DE1063146B - Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbaminsaeureesternInfo
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- DE1063146B DE1063146B DEH33907A DEH0033907A DE1063146B DE 1063146 B DE1063146 B DE 1063146B DE H33907 A DEH33907 A DE H33907A DE H0033907 A DEH0033907 A DE H0033907A DE 1063146 B DE1063146 B DE 1063146B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C271/06—Esters of carbamic acids
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Mono
carbaminsäureester von Butandiolcn-(1,3), -welche m
2 Stellung disubstituiert sind
Das erfindungsgemaße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man ein disubstituiertes Butandiol der
allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Carbammsaureestern
von Carbammsaureestern
R1,
CH,
CH-OH
CH2 -OH
worm R1 und R2 den Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Allyl
rest bedeuten, wobei R1 und R2 zusammen 3 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten müssen, m einen Monocarbamm säureester überfuhrt, indem man
a) em m 2 Stellung disubstituiertes Butandiol (1,3)
mit Phosgen m Gegenwart eines saurebmdenden Mittels, wobei pro Mol Phosgen voi zugsweise 2 Mol d^s saurebmdenden
Mittels eingesetzt werden, umsetzt und das m 5 Stellung disubstituierte 4 Metl^l-m dioxanon-(2)
mittels Ammoniak in den Monocarbammsaureester des in 2 Stellung disubstituierten Butandiols-(1 3) überfuhrt,
oder indem man
b) em in 2-Stellung disubstituitrtes Butandiol-(1,3)
durch Umsetzung mit Phosgen bei tiefer Temperatur m Gegenwart eines saurebmdenden Mittels, wobei pro Mol
Phosgen vorzugsweise 1 Mol des saui ebmdenden Mittels
eingesetzt wird, m das Kohlensaurehalbesterchlond überfuhrt
und letzteres mit Ammoniak behandelt, oder indem man
c) cm m 2 Stellung disubstituiertes Butandiol (1,3) mit
einem Carbammsaurehalogenid, -vorzugsweise mit der
aquimolaren Menge Carbammsaurechlorid, umsetzt, oder
indem man
d) em m 2-Stellung disubstituiertes Butandiol-(1,3) mit
eintm Halogenameisensäureester umsetzt und den entstandenen
Kohlensaurediester mit Ammoniak behandelt
Zu den verschiedenen Verfahrensweisen wird im einzelnen
folgendes bemerkt
Erfmdungsgemaß erhalt man die Monocarbammsaureester,
indem man die m 2 Stellung disubstituierten Butan
diole-(l,3) in die Kohlensaurehalbesterhalogemdc, vorzugsweise
die Kohlensaurehalbesterchlonde überfuhrt
Die Bildung der Kohlensaurehalbesterchlonde erfolgt zweckmäßig durch Behandeln der Diole mit Phosgen in
Gegenwart eines saurebmdenden Mittels, wie ζ B Pyridm,
Chinolm, Dimethylamlm oder Tnath\lamin Es ist
zweckmäßig, die Reaktion m der Kalte, ζ B bei —10° C,
durchzufuhren und gleichmolare Mengen des saurebmdenden Mittels und des Phosgens zu verwenden In
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co.
