DE2034751C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen Gut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen GutInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen
Gut, insbesondere Drähte und Bänder, mit zwei, in jeder Badstufc parallel übereinander angeordneten,
mit Rillen versehenen Walzen, wobei die obere als angetriebene Stromkontaktwalze dient und die
untere in das Bad cintauchbare Walze eventuell in unabhängig auf einer Achse laufende Führungsräder
geteilt ist.
Es ist vor allem beim Verzinnen von Kupferdrahl auf
galvanischem Wege bekannt, den Draht in mehreren nebeneinanderliegciden Schleifen horizontal durch das
Bad zu ziehen. Der Draht wird uabei durch Düsen durch die Wand des Bades gezogen. Der austretende
Elektrolyt wird in die Badwanne zurückgepumpt. Der Draht muß dabei gespannt geführt werden, damit er
richtig durch die Düsen geführt werden kann. Das hat zur Folge, daß der Draht an den Umlenkstellcn
verformt, gedehnt und beansprucht wird. Vor allem die Oberfläche, eben die aufgebrachte Metallschicht kann
dabei rissig werden. Auch der Platzbedarf einer derartigen Anlage ist beträchtlich. Da der Draht
während des Verzinnens gespannt ist, neigt er zum Reißen. Das Neueinfädeln einer Drahtcharge ist sehr
umständlich und zeitraubend.
Es ist ferner bei dicken Drähten und Bändern bekannt, diese zu einer Spirale zu formen und diese
Spirale auf einer sich drehenden Walze schraubenförmig fortbewegen zu lassen. Die Drahtspirale taucht
dabei mit ihrem unteren Bereich in ein Galvanisierbad. Diese Methode ist nur für Draht- und Bandslärken
anwendbar, die, einmal spiralenförmig verformt, diese
Gestalt während der gesamten Verzinnungszeit beibehalten. Für dünne Drähte ist dieses Verfahren nicht
anwendbar. Dünne Drähte würden die aufgezwungene Spiralenform nicht beibehalten.
Ferner ist es bekannt, den Draht auf zwei parallel übereinander ungeordneten Walzen zu führen, wobei
die obere als angetriebene Stromkomaktwalze dient und die liniere als in das Bad einlauchbare Walze in
unabhängig auf einer Achse laufende Führungsräder geteilt ist.
Es ist ferner bekannt, den Draht auf zwei parallel übereinander angeordneten Walzen in mehreren
nebeneinanderliegenden Schlingen zu führen. Der Draht wird von einer hinter der Galvanisierungsanlage
liegenden Vorrichtung gezogen und läuft unter Spannung über die Walzen. Durch die Addition der
Zugwiderstände sowie das Verdicken des Drahtes kann die aufgebrachte Schicht treten beträchtliche Spannun-
■° gen auf. Für dünne Drähte war dieses Verfahren daher
nicht anwendbar, da diese Drähte gerissen wären.
Diese Nachteilie beseitigt die vorliegende Erfindung
dadurch, daß zur Führung des Gutes ohne Vorspannung mindestens die obere Walze in der Gutlaufrichtung
ι5 einen abnehmbaren Durchmesser der Lauffläche für das
Gut aufweist. Dadurch wird vermieden, daß der Draht oder ein anderes Werkstück einer zu großen Verformung
ausgesetzt ist, die zu Rissen der aufgalvanisierten Metallschichte führen kann. Ferner wird dadurch die
Gefahr eines Reißens des Drahtes oder des Werkstükkes durch eine FJaschenzugwirkung vermieden. Durch
das Abnehmen des Durchmessers wird erreicht, daß die Drahtsciilingen größer werden, je öfter der Draht in das
Bad eingeführt wird. Auch wird dadurch die Durchmes-
2r> serzjnahme des Drahtes durch die aufgalvanisierte
Schichte ausgeglichen, so daß die Drahtspannung keinesfalls zunehmen kann.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Walzendurchmesser in der Gutlaufrichlung mindestens um die auf das Gut
)<> aufgebrachte Schichtdicke abnimmt. Die obere Walze
treibt den Draht durch eine dauernde Berührung an der Überfläche unter nur geringem Druck an. Der Draht
wird ohne große Spannung gezogen und geschoben. Zwischen den beiden Walzen ist der Draht nicht
J5 gespannt. Der Draht kann daher eventuell auftretende
Spannungen in einer Schlinge während des Weiterlaufens selbsttätig ausgleichen, da ein Schlupf zwischen den
einzelnen nicht gespannten Drahtschlingen möglich ist. Es hat sich gezeigl, daß durch die Variation des
■to Durchmessers der Walze Drahlrisse erfolgreich vermieden
werden können. Überdies wird durch den geringen Auflagedruck und das Vermeiden von /u großen
Formarbeiten des Drahtes die aufgalvanisierte Metallschichte geschont.
4ί Vorteilhaft ist es, wenn die untere Walze mil einem
Badmischer, einem Flügelrad, Propeller oder dgl verbunden ist. Die sich drehende unlere Walze w.il/i
dadurch automatisch das Bad um und sorgt für eine
gleichmäßige Verteilung des Elektrolyten und ein gleichmäßiges Aufbringen der Metallschichte.
Um den Draht rasch und einfach einführen zu können, ohne in das Bad selbst eingreifen zu müssen und ferner,
um Badwannen auswechseln zu können, sind die obere und die untere Walze gemeinsam im gleichen Abstand
w zueinander absenkbar und hochführbar. Zum Einführen
des Drahtes in Schleifen werden die Walzen aus dem Bad herausgeführt. Außerhalb des Hades läßt sich der
Draht rasch und einfach in Schleifen um die Walzen legen. Wenn die Walzen aus dem Bad ausgeführt sind,
können Badwannen weggefiihrl und ausgetauscht werden. Is können mehrere liadwannen neben
und/oder hintereiii.iiuler angeordnet und die Walzen
wahlweise in jede der Wannen absenkbar sein. Dadurch
hat man die Möglichkeil, einen Uadwechsel rasch
M vorzunehmen bzw. in verschiedenen Hadern μ arbeiten.
Selbstverständlich kann ein Uadwechsel auch .lurch Auspumpen der Badflüssigkeit und Wechsel der
liadfliissigkeit erfolgen. Damit die Stromzufuhr dann,
wenn die Walzen in die Arbeitslage abgesenkt sind, mit Sicherheit erfolgt und andererseits die Stromzufuhr
dann, wenn die Waizen zum Wechseln der Drähte, Bäder oder dgl hochgeführt werden, unterbrochen ist,
ist eine Stromkontaktbürste vorgesehen, auf die beim Absenken der unteren Walze in &i% Bad und dem
parallelen Mitbewegen der oberen Walze der Stromabnehmer der oberen Walze aufläuft. Nach dem Auflaufen
der oberen Walze auf die Stromkontaktbürste ist St om eingeschaltet Sofort bei Beginn des Hebens der Walze
wird der StADm unterbrochen.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen und glatten Oberfläche sind eine oder mehrere an sich bekannte
Ziehvorrichtungen mit Ziehstein zwischen zwei Galvanisierstufen angeordnet, durch die das Werkstück nach is
einer Teilgalvanisierung durchgezogen wird und hinter welcher es weher galvanisiert wird. Das Ziehen durch
den Ziehslein bewirkt eine Glättung der aufgebrachten Metallschicht^ Die Metallschichte wird auf das
darunter liegende Metall aufgepreßt. Durch die nachfolgende Weitergalvanisierung wird sich beispielsweise
beim Verzinnen von Kupferdrahl, Zinn vor allem dort abscheiden, wo der Zinnbelag dünner ist bzw. wo
Löcher oder Risse entstanden sind. In der nächsten Ziehstufe wird die aufgebrachte Metallschichte wieder 2·;
geglättet. Man erhält durch mehrmaliges Ziehen und Weilergalvanisieren eine gleichmäßige und fehlerlose
aufgalvanisierte Metallschichte. Auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Draht zuerst einen Teil
einer Walze schlingenförmig umlaufen, dann durch einen Ziehstein geführt werden, danach zur gleichen
Walze zurückgeführt, wieder einen Ziehstein durchlaufen usw. Es ist natürlich auch möglich, daß ein Ziehstein
zwischen zwei Walzen und zwei hintereinander angeordneten Rändern eingeschaltet wird. ir>
Durch das Galvanisieren wird der Drahtdurchmesser vergrößert. Durch ein Ziehen wird der Draht gestreckt
und verlängert. Dadurch ändert sich die Drahtführungsgeschwindigkeil der verschiedenen Stufen. Diese
Änderung tritt bei jeder Stufe gleichmäßig auf, so daß die Geschwindigkeilsänderungen von Stufe zu Stufe
immer gleich sind. Wenn alle Stufen eine einmal eingestellte Geschwindigkeit, bei der der Draht
anstandslos galvanisiert und gezogen werden kann, ohne zu reißen, konstant einhalten, kann es zu keinen
Drahtspannungen und zu keinem Drahtriß kommen. Um dies zu erreichen, sind alle angetriebenen Stufen
(Entfettung, Beizung, Galvanisicrwalzen, Ziehstufen usw.) oder Teilgruppcn durch eine einzige Welle oder
einen anderen starren Antrieb gemeinsam gesteuert. ■>
<)
Die Drahtvorschub- und Ziehgeschwindigkeit wird vorteilhaft so groß gewählt, daß die aufgalvanisierte
Schicht anschmilzt. Durch das Anschmelzen der Schicht und das gleichzeitige Andrücken beim Durchgat.g durch
den Ziehstein wird eine gleichmäßige Oberfläche « erreicht.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen durgestellten Ausführungsbeispiclcn näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht durch eine Galvanisierslufe
