DE2002066A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamiden

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DE2002066A1
DE2002066A1 DE19702002066 DE2002066A DE2002066A1 DE 2002066 A1 DE2002066 A1 DE 2002066A1 DE 19702002066 DE19702002066 DE 19702002066 DE 2002066 A DE2002066 A DE 2002066A DE 2002066 A1 DE2002066 A1 DE 2002066A1
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DE
Germany
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alkyl
trialkylsilyl
dehydrohalogenation
vinylsulfonamides
substituted
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Pending
Application number
DE19702002066
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English (en)
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Heinz Dr Dickopp
Klaus-Werner Dr Krebs
Guenther-Ernst Dr Nischk
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/10Compounds having one or more C—Si linkages containing nitrogen having a Si-N linkage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

V ZQ02066
FARBENFABRIKEN BAYER AG
!^ JÄfj 1970 Patent-Abteilung
Ad/Wi. ; ■ ■; ν ..'■";
Ve r fahr en zur He rs te llung' ■ vo& N-Tri alkyl silyl -vinylsul fonami den
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung "
von N-Trialkylsilylsulfonamiden^ welche bezüglich der |
Sulfonamidogruppe oc-ß-ungesättigt sind. ■""■;.:
Es ist bekannty daß ß*Halogensulfönsäürehalogenide bei tiefen Temperaturen mit Ammoniak bzw» Aminen zu Vinylsulfönamiden umgesetzt werden können (DAS 1 168 891 und Angew» Chem, 77^; 291 (1965», - · : " :■■' ! . ■'
Durch eine Vielzahl von Nebenreaktiönen' sind schlechte Aus-, beuten (bis bO.%} bedingt. Gleichermaßen nachteilig sind die bei der Umsetzung anzuwendenden tiefen Temperaturen (^50 0C) und die Zersetzung des Produktes böi Bestillatiori im Vakuum1,
'■■■·■ I ■ - ■
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung <*,-ß-ungesättigter |
N-TrialkyliSilylsulfonaJnide gefunden, das dadurch gekennzeiciinet ist, djaß man ß-Halogensulfochleiride der allgemeinen Formel i
R1 R1 SO2 -
R2 t
- C -
t
ι
I
X H
in der R1 H oder Alkyl, R2 H, Alkyl oder einen substituierten oder unsubstituierten Arylrest und X und Y
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gleiche oder verschiedene Halogene bedeuten, mit Alkylsilazanen der allgemeinen Formel
L- 3 ila b
ρ
in der R H, Alkyl oder einen substituierten oder unsubstituierten Arylrest, R einen Alkylrest, a die Zahlen 1, 2 und 3 und b die Zahlen 3-a bedeuten,
in einem aprotonischen Lösungsmittel oder in Substanz bei Temperaturen von -30 bis +100 0C umsetzt und das erhaltene
It Reaktionsprodukt durch Dehydrohalogenierung in das N-Trial- * kylsilylvinylßulfonamid überführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgenden Reaktionsablauf charakterisiert:
1. R1 R1 r- -ι
2f ι ι -z I ο
t t 2 l_ 3 ja
XH
II
R1 R1
R2 - c - C - S0o - NR2 - Si(R3), +Y- Si(R3) X H
III
R1 R1
2. III + Base > R2 - C = C - SO2 - NR2
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R1 = H, Alkyl
R- - = H, Alkyl, Aryl substituiert oder unsubstituiert R3 ;- = Alkyl : -
X, Y = Halogen, wobei X und Y gleich oderverschieden
sein können
a =1, 2, 3
b =0, 1, 2 b = (3-a)
Durch die Einführung der Trialkylsilylgruppe erhält Jüan eine unzersetzt destillierbare Vinylsulfonamidverbindung. Solche Verbindungen waren bisher unbekannt»
Als Ausgangssubstanzen können beispielsweise folgende |
ß-Halögensulfonsäurehalogenide eingesetzt werden:
ß-Chloräthansulfochlorid, ß-Brompropansulfochlörid, ß-Chlorß-Phenylsulfonsäurechlorid, ß-Chlor-A-Methylsulfonsäure*- chlorid.
Die Umsetzung der ß-Halogensulf onsäurehalogenide mit Hexaalkyldisilazanen erfolgt entweder direkt oder in Gegenwart geeigneter aprotonischer Lösungsmittel, d. h. solchen Lösungsmitteln, die nicht mit, den Ausgangsverbindungen reagieren können, so z.B. Diäthylather, Benzol, Toluol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid usw. Die Reaktionstemperatüren liegen zwischen -30 und +100 °C, vorzugsweise bei -10 bis +40 0Cf Die bei Reaktionszeiten von 1/2 - 4 Stunden entstehenden | N-Trialkylsilyl-ß-halogensulfonamide werden, ohne notwendigerweise isoliert zu werden, mit geeigneten Basen, wie Triäthylamin, Dimethylanilin oder Pyridin dehydrohalogeniert, wobei entsprechend ei-ß-ungesättigte N-Trialkylsilylvinylsulfonamide entstehen. Diese werden, nachdem das Aminhydrochlorid abgetrennt ist, durch Destillation im Vakuum unzerßetzt und in guten Ausbeuten isoliert.
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Eine weitere Möglichkeit zur Dehydrohalogenierung besteht in der Thermolyse der ß-Halogen-N-trialkylsilylsulfonamide. Dabei entstehen durch gleichzeitige Abspaltung von Trialkylhalogensilan nach Gleichung 3 als weitere Produkte in einem Reaktionsschritt Vinylsulfonamide.
R1R1 ^ R1 R1
R2-C-C-SÖ,)-NR2-Si(R3), tl^ R2-C = C-SO0-JSiR2H + X-Si(R3) XH
-> R2-C = C-SOpNR2Si(R3), + XH b D
1 2
wobei R , R , X und Y die bereits oben angegebene Bedeutung haben und
= 50 - 180 0C ist.
Die Entsilylierung der N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamide kann außerdem durch Behandlung derselben mit Wasser, Alkoholen und anderen hydrolytisch spaltenden Verbindungen erfolgen. Bezogen auf eingesetztes N-Trialkylsilyl-vinylsulfo namid ist die Ausbeute dieses Reaktionsschrittes quantitativ.
Gegenüber bisher bekannten Verfahren ist der Reaktionsverlauf nicht von der Einhaltung besonders tiefer Temperaturen abhängig. Das in einem "Eintopfverfahren" anfallende N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamid wird in sehr hohen Ausbeuten, 80 - 95 % der Theorie, isoliert. Durch die thermische Stabi lität der N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamide ist eine destillatlve Reinigung möglich.
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Die nach Ehtpilylierung erhaltenenot-ß-ungesättigtenSulfonamide1 eignen sich als Comonomere bei.' der Polymerisation •von Olefinen. : . .'-.-...
Beispiel 1 . :- : - - >
In eine auf o 0C 'gekühlte'Lösung bestehend aus 100. Gewichtsteil en Äther, 10 GewichtsteilenDimethylformamid und 18 Gewichtsteilen Hexämethyldisilazan .wurden unter kräftigem Rühren 17 Gewichtsteile ß-ehloräthansulfoGhlorid, welche in 20 Gewichtstellen Äther gelöst sind, getropft* Die Temperatur im Reaktionsraum wird bei Q..-* 6. C gehalten. Nachdem das, * Gemisch noch 1 Stunde bei Raumtemperatur reagiert hat,wird * bei dieser Temperatur soviel Triethylamin zugetropft, bis im Reaktionsgefäß;ein deutlich alkalisches Medium entstanden ist (pH 8-10). Die abgeschiedenen Aminsalze werden unter Ausschluß von Feuchtigkeit abgetrennt, mit Äther gewaschen und verworfen. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt, der Ölige Rückstand bei 0,1 Torr zunächst vom restlichen Dimethylformid befreit, dann fraktioniert. Das N-Trimethylsilyl-vinylsulforiamid siedet bei 86 °C/0,1 Torr; n^0= 1.4655; Ausbeute: 92% d. Th.
Das auf diese Weise in hoher Reirlheit gewonnene N-Trimethylsilyl-vinylsulfönamid wird in überschüssigem Methanol entsilyliert. Nach Abziehen des Methanols und des Trimethyl- μ thiil blibt i villfid Di Abt
methoxisilans verbleibt reines vinylsulfonamid. Die Ausbeute
20
ist quantitativ n^,=1.4881. D
schrank und schmilzt bei 24 0C.
20 ' ■
ist quantitativ n^,=1.4881. Das Produkt erstarrt im KühlLe A 12 751 . - 5 --
1 0 9 8 30/209 3
Beispiel 2
Nach dem in Eeispiel 1 beschriebenen Verfahren werden 27 Gewichtsteile N-Trimethylsilyl-n-propylamin mit 32 Gewichts-teilen ß-Chloräthansulfochlorid zur Reaktion gebracht. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt analog zu Beispiel 1.
Das N-Trimethylsilyl-N-propylvinylsulfonamid siedet bei 96 - 98 °C/0,1 Torr und fällt in 85 #iger Ausbeute an. 0= 1.4649.
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Claims (1)

  1. ε V 4Ö02O66
    ■■■■■■■■■■■■ ■' · ν-- . T ■■'-■: ; ·;::', :
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Halogensulfochloride der allgemeinen Formel
    R2 - C - C - SO0 - Y
    i ι tL ■
    - ■ X Ή ■ ■■■ ■:■■;.■
    in der R1 H oder Alkyl, R2 Ή, Alkyl oder einen substituierten oder unsubstituierten Arylrest und X und Y gleiche oder verschiedene Halogene bedeu4- a ten,
    mit Alkylsilazanen der allgemeinen Formel
    2 ■ '
    in der R H, Alkyl öder einen.substituierten oder unsubstituierten Arylrest, Rr einen Aikylreßt, a die Zahlen 1> 2 und 3 und b die Zählen3-abedeuten,
    in einem aprotonischen Lösungsmittel oder in Substanz bei | Temperaturen von -30 bis +100 0C umsetzt und das erhaltene Reaktionsprodukt durch Dehydrohalogenierung in das N-Trialkylsilyl-vinylsulfönamid überführt.
    Le A 12 751 * - 7 -
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von -10 his +40 C durchgeführt wird. .
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung thermolytisch erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung mit Basen durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung mit Triäthylamin, Dimethylanilin oder Pyridin durchgeführt wird»
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylsilazan ein Hexaalkyldisilazan eingesetzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hexaalkyldisilazan Hexamethyldisilazan eingesetzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Hexaalkyldisilazan Hexaäthyldisilazan eingesetzt wird.
    9. N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamide der allgemeinen Formel
    R1 R1 R2
    R2 _ c = C - SO2 -N- Si(R5), ,
    1 2
    in der R H und Alkyl, R H, einen unsubstituier-
    ten oder substituierten Alkyl- oder Arylrest und R3 Alkyl bedeuten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5003096A (en) * 1989-05-30 1991-03-26 The Dow Chemical Company Preparation of substituted 1,2,4-triazolo[1,4-a]pyrimidine-2-sulfonanilides

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