Aktiengesellschaft,
Basel (Schweiz)
Vertreter Dr G Schmitt, Rechtsanwalt,
Lorrach (Bad), Friednchstr 3
Lorrach (Bad), Friednchstr 3
Beanspruchte Priorität
Schweiz vom 16 August 1957
Schweiz vom 16 August 1957
Dr August Hans Lutz, Dr Otto Schnider,
Basel (Schweiz),
und Dr Wilhelm Wenner,
Upper Montclair, NJ (V St A),
sind als Erfinder genannt worden
emei bevorzugten Ausfuhrungsw eise wird die Additionsverbindung
aus dem saurebmdtnden Mittel und dem Phosgen zum Diol gegeben Durch anschließende Behandlung
mit Ammoniak werden m den gebildeten Kohlensaurehalbesterchlonden die Chloratome durch
Aminogruppen ersetzt
Nach einer anderen Ausfuhrungsform werden die m 2 Stellung disubstituierten Butandiole-(1,3) durch Behandeln
mit einem Carbammsaurehalogenid, Vorzugs -weise Carbammsaurechlorid direkt m die erfmdungsgemaßen
Monocarbammsaureester übergeführt
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform behandelt man die m 2 Stellung disubstituierten Butandiole-(1,3) mit
einem Halogenameisensäureester, ζ B mit einem Chloroformiat,
wie Chlorameisensaurephenylester, und versetzt die entstandenen Kohlensaurediester mit Ammoniak
Die Monocarbammsaureester der m 2-Stellung disubstituitrten
Butandiole-(1,3) können auch über die in
5-Stellung entsprechend disubstituierten 4 Methyl-m dioxanone-(2)
durch Aufspalten dieser cyclischen Zwischenprodukte mittels Ammoniak erhalten werden Die Di
oxanone entstehen aus den Butandiolen durch Behandlung mit Phosgen, vorzugsweise m Gegenwart eines saurebmdenden
Mittels, wie ζ B Tnathylamm oder Pyndm
Es ist zweckmäßig pro Mol Phosgen 2 Mol des saure bindenden Mittels zu verwenden und das Phosgen zum
909 607 411
Gemisch von Alkohol und saurebmdendem Mittel zu geben
Die eine der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsarten
zur Herstellung von Monocarbamaten mittels Phosgen ist fur 1,2-Propandiole ζ B m der USA Patentschrift
2 770 649 beschrieben
Die als Ausgangsverbindungen benotigten, in 2-Stellung
disubstituierten Butandiole-(1,3) sind ζ Β durch Reduktion
von in α-Stellung entsprechend disubstituierten Acetessigsäureester!! mit Lithium-alummium-hydnd leicht
zuganglich Einige dieser disubstituierten Acetessigsäureester
sind neue Verbindungen Der a-Methyl-a-n-propylacetessigsaureathylester
kann τ Β wie folgt hergestellt werden
Acetessigsaureathylester wird mit der aquimolaren
Menge Allylbromid versetzt und in Gegenwart von Kupferpulver mit 2 η-Natronlauge behandelt Der
entstehende a-AUyl-acetessigsaureathylester wird m
das Natriumsalz übergeführt und durch Einleitung von Methylbromid zum ct-Methyl-a-allyl-acetessigsaureathylester
umgesetzt Durch katalytische Hydrierung gewinnt man den a-Methyl-a-n-propylacetessigsaur
eathylester.
Den α, α-Diallyl-acetessigsaureathylester und den
α,α-Di-n-propyl-acetessigsaureathylester erhalt man wie
folgt
Acetessigsaureathylester wird mit der doppelt molaren
Menge Allylbromid versetzt und m Gegenwart von Kupferpulver mit 2 η-Natronlauge behandelt, man
erhalt somit den a.a-Diallyl-acetessigsaureathylester.
Durch katalytische Hydrierung dieses Produktes gewinnt man den α,α-Di-n-propyl-acetessigsaureathylester
Die neuen Monocarbammsaureester der in 2-Stellung
disubstituierten Butandiole-(1,3) stellen teils feste, teils ölige, farblose Verbindungen dar, die in Wasser je nach
Große der Substituenten ziemlich leicht bis ziemlich
schwer, m den gebräuchlichen organischen Losungsmitteln
leicht loslich sind.
Sie besitzen wertvolle antikonvulsive und sedative Eigenschaften und können ζ B als Psychosedativa verwerdent
werden
Im Vergleich zu den m J Am. Chem. Soc, Bd 73
(1951), S. 5779 bis 5781, beschriebenen Monocarbamaten von 1,3-Propandiolen zeichnen sich die erfmdungsgemaß
herstellbaren Monocarbamate der substituierten 1,3-Butandiole durch eine zusatzliche, ausgeprägte sedative
Wirkung aus. So wirkt das 2,2-Diathyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
bei der Ermittlung der Stell- und Haltereflexe von Mausen auf einem rotierenden Stab
bei halb so hoher Dosierung wie das vorbekannte 2,2-Diathyl-propandiol-(l,3)-monocarbamat Der Effekt
ist zudem bei der erstgenannten Verbindung von größerer
Dauer. Gegenüber den vorbeschnebenen Dicarbamaten
von disubstituierten 1,3-Propandiolen weisen die erfindungsgemaß
herstellbaren Monocarbamate zudem einen geringeren Gehalt an Urethangruppen auf
Beispiel 1 2-Methyl-2-n-propyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
146 g 2-Methyl-2-n-propyl-butandiol-(l,3) (Siedepunkt
127° C/12 mm) werden mit 202 g Triathylamm in 600 ml
trockenem Benzol versetzt und mit einer Losung von 99 g Phosgen in 800 ml Benzol unter Eiskuhlung versetzt.
Nach beendetem Eintragen wird kurz auf 30° C erwärmt und die Benzollosung mit 500 ml Wassei in
zwei Portionen ausgewaschen Nach dem Abdampfen des Benzols wird im Vakuum destilliert Das 4,5-Dimethyl-5-n-propyl-m-dioxanon-(2)
siedet bei 171° C/12 mm und wird mit 20°/0igem Ammoniak in alkoholischer Losung
bei Zimmertempeiatur wahrend einiger Stunden stehengelassen
Man erhalt das Monocarbamat des 2-Methyl-2-n-propyl-butandiols-(l,3),
welches nach Umkristallisieren aus Wasser bei 99 bis 100° C schmilzt
2,2-Di-n-piopyl-butandiol-(l,3)-monocaibamat
174 g 2,2-Di-n-propyl-butandiol-(l,3) (Siedepunkt 147° C/12 mm) werden in 800 ml trockenem Äther gelost
ίο und mit 158 g Pyndin versetzt Zu dieser Losung wird
eine Losung von 99 g Phosgen m 800 ml Äther zugefugt
Das ausgefallene Pyridin-hydrochlorid wird mit Wasser
ausgewaschen und der Ruckstand der eingedampften
Atherlosung im Wasserstrahlakuum destilliert. Das
5,5-Di-n-propyl-4-methyl-m-dioxanon-(2) siedet bei
192° C/12 mm Durch Behandeln mit 700 ml einer etwa 10°/0igen methanohschen Ammoniaklösung wird das bei
90° C schmelzende Monocarbamat des 2,2-Di-n-propylbutandiols-(l,3)
erhalten
2,2-Diallyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
172 g 2,2-Diallyl-butandiol-(l,3) (Siedepunkt 142° C/
10 mm) werden m 700 ml Toluol gelost, mit 158 g Pyridm
versetzt und mit einer Losung von 99 g Phosgen in
Toluol versetzt, mit Wasser ausgewaschen, eingedampft und im Vakuum destilheit Das 5,5-Diallyl-4-methylm-dioxanon-(2)
siedet bei 194° C/12 mm Beim Behandeln mit 500 ml einer 20°/0igen alkoholischen Ammomaklösung
geht dieses Dioxanon in das Monocarbamat des 2,2-Diallyl-butandiols-(l,3) über, das nach dem Umkristallisieren
aus Wasser bei 99° C schmilzt Durch Reduktion m Methanol mit katalytisch erregtem Wasserstoff
wird das im Beispiel 2 beschriebene Produkt vom
J5 Schmelzpunkt 90° C erhalten.
2,2-Diathyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
146 g 2,2-Diathyl-butandiol-(l,3) (Siedepunkt 130° C/
12 mm) werden mit 202 g Tnathylamm in 700 ml Toluol
gelost und mit einer Losung von 99 g Phosgen m 500 ml
Toluol versetzt, mit Wasser ausgewaschen und das entstandene 5,5-Diathyl-4-methyl-m-dioxanon-(2) (Siedepunkt
178° C/12 mm) mit Ammoniak behandelt Das Monocarbamat des 2,2-Diathyl-butandiols-(l,3) schmilzt
nach Umlosen aus Wasser bei 100° C Aus den Mutterlaugen kann noch eine weitere Verbindung der gleichen
Summenformel vom Schmelzpunkt 62° C isoliert werden.
2,2-Diathyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
Zu einer auf —10° C gekühlten Losung von 99 g
Phosgen m 400 ml trockenem Äther werden 101 g Tnathylamm unter Ruhren und Kuhlen zugefugt Zu
dieser Mischung werden unter Kuhlen 146 g des 2,2-Diathyl-butandiols-(l,3)
zugegeben Nach 4stundigem Ruhren wird unter intensiver Kühlung mit trockenem
Ammoniak im Überschuß umgesetzt, 2 Stunden gerührt
und mit Wasser gewaschen Aus der getrockneten, eingeengten ätherischen Losung kristallisiert das Carbamat
des 2,2-Diathyl-butandiols-(l,3) m farblosen Kristallen
aus Die aus Wasser umkristallisierte Substanz schmilzt bei 100° C.
Beispiel 6 2,2-Diathyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
146 g 2,2-Diathyl-butandiol-(l,3) werden m trockenem
Äther bei 0° C gelost und mit einer Losung von 80 g
Carbaminsaurechlond m 400 ml trockenem Äther versetzt
Nach dem Einengen der Losung kristallisiert das
2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat in farblosen Kristallen. Der Schmelzpunkt der aus Wasser umkristallisierten
Substanz liegt bei 100° C.
2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat
Durch Versetzen von 146 g 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3) mit 145 g Chlorameisensäure-phenylester und 188 g Phenyldimethylpyrazolon in 800 ml Benzol erhält man den 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monokohlensäurephenylester, welcher durch Behandlung mit einem Überschuß von Ammoniak in ätherischer Lösung bei Zimmertemperatur das 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat vom Schmelzpunkt 100° C liefert.
Durch Versetzen von 146 g 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3) mit 145 g Chlorameisensäure-phenylester und 188 g Phenyldimethylpyrazolon in 800 ml Benzol erhält man den 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monokohlensäurephenylester, welcher durch Behandlung mit einem Überschuß von Ammoniak in ätherischer Lösung bei Zimmertemperatur das 2,2-Diäthyl-butandiol-(l,3)-monocarbamat vom Schmelzpunkt 100° C liefert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein disubstituiertes Butandiol der allgemeinen FormelCH3CH-OHCH2-OHworin R1 und R2 den Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Allylrest bedeuten und zusammen 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten müssen, in einen Monocarbaminsäureester überführt, indem mana) ein in 2-Stellung disubstituiertes Butandiol-(1,3) mit Phosgen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wobei pro Mol Phosgen vorzugsweise 2 Mol des säurebindenden Mittels eingesetzt werden, umsetzt und das in 5-Stellung disubstituierte 4-Methylm-dioxanon-(2) mittels Ammoniak in den Monocarbaminsäureester des in 2-Stellung disubstituierten Butandiols-(1,3) überführt, oderb) indem man ein in 2-Stellung disubstituiertes Butandiol-(1,3) durch Umsetzung mit Phosgen bei tiefer Temperatur in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wobei pro Mol Phosgen vorzugsweise 1 Mol des säurebindenden Mittels eingesetzt wird, in das Kohlensäurehalbesterchlorid überführt und letzteres mit Ammoniak behandelt, oderc) indem man ein in 2-Stellung disubstituiertes Butandiol-(1,3) mit einem Carbaminsäurehalogenid, vorzugsweise mit der äquimolaren Menge Carbaminsäurechlorid, umsetzt, oderd) indem man ein in 2-Stellung disubstituiertes Butandiol-(1,3) mit einem Halogenameisensäureester umsetzt und den entstandenen Kohlensäurediester mit Ammoniak behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 770 649;
Journ. Amer. Chem. Soc, 1951, S. 5779 bis 5781;
Journ. Pharm. Exp. Ther., 104, S. 229 bis 233 (1952).909 607/411 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1063146X | 1957-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063146B true DE1063146B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=4555543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH33907A Pending DE1063146B (de) | 1957-08-16 | 1958-07-26 | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063146B (de) |
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-
1958
- 1958-07-26 DE DEH33907A patent/DE1063146B/de active Pending
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