DE2318001B2 - Dienische Sulfone - Google Patents
Dienische SulfoneInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/14—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
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Description
Br (oder Cl)CH2-C(CHj)=CH-CH2-SO2Q1H5
umsetzt.
3. Verwendung der Sulfone gemäß Anspruch 1 zur Einführung einer isoprenischen Gruppe in terpenische
Verbindungen. r>
Die Erfindung betrifft Sulfone, deren Struktur einen isoprenischen Rest enthält und die der allgemeinen
Formel
CH2=C(CH2X)-CH = CHY
entsprechen, in der eines der Symbole X und Y ein Wasserstoffatom und das andere die Gruppe SO2C6Hs
darstellt.
Die Verbindungen der Formel I sind aufgrund der Reaktivität, die auf ihre Sulfonfunktion und auch auf ihre
konjugierten Doppelbindungen zurückzuführen ist, im Hinblick auf die organische Synthese interessante
Produkte. Man kann sie für die Einführung einer isoprenischen Gruppe in verschiedene terpenische
Verbindungen verwenden. So kann man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen, ausgehend von
einer terpenischen Verbindung, in einer einzigen Stufe zum nächsthöheren Isoprenologen gelangen, das eine
reaktive Sulfonfunktion trägt. Auf diese Weise ist mit Hilfe der erf'mdungsgemäBen Verbindungen die Synthese
von j3-Carotin oder seiner Xanthophyll-Derivate in einfacherer Weise möglich, als dies bisher der Fall war.
Beispielsweise läßt sich das l-Phenylsulfonyl-3-methylbutadien
mit 5-(2,6,6-Trimethyl-3-oxocyclohexen-lyl)-3-methyl-l-phenyl-sulfonylpentadien-2,4
nach folgendem Reaktionsschema umsetzen:
S 0,0 +
S O1 Φ
SO2 Φ
SO20 (I)
Das so erhaltene Disulfon kann zur Herstellung von Oxoretinen oder zur Herstellung von Canthaxanthin
dienen. Im letzteren Fall kondensiert man (I) mit Oxoretinylchlorid und erhält ein C-40-Disulfon, das
durch eine Disulfonierungsbehandlung in Canthaxanthin umgewandelt wird.
Durch die erfindungsgemäßen Sulfone ist es möglich, die Synthese von bekannten Produkten wesentlich zu
vereinfachen und zu beschleunigen, es ist jedoch auch möglich, zu ähnlichen neuen Verbindungen zu gelangen.
So können beispielsweise das 0-Carotin und seine Sauerstoffderivate, ausgehend von C-15-Terpenverbindungen
auf wesentlich einfachere Weise als dies bisher möglich war, hergestellt werden. Dieses Verfahren
umfaßt die Stufen:
1. Herstellung des C-15-Sulfons durch Umsetzung
von Alkaliphenylsulfinat mit 1-Chlor-5-(2,6,6-trimethylcyclohexen-l-yl)-3-methylpentadien-2,4.
2. Kondensation des C-15-Sulfons mit einem erfindungsgemäßen C-5-Sulfon zur Herstellung eines
C-20-Disulfons.
3. Kondensation dieses Disulfons mit Retinylchlorid zur Bildung eines C-40-Disulfons.
4. Umwandlung des letzteren in 0-Carotin durch Behandlung mit einem alkalischen Mittel, wobei
gleichzeitig ein erneut verwendbares Alkalisulfit freigesetzt wird.
Diese Synthese kann auch auf die Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen des jS-Carotins angewendet
werden.
45
50
55
60
65 Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von
|3-Carotin (oder von seinen im Ring Sauerstoff enthaltenden Derivaten), ausgehend von einer C—15-Verbindung,
wurde von Isler, Carotenoids, Seiten 488—89 (1971) beschrieben. Es handelt sich um eine
Synthese des Typs
C 15 + ClO + C 15^ C40,
unter Zuhilfenahme der Wittig-Reaktion. Dabei werden folgende Stufen durchlaufen:
1. Herstellung des Triphenyl-5-(trimethylcyclohexenyl)-3-methylpentadien-2,4-yl-phosphonium-
chlorids durch Reaktion von Triphenyl-phosphoniumchlorid oder von Triphenylphosphin + HCl
mit Vinyl-j3-ionol (I s 1 e r, loc. cit., Seite 356).
2.-4. Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien-2,4,6-diol durch Kondensation von 2 Mol Methacrolein mit einem Mol Acetylen durch Grignard-Reaktion, wobei ein acetylenisches C-10-Diol erhalten wird, das zu einem C-10-Triendiol hydriert und anschließend zu einem C-10-trienischen Dialdehyd oxidiert wird (I s 1 e r, loc. cit., S. 433-4).
2.-4. Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien-2,4,6-diol durch Kondensation von 2 Mol Methacrolein mit einem Mol Acetylen durch Grignard-Reaktion, wobei ein acetylenisches C-10-Diol erhalten wird, das zu einem C-10-Triendiol hydriert und anschließend zu einem C-10-trienischen Dialdehyd oxidiert wird (I s 1 e r, loc. cit., S. 433-4).
5. Kondensation von 2 Mol der Phosphoniumverbindung der Stufe 1 mit dem C-10-Dialdehyd
unter den Reaktionsbedingungen der Wittig-Reaktion, was zur Bildung von j3-Carotin und zur
Freisetzung von Phosphinoxid führt.
Dieses Triphenylphosphinoxid muß erneut in Triphenylphosphin zurückgeführt werden, wenn es wieder
verwendet werden soll.
Es ist ersichtlich, daß die Herstellung von j?-Carotin
über den Weg der erfindungsgemäßen Sulfone den einfacheren Weg darstellt, daß es lediglich eine
geringere Anzahl von Verbindungen einbezieht (C-15- und C-20-Einheiten, Alkalisulfinate und Kondensationsmittel), da die einzelnen Reaktionsschritte sehr einfach
sind. Darüber hinaus werden keine oder nur wenig Nebenprodukte gebildet, das die Desulfonierung das
Alkalisulfinat freisetzt, das zur Herstellung der C-15- und C-5-Sulfone erneut verwenden kann. Bei dem
bekannten Verfahren dagegen muß ein C-10-Dialdehyd eingesetzt werden, dessen Synthese mehrere Stufen mit
einer Reaktion über eine Grignard-Magnesiumverbindung einbezieht. Die Bildung des /3-Carotins wird
gleichzeitig von der Freisetzung von Phosphinoxid begleitet, das nicht wieder verwendet werden kann.
Diese Sulfone können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Gemäß einer der üblichen Herstellungsmethoden
von Sulfonen kann man ein Alkalimetatlsulfinat
CeHsSO2M mit einem der Struktur der
Produkte I entsprechenden Chlorid oder Bromid, beispielsweise mit 2-Chlormethyl-butadien, umsetzen.
Man kann sie auch ausgehend von Verbindungen, die bereits die Sulfonfunktion enthalten, erhalten, die man
einer geeigneten Behandlung unterzieht, um die konjugierte Doppelbindung zu erhalten. So führen die
4-Chlor-3-methylbuten-2-yl-sulfone oder die 4-Brom-3-methyl-buten-2-yl-sulfone
durch Behandlung mit einem Alkalireagenz zu den 3-MethyI-butadienylsulfonen
entsprechend dem folgenden Reaktionsschema:
CICH2-C(CHj)=CH-CH2SO2Q1H5
-> CH2=C(CH3J-CH=CHSO2C11H5
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte.
Man beschickt einen 500-cm3-Dreihalskolben, der mit
einem mechanischen Rührer, einem Thermometer, einer Stickstoffzuführung, einem Kühler und einem Tropftrichter
versehen ist, mit 45 g Phenyl-4-chlor-3-methylbuten-2-yl-sulfon
und 240 cm3 Benzol. Indem man die gesamte Mischung bei 5° C hält, fügt man darauf
während 30 Minuten eine Lösung von 30,3 g Triäthylamin in 60 cm3 Benzol hinzu. Man läßt dann auf
Raumtemperatur zurückkommen und beläßt während 24 Stunden unter Rühren. Die heterogene Lösung, die
sich gebildet hat, wird darauf filtriert und das Filtrat im Vakuum konzentriert. Man erhält so 38,8 g eines
blaßgelben Feststoffes, der 90% des sulfonierten Produktes enthält.
Nach Umkristallisation aus Äthylalkohol isoliert man einen weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von
700C, der durch Infrarotspektroskopie und magnetische
Kernresonanz als das l-Phenyl-sulfonyl-3-methyl-butadien-(l,4)
identifiziert wurde.
Umwandlungsgrad des Ausgangssulfones: 100%.
Ausbeule: 90%.
Das Phenyl-4-chlor-3-methyl-buten-2-yl-sulfon wurde durch Umsetzung äquimolarer Mengen vom Natrium's
phenylsulfinat und l,4-Dichlor-2-methyl-buten-(2) durch Erwärmen auf 4O0C in absolutem Äthylalkohol hergestellt.
Das so erhaltene Produkt kann man mit Phenyl-[(2,6,6-trimethylcyclohexen-1
-yI)-3-methyl-pentadien-H) 2,4-ylj-sulfon, das gemäß DOS 22 02 689 hergestellt
werden kann, kondensiert werden. Diese Kondensation erfolgt in Gegenwart eines alkalischen Mittels und führt
zu einer Verbindung der Formel:
SO2'/; S 0,0
Die Reaktion dieser Verbindung mit RetinyJhalogenid in Gegenwart von Kalium-tert.-butylat führt zuerst zu
einem Disulfon, das durch Erwärmen der Reaktionsmasse auf 50° C in ß-Carotin übergeht.
Man beschickt eine Apparatur, die mit derjenigen des vorstehenden Beispieles identisch ist, mit 9,84 g
Natriumphenylsuifinat und 30 cm3 Dimethylsulfoxyd.
Man fügt darauf während 10 Minuten eine Lösung von 6,3 g 2-Chlormethyl-butadien-(l,4) mit 60% an reinem
Produkt in 10 cm3 Dimethylsulfoxyd hinzu und beläßt während 3 Stunden bei 22°C unter Rühren. Man gießt
darauf die Reaktionsmasse in ein Gemisch von 200 cm3
3-5 Wasser und 100 cm3 Äther und dekantiert dann die
ätherische Schicht. Die wäßrige Schicht wird dreimal mit 50 cm3 Äther extrahiert. Man vereinigt die
ätherischen Schichten, trocknet über Magnesiumsulfat und konzentriert sie. Man erhält so 82 g eines festen
Produktes, das nach Umkristallisation aus Isopropyläther bei 64° C schmilzt. Durch Infrarotspektroskopie
und magnetische Kernresonanz wird dieses Produkt als das 2-Phenylsulfonylmethyl-butadien-(l,4) identifiziert.
Umwandlungsgrad: 100%.
•4> Ausbeute: 81%.
Das erhaltene Produkt wird mit l-Phenylsulfonyl-2-methyl-butadien
in Gegenwart von Kaliummethylat in Tetrahydrofuran umgesetzt, wobei die Temperatur
2O0C beträgt. Man erhält ein Disulfon der Formel:
SO20 SO2'/)
das durch Behandlung mit einem alkalischen Mittel in Myrcen übergeht, das seinerseits zur Herstellung von
Citral oder Geraniol dient.
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Dienische Sulfone der FormelCH2=C(CH2X)-CH = CHY(DII)in der eines der Symbole X oder Y ein Wasserstoffaiom bedeutet und das andere die Gruppe SO2CeHs darstellt. - 2. Verfahren zur Herstellung der Sulfone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalimetallsulfinat der Formel C6H5SO2M, in der M ein Alkalimetallatom bedeutet, mit 2-ChIormethyl- oder 2-Brommethyl-butadien umsetzt oder ein alkalisches Reagenz unter den Bedingungen der Halogenwasserstoffabspaltung mit einem Sulfon der Formel
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