DE2018438C3 - Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht - Google Patents
Vorrichtung zum Feuerverzinnen von MetalldrahtInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
genparalleleAchseverschwenkbarist.dadurch i^
fek P ennzeichnet,daßderTrog(H)durcl·.den 15 (Draht
Deckel (13) gasdicht abschließbar ist und daß zur fens^
Aufrpchte/haltung eines Vakuums oberhalb des Met,llbades eine Evakuierungsvornchtung (29)
an den Trog angesehen ist.
is 339) und tritt wenigldI>i
^iIbdBi
d dabei zum Einfädeln so verustrittsstelle abströmen . Meist wird der Draht
d dabei zum Einfädeln so verustrittsstelle abströmen . Meist wird der Draht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht, insbesondere Kupferdraht,
bei hoher Durchlaufgeschwind.gkeit, bestehend
aus einem mit einem Metallbad gefüllten Trog, dessen Einfüllöffnung durch einen Deckel abdeckbar,
der an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflachen
mit koaxial zueinander angeordneten beheizten Ziehöffnungen versehen ist, durch die der Draht in
das Bad hinein- bzw. aus diesem herausgeführt wird,
und der um eine zur Achse der Ziehöffnung parallele bTanmen" VolStungen zum Verzinnen von
ehe schwimmenden
»5 nicht in Berührang kOTi«nen
»5 nicht in Berührang kOTi«nen
30 tführung etwa parallele,
m Abstand vorgesehene , hat man nach der dent-S^Arift
1 52118 9 dem eigentlichen Ssbehälter zugeordnet, der nut
SS Achse, d.h. im wesentlichen iSnehwenkt wird und damit die
«Oäbn oder ableitet. Dabei
schnellen Auswechseln
Nachteil auf, als sich an der Oberfläche des Zmnbades
eine Oxidschicht bildet, durch die der Metalldraht sowohl beim Eintreten in das Zinnbad als auch beim
Verlassen desselben hindurchgeführt wird wodurch die Ummantelung des Drahtes mit Zinn in ihrer Qua-
Reini
45 Zinnschicht. Zudem ist durch die Betriebsan
FüTdie in Cr Elektroheute
recht
Ummantelung mit Zinn über seinen Umfang un- tunger^
in weiten Grenzen zu
Trog mit der Heizung, den Wickeltrommeln und der
im Bad befindlichen Umlenkung in einer luftdicht geschlossenen
Kammer untergebracht, wobei entweder unter Schutzgas oder unter einem sehr geringen Vakuum
von 0,001 mm Quecksilbersäule gearbeitet wird. Trotz des hier erforderlichen großen technischen
Aufwandes und der umständlichen Arbeitsweise laßt
sich jedoch eine Oxidbildung an der Badoberflache nicht ganz vermeiden, und der Draht wird auch dort
len Aufgabe wird erfindungsgemäß
Zu^JJ^g entsprechend der eingangs gebei
einer ™££X T durch den Deckel gas
^Jt^ zur Aufrechterhalsg
Metallbadcs ein«
S Trog angeschlossen
betrieb verhinder s ßades undda
SsnSdLL Ein weiterer um
Arbeitsgebiet incht ausgenutzte
Der hier
Effekt besteht jedoch darin, die Betriebstemperatur derart zu senken, daß die Löslichkeit des Drahtmetalls
im Zinnbad weiter vermindert und das Bad wesentlich langsamer verunreinigt wird und daher'erst in größeren
Zeitabständen erneuert werden muß. Bei einem Drahtbruch wird das Ausströmen von Metallschmelze
weitgehend verhindert. Zudem kann jetzt die gleiche Vorrichtung zum Verzinnen von Drähten mit sehr
dünnen oder auch dickeren Zinnschichten f leichbleibender Genauigkeit verwendet werden. Zur Grobeinstellung
der Zinnschicht wird man zunächst die Ziehsteine auswechseln, im übrigen aber die Schichtdicke
durch Veränderung des Vakuums beeinflussen. Mit der gleichen Genauigkeit, mit der sich das Vakuum
konstant halten laß'; kann damit auch eine gleichmäßige Schichtdickensteuerung erreicht werden. Die hier
erzielte Betriebssicherheit ist zudem so groß, daß eine erfindungsgemäße Verzinnungsvorrichtung auch im
praktischen Betrieb direkt mit einer Ziehmaschine kombiniert werden kann, der Draht also unmittelbar ao
nach dem Ziehvorgang und gegebenenfalls ohne jede Umlenkung verzinnt wird.
Wenn auch die Achse der Ziehöffnungen und die Schwenkachse parallel zueinander angeordnet sein
sollten, so besagt dies nicht, daß sie bemerkenswerten »5
Abstand voneinander haben müssen. Wie nämlich im nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel dargestellt,
können diese Achsen durchaus zusammenfallen. Der Draht erfährt dann keine Umlenkung, wenn
von Einfädelstellung auf Betriebsstellung umgeschaltet wird, d. h., man kann die Anlage schon in Betrieb
nehmen, bevor der laufende Draht dem Metallbad ausgesetzt wird.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 «ine Anlage zum Wannverzinnen eines Drahtes,
F i g. 2 und 2 a eine Vorrichtung zum Verzinnen eines Drahtes in der Stellung, in der der Anfang des
Drahtes in diese Vorrichtung eingeführt werden kann, in Vorderansicht und in Seitenansicht.
F i g. 3 und 3 a diese Vorrichtungen in ihrer Arbeitsstellung, ebenfalls in Vorderansicht und in Seitenansicht,
F i g. 4 und 4 aeinen Schnellverschluß zur Fixierung
eines Ziehsteines an der Stirnfläche des Troges der Vorrichtung zur Verzinnung, in Seitenansicht, teilweise
geschnitten, und in Draufsicht,
F i g. 5 eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Drahtes für die Verzinnung, in Vorderansicht, und
Fig. 6 eine Kühlvorrichtung, ebenfalls in Vorderansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zum Warmverzinnen des Drahtes 8 besteht aus einer Vorratsspule 1,
auf der ein vorgezogener Draht mit einem Durchmesser von z. B. 2,5 mm aufgespult ist. In Ziehrichtung
anschließend an diese Vorratsspule sind eine Ziehmaschine 2, eine Glühvorrichtung 3, eine Reinigungsvorrichtung
4, eine Vakuumverzinnvorrichtung 5, eine Kühlvorrichtung 6 und eine Aufspulvorrichtung
7 angeordnet. Im Betrieb der Anlage wird der Draht von der Vorratsspule 1 abgezogen und anschließend
auf einen Durchmesser von 0,8 mm gezogen, mit einem Flußmittel behandelt, verzinnt und gekühlt
bzw. getrocknet und schließlich auf die Spulvorrichtung 7 aufgespult.
tung zum Warmverzinnen besteht aus einem Gestell 10, von dem ein tonnenförmiger Trog 11 getragen ist,
der um eine zu seiner Längsachse parallelen Achse schwenkbar gelagert ist. Die öffnung des Troges 11
zur Einbringung eines Zinnbades in diesen ist durch einen Deckel 13 gasdicht verschließbar. Weiter ist der
Trog mit einer Heizung 15 versehen, durch die das Zinnbad 14 auf die erforderliche Betriebstemperatur
gebracht bzw. auf dieser gebalten werden kann.
Die Verschwenkung des Troges erfolgt mittels eines Kurbelannes 17 und eines Geienkarmes 18, welcher
mit einer Nase 19 des Troges 11 gelenkig verbunden ist, wobei der Kurbelarm 17 durch einen Motor 16
verschwenkbar ist.
An den Stirnwänden des Troges 11 ist, wie aus den F i g. 4 und 4 a ersichtlich ist, ein unter Wirkung einer
Heizung 26 stehender Ziehstein 20 angeordnet, der mittels eines Schnellverschlusses, der durch einen
Schwenkarm 22 und eine mit einem Gewindezapfen 23 zusammenwirkenden Flügelmutter 24 gebildet ist,
unter Zwischenschaltung einer Hülse 2S in seiner Lage fixierbar ist.
Unterhalb des Troges 11 sind im Gestell 10 der Motor 16, der zur Verschwenkung des Kurbelarmes
17 dient, und Bestandteile einer Kühlvorrichtung 28 sowie einer Vorrichtung 29 zur Evakuierung des Troges
11 angeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die Ziehdüsen, durch die der zu verzinnende Draht 8
hindurchgeführt wird, in einer ersten Lage des Troges 11 (Fi g. 2,2 a) oberhalb des Spiegels des Zinnbades
14, wodurch sie von der Stirnwand des Troges gelöst werden können und der Beginn des Drahtes 8
durch die rechte Ziehdüse hindurch, in den Trog 11 eingeführt und durch die linke Ziehdüse aus dem Trog
herausgefühn werden kann. Sobald die Verzinnvorrichtung in Betrieb genommen werden soll, wird der
Trog 11 um seine Achse verschwenkt, wodurch die Ziehdüse) :n den Bereich des Zinnbades 14 gelangen
(Fig. 3, 3a) und der Draht 8 durch das Zinnbad 14
hindurchführbar ist Wie daraus hervorgeht, wird somit nicht nur der Draht geradlinig durch das Zinnbad
hindurchgeführt, sondern wird auch eine Berührung des Drahtes mit der Oberfläche des Zinnbades, auf
der sich eine Oxidschicht befinden kann, vermieden. Um das Zinnbad darüber hinaus möglichst vor
Oxydation zu schützen, kann im Trog oberhalb des Zinnbades ein Vakuum aufrechterhalten werden. Die
Aufrechterhaltung eines Vakuums ist insofern auch' zweckmäßig, als dadurch die für die Verzinnung erforderliche
Temperatur herabgesetzt wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung zur Vorbereitung des Drahtes zur Verzinnung besteht aus einem
Gestell 30, das eine mit einem Flußmittel gefüllte Wanne 31 trägt, in der Filzstücke 32 gehaltert sind,
durch die der Draht 8 hindurchführbar ist und derart intensiv mit dem Fli-ßmittel benetzt wird. Um das
Flußmittel vom Draht 8 abzustreifen, sind in Bewegungsrichtung des Drahtes hinter der Wanne 31 ein
Abstreifstein 34 und ein Filzabstreifer 35 angeordnet. Das durch diese Teile abgestreifte Flußmittel gelangt
in eine Auffangwanne 36, von wo es in einen Behälter 37 geführt wird, der über eine Leitung 38, in die eine
Pumpe 39 eingeschaltet ist, mit der Wanne 31 verbunden ist.
Die Kühl- und Trocknungsvorrichtung besteht aus einem Gestell 40, von dem eine mit einer Kühlflüssigkeit
gefüllte Wanne 41, durch die der Draht 8 hin-
durchführbar ist, und eine Einrichtung zur Lufttrocknung
des Drahtes getragen sind. Die Wanne 41 wird über eine Leitung 44 mit Kühlflüssigkeit gespeist, die
in eine Auffangwanne 45 gelangt und aus dieser über eine Leitung 46 abgeführt wird. Die Vorrichtung zur
Lufttrocknung wird über eine Leitung 47 gespeist, in der die erforderlichen Armaturen angeordnet sind.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die vorstehend geschilderte Vorrichtung zur Verzinnung von
Draht nicht nur zur normalen Verzinnung verwendet werden kann, bei welcher der Draht z. B. mit einer
Zinnschicht von 0,5 μπι bis 1 μπι versehen wird, sondern
auch in einfacher Weise zur Starkschichtverzinnung, bei welcher die Zinnschicht eine Stärke von z. B.
S μπι aufweist, verwendet werden kann, wobei hierzu
nur erforderlich ist, die Ziehsteine gegen Ziehsteine mit vergrößerten Düsen auszuwechseln.
Wie aus der vorstehenden Schilderung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen verständlich sein
dürfte, besteht deren besonderer Vorteil darin, daß der zu verzinnende Draht jedenfalls durch die Vorrichtung
zur Verzinnung, aber auch durch nach oder vor dieser Vorrichtung angeordnete weitere Vorrichtungen
geradlinig hindurchgezogen werden kann, wodurch infolge der vergrößerten Geschwindigkeit, mit
der der Draht bewegt werden kann, einerseits die
ίο Kapazität der Gesamtanlage gegenüber herkömmlichen
Anlagen vergrößert wird und weiter das Zinnbad nicht so oft regeneriert werden muß, wie dies bei vergleichbaren
bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Schließlich wird der zu verzinnende Draht nicht durch
den Spiegel des Zinnbades hindurchgeführt, wodurch eine bessere Qualität der Verzinnung gewährleistet
wird.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Me-
talldraht, insbesondere Kupferdraht bei hoher 5 .^.
burchlaufgeschwindigkeit, bestehend aus einem daßdas
mit einem Metallbad gefüllten Trog, dessen Ein- reichert
rsfi?i3iäffisgs:
Ä hat ώ Foige,
Kupferbestandteile ange.
rss
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018438 DE2018438C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018438 DE2018438C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018438A1 DE2018438A1 (en) | 1971-11-04 |
DE2018438B2 DE2018438B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2018438C3 true DE2018438C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=5768326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018438 Expired DE2018438C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2018438C3 (de) |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE19702018438 patent/DE2018438C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2018438B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2018438A1 (en) | 1971-11-04 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |