DE1518297B1 - Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-AEthylidenchromanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-AEthylidenchromanenInfo
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Description
4-Äthylidenchromanen der allgemeinen Formel 5 mit einer 2,5-Dioxocyclopentyi-oder 2,6-DicycIohexyl-
verbindung zu kondensieren, jedoch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von diesen
bekannten Verfahren dadurch, daß sich in der zweikernigen Ausgangsverbindung in der 6-Stellung
(Steroid-Zählweise) ein Sauerstoffatom an Stelle einer Methylengruppe befindet. Wegen dieses Unterschiedes
war zu erwarten, daß die Reaktivität der zweikernigen Ausgangsverbindung vollständig geändert ist, und
es konnte nicht vorausgesehen werden, daß sich das
in der R eine niedere Alkoxygruppe und R1 eine 15 zu verwendende 4-Vinylchroman-4-ol genauso wie
Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, dadurch ein 1-Vinyltetralol bei der bekannten Umsetzung
gekennzeichnet, daß man ein 4-Vinyl- verhält. Die Reaktion in der carboxyclischen Reihe,
chroman-4-ol der allgemeinen Formel z. B. die Reaktion von 6-Methoxy-l-vinyl-l-tetralol
mit einem 2-Alkylcyclopentandion, verläuft über die
Stufe eines mesomeren Kations, das mit der Dionkomponente reagiert. Für die Reaktion des 4-Vinylchromanols-(4)
muß ein genügend reaktives Kation gebildet werden, damit es sich mit dem betreffenden
Dion umsetzen kann. Dieses Oxa-Kation hat jedoch ein ausgedehnteres mesomeres System, bei dem das
Äther-Sauerstoffatom des Chromans einbezogen wird, wie dies durch gewisse Resonanz-Hybridstrukturen
dargestellt werden kann. Da nun Sauerstoff eine positive Ladung viel leichter als der Kohlenstoff
pentan-l,3-dion oder 2-Äthylcyclopentan-l,3-dion 30 stabilisieren kann, muß das Chroman-Kation stabiler
bei einer geeigneten Temperatur, wie Rückfluß- als das entsprechende carbocyclische Kation sein.
Es war daher überraschend, daß ein derartiges Chroman-Kation genügend reaktiv ist, um mit dem
2-Methyl- oder 2-Äthylcyclopentan-l,3-dion zu reagieren.
Als basischer Katalysator eignet sich insbesondere ein Alkalimetallhydroxyd oder -carbonat, beispielsweise
Natriumhydroxyd oder Kaliumbicarbonat, oder ein quartäres Ammoniumhydroxyd, beispielsweise
40 Trimethylbenzylammoniumhydroxyd. Als inertes Lösungsmittel wird beispielsweise Methanol verwendet.
Geeignete 7-Alkoxychromanole sind vorzugsweise solche, deren niedere Alkoxygruppen bis zu 6 Kohlenstoffatomen
aufweisen, beispielsweise eine Äthoxy-, 45 Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy-, Allyloxy-, Cyclopentyloxy-
oder Cyclohexyloxygruppe und insbesondere eine Methoxygruppe.
R Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden 4-Vinyl-
R Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden 4-Vinyl-
chroman-4-ole können in an sich bekannter Weise
in der R eine niedere Alkoxygruppe und R1 eine 50 durch Vinylierung von entsprechenden Chroman-Methyl-
oder Äthylgruppe bedeutet, das dadurch 4-onen, z.B. durch Umsetzung des betreffenden
Chromanons mit Vinylmagnesiumchlorid oder -bromid hergestellt werden.
Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Zwischenverbindungen für die Herstellung von heterocyclischen
Steroidverbindungen, die ein Sauerstoffatom an Stelle des in der 6-Stellung normalerweise vorhandenen
Kohlenstoffatoms enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. In den Beispielen sind die Temperaturen
in °C angegeben, die Infrarot-Absorptionsdaten (IR) beziehen sich auf die Lage der Maxima,
die in μ angegeben sind, und die Ultraviolett-Absorptionsdaten
(UV) beziehen sich auf die Lage der
1,3-dion-oder 2-Äthylcyclopentan-l,3-dion bei einer 65 Maxima, die in ηΐμ. angegeben sind und wobei die
geeigneten Temperatur, wie Rückflußtemperatur, kon- in Klammern angegebenen Werte die molekularen
densiert. Extinktionskoeffizienten bei diesen Wellenlängen be-
Aus dem Journal of the Chemical Society (London), deuten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Äthylidenchromanen der allgemeinen
Formel
gekennzeichnet ist, daß man ein 4-Vinylchroman-4-ol der allgemeinen Formel
in der R die obige Bedeutung besitzt, in Gegenwart eines basischen Katalysators und eines inerten organischen
Lösungsmittels mit 2-Methylcyclopentan-
B ei sp i e 1 1
25,4 g 7-Methoxy-4-vinylchroman-4-ol, 75 ml Methanol, 21 g 2-Methylcyclopentan-l,3-dion und
0,1 g Kaliumbicarbonat wurden zusammen unter Rückfluß 24 Stunden erhitzt. Die Hauptmenge an
Methanol wurde dann unter vermindertem Druck abgedampft das Gemisch mit 100 ml Äther versetzt,
die Lösung zunächst mit 10%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung zur Entfernung des überschüssigen
Cyclopentandions gewaschen, anschließend mit Wasser und hierauf mit Salzwasser gewaschen
und dann mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Die ätherische Lösung wurde eingedampft und der
Rückstand aus Methanol umkristallisiert, wobei 12,0 g 7 - Methoxy - 4 - [/? - (1 - methyl - 2,5 - dioxocyclopentyl)-äthyliden]-chroman
vom F. 104 bis 1090C erhalten wurden. Die Verbindung besitzt folgende IR-Absorptionsmaxima:
5,69, 5,82; UV-Absorptionsmaxima: 264,309(15500,9400).
Aus der Mutterlauge wurden weitere 2,25 g der Verbindung erhalten.
Das oben als Ausgangsverbindung verwendete 7-Methoxy-4-vinylchroman-4-ol ist wie folgt hergestellt
worden: 26 g Vinylmagnesiumchlorid in 100 ml Tetrahydrofuran wurde zu einer Lösung von 30,8 g
7-Methoxychroman-4-on in 110 ml Tetrahydrofuran mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß
die Temperatur nicht über 3O0C anstieg. Das Gemisch wurde 1 Stunde gerührt und dann auf eine
Mischung von gesättigtem Ammoniumchlorid und zerkleinertem Eis gegossen. Anschließend wurde das
Ganze 2mal mit je der doppelten Menge Äther extrahiert, die vereinigten Extrakte wurden mit Wasser
gewaschen und hierauf eingedampft, wobei 37,1 g 7-Methoxy-4-vinylchroman-4-ol als öl zurückblieben.
IR-Absorptionsmaxima: 3,0, 6,17 und 8,6 μ.
6,8 g 7-Methoxy-4-vinylchroman-4-ol, 50 ml
Methanol, 6,3 g 2 - Äthylcyclopentan - 1,3 - dion und 0,025 g Kaliumbicarbonat wurden zusammen
17 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde dann durch
Eindampfen unter vermindertem Druck auf 10 ml konzentriert, hierauf mit Äther verdünnt, mit wäßrigem
Natriumbicarbonat gewaschen und getrocknet. Anschließend wird der Äther abgedampft, wobei als
Rückstand 8 g 7-Methoxy-4-[>(l-äthyl-2,5-dioxocyclopentyl)-äthyliden]-chroman
als klares gelbes öl erhalten werden.
IR-Absorptionsmaxima: 5,66, 5,80; UV: 267 (11 500).
70 g 7-Methoxy-4-vinylchroman-4-ol, 250 ml
Methanol, 40 g 2 - Äthylcyclopentan - 1,3 - dion und 0,4 g Kaliumhydroxyd wurden zusammen
5V2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und anschließend
bei Zimmertemperatur 12 Stunden stehengelassen. Die erhaltene Lösung wurde in 500 ml Wasser gegossen,
mit Äther 2mal extrahiert und die vereinigten ätherischen Extrakte mit wäßrigem Natriumbicarbonat
und dann mit Salzwasser gewaschen und hierauf getrocknet. Anschließend wurde das Lösungsmittel
verdampft und das zurückgebliebene Gummiharz aus 160 ml Methanol umkristallisiert. Es wurden
64,0 g 7 - Methoxy - 4 - [ß - (1 - äthyl - 2,5 - dioxocyclopentyl)-äthyliden]-chroman
vom F. 63 bis 66° C erhalten. Die Verbindung besitzt folgende IR-Absorptionsmaxima:
5,7, 5,8; UV-Absorptionsmaxima: 265, 311 (15 000, 8200).
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von substituiertenHC=CH,OHO'in der R die obige Bedeutung besitzt, in Gegenwart eines basischen Katalysators und eines inerten organischen Lösungsmittels mit 2-Methylcyclo-temperatur, kondensiert.1963, S. 5078, Abs. 2, und S. 5088, Abs. 3, S. 5087, unter c) in Verbindung mit Formelbild 16 bis 16 b auf S. 5075, sowie aus Tetrahedron Letters 1963, S. 1553 bis 1558, ist es zwar bekannt, Vinyltetralol
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