DE3639631C2 - - Google Patents

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DE3639631C2
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Werner 6348 Herborn De Henrich
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/62Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wärmebehandeln von gezogenen und plattierten Drähten, Litzen, Seilen, Stangen, Bändern oder dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber als Draht bezeichnet. Beim Glühen werden die Drähte belastet, einerseits durch den Glühvorgang selbst, weil die Drähte beim Glühen weich werden, andererseits durch die Transportmittel des Gutes (Kontaktrollen, -walzen), welche den Draht mittels Reibungsschluß durch die Glühstrecke bewegen. Das Glühen über die Länge des Drahtes soll stetig erfolgen, so daß das Gut nach dem Glühvorgang eine gleichmäßige und unbeschädigte Oberfläche aufweist.
Dies läßt sich mit den bekannten Glühvorrichtungen sehr schwer oder gar nicht erreichen. Der Draht kommt üblicherweise aus einer Drahtziehmaschine. Auf seiner Oberfläche sind beim Verlassen der Drahtziehmaschine noch Ziehmittelrückstände vorhanden und auch Materialabrieb (Flitter). Diese Rückstände stören die Bildung einer einwandfreien Oberfläche, und sie stören auch den Stromübergang von der Stromquelle auf den Draht längs der Glühstrecke. Schließlich werden die Drähte und auch die bereits aufgebrachten Plattierungen (z. B. Zinn) bei der Widerstandserhitzung weich, worunter die Oberflächenstruktur des Drahtes leidet. Insbesondere wird bei den zum Stand der Technik gehörenden Glühen der Strom längs der Glühstrecke mittels Kontaktrollen übertragen, welche vom Draht überlaufen werden, wobei Oberflächenbeschädigungen des Drahtes auftreten. Aus der DE-PS 23 56 003 ist es bekannt, um zu besseren Ergebnissen zu kommen, den Strom dem Draht längs der Glühstrecke mit Hilfe von Elektrolytflüssigkeit zuzuführen. Hierzu durchläuft der Draht sowohl am Anfang der Glühstrecke als auch an deren Ende jeweils einen mit einer Elektrolytflüssigkeit gefüllten Behälter. Der Elektrolyt läßt sich aber hinter der ersten Kontaktstelle nicht ganz sicher und nicht ganz gleichmäßig abstreifen, wodurch Temperaturschwankungen und daraus resultierend nicht erlaubte Abweichungen der Weichheit der Drähte auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, das zur Erzeugung glatter Oberflächen plattierter und gezogener Dähte dient.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
In den Entgegenhaltungen DE-PS 23 56 003, DE-PS 30 50 367 sowie in der DE-AS 12 12 307 werden plattierte Drähte nicht angesprochen. Auch ist in keiner Weise dargelegt, wie Drähte mit plattierter Oberfläche, welche gegen Oberflächenbeschädigung besonders empfindlich sind, während eines Reinigungsverfahrens zu behandeln sind. Auch zeigen sie nicht, daß am Ende der Glühstrecke der Draht durch ein Kontaktbad geführt werden soll.
Gemäß der Erfindung wird der Draht am Anfang der Glühstrecke über eine Kontaktrolle geführt, die ihn lediglich umlenkt. Der Draht ist an dieser Stelle noch nicht erhitzt und deshalb noch hart. Dasselbe gilt für seine bereits aufgebrachte Metallschicht (Plattierung) . Erst anschließend läuft der Draht längs der Glühstrecke vorzugsweise durch eine Schutzatmosphäre bis zum Elektrolytbehälter, der den anderen Pol der Glühstrecke darstellt. Hier ist der Draht inzwischen erhitzt. Doch sorgt die Elektrolytflüssigkeit dafür, daß die Drahtoberfläche und auch der Draht selbst nicht bis zu seiner Abkühlung belastet wird.
Die Elektrolytflüssigkeit selbst kann einem Vorratsbehälter entnommen werden, aus dem eine Pumpe ständig Flüssigkeit in den Elektrolytbehälter drückt. Ein Überlauf hält das Elektrolytflüssigkeitsniveau konstant, so daß längs der Glühstrecke keine Temperaturschwankungen auftreten. Die Elektrolytflüssigkeit selbst kühlt den Draht unmittelbar nach dem Glühvorgang ab.
Ein derart abgekühlter Draht kann anschließend über eine Umlenkrolle, deren Oberfläche beispielsweise hochglanzpoliert ist, laufen, und zwar kann der gesamte Vorgang mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, so daß noch anhaftende Elektrolytflüssigkeitstropfen durch die Umlenkung des Drahtes weggeschleudert werden. Da der Draht bei dieser Umlenkung noch nicht trocken wird, durchläuft er vorteilhaft anschließend einen Flüssigkeitsabstreifer und wird außerdem mit Luft angeblasen, so daß letzte Reste von der Elektrolytflüssigkeit entfernt werden. Die weggeschleuderte oder abgestreifte Elektrolytflüssigkeit kann im Vorratsbehälter aufgefangen werden. Gemäß der Erfindung reicht dies noch nicht aus, um die Aufgabe zu lösen.
Denn trotz dieser Trocknungsmaßnahmen bleibt auf der Oberfläche des Drahtes eine die Bestandteile des Elektrolyten enthaltende Haut zurück, welche häufig nicht erwünscht ist. Deshalb wird der geglühte Draht zusätzlich gereinigt. Hierzu wird eine Reinigungsflüssigkeit, im einfachsten Fall Wasser, auf die Oberfläche des Drahtes gespritzt. Durch Umlenken des Drahtes mit Hilfe einer weiteren Rolle werden am Draht anhaftende Flüssigkeitstropfen, welche die Restbestandteile der Elektrolytflüssigkeit inzwischen gelöst haben, weggeschleudert. Ein nachgeschalteter Abstreifer reinigt die Oberfläche von letzten Resten, und eine weitere nachgeschaltete Düse bläst zur endgültigen Trocknung des Drahtes wiederum Luft auf den Draht.
Der Hauptvorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Drähte herstellen lassen, welche eine einwandfreie Oberflächen­ beschaffenheit aufweisen, und zwar mit relativ einfachen Mitteln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unter­ ansprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darge­ stellt.
Der Draht (1) wird zum Beispiel aus einer nicht dar­ gestellten Ziehmaschine angeliefert. Der Draht (1) läuft über eine elektrisch leitende Rolle (2), welche über eine Leitung (7 a) mit einem Pol einer Stromquelle (3) verbunden ist. Anschließend läuft der Draht (1) durch einen Elektro­ lytbehälter (5), in dem eine Elektrolytflüssigkeit (6) vorgesehen ist. Die Elektrolytflüssigkeit ist über die Stromleitung (7 b) mit dem anderen Pol der Stromquelle (3) verbunden. Der Draht verläßt den Elektrolytbehälter durch eine enge Auslaßöffnung (8) in Richtung des Pfeiles (9).
Durch den ohmschen Widerstand des Drahtes bedingt wird dieser längs der Glühstrecke zwischen der Kontakt­ rolle (2) und der Oberfläche der Elektrolytflüssigkeit (6) bis zur Rekristallisation erhitzt. Beim Durchlaufen der Elektrolytflüssigkeit (6) kühlt der Draht wieder ab, so daß nach Verlassen des Elektrolytbehälters (5) der Draht selbst und auch seine Oberfläche nicht mehr empfindlich gegen mechanische Einflüsse sind. Mit Hilfe einer Umlenk­ rolle (10) wird der Draht in Richtung des Pfeiles (11) gelenkt. Bei der Umlenkung werden am Draht hängende Tropfen der Elektrolytflüssigkeit abgeschleudert. Sie fallen in einen Vorratsbehälter, der die Elektrolytflüssig­ keit enthält. Der Vorratsbehälter kann unterhalb der Um­ lenkrolle (10) und dem Elektrolytbehälter (5) angeordnet sein. Eine Pumpe (13) drückt ständig aus dem Vorrats­ behälter über eine Rohrleitung Elektrolytflüssigkeit in den Elektrolytbehälter, derart, daß, wie an sich bekannt, infolge Überlaufens das Oberflächenniveau der Elektrolyt­ flüssigkeit konstant bleibt.
Die Elektrolytflüssigkeit (6) reinigt gleichzeitig den durchlaufenden Draht von Flitter und sonstigen an­ haftenden Teilchen. Der Draht durchläuft nunmehr einen Abstreifer (15), der in erster Linie die an ihm noch haftende Elektrolytflüssigkeit abstreift. Eine Düse (16) bläst anschließend Luft auf den Draht und trocknet ihn.
Der Draht selbst läuft jetzt in eine Reinigungsvor­ richtung. Er wird hier mit einer Reinigungsflüssigkeit, zum Beispiel Wasser, das mit relativ hohem Druck aus einer Düse (22) tritt, in Richtung des Pfeiles (23) besprüht. Das Wasser läuft in einen Vorratsbehälter zurück. An­ schließend wird der Draht um eine weitere Umlenkrolle (26) geführt, welche noch am Draht haftende Wassertropfen ab­ schleudert, die dann ebenfalls in das Reinigungsmittel des Vorratsbehälters fallen. Schließlich läuft der Draht er­ neut durch einen Abstreifer (17) und wird letztendlich mit Hilfe einer auf den Draht Luft blasenden Düse (18) ge­ trocknet. Filtereinrichtungen zur Reinigung der Reinigungs­ flüssigkeit können im Kreislauf vorgesehen sein.
Die gesamte Einrichtung gewährleistet, daß auch extrem dünne, blanke und plattierte Drähte (1) geglüht werden können ohne Beeinträchtigung der Oberfläche des Drahtes und des Drahtes selbst.

Claims (3)

1. Verfahren zum Wärmebehandeln von gezogenen und plattierten Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Draht nach dem Ziehen und Plattieren zur Wärmebehandlung der Strom am Anfang der Glühstrecke mittels einer Kontaktrolle und am Ende der Glühstrecke mittels Elektrolytflüssigkeit zugeführt wird, daß der Draht danach um eine Rolle (10) mit glatter Oberfläche geführt wird, anschließend durch einen Abstreifer (15) einer Luftdüse (16) und einer Düse (22) zur Aufbringung eines Reinigungsmittels geführt wird, und daß der Verfahrensablauf in den Positionen 10, 15, 16 so häufig wiederholt wird, bis der gewünschte Reinigungsgrad erzielt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Elektrolytflüssigkeit (6) aus einem Vorratsbehälter mit Hilfe einer Pumpe (13) ständig in den Elektrolytbehälter (5) gedrückt wird und von hier aus in den Vorratsbehälter zurückläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter mit Hilfe einer Pumpe (27) durch die Düse (22) auf den zu reinigenden Draht gespritzt wird, wonach das Reinigungsmittel wieder in den Vorratsbehälter zurückläuft.
DE19863639631 1986-11-20 1986-11-20 Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut Granted DE3639631A1 (de)

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DE102018211867A1 (de) 2018-07-17 2020-01-23 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur Wärmebehandlung einer Formlitze, sowie Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors bzw. Kraftfahrzeuges

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