DE2315775B2 - Anlage zum Feuerverzinnen elektrischer Schaltungsdrähte - Google Patents
Anlage zum Feuerverzinnen elektrischer SchaltungsdrähteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Feuerverzinnen elektrischer Schaltungsdrähte, bestehend
aus einer den zu verzinnenden Draht aufnehmenden und durch Zug abspulenden Drahtvorratshaspel,
einer nachgeordneteii, die Drahtoberfläche metallisch reinigenden Vorbehandlungsstation, einem
sich daran anschließenden Flußmittel- und Verzinnungsbad, in dem eine Umlenkrolle gelagert ist, einer
motorisch angetriebenen, den verzinnten Draht aufspulenden Aufwickelhaspel sowie zwei unabhängig
von der Drahtaufwickelhaspel angetriebenen Abzugsrollen, wobei eine dieser Drahtabzugsrollen vor und
die andere hinter dem Verzinnungsbad angeordnet ist.
Bei einer bekannten Drahtverzinnungsanlage erfolgt das kontinuierliche Überziehen eines Kupferdrahtes
oder auch Nickeldrahtes mit einer dicken Lotschicht aus Zinn oder Mischzinn durch senkrecht
aufwärts gerichtetes Ziehen des Drahtes dutch ein das Zinn oder Mischzinn enthaltendes Bad. Im
Bereich der Austrittsstelle des Drahtes aus dem Zinnbad durchläuft er ein die Überzugsdicke regelndes Element,
z. B. eine den Draht mit allseitigem Spiel umgebende Düse. Letztlich verläßt der Draht das Lotbad durch eine Abstreifdüse, die den Draht mit einem
seitlichen Spiel von wenigstens 0,2 mm umgibt. Ferner ist es bekannt, zum Überziehen von Stahlbändern oder
Drähten mit schmelzflüssigem Metall unter Anwendung von im Schmelzbad gelagerten Austritts- bzw.
Quetschrollen den nahen Bereich der Austrittsstelle des Bandes oder Drahtes aus der Metallschmelze mit
einem Mantel zu umgeben, der ein den Badspiegel benetzendes Oxid lösendes Mittel, z. B. Zinkchlorid.
beinhaltet. Durch diese Maßnahme wird die Badoberfläche im nahen Bereich der Drahtaustrittsstelle
von Verunreinigungen freigehalten. Die in diesem Falle zum Überziehen der Drähte oder Bänder zur
Anwendung kommenden Austrittsrollen bleiben frei von Verunreinigungen.
In einer älteren Anmeldung (P 22 07 719.6-45) ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der der Draht in
senkrechter Richtung aufwärts durch ein Lotbad
ίο läuft und bei der die Drahtaustrittsstelle im Lotbad
von einem teilweise in das Lotbad eintauchenden Mantel bzw. einer Schutzkammer umgeben ist. In
diese Schutzkammer mündet die Leitung einer das Flußmittel, nämlich das Zinkchlorid, zur Badoberfläche
zuteilenden Dosiervorrichtung. Diese Schutzkammer dient dazu, den sich an der Drahtaustrittsstelle
des Zinnbades beim Durchlaufen des Drahtes bildenden »Austrittskegel« unveränderlich zu halten.
Es ist dies eine der Voraussetzungen zum Erzeugen einer gleichmäßigen Zinnauflage auf den zu beschichtenden
Draht.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 521 487
ist es bekannt, zum Verzinnen eines Kupferdrahtes mit einer Zinnschicht innerhalb der Zinnschmelze
as eine Führungsdüse anzuordnen, wobei letztere dazu
dient, den Draht zentrisch über dem Lotbad angeordneten Kaliberdüsen zuzuführen. Diese Führungsdüse verhindert indessen nicht, daß der Draht bei
wechselnder Zugkraft zu Querschwingungen neigt, welche den sich an der Drahtaustrittsstelle aus dem
Zinn- oder Lotbad ausbildenden Austrittskegel nachteilig beeinflussen.
Aus der Zeitschrift »Blech, Rohre. Profile«. 20. Jahrgang, 1973, Heft 2, S. 53, ist eine Feuer-
verzinkungsanlage mit mehreren Antrieben bekannt, die zum Feuerverzinken von Eisen- und Stahlerzeugnissen
dient. Diese mehrere Behandlungsstationen aufweisende Anlage besitzt eine Abhaspelvorrichtung,
von der das zu behandelnde Band abgezogen wird.
bevor es nach dem Durchlauf der Vorbehandlungsstationen einem Verzinkungskessel zugeführt wird.
In dem Verzinkungskessel ist eine Umlenkrolle gelagert derart, daß das Band nach dem Durchlauf
eines Glühofens senkrecht nach oben gerichtet den Verzinkungskessel verläßt. Vor dem Glühofen und
hinter dem Verzinkungskessel, in Zugrichtung des Bandes gesehen, sind Treibrollen angeordnet, welche
zum Transport des Bandes durch die Anlage dienen. Schlinggruben dienen zum Ausgleich unterschiedlicher
Bandgeschwindigkeiten, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Treibrollen.
Mittels dieser bekannten Vorrichtung ist es indessen nicht möglich, einen Kupferdraht derart
durch ein Zinnbad zu führen, daß an der Austrittsstelle des Drahtes aus dem Zinnbad der Austrittskegel
in Ruhe verbleibt.
Ferner ist es aus der deutschen Offenlegungsschrifi
1 621 323 bekannt, zur Herstellung von Bauplatter ein Metallband — Metallkernblech — von eine:
Abspulhaspel mittels Abzugsrollen abzuziehen. Da; Metallband durchläuft mehrere Vorbehandlungsstationen; es gelangt sodann in ein flüssiges Blei ent
haltendes Metallbad. Der Abzug des Metallkern blechs aus dem Metallbad erfolgt unter dem Zwanj
von Walzen. Im Bereich dieser Walzen werdei Asbestplatten in den Walzengang eingeführt, welchi
unter Druck in innige Verbindung mit dem be schichteten Metallkernblech gebracht werden. Diesi
3 4
bekannte Anlage besitzt einen Bandspannungsregler, die Temperatur der Schmelze der Ziehgeschwindigder
auf die dem Metallbad vorgelagerten Transport- keit angeglichen ist; diese ist wiederum vom Materollen
einwirkt. Die Anordnung ist derart getroffen, rial der Schmelze abhängig. Für Kupferdrähte der
daß beim Nachlassen der Bandspa.uiung der An- vorgenannten Drahtdicken soll die Temperatur des
trieb der Transportrollen verzögert, hingegen bei 5 Zinnbads bei Ziehgeschwindigkeiten von 0,25 bis
steigender Spannung beschleunigt wird. 1,25 m/s im Mittel 280° C betragen. Je nach der
Letztlich sind aus der deutschen Auslegeschrift gewählten Geschwindigkeit beträgt die Auftragsdicke
I 130 663 eine Vorrichtung and ein Verfahren zum 25 bis 4 μΐη.
Führen eines Drahtes mit hoher Geschwindigkeit Die beiden Drahtabzugsrollen besitzen jeweils einen
durch eine Feuerverzinnungsanlage bekannt. Der io eigenen Antriebsmotor, wobei der die Hauptabzugs-Draht
wird hier von einer Ablaufspule abgewickelt rolle betreibende Antriebsmotor etwas schneller als
und kontinuierlich durch ein Zinnbad geführt sowie der die Sekundärabzugsrolle betreibende Antriebsanschließend
in einer Aufnahmevorrichtung aufge- motor umläuft. Der Draht verläuft daher über die
wickelt. Der Draht ist im Verlauf seines Durchgangs Sekundärabzugsrolle und/oder über die Hauptabzugsdurch
die verschiedenen Behandlungseinrichtungen 15 rolle mit einem gewissen Schlupf, so daß die Zug-Reibungskräften
unterworfen, deren Größe mit der spannung des Drahtes eine Funktion der an sich
Vorschubgeschwindigkeit stark zunimmt; er ist daher bekannten Haftreibung des Drahtes an den jeweiligen
stark auf Zug beansprucht. Die Zerreißfestigkeit Abzugsrollen und der veränderlichen Drehzahidiffedes
Drahtes nimmt infolge der erhöhten Temperatur, renz zwischen den beiden Abzugsrollen ist. Die Andie
er im Ziiinbad erleidet, stark ab. Um ein Reißen 20 triebsmotoren für die Sekundärabzugsrolle und die
des Drahtes zu vermeiden, ist hinter der Abwickel- Hauptabzugsrolle besitzen ein zwischengeschaltetes
spule eine mittels eines Motors angetriebene Rolle an- Untersetzungsgetriebe und sind vorzugsweise als
geordnet. In einer anderen Ausführungsform können Nebenschlu^gleichstrommaschinen ausgebildet, deren
auch vor der Aufwickelspule zwei mit Abstand von- Drehzahlen durch eine elektrische Vorlast steuerbar
einander auf einer Achse befestigte Rollen zum Aus- 25 sind. Die Nenndrehzahl der Sekundär- und Hauptgleich der Zugspannung angeordnet sein. Durch die drahtabzugsrolle und damit die Drahtdurchzugsge-Aufteilung
der Zuglast über die gesamte Durchlauf- schwindigkeit ist an einer ihnen gemeinsamen Drahtstrecke
wird der Draht gegen eine Überlastung duv.'h abzugssteueung einstellbar; die gewünschte Drahtab-Zugbeanspruchung
geschützt. Die Durchzugsge- zugsspannung ist an einem Differenzgeber einstellbar,
schwindigkeit des Drahtes durch die Anlage kann so 30 Dieser Differenzgeber ist der Drahtabzugssteuerung
wesentlich erhöht werden. nachgeschaltet und z. B. dem die Hauptabzugsrolle
Auch mit derartigen Bandspannungsmechanismen betreibenden Elektromotor vorgeschaltet: er erhöht
lassen sich Querschwingungen, z. B. bei einem ein die Drehzahl des die Hauptabzugsrolle antreibenden
Lotbad durchlaufenden Kupferdraht, im Bereich der Motors, z. B. durch Minderung einer elektrischen
Drahtaustrittsstelle nicht beheben. 35 Vorlast. Durch geringe Drehzahlschwankungen zwi-
Zweck der Erfindung ist es, einen relativ dünnen sehen den beiden, die Abzugsrollen betreibenden
Kupfcrdraht durch »Feuerverzinnen« mit einer gleich- Motoren oder auch durch Lastschwankungen in der
mäßigen Zinnschicht zu ummanteln. Der vorliegen- Vorbehandlungsstation kann die eingestellte Drahtdcn
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den sich spannung einer Änderung unterworfen sein. Zur Rewährend
des Verzinnens an der Drahtaustrittsstelle 40 gelung der Drahtspannung dient eine, an einem dopauf
der Zinnbadoberfläche bildenden, den Draht um- pelarmigen Hebel gelagerte Meßrolle, die unter dem
mantelnden »Drahtaustrittskegel« in einer möglichst Einfluß einer am anderen Hebelende angeordneten
unveränderlichen Lage zu halten; denn nm so ist es Kompensationslast steht. Der doppelarmige Hebel
möglich, einen gleichmäßigen Zinnauftrag auf der arbeitet zusammen mit einem Meßwertumsetzer, der
Oberfläche des zu verzinnenden Drahtes zu erzeugen. 45 die Bewegung des Hebels in eine analoge elektrische
Ausgehend von einer Anlage zum Feuerverzinnen Größe umsetzt. Diese elektrische Größe gelangt an
elektrischer Schaltungsdrähte der eingangs genannten einen mit dem DifTerenzgeber zusammenarbeitenden
Art besteht die Erfindung darin, daß die Umfangs- Drahtspannungsregler, der bei nachlassender Drahtgeschwindigkeiten
der beiden Drahtabzugsrollen ein- spannung die Drehzahl der Hauptabzugsrolle heraufstellbar
und untereinander unterschiedlich sind, der- 50 bzw. bei steigender Drahtspannung herabsetzt,
art, daß der zwischen den beiden Drahtabzugsrollen Die Hauptabzugsrolle ist vorteilhaft und nach geführte Draht unter einer von der Differenz ihrer einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung der AufUmfangsgeschwindigkeiten abhängigen Spannung wickelhaspel vorgelagert, die einen eigenen Antrieb steht, und daß ferner der Antrieb der Drahtabzugs- besitzt. Die den verzinnten Draht aufwickelnde rollen durch jeweils einen drehzahlregelbaren Motor 55 Wickelhaspel besitzt einen eigenen Antrieb, der vorerfolgt, wobei beide Motore eine gemeinsame Draht- zugsweise aus einem Hauptschlußmotor besteht, desabzugssteuerung aufweisen. sen an die Wickelhaspel übertragenes Drehmoment
art, daß der zwischen den beiden Drahtabzugsrollen Die Hauptabzugsrolle ist vorteilhaft und nach geführte Draht unter einer von der Differenz ihrer einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung der AufUmfangsgeschwindigkeiten abhängigen Spannung wickelhaspel vorgelagert, die einen eigenen Antrieb steht, und daß ferner der Antrieb der Drahtabzugs- besitzt. Die den verzinnten Draht aufwickelnde rollen durch jeweils einen drehzahlregelbaren Motor 55 Wickelhaspel besitzt einen eigenen Antrieb, der vorerfolgt, wobei beide Motore eine gemeinsame Draht- zugsweise aus einem Hauptschlußmotor besteht, desabzugssteuerung aufweisen. sen an die Wickelhaspel übertragenes Drehmoment
Durch diese erfinderische Ausbildung der Ver- wesentlich kleiner ist als das Schlupfmoment des
zinnungsanlage erhält man einen weitgehend störungs- Drahtes an der Hauptdrahtabzugsrolle sowie des
freien Lauf des zu verzinnenden Drahtes durch die 60 diese Rolle betreibenden Motors.
Zinnschmelze. Der im Bereich des Drahtaustritts Im Zinnbad ist eine Umlenkrolle gelagert, welche aus dem Zinnbad sich bildende Austrittskegel ver- die Durchlaufrichtung des Drahtes vom abwärts geändert während des Ziehbetriebs seine örtliche Lage richteten Trum umkehrt. In Abhängigkeit von der auf dem Zinnbadspiegel nicht. Im Befolgen der er- Größe des Drahtzugs sowie vom Haftmoment des finderischen Lehre erhält man eine sehr gleichmäßige 65 Drahtes an der Umlenkrolle treten Quet schwingungen Überzugsschicht, wobei die Dicke der Überzugs- mit verhältnismäßig großer Amplitude auf, die den schicht von der Drahtdurchzugsgeschwindigkeit ab- Austrittskegel des Drahtes beeinflussen. Zur Verhängig ist, indessen unter der Voraussetzung, daß meidung solcher Querschwingungen dient der Draht-
Zinnschmelze. Der im Bereich des Drahtaustritts Im Zinnbad ist eine Umlenkrolle gelagert, welche aus dem Zinnbad sich bildende Austrittskegel ver- die Durchlaufrichtung des Drahtes vom abwärts geändert während des Ziehbetriebs seine örtliche Lage richteten Trum umkehrt. In Abhängigkeit von der auf dem Zinnbadspiegel nicht. Im Befolgen der er- Größe des Drahtzugs sowie vom Haftmoment des finderischen Lehre erhält man eine sehr gleichmäßige 65 Drahtes an der Umlenkrolle treten Quet schwingungen Überzugsschicht, wobei die Dicke der Überzugs- mit verhältnismäßig großer Amplitude auf, die den schicht von der Drahtdurchzugsgeschwindigkeit ab- Austrittskegel des Drahtes beeinflussen. Zur Verhängig ist, indessen unter der Voraussetzung, daß meidung solcher Querschwingungen dient der Draht-
zentrierer, der auch den verzinnten Draht nach dem trieb der Elektromotoren 10 und 18 erfolgt über
Verlassen des Zinnbads mittig in eine Nachwärme- die Drahtabzugssteuerung 22, die vorzugsweise eine
strecke führt. Diese Nachwärmestrecke ist in Form Handhabe 23 zur Voreinstellung der gewünschten
eines Röhrchens gebildet. Das Röhrchen ist zentrisch Drehzahlen und damit der Umfangsgeschwindigkeiten
in einem den nahen Bereich der Drahtaustrittsstelle 5 der Sekundärabzugsrolle 9 und der Hauptabzugsrolle
aus dem Zinnbad ummantelnden Schutzraum gehal- 17 aufweist. Die beiden Motoren besitzen jeweils ein
ten. Der Dvahtzentrierer ist als Ring, U-förmig ge- Untersetzungsgetriebe 10' und 18'. In der Stellung A
stalteter Bügel oder Kreuzstift gebildet. Wesentlich der Handhabe 23 sind die Motoren abgeschaltet, in
ist lediglich, daß er die quer zur Zugrichtung des der Stellung B beträgt die Durchzugsgeschwindigkeit
Drahtes auftretenden Schwingungsamplituden — so- io des Drahtes 125 mm/s; die Zwischenstellungen der
weit dies technisch möglich ist — innerhalb des Handhabe geben die analogen Geschwindigkeiten. Die
schmelzflüssigen Zinns auffängt. beiden Motoren 10 und 18 sind gleichartig ausgelegt
Die gemäß der Erfindung gebildete Verzinnungs- und parallel zur Drahtabzugssteuerung geschaltet; sie
anlage ist auch zum »Feuerverzinnen« von 7. B. aus besitzen jeweils eine gleichgroße elektrische Vorlast,
einer Nickellegierung bestehenden Drähten gut ge- 15 so daß sie in bezug auf ihre Nenndrehzahl synchron
eignet; sie läßt sich leicht den jeweiligen Betriebs- umlaufen würden. Die Sekundärabzugsrolle soll mit
bedingungen angleichen. Zur Bewerkstelligung einer einer konstanten, an der Handhabe 23 eingestellten
gleichmäßigen Schichtauflage ist die Vorbehandlung Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, hingedes
zu beschichtenden Drahtes wesentlich. Diese Vor- gen die Hauptabzugsrolle um einen gewissen Betrag
behandlung kann — wie bekannt — thermisch oder 20 schneller umlaufen. In Abhängigkeit von der Diffechemisch
erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn renz der Umfangsgeschwindigkeit und der Schlupfman
z. B. bei Kupferdrähten den Draht zunächst niomente des Drahtes an den Abzugsrollcn ist die
durch ein Entfettungsbad, dann durch ein Spülbad. Drahtspannung einstellbar. Zu diesem Zweck dient
darauffolgend, und zwar zur Erzielung einer ein- ein Vorlaufregler 24; er besitzt eine Handhabe 25
wandfreien metallischen Oberfläche, durch ein Beiz- 25 zum Einstellen der DifTerenzdrehzahl. Die Handhabe
bad führt. Zum Entfernen der Rückstände des Beiz- steht in Verbindung mit der elektrischen Vorlast für
bads wird der Draht nochmals gespült und durch den Antriebsmotor 18 der Hauptabzugsrolle. Innerein
Flußmittelbad gezogen. Der so vorbereitete Draht halb des Trums zwischen den beiden Abzugsrollen
gelangt letztlich in das Zinnbad, durch das er mit noch auftretende Schwankungen im Drahtzug werden
gleichbleibender Drahtspannung und natterfrei hin- 30 durch die Meßrolle 19 in Verbindung mit dem
durchläuft. doppelarmigen Hebel und dem Kompensationsge-
In den Zeichnungen ist eine gemäß der Erfindung wicht ermittelt und als analoge elektrische Größe auf
gebildete Drahtverzinnungsanlage, teilweise schema- den mit dem Vorlaufregler 24 verbundenen Drahttisch,
dargestellt. F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht und spannungsregler 24' gegeben. Der Ausgleich erfolgt
F i g. 2 den Drahtverzinnungsteil der Anlage sowie 35 hierbei derart, daß die an der Handhabe 25 ein-Fig.
3 ein Schaltschema und die Fig. 4 und 5 einen gestellte Differenzdrehzahl durch eine zusätzliche Än-Badeinsatz.
derung der Vorlast noch eine Korrektur erfährt.
Von einer Vorratshaspel 1 wird der zu verzinnende F i g. 3 zeigt an Hand eines Schaltschemas die Funk-Draht
2, z. B. ein Kupfer- oder Nickeldraht, in Rich- tion der Drahtabzugssteuerung. Der die Sekundärabtung
des Pfeils 3 abgezogen. Dieser Draht gelangt 40 zugsrolle betreibende Motor 10 und der die Hauptzunächst
in die Vorbehandlungsstation 6, bestehend abzugsrolle betreibende Elektromotor 18 besitzen
aus einem Entfettungsbad 4, einem ersten Spülbad 5, eine gemeinsame, mittels der Handhabe 23 einsteileinem
Beizbad 7 und letztlich einem zweiten Spül- bare Vorlast 40. Eine Betätigung der Handhabe 23
bad 5'. Der Durchzug des Drahtes durch diese Bäder bewirkt eine Drehzahländerung beider Motoren. Dem
erfolgt über Rollen 8 von einer Sekundärabzugsrolle 9, 45 Motor 10 ist ferner eine weitere konstante Vorlast 41
die von einem in Fig. 2 dargestellten Motor 10 ange- und dem Motor 18 sind zwei einstellbare Vorlasten
trieben wird. Im weiteren Verlauf gelangt der Draht 21 und 42 zugeordnet, wobei die elektrische Größe
in ein Flußmittelbad 11, in dem er mit einem Fluß- der Vorlast 41 der Summe der maximalen Vorlastcn
mittel zum nachfolgenden Verzinnen beschichtet wird. 21 und 42 entspricht. Die Vorlast 42 ist mittels
Über weitere Umlenkrollen 12, 12' tritt der Draht 50 der Handhabe 25 des Vorlaufgebers 24 und die Vornunmehr
in das Zinnbad 13 ein. last 21 durch die Meßrolle 19, und zwar bei nach-
Gemäß Fig. 2 besteht das Zinnbad 13 aus einem lassender Drahtspannung, zu mindern. Je nach der
mit einer elektrischen Heizung 14 ausgerüsteten, das Stellung der Schleifer 21' und 42' eilt der die Hauptschmelzflüssige
Zinn enthaltenden Behälter 15. In abzugsrolle 17 betreibende Motor 18 gegenüber dem
diesem Behälter ist eine Umlenkrolle 16 gelagert; sie 55 die Sekundärabzugsrolle 9 betreibenden Motor 10 vor.
lenkt den abwärts gerichteten Trum des Drahtes in An Stelle der hier nur schematisch angedeuteten
einen aufwärtsgerichteten um. Zum Zug des Drahtes Drehzahlsteuerung kann auch eine andere, in mannigaus
dem Zinnbad dient die Hauptabzugsrolle 17, die fachen Arten bekannte Steuerschaltung zur Einstelvon
einem drehzahlregelbaren Elektromotor 18 ange- lung und Regelung der Motorendrehzahlen treten,
trieben wird. Eine Meßrolle 19 ist drehbar an einem 60 Der Drahtspannungsregler schafft in Verbindung doppelarmigen Hebel 20, 20' gelagert, wobei der von mit einem Drahtzentrierer 33 die Voraussetzung dader Meßrolle 19 abgewandte Teil 20 des doppel- für, daß der den Draht ummantelnde, über dem Zinnarmigen Hebels mit einem Kompensationsgewicht 19' bad gelegene Austrittskegel 26 während des Ziehausgerüstet ist. Der doppelarmige Hebel steht in Ver- betriebs des Drahtes durch das Zinnbad keine örtliche bindung mit einem elektrischen Meßwertumsetzer 21. 65 Änderung erfährt. Zur Vermeidung von Oberflächender die Bewegungsgröße des Hebels in eine analoge störungen innerhalb des Zinnbads sowie zum Erelektrische Größe umsetzt. Der Meßwertumsetzer ist zeugen einer spannungsfreien Oberfläche des Zinnvorzugsweise als Potentiometer ausgebildet. Der An- bads im Bereich des Austrittskegel* 2Λ Hipnt ein
trieben wird. Eine Meßrolle 19 ist drehbar an einem 60 Der Drahtspannungsregler schafft in Verbindung doppelarmigen Hebel 20, 20' gelagert, wobei der von mit einem Drahtzentrierer 33 die Voraussetzung dader Meßrolle 19 abgewandte Teil 20 des doppel- für, daß der den Draht ummantelnde, über dem Zinnarmigen Hebels mit einem Kompensationsgewicht 19' bad gelegene Austrittskegel 26 während des Ziehausgerüstet ist. Der doppelarmige Hebel steht in Ver- betriebs des Drahtes durch das Zinnbad keine örtliche bindung mit einem elektrischen Meßwertumsetzer 21. 65 Änderung erfährt. Zur Vermeidung von Oberflächender die Bewegungsgröße des Hebels in eine analoge störungen innerhalb des Zinnbads sowie zum Erelektrische Größe umsetzt. Der Meßwertumsetzer ist zeugen einer spannungsfreien Oberfläche des Zinnvorzugsweise als Potentiometer ausgebildet. Der An- bads im Bereich des Austrittskegel* 2Λ Hipnt ein
Rohrstutzen 27; er ummantelt den nahen Bereich der Drahtaustrittsstelle im Zinnbad, so daß ein Schutzraum
28 entsteht. In diesen Schutzraum wird von einem Vorratsbehälter 29 ein die Oberflächenspannung
minderndes Flußmittel, vorzugsweise Zinkchlorid, zugeführt. Die mengenmäßige Dosierung des
Flußmittels geschieht mittels eines Dosierventils 30, das von einem hier nicht dargestellten Zeitgeber
betrieben wird.
Der verzinnte Draht wird von einer durch einen Motor 31 betriebenen Wickelhaspel 32 aufgewickelt.
Dieser Motor ist vorzugsweise als Hauptschlußmotor gebildet. Sein höchstmögliches Drehmoment ist kleiner
als das Schlupfmoment des Drahtes an der Hauptabzugsrolle sowie kleiner als das Drehmoment
des die Hauptabzugsrolle betreibenden Motors, so daß von der Wickelhaspel keine oder nur geringfügige
Kräfte auf die Hauptabzugsrolle übertragen werden. Der die Meßrolle tragende doppelarmige Hebel 20.