im Schnitt, bi)
F i g. 2 dazu eine Ansicht ν · · .e,
F i g. J zeigt eine Ansicht von oben auf eine vollständige GaI vanisierungsan lage,
Fig.4 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Variante. (Γι
Fig. I und 2 zeigen im Detail eine Galvanisierstufe der in Fig. 3 gezeigten Galvanisierungsanlage. Diese
Anlage besteht aus einer Entfettungsstufe mit einem Entfettungsbad in der Wanne 18, einer nachfolgenden
Spülstufe mit einem Spülbad in der Wanne 19, des galvanischen Bades 1 in der Wanne 20 und einer
weiteren nachfolgenden Spülung in der Wanne_21. Der Draht 9, auf den galvanisch ein metallischer Überzug
aufgebracht werden soll, wird in jeder Stufe über eine obere Antriebswalze 2 und eine untere Walze 11
geführt, was insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist Die obere Walze 2 ist durchlaufend mit
Rillen 12 versehen. Die untere Walze Ii setzt sich aus
einzelnen Führungsrädern !3 zusammen, die sich auf einer Achse 25 unabhängig voneinander drehen können
und die eine Rille 14 aufweisen. Der Draht wird von der ersten Rille der oberen Walze 2 in die Rille 14 des ersten
Führungsrades, weiter in die zweite Rille des oberen Rades, dann in die Rille des zweiten Fünrungsrades usw.
schleifenartig ohne Spannung geführt Von der letzten Rille der Antriebswalze 2 wird der Draht dann weiter
zur nächsten Antriebswalze der nächsten Stufe geführt. Die Achse 25 und die Achse 26 der oberen Walze sind
durch eine Tragsäule 22 verbunden. Auf dieser Tragsäule ist ferner ein Abstreifer 27 befestigt Dieser
Abstreifer ist, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, langer als der Durchmesser der Antriebswalze 2 bzw.
der unteren Walze 11. Neben dem Abstreifen sichert er,
daß der Draht in der durchgezogenen Schlaufenforni und nicht in der strichliert gezeigten Form verläuft. In
der strichliert gezeigten Form würde der Draht größeren Biegebeanspruchungen ausgesetzt sein, die zu
einer Verletzung der aufgalvanisierten Oberfläche führen können. Die Tragsäulen 22 sämtlicher Stufen
sowie die Achsen 26 und damit die oberen und unteren Walzen samt Abstreifer sämtlicher Stufen sind auf
einem durchgehenden Träger 17 befestigt, der auf einer Hebesäule 16 gelagert ist. Mit Hilfe dieser Hebesäule 16
kann der Träger 17 und damit die den Draht führenden Walzen 2 und 11 soweit angehoben werden, daß sich die
unteren Walzen 11 oberhalb der Wannen befinden. In diesem herausgefahrenen Zustand kann der Draht
einfach in Schlaufen über die Walzen aller Stufen gelegt werden. Da die Walzen außerhalb der Badwannen sind,
wird dieses Einlegen durch das Bad nicht behindert Die Badwannen können je nach Bedarf weggeführt und
ausgetauscht werden. Nachdem der Draht eingelegt ist, wird mit der Hebesäule 16 der Träger 17 wieder
abgesenkt und die unteren Walzen 11 gelangen in ihre Bäder Über eine Konsole 24 sind an der Wanne 20 ein
oder zwei oder mehrere gefederte Kontakte befestigt. Auf diese Schleifkontakte 23 läuft ein Kontaktrad 28
beim Absenken des Trägers 17 auf, welches leitend auf der Achse 26 aufsitzt und den Strom, der für die
Galvanisierung benötigt wird, für die leitende obere Walze 2 abnimmt. Der Strom wird durch Kontakt auf
die einzelnen Drahtschleifen weitergeleitet. Der Gegenpol 29 wird in bekannter Weise in das Bad gehängt. Bei
Anheben der Hebesäule 16 wird das Kontaktrad 28 vun den Kontakten 23 sofort gelrennt. Die angehobenen
Drähte können daher nie unter Strom stehen. Der Draht 9 ist zwischen den oberen Walzen 2 und den unteren
Walzen 11 bzw. deren Führungsrädern 13 ohne wesentliche Spannung schleifenförmig geführt. Damit
diese spannungsfreie Führung mit Sicherheit erreicht wird und auch trotz der aufgalvanisierten Schicht
beibehalten wird, nimmt der Durchmesser der Führungsfläche der Rillen 12 in Laufrichtung des Drahtes ab
und zwar um 0,03 mm pro Rille. Diese Durchmesseränderung kann je nach Erfordernis bzw. nach der
aufgebrachten Schichtdicke variiert werden. Die oberen
20 34 75\
Walzen 2 sind über einen Regelmotor und eine starre Welle über Übersetzungsgetriebe 6 gemeinsam angetrieben.
Die Führungsräder 13 der unteren Walze 11 werden durch den Draht 9 mitgezogen. Da jedes Rad
gelrennt laufen kann, kann zwischen den einzelnen Führungsrädern 13 ein Schlupf vorhanden sein. Sie
können daher keine Spannung der Drahtschlaufen verursachen. Mit den Führungsrädern verbunden ist ein
Flügelrad 15, welches für die Durchmischung und Strömung der Badflüssigkeit sorgt. Der einmal eingeführte
Draht läuft störungsfrei durch sämtliche Bad-, Entfettungs- und Spülstufen. Die beschriebene Drahlführung
auf zwei Walzen ist nicht nur in der Galvanisierungsstufe, sondern auch in der Entfettungsstufe und in den Spülstufen angewendet. Es können
selbstverständlich je nach Erfordernis mehr oder weniger Stufen eingesetzt werden. So ist es beispielsweise
möglich, verschieden geartete Metallschichten in mehreren Bädern eventuell unter Zwischenschaltung
mehrerer Spülstufen aufzubringen. Eine weitere Möglichkeit der Anwendung der Vorschläge der Erfindung
zeigt schematisch F i g. 4. Der Draht 9 gelangt von einer Vorratsspule 7 über eine Antriebswalze 2 in ein
galvanisches Bad, wobei selbstverständlich, wenn dies erforderlich ist, Entfettung- und Spülstufen vorgeschallet
werden können. Dort wird der Draht mit einer Metallschicht versehen. Er wird weiter über Ziehwalzen
3 durch einen Ziehstein 4 gezogen und gelangt dann über die nächste Antriebwalze 2 in das nächste
r) galvanische Bad. Dies kann beliebig oft fortgesetzt
werden bis zur letzten Ziehvorrichtung 3 und einem letzten Ziehstein, nachdem der Draht auf einer
Aufwickelspule 8 gelagert wird. Sämtliche Antricbswalzen und angetriebenen Teile der Ziehvorrichtung
κι werden über eine gemeinsame Antriebswelle 5 über eine Übersetzung 6 gleichzeitig angetrieben. Die
Ausführungsbeispiele lassen zahlreiche Variationen offen, die in den Rahmen der Erfindung fallen sollen. So
können beispielsweise beliebige galvanische Bäder verwendet werden. Der Draht kann von etwa der Mitte
einer Galvanisierungswalze der Ziehvorrichtung zugeführt werden und danach wieder auf die gleiche
Galvanisierungswalze geleilet werden. Es können statt
einem Ziehstein auch andere Kaltverformungseinrichtungen wie Walzen oder dgl. zum Glätten der
Oberfläche vorgesehen werden. Damit können auch andere bandförmige, slrangförmige Ausbildungen, wie
Profilschienen gezogen und mit einer Überzugsschichte versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen Gut, insbesondere
Drähte und Bänder, mit zwei, in jeder Badstufe parallel übereinander angeordneten, mit Rillen
versehenen Walzen, wobei die obere Walze als angetriebene Stromkontaktwalze dient und die
untere in das Bad eintauchbare Walze eventuell in unabhängig auf einer Achse laufende Führungsräder
geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Gutes ohne Vorspannung mindestens
die obere Walze in der Gutlaufrichtung einen abnehmenden Durchmesser der Lauffläche für das
Gut aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzendurchmesser in der
Gutlaufrichtung mindestens um die auf das Gut aufgebrachte Schichtdicke abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walze mit einem
Badmischer, insbesondere Flügelrad oder Propeller verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034751 DE2034751C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034751 DE2034751C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034751A1 DE2034751A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2034751B2 DE2034751B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2034751C3 true DE2034751C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5776652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702034751 Expired DE2034751C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren von biegsamem, strangförmigen Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2034751C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-14 DE DE19702034751 patent/DE2034751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034751A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2034751B2 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |