DE2320401A1 - Auf einem aufsetzkranz angeordnete, zu oeffnende lichtkuppel - Google Patents

Auf einem aufsetzkranz angeordnete, zu oeffnende lichtkuppel

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

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Description

  • Auf einem Aufsetzkranz angeordnete, zu öffnende Lichtkuppel Die Erfindung betrifft eine auf einem Aufsetzkranz angeordnete, zu öffnende Lichtkuppel.
  • Es ist bekannt, Lichtkuppeln derart auszubilden, daß sie hochklappbar sind, um ein Eindringen von Frischluft zu ermöglichen oder als Rauchabzug zu dienen. Wie die Erfahrung jedoch gezeigt hat, läßt sich durch Hochklappen der Lichtkuppel nur ein verhältnismäßig kleiner Luftdurchgang erreichen, da die Lichtkuppeln nicht völlig hoch- oder umgeklappt werden können, sondern es vielmehr nur möglich ist, sie um einen bestimmten Spalt zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichtkuppel derart auszubilden, daß in geöffneter Stellung ein möglichst großer Luftdurchtritt gewährleistet ist, wobei der Uffnungsmechanismus leicht zu bedienen und nicht störanfällig sein soll. Darüber hinaus soll die Lichtkuppel in Schließstellung nicht von außen zu öffnen sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lichtkuppel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am unteren Lichtkuppelrand parallel zueinander zwei Schienen angeordnet sind, die in einer mit dem Aufsetzkranz fest verbundenen Führung waagerecht verschiebbar geführt sind.
  • Durch eine solche Ausbildung läßt sich die Lichtkuppel seitlich derart verschieben, daß die durch die Lkhtkuppel in geschlossener Stellung abgedeckte Uffnung des Daches für einen Lutdurchtritt freigegeben wird.
  • Vorteilhaft sind die Schienen über waagerechte Drehbolzen einseitig mit der Lichtkuppel verbunden.
  • Nach einer Weiterbildung ist am freien Ende jeder Schiene eine Laufrolle angeordnet, die zwischen den waagerechten Flanschen der zugeordneten Führung läuft und an jeder Führung ist eine Rolle angeordnet, über die der waagerechte Flansch der zugeordneten Schiene gleitet. Nahe dem freien Ende der Schiene ist eine Feder einseitig befestigt, deren anderes Ende an der Führung nahe ihrer Rolle sitzt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist am unteren Lichtkuppelrand nahe dem freien Ende der Schiene eine Sperrvorrichtung angeordnet, die mit einer am Aufsetzkranz angeordneten Sperre zusammenwirkt. Am Aufsetzkranz ist eine in lotrechter Richtung verschiebbare und um den waagerechten Drehbolzen schwenkbare Sperrklinke angeordnet, in die bei geschlossener Lichtkuppel eine Sperrnase der Sperrvorrichtung einrastet und die Sperrvorrichtung weist ein hinter das Ende der Führung greifendes Sperrorgan auf, das bei nach oben geschwenkter Lichtkuppel freikommt. Am Sperrorgan sitzt eine Rolle, die mit einer abgeschrägten Lauffläche am Ende der Führung zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Lichtkuppel nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 die Lichtkuppel in Draufsicht, Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung der Lichtkuppel nach den Fig. 1 bzw. 2, Fig. 4 die Führungseinrichtung der Lichtkuppel.
  • Nach Fig. 1 ist auf einem Aufsetzkranz 1 eine Lichtkuppel 2 angeordnet. Der Aufsetzkranz ist in eine entsprechende Öffnung eines nicht gezeigten Daches einsetzbar und mit dem Dach fest verbindbar.
  • Die Lichtkuppel 2 weist am unteren Lichtkuppelrand zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 3 auf, die an einer Seite der Lichtkuppel 2 über waagerechte Drehbolzen 4 mit der Lichtkuppel verbunden sind.
  • Die Schienen 3 weisen einen senkrechten Steg 5 und waagerechte obere und untere Flansche 6 und 7 auf. Nahe dem freien Ende jeder Schiene 3 ist eine Laufrolle 8 angeordnet. Ferner ist nahe dem freien Ende der Schiene 3 eine Feder 9 einseitig befestigt.
  • Am oberen Rand des Aufsetzkranzes 1 sind zwei parallel zueinander stehende Führungen 10 vorgesehen, die ebenfalls als Schienen mit einem senkrechten Steg 11 sowie einem oberen Flansch 12 und einem unteren Flansch 13 ausgebildet sind. Die Stege 5 und 11 der Schiene 3 bzw. Führung 10 sind im Abstand, jedoch benachbart zueiunder und parallel Uberlaufend angeordnet und die waagerechten Flansche 12 und 13 der Führung 10 übergreifen die waagerechten Flansche 6 und 7 der Schiene 3. Die Laufrolle 8 der Schiene 3 ist derart ausgebildet, daß sie zwischen den waagerechten Flanschen 12 und 13 der Führung 10 läuft.
  • An der Führung 10 ist eine Rolle 14 angeordnet, über die die waagerechten Flansche 6 und 7 der Schiene 3 gleiten. Somit ist durch die beiden Rollen 8 und 14 eine waagerechte Verschiebbarkeit der Schienen 3 innerhalb der Führungen 10 gewährleistet.
  • An der Führung 10 nahe der Rolle 14 ist das andere Ende der Feder 9 befestigt. Die Feder 9 ist bei geschlossener Lichtkuppel vorgespannt und sie entspannt sich beim Öffnen der Lichtkuppel.
  • Wie besonders Fig.3 erkennen läßt, ist am unteren Lichtkuppelrand nahe dem freien Ende der Schiene 3 eine Sperrvorrichtung 15 angeordnet, die mit einer am Aufsetzkranz 1 angeordneten Sperre 16 zusammenwirkt. Die Sperrvorrichtung 15 besteht aus einem Winkel, dessen waagerechter= Flansch 17 fest mit der Lichtkuppel 2 verbunden ist und dessen lotrecht nach unten weisender Schenkel 18 an seiner Innenseite eine Rolle 19 trägt. In geschlossener Stellung, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist, greift der lotrechte Schenkel 18 mit der Rolle 19 hinter das als Sperre dienende Ende der Führung 10. Wenn die Lichtkuppel 2 durch Drehen um den Bolzen 4 etwas hochgeklappt wird, läuft die Rolle 19 an der ihr zugeordneten Gleitfläche der Sperre 16 nach oben über eine Schrage 20 bis der lotrechte Schenkel 18 der Sperrvorrichtung freikommt.
  • Nunmehr kann sich die Lichtkuppel aufgrund der Wirkung der Feder 9 in etwa waagerechter Richtung verschieben, wobei die mit der Lichtkuppel verbundenen Schienen 3 innerhalb der ihnen zugeordneten Führungen 10 gleiten.
  • Um ein Öffnen der Lichtkuppel 2 von außen zu verhindern, sitzt an der Sperrvorrichtung 15 ein Winkel 21, dessen lotrecht nach unten weisender Schenkel 22 ein hakenförmig abgebogenes Ende 23 hat. Dieses hakenförmige Ende 23 greift bei verriegelter Stellung in eine Sperrklinke 24, die um einen Drehbolzen schwenkbar ist und unter Spannung einer Blattfeder 25 gehalten ist. Die Sperrklinke 24 ist in lotrechter Richtung verschiebbar, wobei das Verschieben nach oben durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmechanismus, der nicht gezeigt ist, erfolgen kann.
  • Die Sperrklinke 24 hält den Winkel 21 und damit die Sperrvorrichtung 15 solange in geschlossener Stellung, bis die Sperrklinke 24 nach-oben verschoben wird. Durch Hochgehen der Sperrklinke 24 läuft die Rolle 19 der Sperrvorrichtung 15 ebenfalls nach oben, bis die Sperrvorrichtung 15 von der Sperre freikommt. In diesem Augenblick wird auch die Sperrnase 23 von der Sperrklinke 24 frei, so daß sich die Lichtkuppel 2 öffnen kann.
  • Beim Schließen der Lichtkuppel springt die Nase 23 in die entsprechende Ausnehmung 26 der Sperrklinke 24, wenn die Lichtkuppel ganz über den Aufsetzkranz 1 geschoben ist und in dieser Stellung von oben ein Druck ausgeübt wird.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Auf einem Aufsetzkranz angeordnete, zu öffnende Lichtkuppel, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Lichtkuppelrand parallel zueinander zwei Schienen (3) angeordnet sind, die in einer mit dem Aufsetzkranz (1) fest verbundenen Führung waagerecht verschiebbar gefU!rt sind.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3) über waagerechte Drehbolzen (4) einseitig mit der Lichtkuppel (2) verbunden sind.
3. Lichtkuppel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jeder Schiene (3) eine Laufrolle (8) angeordnet ist, die zwischen den waagerechten Flanschen (12, 13) der zugeordneten Führung (10) läuft und daß an jeder Führung (10) eine Rolle (14) angeordnet ist, über die der waagerechte Flansch (6, 7) der zugeordneten Schiene (3) gleitet.
4. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem freien Ende der Schiene (3) eine Feder (9) einseitig befestigt ist, deren anderes Ende an der Führung (10) nahe ihrer Rolle (14) sitzt.
5. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Lichtkuppelrand nahe dem freien Ende der Schiene (3) eine Spernorrichtüng (15) angeordnet ist, die mit einer am Aufsetzkranz (1) angeordneten Sperre (16) zusammenwirkt.
6. Lichtkuppel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufsetzkranz (1) eine in lotrechter Richtung verschiebbare und um einen waagerechten Drehbolzen schwenkbare Sperrklinke (24) angeordnet ist, in die bei geschlossener Lichtkuppel (2) eine Sperrnase (23) der Sperrvorrichtung (15) einrastet und daß die Sperrvorrichtung ein hinter das Ende der Führung greifendes Sperrorgan (18) aufweist, das bei nach oben geschwenkter Lichtkuppel freikommt.
7. Lichtkuppel nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrorgan (18) eine Rolle (19) sitzt, die mit einer abgeschrägten Lauffloche-(16) am Ende der Führung (10) zusammenwirkt.
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