20' und der Vorratsbehälter 29 mit dem Dosierventil 30 sowie der Behälter 15 für das Zinnbad 13 sind
an einer gemeinsamen Stütze 34 eines hier nur gestrichelt
dargestellten Rahmens 34' befestigt. Auch der die Hauptdrahtabzugsrolle 17 tragende Motor 18
sowie der die Sekundärabzugsrolle 9 betreibende Motor 10 sind mittels Flansche 35 mit dem Rahmen 34'
verbunden. Die Stütze trägt an einem Querbalken 36 Umlenkrollen 37 und 38. Bedingt dadurch, daß die
Betriebselemente in einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind, ist ein Versatz während des Ziehbetriebs
ausgeschlossen.
Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 in Verbindung mit der F i g. 2 zu ersehen ist, ragt in den
Zinnbadbehälter 15 eine Stellasche 39; an dieser Lasche ist der Rohrstutzen 27 sowie der Drahtzentrierer
33 befestigt. Am unteren Ende ist die Stelllüsche
gabelförmig ausgebildet, wobei in den Gabelschenkeln 44 und 45 die Umlenkrolle 16 in Spitzen 46
gelagert ist. Die Stellasche ist in einem mit der Stütze 34 des Rahmens 34' verbundenen Trägerarm 47
verschiebbar gelagert und in bezug auf die Eintauchtiefe der Umlauftolle 16 einstellbar gehalten. Die
zu wählende Eintauchtiefe ist abhängig von der Durchzugsgeschwindigkeit des Drahtes. Der die
Drahtaustrittsstelle ummantelnde und einen Schutzraum bildende Rohrstutzen 27 ist an einem Halter
51 verschiebbar und einstellbar in einer Langnut 48 geführt. Schrauben 49 dienen zum Fixieren. Auch
der an einer Querlasche 50 gehaltene Drahtzentrierer 33 ist entsprechend einstellbar. Durch diese Anordnung
ist es möglich, bei einer gegebenen Eintauchtiefe der Umlcnkrolle 16 den innerhalb des schmelzflüssigen
Zinns gelegenen Drahtzentrierer sowie den Schutzraum 28 in bezug auf den Zinnbadspiegel auszurichten.
Vorteilhaft wählt man diese Einstellung st), daß der Drahtzentrierer 3 cm unter dem Zinnbadspiegel
gelegen ist und der Rohrstutzen etwa 1 crr in das Zinnbad eintaucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anlage zum Feuerverzinnen elektrischer Schaltungsdrähte, bestehend aus einer den zu
verzinnenden Draht aufnehmenden und durch Zug abspulenden Drahtvorratshaspel, einer nachgeordneten,
die Drahtoberfläche metallisch reinigenden Vorbehandlungsstation, einem sich daran
anschließenden Flußmittel- und Verzinnungsbad, in dem eine Umlenkrolle gelagert ist, einer motorisch
angetriebenen, den verzinnten Draht aufspulenden Aufwickelhaspel sowie zwei unabhängig
von der Drahtaufwickelhaspel angetriebenen Abzugsrollen, wobei eine dieser Drahtabzugsrollen
vor und die andere hinter dem Verzinnungsbad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Drahtabzugsrollen (9, 17) einstellbar und untereinander
unterschiedlich sind, derart, daß der zwischen den beiden Drahtabzugsrollen geführte
Draht (2) unter einer von der Differenz ihrer Umfangsgeschwindigkeiten abhängigen Spannung
steht, und daß ferner der Antrieb der Drahtabzugsrollen durch jeweils einen drehzahlregelbaren
Motor (10,18) erfolgt, wobei beide Motore eine gemeinsame Drahtabzugssteuerung (22 bis 25)
aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabzugsspannung an einem
Nachlaufgeber (24) einstellbar ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315775 DE2315775C3 (de) | 1973-03-29 | Anlage zum Feuerverzinnen elektrischer Schaltungsdrähte | |
GB232474A GB1443833A (en) | 1973-03-29 | 1974-01-17 | Wire-tinning systems |
ZA740773A ZA74773B (en) | 1973-03-29 | 1974-02-06 | Improvements in or relating to wiretinning systems |
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