verankerungen auf dem Ski oder auf der Auslöseplatte einer Sicherheitsbindung nach vorne, bzw. nach hinten erstreckend die Sohlenspitze bzw. den Absatz zu übergreifen, wobei einer der Bügel mit einer Spannvorrichtung versehen ist.
Vorzugsweise ist die Länge der Bügel zwischen ihren Verankerungen gemessen einstellbar. Dabei können wenigstens für den einen Bügel in Skilängsrichtung versetzbare oder versetzte Verankerungen vorgesehen sein. Dies gestattet nicht nur eine Anpassung der Halterung an die Länge des Skischuhes, vielmehr auch ein Versetzen des Ski schuhe s in der Skilängsrichtung. Damit hat der Skifahrer die Möglichkeit, die für seinen Fahrstil am besten geeignete Lage des Schwerpunktes zu ermitteln. Zweckmässig ist ferner für die Einstellbarkeit der Weite der Bügel zu sorgen, wobei die Verankerungen nach der Seite hin verstellbar sein und beispielsweise aus zur Skilängsrichtung quergerichteten Gewindelöchern und in diese eingreifenden Gewindebolzen bestehen können. Dabei ist nicht nur eine Anpassung der Halterung an die Breite der Schuhsohle, vielmehr auch ein seitliches Versetzen des Schuhes gegenüber dem Ski möglich«
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine mit der Auslöseplatte einer Sicherheitsbindung kombinierte Halterung mitsamt Skischuh von der Seite gesehen und
Fig. 2 die einzelnen Teile eines Bügels in auseinandergezogener Darstellung.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 ist eine Auslöseplatte 1 an ihrem vordem und hintern Ende mittels gefederter Verriegelungsglieder 2 gehalten, welche ihrerseits in einem Gehäuse 3 je gegenüber einer nicht dargestellten Feder schwenkbar gelagert sind. Das Gehäuse 3 der vordem bzw. hintern Verankerung der Sohlenplatte 1 ist auf dem Ski 4 befestigt. Letzte- ' rer weist eine zentrale Lagerscheibe 5 auf, welche in eine entsprechende Ausnehmung der Auslöseplatte 1 eingreift. Die Anordnung ist in an sich bekannterweise so getroffen, dass bei übermässiger, nämlich gefährlicher Beanspruchung die Auslöseplatte 1 von den Verriegelungsgliedern 3 nach allen Richtungen freigegeben wird.
Als Fersen- bzw. Sohlenhalterung ist jeweils ein Bügel 6 bzw. 7 vorgesehen, welche untereinander grundsätzlich identisch ausgebildet sind, mit dem Unterschied jedoch, dass der hintere Bügel 6 mit einem Spannhebel 8 ausgerüstet ist und auf dem Absatz über diesen Spannhebel eingreift. Demgegenüber umfasst der vordere Bügel 7 direkt die Sohlenspitze. Diese Bügel bestehen aus einem biegsamen Material, z.B. aus einem Kabel, so dass sie sich dem Absatz bzw. der Sohlenspitze an schmiegen können.
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In der Fig. 2 anhand des Bügels 7 dargestellt besitzen beide Bügel an ihren Enden nach Innen gekehrte Gewindebolzen 9, welche in zur Skilängsrichtung quergerichtete Gewindelöcher 10 bzw. 11 der Auslöseplatte 1 eingreifen. Dank dieser Ausbildung kann, die Bügelweite grundsätzlich der Breite des Absatzes bzw. der Sohlenspitze angepasst werden..Darüberhinaus kann aber der Bügel 6 bzw. 7 gegenüber der Auslöseplatte seitlich versetzt werden, wobei der Schuh gegenüber dem Ski seitlich beliebig (und zwar auch beliebig schräg) eingestellt werden kann.
Abgewinkelte Teile 9f der Gewindebolzen 9 greifen jeweils in eine Mutter 12 ein, um die zwischen den Verankerungen gemessene Länge der Bügel 7 bzw. 8 verändern zu können. Dadurch lässt sich die Halterung grundsätzlich der Länge des Schuhes anpassen. Durch gleichzeitiges gegensinniges Verstellen der Länge der Bügel 6 bzw. 7 kann allerdings der Schuh gegenüber dem Ski in der Längsrichtung verschoben werden. Nebst dieser Feineinstellung kann das Gleiche stufenweise bewerkstelligt werden, dank dem Umstand, dass für die Bügel 6 bzw. 7 jeweils eine Anzahl Gewindelöcher 10 bzw. 11 vorgesehen sind.
Aus dem Gesagten ergibt sich, dass der Schuh auf der Auslöseplatte in der Längsrichtung und/oder der Querrricntung beliebig eingestellt werden, aber auch leicht verstellt werden kann. Dabei kann der Skifahrer ohne weiteres die ihm am besten zusagende Einstellung ermitteln. Insofern bringt also die beschriebene Halterung sozusagen eine Individualisierung der Beziehung zwischen dem Skifahrer und seinem Ski. Darüberhinaus wird selbstverständlich die Verbindung des Skisehuhes mit dem Ski bei jeder Einstellung einwandfrei bewerkstelligt und dadurch die individualisierte Beziehung des Skifahrers zum Ski dem Einfluss des Zufalls entzogen.■
9848/08
-5- 232Ί491
Fersenhalterungen in Form des Bügels 6 mit dem Spannhebel 8 sind bereits seit vielen Jahren bekannt. Nichtsdestoweniger wurde noch nie vorgeschlagen, die Sohlenhalterung ähnlich auszubilden, d.h. die Halterung des Schuhes auf dem Ski mit zwei Bügeln zu bewerkstelligen. Dazu war es offensichtlich nötig, zu erkennen, dass in dieser Weise nicht nur"Verbesserung der Verbindung zwischen Skischuh und Ski, vielmehr auch eine Individualisierung der Beziehung des Skifahrers zum Ski erreicht werden kann. .
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Claims (1)

  1. 232H9
    Pate ritansprüche
    Vorrichtung zur Halterung eines Skischuhes über seiner Standfläche auf dem Ski, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schwenkbar verankerte Bügel (6,7) vorgesehen sind, welche bestimmt sind, sich von ihren Verankerungen (10,11-9) auf dem Ski oder auf der Auslöseplatte (1) einer Auslöse-Skibindung nach vorne bzw. nach hinten erstreckend die Sohlenspitze bzw. den Absatz zu übergreifen, wobei einer der Bügel (6) mit einer Spannvorrichtung (8) versehen ist. "
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bügel (6,7) zwischen ihren Verankerungen (10,11-9) gemessen einstellbar ist.
    Vorrichtung na,ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens für den einen Bügel (6,7) in Skilängsrichtung versetzbare oder versetzte Verankerungen (10, 11-9) vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Bügel (6,7) einstellbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen (10,11-9) nach der Seite hin verstellbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen aus zur Skilängsrichtung quer gerichteten Gewindelöchern (10,11) und in dieselben eingreifenen Gewindebolzen (9) bestehen.
    VB/RK
    29.3.73
    09848/0814
DE2321491A 1972-05-08 1973-04-27 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Skischuhes auf einer Auslöseplatte Expired DE2321491C2 (de)

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CH683672A CH571873A5 (de) 1972-05-08 1972-05-08

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DE2321491A1 true DE2321491A1 (de) 1973-11-29
DE2321491C2 DE2321491C2 (de) 1982-01-28

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