DE2318683B2 - Seitenwand, insbesondere fuer gedeckte eisenbahngueterwagen mit verschiebbaren wandteilen - Google Patents
Seitenwand, insbesondere fuer gedeckte eisenbahngueterwagen mit verschiebbaren wandteilenInfo
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- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/003—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
- B61D19/005—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
- B61D19/007—The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenwand, insbesondere für gedeckte Eisenbahngüterwagen mit verschiebbaren
Wandteilen, wobei der Rahmen der Seitenwand aus Längsobergurt, Außenlangträger des Untergestells, den
Eck- oder Stirnwandpfosten und mindestens einem Mittelpfosten besteht, der gegenüber seinen Halterungen
am oberen und unteren Ende beweglich ist.
Seitenwände, die aus dem Seitenwandrahmen und beweglich daran gelagerten Schiebewandteilen bestehen,
sind bei Eisenbahngüterwagen bekannt. Der Seitenwandrahmen ist, wie eingangs beschrieben, zumeist
lediglich aus Längsobergurt, Außenlangträger des Untergestells, den Eck- und Stirnwandpfosten und Mittelpfosten
gebildet. Die Eckpfosten können von der Ecke Seitenwand-Stirnwand zur Quermitte der Stirnwand
hin versetzt und eventuell mit den Stirnwandpfosten vereinigt sein. Diese Anordnung resultiert aus den Bestimmungen
der Bahnverwaltung zum Freihalten des Raumes vor dem Kopfstück des Eisenbahngüterwagens
für den Kuppler. Die Stirnwandpfosten, die in diesem Fall die Aufgabe der Eckpfosten übernehmen, sind entweder
etwa in Höhe des Längsobergurtes gegabelt oder zum Längsobergurt hin abgekröpft und mit dem
Längsobergurt kraftschlüssig verbunden, so daß wieder der aus den vertikalen Pfosten und horizontalen Gurten
bzw. Trägern bestehende Seitenwandrahmen entsteht. Bei den bisher bekannten Seitenwandrahmen
sind die Pfosten lediglich mit Längsobergurt und Außenlangträger des Untergestells allseitig kraftschlüssig
und steif verbunden, um einen steifen und verwindungsfreien Wagenaufbau zu erhalten. Nach den neuen
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Erkenntnissen der Laufwerkstechnik ist jedoch ein verwindungsweicher
Wagenaufbau zur Entgleistungssicherheh des Güterwagens besser geeignet. Dem steht
der steife Wagenaufbau hindernd entgegen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung des Seitenwandrahmens besteht darin, daß der Anschluß
der Mittelpfosten am Längsobergurt und Außenlangträger problematisch war und sich Anrisse
an der Verbindungsstelle zeigten, da sich die Längsobergurte mit dem Dach beim Pufferstoß relativ zu
dem Untergestell in Wagenlängsrichtung bewegen.
Fahrzeuge der eingangs genannten Art (FR-PS 14 26 343, US-PS 31 65 076) weisen zwar aus ihren Halterungen
lösbare, also gegenüber diesen bewegliche Mittelpfosten auf, diese Lösbarkeit dient jedoch dazu,
die Laderaumöffnung zu vergrößern. Es liegt somit den bekannten Einrichtungen eine andere Problematik zugrunde,
die Lösung gemäß der Erfindung weicht dementsprechend auch von den bekannten Lösungen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für insbesondere
gedeckte Eisenbahngüterwagen eine Seitenwand zu schaffen, bei der der Seitenwandrahmen verwindungsweich
gestaltet werden kann, wobei weiter die Rißanfälligkeit der Verbindungsstellen zwischen
Mittelpfosten und Längsobergurt bzw. Außenlangträger vermieden wird und wobei eine AnEchlußmöglichkeit
eines Mittelpfostens an einem im Zuge der Leichtbauweise aus Leichtmetall bestehenden Längsobergurt
oder Außenlangträger des Untergestells gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Seitenwand der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Mittelpfosten an Längsobergurt und Außenlangträger um eine horizontale, quer zur Wagenlängsachse
angeordnete Achse gelenkig gelagert ist.
Durch diese Anordnung des Mittelpfostens kann sich der Längsobergurt mit der Dachkonstruktion bei Pufferstößen
und beim Verwinden des Untergestells relativ zu den Außenlangträgern des Untergestells frei bewegen.
Die Rißanfälligkeit der Verbindungsstellen wird vermieden. Weiter kann ein beispielsweise aus Stahl
bestehender Mittelpfosten problemlos an einem aus Leichtmetall bestehenden Längsobergurt angeschlossen
sein.
Zum Abdichten der Verbindungsstellen zwischen Mittelpfosten, Längsobergurt und/oder Außenlangträger
ist auf der Innenseite des Mittelpfostens zwischen Mittelpfosten, Längsobergurt und/oder Außenlangträger
eine Gummi- oder Kunststoffdichtung angeordnet. Ferner ist zum gleichen Zweck an dieser Verbindungsstelle
ein zwischen Mittelpfosten und Längsobergurt angeordnetes außen am Mittelpfosten und Längsobergurt
angeschraubtes, über die Gesamtbreite des Mittelpfostens verlaufendes Abdeckblech vorgesehen.
Zur Lagerung des Mittelpfostens an Längsobergurt und Außenlangträger sind an Längsobergurt und
Außenlangträger jeweils Konsolen mit Lageraugen und Bolzen vorgesehen, wobei die Konsole am Längsobergurt
vorteilhaft angeschraubt ist.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Mittelpfosten einer Seitenwand und
F i g. 2 die Seitenansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagens mit einer Seitenwand nach F i g. 1.·
Der Seitenwandrahmen des Eisenbahngüterwagens besteht aus den Eckpfosten 1, Längsobergurt 2, Außenlangträger
3 des Untergesteils und einem Mittelpfosten
4. Am Außenlangträger 3 des Untergestells ist eine Konsole 5 angeordnet, an dem ein horizontales, quer
zur Wagenlängsachse angeordnetes Lagerauge 6 vorgesehen ist. Die Konsole 5 ist air Außenlangträger 3
des Untergestells angeschweißt. Am Längsobergurt 2 des Seitenwandrahmens ist eine Konsole 7 angeschraubt,
die ebenfalls ein horizontales quer zur Wagenlängsachse angeordnetes Lagerauge 8 trägt. Der
Mittelpfosten 4 weist an seinem oberen und unteren Ende je eine horizontale Bohrung auf, die ebenfalls
quer zur Wagenlängsachse angeordnet ist. Über Boizen 9 und 10 ist der Mittelpfosten über diese Bohrungen
der uageraugesi mit den Konsolen 7 bzw. 5 gelenkig
verbunden. Aul" der Innenseite des Mittelpfostens 4 und
auf der Unterseite des Längsobergurtes 2 ist eine Mittelpfosten 4 und Längsobergurt 2 verbindende Dichtung
11 angeordnet. Diese Dichtung 11 besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffband und ist am Mittelpfosten
4 und Längsobergurt 2 verschraubt. Oben ist außen am Mittelpfosten 4 ein Abdeckblech 12 angeordnet,
das über die Gesamtbreite des Mittelpfostens reicht und mit Mittelpfosten und Längsobergurt verschraubt
ist. Dieses Abdeckb'ech 12 ist vorteilhaft aus dünnem Werkstoff, um ein Verdrehen des Mittelpfostens
gegenüber dem Längsobergurt nicht zu verhindern. Es kann in einem weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel ebenfalls zwischen Mittelpfosten und Außenlangträger des Untergestells eine Dichtung
vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seitenwand, insbesondere für gedeckte Eisenbahngüterwagen
mit verschiebbaren Wandteilen, s wobei der Rahmen der Seitenwand aus Längsobergurt,
Außenlangträger des Untergestells, den Eckoder Stirnwandpfosten und mindestens einem Mittelpfosten
besteht, der gegenüber seinen Halterungen am oberen und unteren Ende beweglich ist,
gekennnzeichnetdadurch, daß der Mittelpfosten (4) an Längsobergurt (2) und Außenlangträger
(3) um eine horizontale, quer zur Wagenlängsachse angeordnete Achse gelenkig gelagert ist.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Innenseite des Mittelpfostens
(4) zwischen Mittelpfosten, Längsobergui t (2) und/oder Außenlangträger (3) eine Gummi- oder
Kunststoffdichtung (11) angeordnet ist.
3. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungsstelle
zwischen Mittelpfosten (4) und Längsobergurt (2) mit einem außen am Mittelpfosten (4) und dem
Längsobergurt (2) verschraubten, über die Gesamtbreite des Mittelpfostens (4) verlaufenden Abdeckblech
(12) versehen ist.
4. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch daß zur Lagerung des Mittelpfostens
(4) am Längsobergurt (2) und Außenlangträger (3) jeweils Konsolen (5 und 7) mit Lageraugen
(6 und 8) und Bolzen (9 und 10) vorgesehen sind, wobei die Konsole (7) am Längsobergurt (2) vorteilhaft
angeschraubt ist.
Priority Applications (19)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |