DE1795811C2 - N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamine - Google Patents
N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamineInfo
- Publication number
- DE1795811C2 DE1795811C2 DE1795811A DE1795811A DE1795811C2 DE 1795811 C2 DE1795811 C2 DE 1795811C2 DE 1795811 A DE1795811 A DE 1795811A DE 1795811 A DE1795811 A DE 1795811A DE 1795811 C2 DE1795811 C2 DE 1795811C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- general formula
- benzoyl
- chlorophenyl
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
- C07D243/10—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D243/14—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
- C07D243/16—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/12—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Cl
worin R Alkyl mit 1 —4 Kohlenstoffatomen bedeutet
2. N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin.
Die vorliegende Erfindung betrifft N-(p-Chlorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl-äthy!endiamine
der allgemeinen Formel
N-CH1-CH1-NH-C
(I)
worin R Alkyl mit 1—4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Verbindungen der Formel 1 sind neu und nützliche Zwischenprodukte in der Synthese von Verbindungen
der allgemeinen Formel II
N-CH,
CH,
(II)
Cl
C = N
worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt,
die wertvolle pharmazeutische Eigenschaften aufweisen.
Zur Herstellung von Verbindungen der Formel I wird in einem ersten Schritt ein N-Alkyl-substituiertes
p-Chloranilin-derivat der allgemeinen Formel II
NH
{HD
(Ί
worin R die in Formel I angegebene Bedeutung besitzt,
N-CH1-CH1-NH1
Cl
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
erhalten wird.
erhalten wird.
Die Temperatur ist kein kritischer Aspekt bei diesem Reaktionsschritt, jedoch werden erhöhte Temperaturen
bei der Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel IH mit Äthylenimin bevorzugt. Ein besonders
bevorzugter Temperaturbereich ist jedoch die Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches.
Im zweiten Reaktionsschritt werden Verbindungen der allgemeinen Formel IV mit Benzoylderivaten der
allgemeinen Formel V
Il
c—x
worin X irgendeine geeignete reaktionsfähige Gruppe darstellt,
in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels umgesetzt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden Brom oder Chlor als reaktionsfähige Gruppe
verwendet, und X stellt für diesen Fall dann Chlor oder Brom dar. Jedoch ist jede geeignete reaktionsfähige
Gruppe, wie beispielsweise andere Mitglieder aus der Familie der Halogene oder ein Acylrest, geeignet.
(Derartige reaktionsfähige Verbindungen lassen sich in situ aus der entsprechenden Säure darstellen, d. h. aus
einer Verbindung, worin X in der Formel V -OH bedeutet, indem man diese mit beispielsweise einem
Dialkylcarbodiimid oder einem p-Toluolsulfonsäure-halogenid
umsetzt.) Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, hat die reaktionsfähige Gruppe lediglich den Zweck
zu erfüllen, daß sie die Bildung einer Verbindung der Formel I ermöglicht. In einer Ausführungsform dieser
Reaktion ist ein Säurebindemittel bei der Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel IV zu
Verbindungen der allgemeinen Formel I zugegen. Bei Verwendung eines Säurebindemittels kann dieses im
Überschuß zugegeben werden, wobei es zusätzlich und gleichzeitig noch als Reaktionsmedium dienen kann. Bei
dieser einfachen Arbeitsweise kann eine einzige Substanz zweierlei Zweck erfüllen, d. h., sie kann als
Säurebindemittel und als Reaktionsmedium dienen. Jeder geeignete Protonenakzeptor kann für die Zwecke
des vorliegenden Verfahrens in Betracht gezogen werden. Besonders bevorzugt sind tertiäre Amine, wie
beispielsweise Pyridin usw. Die Reaktion wird jedoch bevorzugt in einem inerten organischen Lösungsmittel
ohne Zusatz eines Säurebindemittels durchgeführt Repräsentative inerte organische Lösungsmittel, die in
dieser bevorzugten Ausführungsform zur Verwendung gelangen können, sind Kohlenwasserstoff, wie Benzol,
Toluol usw, halogenierte aromatische Kohlenwasser- ">
stoffe, wie Chlorbenzol usw, und andere geeignete inerte organische Lösungsmittel. Weder Temperatur
noch Druck sind kritische Aspekte bei diesem Verfahrensschritt jedoch wird diese Reaktion bevorzugt
bei Raumtemperatur durchgeführt ι ο
Verbindungen der Formel I lassen sich in Verbindungen der Formel II überführen, indem man erstere in
Gegenwart von dehydratisierend wirkenden Mitteln cyclisiert
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der H allgemeinen Formel II sind bereits bekannt Das von
Verbindungen der Formel I ausgehende Verfahren verkörpert jedoch im Vergleich zu den bisher
bekannten Verfahren einen erheblichen technischen Fortschritt, da die Verbindungen der allgemeinen
Formel I sehr billig zugänglich sind, weil sie in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten werden.
Weiterhin sind die verschiedenen Reaktanten, die zu deren Herstellung benützt werden, leicht und billig im
Handel erhältlich oder lassen sich auf einfachste Weise .'5 aus Materialien gewinnen, die im Handel erhältlich sind.
Die Verbindungen der Formel I werden somit auf einfache und billige Weise zugänglich, wodurch das
vorstehend erwähnte Verfahren sowohl von kommerziellen wie von technischen Gesichtspunkten her si>
gesehen sich besonders attraktiv gestaltet.
Außerdem ist die Tatsache, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I sich leicht zu Verbindungen der
allgemeinen Formel II eyclisieren lassen, überraschend, da wegen des Vorliegens eines protonierbaren Anilin- r>
Stickstoffatoms in den Verbindungen der allgemeinen Formel I und aufgrund des bekannten Mechanismus der
Bischler-Napieralski-Synthese kein Ringschluß, sondern vielmehr aufgrund der Offenbarung in J. Org. Chem. 27,
562 (1962) eine Hydrolyse der Amidbindung in den Verbindungen der allgemeinen Formel ! erwartet
werden mußte.
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen. Alle Temperaturen
sind in ° C angegeben. 4 >
Ein Gemisch von 3,69 g (20 mMol) N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-äthylendiamin
und 2,18 ml Benzoylchlorid in 10 ml trockenem Pyridin wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch
wird in Äther gelöst und einmal mit 3 N-Natriumhydroxidlösung und danach dreimal mit Wasser
extrahiert. Die organische Schicht wird mit Natriumsul- y,
fat getrocknet, eingedampft und der größte Teil des Pyridins im Vakuum abdestilliert. Umkristallisation des
rotbraunen Rückstandes aus einem Äthanol-Wasser-Gemisch liefert N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin
mit einem Schmelzpunkt von 102-103°.
Spätere Versuche zeigten, daß die zuletzt erwähnte Verbindung vorteilhafter durch Sieden unter Rückflußbedingungen
von Benzoylchiorid und N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-äthylendiamin in Benzol hergestellt wer- h-,
den kann. Das isolierte, rohe N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin
erwies sich dann als rein genug, um daraus direkt 7-Chlor-2,3-dihydro-l-methyl-5-phenyl-lH-l,4-benzodiazepin
gemäß dem Verfahren der DE-OS 16 95 188 herzustellen.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
Ein Gemisch von 63,8 g (0,5 Mol) p-Chloranilin und
114 g (0,6 Mol) p-Toluolsulfonsäurechlorid in 400 ml
Pyridin wird bei Zimmertemperatur über Nacht gerührt Der größte Teil des Pyridins wird dann im Vakuum
abgezogen. Der Rückstand wird in 2 Liter Eiswasser gegossen und das Tosylat mit Äther extrahiert. Der
Äther wird mit 1 N-Natriumhydroxidlösung, wäßriger Salzsäure und Wasser extrahiert über Magnesiumsulfat
getrocknet und danach konzentriert Es hinterbleibt ein Öl, das aus Äther kristallisiert wird. Man erhält
Tosylamido-4-chlorbenzol vom Schmelzpunkt
119,5-120,5°.
Ein Gemisch von 70,4 g (0,25 Mol) Tosylamido-4-chlorbenzol,
700 ml Toluol und 0,3 Mol Natriummethylat in 200 ml Methanol wird gerührt und eine Stunde am
Rückfluß erhitzt. Danach wird der größte Teil des Methanols abdestilliert und 47,3 ml (0,5 Mol) Dimethylsulfat
hinzugefügt. Es wird weitere 5 Stunden gerührt und am Rückfluß erhitzt Das ausgefallene Natriumsalz
löst sich langsam auf. Überschüssiges Dimethylsulfat wird durch zusätzliches Kochen am Rückfluß mit 400 ml
3 N-Natriumhydroxid zerstört Die Phasen werden getrennt und das Toluol abdestilliert. Es hinterbleibt ein
weißer kristalliner Rückstand. Umkristallisation aus Methanol liefert N-Methyl-tosylamido-4-chlorbenzol
vom Schmelzpunkt 92 - 93°.
61,5 g (0,208 Mol) N-Methyl-tosylamido-4-chlorbenzol
werden bei 105° zu 580 ml Schwefelsäure (spezifische Gewicht 1,74) zugegeben. Das Gemisch wird
gerührt, auf 145° erwärmt und bei dieser Temperatur eine Stunde lang belassen. Nach dem Abkühlen wird die
Lösung mit 50%igem Natriumhydroxid stark alkalisch gestellt und die organische Base mit Äther extrahiert.
Der organische Extrakt wird über Kaliumhydroxid-Pillen
getrocknet, konzentriert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält p-Chlor-N-methylanilin
mit einem Siedepunkt von 74 — 75° bei 0,7 mm Hg.
Zu 13,3 g Alüminiumchlorid und 20 ml trockenem Benzol werden in einem 50-ml-Dreihalskolben, der mit
Rückflußkühler, Tropftrichter und Rührer versehen ist, 14,1 g (0,1 Mol) p-Chlor-N-methylanilin sorgfältig und
unter Kühlung zugetropft Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch erwärmt bis Rückfluß einsetzt und diese
Temperatur kurzzeitig beibehalten. Danach wird frisch destilliertes Äthylenimin (4,3 g, 0,1 Mol) langsam in das
Reaktionsgefäß aus einem kleinen Kolben, der mit dem ersteren über ein Gaseinleitungsrohr verbunden ist,
durch Erhitzen des kleinen Kolbens eindestilliert. Nachdem das gesamte Äthylenimin übergetrieben ist,
wird das Reaktionsgemisch weitere 30 Minuten gerührt und danach auf 200 g Eis gegossen, das sich in einem mit
Kühler versehenem 1-Liter-Kolben befindet. Festes Kaliumhydroxid (50 g) wird dann zu der erhaltenen
festen Masse in kleinen Portionen zugegeben, und man kann beobachten, wie das gesamte feste Material in
Lösung geht Man kühlt dann ab und extrahiert dreimal mit Benzol. Die vereinigten Benzol-Extrakte werden
über Kaliumhydroxid-Pillen getrocknet und danach konzentriert. Der Rückstand wird im Vakuum über eine
10-cm-Vigreuxkolonne destilliert. Man erhält N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl
ethylendiamin mit einem Siedepunkt von 12fi - 127° bei 0,05 mm Hg.
Claims (1)
- Patentanspiüche:l.N-ip-ChlorphenyO-N-alkyl-N'-benzoyl-äthylendiamine der allgemeinen FormelN-CH1-CH1-NH-C-mit Äthylenimin in Gegenwart einer aprotischen Lewis-Säure, wie beispielsweise Bortrifluorid, Titantetrachlorid oder Aluminiumchlorid (vorzugsweise Aluminiumchlorid), in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise eines Kohlenwasserstoffs wie Benzol oder Toluol, behandelt, wodurch eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1795811A DE1795811C2 (de) | 1967-05-23 | 1967-05-23 | N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1795811A DE1795811C2 (de) | 1967-05-23 | 1967-05-23 | N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795811B1 DE1795811B1 (de) | 1978-04-06 |
DE1795811C2 true DE1795811C2 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5708289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1795811A Expired DE1795811C2 (de) | 1967-05-23 | 1967-05-23 | N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795811C2 (de) |
-
1967
- 1967-05-23 DE DE1795811A patent/DE1795811C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795811B1 (de) | 1978-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1593865C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen | |
DE2708182B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden | |
DE1695594A1 (de) | In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1795811C2 (de) | N-(p-ChIorphenyl)-N-alkyl-N'-benzoyl -äthylendiamine | |
EP0165322A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile | |
DE2402695A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-aminophenolen | |
DE2852975C2 (de) | 5-Cyano-1-alkylpyrrol-2-essigsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1941227A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern polycyclischer Verbindungen | |
DE2263527B2 (de) | 2,2-Disubstituierte Phenylacetonitril-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE1543326A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten 1,2-Nitranilinen | |
DE2651085C2 (de) | O-(2,3-Epoxypropyl)-hydroximsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE102018105179A1 (de) | Organometallischer Iridiumkomplex, synthetisches Verfahren dafür und organische, lichtemittierende Vorrichtung, die ihn verwendet | |
DE3403778A1 (de) | Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan | |
AT272350B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-1H-1,4-benzodiazepinen und von Säureadditionssalzen dieser Verbindungen | |
CH484070A (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile | |
DE2438077A1 (de) | Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten und nach dem verfahren hergestellte propanolaminderivate | |
DE1695188A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydrobenzodiazepinen | |
AT259553B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten | |
AT252249B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
AT259562B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
AT339277B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 11-amino-benzo(b) bicyclo (3,3,1)nona-3,6a(10a)dienen und deren saureadditionssalzen | |
AT263001B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Aminodihydroindenooxazolen und ihren Salzen | |
EP0043024A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Aminoisoxazolen | |
AT276437B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten von Pyridinmethanolderivaten | |
AT229294B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Alkylaminen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |