DE2317556B2 - Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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DE2317556B2
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Artur 5904 Eiserfeld-Eisern Alt
Erwin 5900 Siegen-Kaanmarienborn Falkenberg
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q2011/0808Means for maintaining identical distances between relatively movable cover parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist und welche zur beiderseitigen Begrenzung des Verschiebeweges der Abdeckbleche einerseits an der Stirnwand eines sich unter das jeweils größere Abdeckblech schiebenden kleineren Abdeckbleches jeweils ein Anlageteil und andererseits an der dem kleineren Abdeckblech zugewandten Seite des jeweils größeren Abdeckbleches jeweils zwei Anlageteile zu beiden Seiten des ersten Anlageteils auf deren Verschiebeweg mit im Abstand von den Endstellungen der Abdeckbleche vorgesehenen Anlagestellen aufweisen, wobei in den Anlagestellen jeweils als Anlageteile ein Anschlag mit einem als Energiespeicher dienenden, quer zur Bewegungsrichtung zwischen Haltezapfcn und in einer zur Führungsbahn parallelen Ebene gespannten endlosen elastischen Band zusammentrifft und bei Fortbewegung durch Ausdehnen dem Band Energie zugeführt wird.
Schutzabdeckungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind bekannt (DT-AS 1 932 555). Bei dieser bekannten Schutzabdeckung sind die Haltezapfen für die elastischen Bänder etwa in der Ebene der vorderen Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches angeordnet, während die zugehörigen Anschläge beiderseits der elastischen Bänder unter dem nächstgrößeren Abdeckblech befestigt sind. Diese bekannte Anordnung der elastischen Bänder und Anschläge hat zur Folge, daß die elastischen Bänder bei einem hin- und hergehenden Arbeitshub der Schutzabdeckung von jeder Seite her einmal, also insgesamt zweimal gespannt werden. Das führt insbesondere bei Schutzabdeckungen an schnellaufenden Werkzeugmaschinen mit einer großen Hubzahl zu einer vorzeitigen Ermüdung der elastischen Bänder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der elastischen Bänder so zu treffen, daß diese beim Hin- und Hergang nur einmal gedehnt werden.
Außerdem soll die Lebensdauer der elastischen Bänder durch eine bessere Ausgestaltung der Befestigung an ihren Haltezapfen verlängert werden.
Die technische Lösung besteht darin, daß bei dem an der Stirnwand des jeweils kleineren Abdeckbleches vorgesehenen Anlageteil von dem Anschlag und bei den zwei Anlageteiion an der dem kleineren Abdeckblech zugewandten Seite des größeren Abdeckbleches von dem zwischen den Haltezapfen gespannten endlosen elastischen Band Gebrauch gemacht ist, wobei die-
ses an den Hdtezapfen drehbar gelagerte Ösen halten. Im Vergleich zu der bekannten Lösung hat die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzabdeckung den Vorteil, daß die elastischen Bänder von dem zwischen ihnen angeordneten Anschlag nur noch mit der Hälfte der Anzahl der Belastungen beansprucht werden, so daß sich ihre Lebensdauer wesentlich erhöht. Die an den Haltezapfen schwenkbar angelenkten ösen bewirken eine weitere Schonung der elastischen Bänder und erhöhen deshalb ebenfalls deren Lebensdauer.
Bei einer praktischen Ausführungsform können die ösen das in der zur Führungsbahn parallelen Ebene verlaufende Band gabelförmig umgreifen und in die öffnung der Gabelform kann zum Halten des Bandes ein Haltebolzen oder eine Rolle eingesetzt sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, an Stelle von zwei elastischen Bändern nur ein endloses elastisches Band durch die vier ösen eines Abdeckbleches im gleichgerichteten Umlaufsinn hindurchzuführen. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein besonders langes elastisches Band Verwendung finden kann, wodurch eine besonders weiche Charakteristik erzielt wird.
Die nachfolgende Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen erstreckt sich auf zwei verschiedene Ausführungsbeispiele. Es sind darin weitere Vorteile erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Schutzabdeckung mit zwei im Abstand parallel zueinander gespannten Bän-
dem, deren Abdeckbleche sich in einer mittleren Stellung befinden,
F i g. 2 eine Teilansicht derselben Schutzabdeckung, bei der sich die Abdeckbleche in der auseinandergezogenen Endstellung befinden,
F i g. 3 eine Teilansicht derselben Schutzabdeckung, bei der sich die Abdeckbleche in aer zusammengeschobenen Endstellung befinden,
F i g. 4 eine Teilansicht einer Schutzabdeckung mit einem im Quadrat gespannten endlosen Band, bei der die Abdeckbleche sich in einer mittleren Stellung befinden,
F i g. 5 eine Teilansicht derselben Schutzabdeckung, bei der die Abdeckbleche sich in der auseinandergezogenen Endstellung befinden,
F i g. 6 eine Teilansicht derselben Schutzabdeckung, bei der die AMeckbleche sich in der zusammengeschobenen Endsteliung befinden.
Auf einer Führungsbahn 10 laufen zwei Abdeckbleche 11 und 12, deren Stirnwände durch Rollen 13 abgestützt sind, während die hinteren Enden von dem nächstkleineren Abdeckblech getragen werden. An der Stirnwand 14 des kleineren Abdeckbleches 11 ist in der Mitte ein Anschlag 15 befestigt. Unter dem größeren Abdeckblech 12 sind in Längsrichtung und in Querrichtung im Abstand voneinander ein Haltezapfen 16, vier schwenkbare ösen 17a, 176 und 18a, 186 angelenkt. Die ösen 17a, 176 und 18a, 186 sind an ihrem freien vorderen Ende gabelförmig ausgebildet und von einem Haltebolzen 19 durchsetzt
Bei dem Ausführungsbeispiei gemäß den Figuren 1 bis 3 sind in die ösen 17a, 176 und 18a, 186 zwei in Querrichtung verlaufende endlose Bänder 20,21 eingezogen. Die Bänder 20, 21 wirken mit dem Anschlag 15 in der Weise zusammen, daß in der in F i g. 2 dargestellten auseinandergezogenen Endstellung das Band 20 gespannt wird, während bei der in F i g. 3 dargestellten
ίο zusammengeschobenen Endsteliung das Band 21 gespannt wird. Die ösen 17a, 176 und 18a, 186 können der jeweiligen Streckrichtung der Bänder 20, 21 folgen, indem sie um ihre Haltezapfen 16 schwenken.
Bei dem in den Fig.4 bis 6 dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiel ist durch die ösen 17a, 176 und 18a, 186 nur ein endloses Band 22 gezogen. Damit die ösen 17a, 176 und 18a, 186 bei der in der Fig.4 dargestellten mittleren Stellung nicht in Richtung der beiden Diagonalen zusammengezogen werden, sind Anschlagzapfen 23 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Bändern 20, 21 hat den Vorteil, daß jedes Band bei einem hin- und hergehenden Arbeitshub nur einmal gedehnt wird. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 bis 6 hat im Prinzip den gleichen Vorteil, bewirkt aber zusätzlich durch die größere Länge des Bandes 22 ein wesentlich weicheres Arbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist und welche zur beiderseitigen Begrenzung des Verschiebeweges der Abdeckbleche einerseits an der Stirnwand eines sich unter das jeweils größere Abdeckblech schiebenden kleineren Abdeckbleches jeweils ein Anlageteil und andererseits an der dem kleineren Abdeckbiech zugewandten Seite des jeweils größeren Abdeckbleches jeweils zwei Anlageteile zu beiden Seiten des ersten Anlageteils auf deren Verschiebeweg mit im Abstand von den Endstellungen der Abdeckbleche vorgesehenen Anlagestellen aufweisen, wobei in den Anlagestellen jeweils als Anlageteile ein Anschlag mit einem als Energiespeicher dienenden, quer zur Bewegungsrichtung zwischen Haltezapfen in einer zur Führungsbahn parallelen Ebene gespannten endlosen elastischen Band zusammentrifft und bei Fortbewegung durch Ausdehen dem Band Energie zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem an der Stirnwand (14) des jeweils kleineren Abdeckbleches (11) vorgesehenen Anlageteil von dem Anschlag (15) und bei den zwei Anlageteilen an der dem kleineren Abdeckblech (11) zugewandten Seite des größeren Abdeckbleches (12) von dem zwischen den Haltezapfen (16) gespannten endlosen elastischen Band (20, 21; 22) Gebrauch gemacht ist, wobei dieses an den Haitezapfen (16) drehbar gelagerte Ösen (17a, 176; 18a 186) halten.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (17a, 176; 18a, 186) das in der zur Führungsbahn parallelen Ebene verlaufende Band (20, 21; 22) gabelförmig umgreifen und in die öffnung der Gabelform zum Halten des Bandes ein Haltebolzen (19) oder eine Rolle eingesetzt sind.
3. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (22) die vier ösen (17a, 176; 18a, 186) eines Abdeckbleches im gleichgerichteten Umlaufsinn gemeinsam durchläuft.
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