DE2213354B2 - Skibindung für Pisten- und Tourenlauf - Google Patents

Skibindung für Pisten- und Tourenlauf

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DE2213354B2 DE19722213354 DE2213354A DE2213354B2 DE 2213354 B2 DE2213354 B2 DE 2213354B2 DE 19722213354 DE19722213354 DE 19722213354 DE 2213354 A DE2213354 A DE 2213354A DE 2213354 B2 DE2213354 B2 DE 2213354B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Herauslösen aus derselben völlig mühelos und rasch montieren und auch wieder entfernen läßt
Damit bei einem zwischenzeitlichen Abfahrtslauf die Zweitbindung nicht extra aus der Grundbindung herausgenommen werden muß, ist es fernerhin von Vorteil, wenn die Oberplatte durch eine lösbare Sperreinrichtung, insbesondere einem entgegen Federwirkung verschiebbaren Sperrbolzen od. dgL, starr mit der Unterplatte zu verbinden ist
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig.1 eine Seitenansicht der Skibindung mit satt aufsitzendem Skistiefel,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit angehobenem Skistiefel und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Zwischenstückes.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines zu einem Ski gehörigen Mittelteils 1, auf dem ein mit 2 bezeichneter Spitzenbacken sowie ein als Fersenhalterung dienender, unter Federspannung stehender Seilzug 3 angeordnet ist Dieser Spitzenbacken 2 sowie der Seilzug 3 bilden dabei eine für den Pistenlauf geeignete Grundbindung, in die der mit 4 bezeichnete Skistiefel in der üblichen Weise einzusetzen und festzuklemmen ist
Um nun diese aus dem Spitzenbacken 2 und dem Seilzug 3 bestehende Grundbindung auch für den Tourenlauf verwenden zu können, ist ein in der F i g. 3 besonders dargestelltes Zwischenstück 5 vorgesehen. Dieses Zwischenstück 5 besteht dabei aus einer mit 6 bezeichneten Unterplatte, die in der gleichen Weise wie die zu dem Skistiefel 4 gehörige Sohle 7 ausgebildet ist und somit auch wie diese Stiefelsohle- 7 in den Spitzenbacken 2 einzusetzen und mittels des Seilzuges festzuklemmen ist Hierbei greift der hintere Bügel 8 des Seilzuges 3 in eine in der Hinterseite der Unterplatte 6 eingearbeitete Kehle 9 ein, die den üblicherweise in den Absätzen der Skistiefel eingearbeiteten Kehlen ähnlich ist Außerdeir sind an den beiden Seitenkanten des Skimittelteiles 1 mit 10 bezeichnete Halter angeordnet, die den Seilzug 3 fixieren und bewirken, daß die von der nicht besonders dargestellten Feder ausgeübte, auf die Kehle 9 einwirkende Kraft gegen die Oberseite 11 des Skimittelteiles 1 gerichtet ist und einen festen Halt der Unterplatte (5 an dem Skimittelteil 1 bewirkt
Die Unterplatte 6 dieses Zwischenstückes 5 ist dabei so gestaltet daß sie nicht nur in die zuvor beschriebene, aus dem Spitzenbacken 2 sowie dem Seilzug 3 bestehende Grundbindung, sondern in jede beliebige, auch eine Fersenautomatik aufweisende Skibindung eingesetzt worden kann.
Wie weiter aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, so ist mittels eines mit 12 bezeichneten Scharniers an dem Vorderteil S3 der Unterplatte 6 eine um eine horizontale Scharnierachse 14 schwenkbare Oberplatte 15 angelenkt. Auch auf dieser Oberplatte 15 ist ein mit 16 bezeichneter Spitzenbacken sowie ein wiederum als Fersenhalter dienender, unter Federspannung stehender Seilzug 17 angeordnet Dieser Spitzenbacken 16 sowie der Seilzug 17 bilden dabei wieder eine Zweitbindung, in die in der in der Fig. 1 dargestellten Weise der Skistiefel 4 mit seiner Sohle 7 einzusetzen und zu fixieren ist
Hat der betreffende Skisportler bisher den reinen Pistenlauf betrieben, wobei die Skistiefel 4 unmittelbar in die aus den Spitzenbacken 2 und den Seilzügen 3 bestehenden Grundbindungen eingesetzt worden sind, und soll anschließend der Tourenlauf durchgeführt werden, so wird hierzu jeweils ein Z1ViSChCnStUCk 5 in der zuvor bereits beschriebenen Weise in die beiden aus den Spitzenbacken 2 und den Seilzügen 3 bestehenden Grundbindungen eingesetzt Anschließend setzt der Skisportler die beiden Skistiefel 4 in öi«? an den beiden Oberplatten 15 befestigten Spitzenbacken 16 ein und fixiert die Skistiefel 4 mittels der zugehörigen Seilzüge 17. Infolge der Verwendung des erfindungsgemäßen Zwischenstückes 5 kann bei dem Tourenlauf jeder der Skistiefel 4 in der in der F i g. 2 gezeigten Weise beliebig weit angehoben werden. Dieses Anheben des Skistiefels 4 ist dadurch möglich, daß zusammen mit diesem die jeweils an der Unterplatte 6 angelenkte Oberplatte 15 nach oben zu schwenken ist wobei der maximale Schwenkwinkel at, wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, bis 90° betragen kann.
Soll beispielsweise während des Tourenlaufes zwischendurch auch eine Abfahrt durchgeführt werden, so ist eine Fixierung der Oberplatte 15 an der Unterplatte 6 zweckmäßig. Hierzu kann eine nicht besonders dargestellte Sperreinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise aus einem unter Federwirkung stshenden, leicht lösbaren Sperrzapfen besteht und eine feste Verbindung zwischen dem rückwärtigen Teil 18 der Unterplatte 6 und der zu der Oberplatte 15 gehörigen Hinterkante 19 herstellt Ist die zuvor bereits angedeutete Abfahrt beendet so braucht lediglich diese Sperreinrichtung gelöst zu werden, so daß anschließend wieder die Oberplatte 15 gegenüber der "Jnterpiatte 6 beliebig verschwenkt werden kann.
Bei dem oben behandelten Ausführungsbeispiel sind zur Fixierung des Skistiefels 4 lediglich Spitzenbacken 2 und Seilzüge 3 vorgesehen. Es ist selbstverständlich, daß diese Spitzenbacken 2 und Seilzüge 3 auch durch ein automatisches Lösen des Skistiefels 4 ermöglichende Spitzenhalter und Fersenhalter ersetzt werden können, ohne daß sich hierdurch etwa die Wirkungsweise der erfiiidungsgemäßen Skibindung ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auf den Pisten- oder Tourenlauf umschaltbare Skibindung, die zwei übereinander liegende durch ein quer zur Skilängsrichtung verlaufendes Scharnier an ihren vorderen Enden verbundene Platten aufweist, von denen die Unterplatte auf dem Ski gehalten wird und die Oberplatte als Sohlenplatte ausgebildet ist, die einen Spitzenbacken und einen ι ο Fersenhalter trägt und mittels einer lösbaren Sperreinrichtung an der Unterplatte zu fixieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (6) in der Form der Skistiefelsohle (7) ausgebildet ist und für den Touren- bzw. auch für den kurzfristigen Pistenlauf in auf dem Ski (1) angeordnete, während des normalen Pistenlaufs die Skistiefelsohle (7) haltende Bindungsteile (2, 8) einsetzbar ist
2. Skibindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (15) gegenüber der Unterplatte (6) um einen Winkel (α) bis 90° schwenkbar ist
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (15) durch eine lösbare Sperreinrichtung, insbesondere einem entgegen Federwirkung verschiebbaren Sperrbolzen od. dgl, starr mit der Unterplatte (6) verbindbar ist
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Die vorliegende Erfindung be:Jfft eine auf den Pisten- oder Tourenlauf umsch?Jtbare Skibindung, die zwei übereinanderliegende durch ein _uer zur Skilängsrichtung verlaufendes Scharnier an ihren vorderen Enden verbundene Platten aufweist, von denen die Unterplatte auf dem Ski gehalten wird und die Oberplatte als Sohlenplatte ausgebildet ist, die einen Spitzenbacken und einen Fersenhalter trägt und mittels einer lösbaren Sperreinrichtung an der Unterplatte zu Fixieren ist
Während in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts der Skisport im allgemeinen als Tourenlauf betrieben worden ist so hat sich mit Beginn der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts die Situation insofern völlig geändert als mit dem Bau von Skiliften der Skisport fast ausschließlich auf die zu den betreffenden Skiliften gehörigen Pisten beschränkt worden ist Eine Folge hiervon ist wieder eine entsprechende starre Ausbildung sowohl der Skistiefel als auch der zugehörigen Skibindungen. Seit einiger Zeit ist nun wieder auch der Tourenlauf in Mode gekommen, was gegenüber dem bisher betriebenen reinen Pistenlauf eine weitere Abwechslung mit sich bringen soll. Da jedoch die für den Pistenlauf entwickelten Skibindungen für den Tourenlauf ungeeignet sind, hat man besondere, für den Tourenlauf geeignete Skibindungen ausgebildet Die Verwendung einer solchen besonderen Tourenlaufbindung bringt jedoch wieder den Nachteil mit sich, daß bei einem Wechsel von Pistenlauf auf Tourenlauf entweder die am Ski befestigte Bindung auszutauschen ist, oder aber besondere Tourenski zur Verfügung stehen müssen. Ein solcher Austausch einer Skibindung gegen eine andere ist aber nicht nur unzweckmäßig, sondern darüberhinaus auch sehr umständlich, so daß diese Möglichkeit in der Praxis nahezu auszuschließen ist. Somit verbleibt für die Praxis lediglich die Möglichkeit, ein besonderes Paar Tourenski anzuschaffen, was einerseits recht kostspielig ist, andererseits aber auch wieder insofern recht aufwendig ist, als der betreffende Skisportler nunmehr zwei Paar Ski mit sich führen muß.
Durch die beiden USA-Patentschriften 33 88 918 und 30 95 210 sowie auch das deutsche Gebrauchsmuster 18 48 546 sind für den Pistenlauf geeignete, fest auf einer Oberplatte angeordnete Skibindungen bekanntgeworden, bei denen die Oberplatte jeweils schwenkbar um eine horizontale Achse an einer an dem SId zu befestigenden Unterplatte angellenkt und beim Pistenlauf an dieser Unterplatte festklemmbar ist Nach einem Lösen dieser Klemmverbindung kann auch eine solche Pistenbindung für den Toarenlauf verwendet werden, wobei dann die hierfür erforderiche Freizügigkeit des Skistiefels durch die besagte Anlenkung der Oberplatte an der Unterplatte gewährleistet ist Diese Freizügigkeit wird jedoch mit dem gravierenden Nachteil erkauft, daß die für den Pistenlauf erforderliche Fixierung der Oberplatte nur sehr schwach und somit kaum in der Lage ist die beim Pistenlauf auftretenden Kräfte vom Skistiefel an den Ski weiterzugeben.
Darüber hinaus ist durch die schweizerische Patentschrift 499333 eine in der gleichen Weise sowohl für den Pistenlauf als auch den Tourenlauf geeignete Skibindung, die aus einer unmittelbar auf dem Ski befestigten, für den ^Ristenlauf geeigneten Grundbindung sowie einem Zwischenstück besteht, das in diese Grundbindung einzusetzen ist und eine für den Touirenlauf geeignete Zweitbindung trägt Hierbei kann zwar dieses die Zweitbindung tragende Zwischenstück aus der Grundbindung herausgenommen werden, jedoch besteht bei dieser vorbekannten Bindung immer noch der ganze erhebliche Nachteil, daß das Zwischenstück größere Abmessungen aufweist als die Sohle des in die Zweitbindung einzusetzenden Skistiefels. Ist also vor Beginn des Pistenlaufs diis die Zweitbindung tragende Zwischenstück entfernt so muß nunmehr entweder der Spitzenhalter oder aber der Fersenhalter soweit auf dem Ski verschoben werden, daß nunmehr der betreffende Skiläufer seinen Skistiefel auch fest und sicher in die Grundbindung einsetzen kann. Ein solches Verschieben der Spitzenhalter oder der Fersenhalter aber ist, wenn diese fest auf dem Ski angeschraubt sind, praktisch unmöglich, insbesondere die auf dem Ski aufgeschraubten Halterungen auch bereits entsprechend den gegebenen Sicherheitsfaktoren eingestellt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese immer noch bestehende Schwierigkeit zu beseitigen und eine solche Skibindung so praxisnah zu gestalten, daß sowohl die Grundbindung als auch die Zweitbindung für ein und denselben Skistiefel passen, ohne daß etwa noch eine besondere Anpassung oder Einstellung der Grundbindung oder aber der Zweitbindung notwendig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterplatte in der Form der Skistiefelsohle ausgebildet ist und für den Touren- bzw. auch für den kurzfristigen Pistenlauf in auf dem Ski angeordnete, während des normalen Pistenlaufs die Skistiefelsohle haltende Bindungsteile einsetzbar ist
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Gestaltung besteht vor allem darin, daß nicht nur die Grundbindung allen Erfordernissen des Pistenlaufes gerecht wird, sondern auch für den Tourenlauf eine dem Skistiefel des betreffenden Skiläufers speziell angepaßte Zweitbindung zur Verfügung steht, die sich durch ein Einsetzen der Unterplatte in die Grundbindung oder ein
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