DE2318001A1 - Neue dienische sulfone - Google Patents
Neue dienische sulfoneInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/14—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
Description
SC 4062
EHOKS-R)ImENG S.A,, Par is/Frankreich
Heue dienische Sulfone
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Sulfone, deren Struktur einen isoprenisehen Rest enthält und die der allgemeinen
Formel
CH2 » C(CH2X) - CH = CHY (I)
entsprechen, in der eines der Symbole X und Y ein Wasserstoffatom und das andere die Gruppe SOpR darstellt, in der R einen
Alkyl-* Alkenyl·-* Aralkyl·-, Alkylaryl-oder Arylrest bedeutet, wobei
jeder dieser Resttypen gegebenenfalls durch elektronenziehende oder elektronengebende Gruppen substituiert ist.
Insbesondere enthält der Rest R insgesamt höchstens 15 Eohlenstoffatome,
wenn er ein Alkyl- oder ein Alkenylrest ist und 6 bis 18 Kohlenstoffatome, wenn er ein Aralkyl-, Alkylaryl- oder
Arylrest ist. Die Substituenten von R können insbesondere Nitro-,
Amino-, Cyano-, Acyl-, Formyl-, Carboxyl-, Carboxylat-, Alkoxy-, Alkylthio-, Alkylsulfinyl- und Alkylsulfonylgruppen sein.
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Insbesondere kann man als Reste E die Allyl-, 3 -Me thy I -but en- 2-yl->
3-Methyl-butadien-1,3-yl-, Isopropenyl-, Geranyl-, Farnesyl-,
Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Tertiärbutyl-, Hexyl-, Dodecyl-,
Phenyl-, Naphthyl-, Anthracenyl-, Tolyl- , Xylyl-, Benzyl- ,
Phenäthyl- und Triphenylmethylreste nennen.
Die Verbindungen der Formel I sind aufgrund der Reaktivität", die
auf ihre Sulfonfunktion und auch auf ihre konjugierten Doppelbindungen
zurückzuführen ist, im Hinblick auf die organische Synthese interessante Produkte. Man kann sie für die Einführung
einer isoprenischen Gruppe in verschiedene terpenische Verbindungen verwenden.
Diese Sulfone können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Gemäß einer der üblichen Herstellungsmethoden von SuIfonen kann
man ein Alkalimetallsulfinat RSOpM, in dem R der zuvor angegebenen
Bedeutung entspricht, mit einem der Struktur der Produkte I entsprechenden Chlorid oder Bromid, beispielsweise mit 2-Chlormethyl-butadien
umsetzen. Man kann sie auch ausgehend von Verbindungen, die bereits die Sulfonfunktion enthalten, erhalten,
die man einer geeigneten Behandlung unterzieht, um die konjugierte
Doppelbindung zu erhalten. So führen die 4~Chlor-3-methylbuten-2-yl-sulfone
oder die 4-Brom-3-methyl-buten-2-yl-sulfone durch Behandlung mit einem Alkalireagenz zu den 3-Methyl-butadienylsulfonen
entsprechend dem folgenden Reaktionsschema:
ClCH2-C(CH3) = CH-CH2SO2R ^CH2 = C(CH3)-CH =
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungs gemäßen Produkte.
Man beschickt einen 5OO cm Dreihalskolben, der mit einem mechanischen
Rührer, einem Thermometer, einer Stickstoffzuführung,
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einem Kühler und einem Tropftrichter versehen ist, mit 45 g
Phenyl-4-chlor-3-methyl-buten-2-yl-sulfon und 240 cm Benzol.
Indem man die gesamte Mischung bei 5°C hält, fügt man darauf
während 30 Minuten eine Lösung von 30,3 g Triäthylamin in 60
■χ
cm Benzol hinzu. Man läßt dann auf Raumtemperatur zurückkommen und beläßt während 24 Stunden unter Rühren. Die heterogene Lösung, die sich gebildet hat, wird darauf filtriert und das FiItrat im Vakuum konzentriert. Man erhält so 38,8 g eines . blaßgelben Feststoffes, der 90 % des sulfonierten Produktes enthält.
cm Benzol hinzu. Man läßt dann auf Raumtemperatur zurückkommen und beläßt während 24 Stunden unter Rühren. Die heterogene Lösung, die sich gebildet hat, wird darauf filtriert und das FiItrat im Vakuum konzentriert. Man erhält so 38,8 g eines . blaßgelben Feststoffes, der 90 % des sulfonierten Produktes enthält.
Nach Umkristallisation aus Äthylalkohol isoliert man einen
weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 70°C, der durch Infrarotspektroskopie und magnetische Kernresonanz als das
1-Phenyl-sulf onyl-3-methyl-butadien-1,4 identifiziert wurde.
Umwandlungsgrad des Ausgangssulfones : 100 %.
Ausbeute: 90 %.
Das Fhenyl^-chlor^-methyl-buten-^-yl-sulfon wurde durch Umsetzung
äquimolekularer Mengen vom Natriumphenylsulfinat und
1,4-Dichlor-2-methyl-buten-2 durch Erwärmen auf 400C in absolutem Äthylalkohol hergestellt.
Man beschickt eine Apparatur, die mit derjenigen des vorstehenden Beispieles identisch ist, mit 9,84 g Natriumphenylsulfinat
und 30 err Dimethylsulfoxyd. Man fügt darauf während 10 Minuten
eine Lösung von,6,3 6 2-Chlormethyl-butadien-1,4 mit 60% an
reinem Produkt in 10 cur Dimethylsulfoxyd hinzu und beläßt
während 3 Stunden bei 22 0C unter Rühren. Man gießt darauf die
Seaktionsmasse in ein Gemisch von 200 cm Wasser und 100 lcm
Äther und dekantiert dann die ätherische Schicht. Die väßrige Schicht wird dreimal mit 50 cm Äther extrahiert. Man vereinigt
die ätherischen Schichten, trocknet über Magnesiumsulfat und '
konzentriert sie. Man erhalt so 82 g eines festen Produktes,
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das nach Umkristallisation aus Isopropylather bei 64· 0C ·.
schmilzt. Durch Infrarotspektroskopie und magnetische Kernresonanz
wird dieses Produkt als das -2-Phenylsulfonylmethyl-butadien-1,4
identifiziert. Umwandlungsgrad: 100 % Ausbeute: 81 %.
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Claims (6)
- PatentansprücheDienische Sulfone der FormelCH2 = C(CH X) - CH = CHI (I)in der eines der Symbole X und Y ein Wasserstoffatom bedeutet und das andere die Gruppe SOpR darstellt, in der R einen Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest bedeutet, wobei jeder dieser Resttypen gegebenenfalls durch elektronenziehende oder elektronengebende Gruppen substituiert ist.
- 2. Sulfone gemäß Anspruch 1, in deren allgemeiner Formel der Rest H insgesamt höchstens 15 Kohlenstoffatome enthält, wenn er Alkyl- oder Alkenyl bedeutet und 6 bis 18 Kohlenstoffatome, wenn er Aralkyl, Alkylaryl oder Aryl bedeutet, wobei die etwaigenSubstituenten von R insbesondere die Nitro-, Amino-, Cyano-, Acyl-, Formyl-, Carboxyl-, Carboxylat-, Alkoxy-, Alkylthio-, Alkyl sulfinyl-und Alkyl sulfonyl gruppe n sain können
- 3. Sulfone gemäß Anspruch 1, in deren .Formel R einen Allyl-, 3-Methyl-buten-2-yl-, 3-Methyl-butadien-i,3-yl-, Isopropenyl-, Geranyl-, Farnesyl-, Hethyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Tertiärbutyl-, Hexyl - Dodecyl-, Phenyl-, Naphthyl-, Anthracenyl-, Tolyl-, Xylyl-, Benzyl-, Phenäthyl- oder Triphenylmethylrest bedeutet.
- 4. Sulfone gemäß Anspruch 1 der Formel:CH2= C(CH2SO2R) - CH = CH2in der R die vorstehende Bedeutung besitzt.
- 5. Sulfone gemäß Anspruch 1 der Formel:CH2 = C(CH5) - CH = CHSO2Rin der R die zuvorstehende Bedeutung besitzt.
- 6. Verfahren zur Herstellung von SuIfonen gemäß Anspruch 1ί309844/1131dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalimetallsulfinat der Formel ESOoH, in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung . besitzt und M ein Älkalimetallatom bedeutet, mit 2-Chlormethyl- oder 2-Brommethyl-butadien umsetzt oder ein alkalisches Reagenz unter den Bedingungen der Halogenwasserstoffabspaltung mit einem Sulfon der FormelBr (oder Cl) CH0 - C(CH2) = CH-CH0-SO0Rc- O et d.in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt.309844/1131
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