DE2538045A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen erwaermen und/oder gluehen von mehreren durch die vorrichtung laufenden strangfoermigen guetern - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen erwaermen und/oder gluehen von mehreren durch die vorrichtung laufenden strangfoermigen guetern

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DE2538045A1
DE2538045A1 DE19752538045 DE2538045A DE2538045A1 DE 2538045 A1 DE2538045 A1 DE 2538045A1 DE 19752538045 DE19752538045 DE 19752538045 DE 2538045 A DE2538045 A DE 2538045A DE 2538045 A1 DE2538045 A1 DE 2538045A1
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Werner Henrich
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HENRICH KG
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HENRICH KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/62Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Erwärmen und/oder Glühen von mehreren durch die Vorrichtung laufenden strangförmigen Gütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Erwärmen und/oder Glühen von mehreren durch die Vorrichtung laufenden strangförmigen Gütern, wie Drähten, Litzen, Seilen, Stangen, Bändern oder dergleichen, nachfolgend Drähte genannt, bei der die Güter widerstandserhitzt werden.
  • Beim Glühen von Drähten, insbesondere wenn diese anschliessend oberflächenbehandelt bzw. beschichtet werden, müssen eine Reihe von Bedingungen eingehalten werden: Die Drahtoberfläche muß einwandfrei beschaffen sein, d.h.
  • es dürfen weder mechanische Beschädigungen und Brandstellen noch Rückstände und Ablagerungen irgendwelcher Art, z.B.
  • von vorhergehenden Arbeits- oder Behandlungsvorgängen vorhanden sein.
  • Außerdem soll die Glühgeschwindigkeit mindestens so hoch sein wie die Geschwindigkeit des vorhergehenden bzw. des nachfolgenden Arbeitsganges, um die Wirtschaftlichkeit der Anlage nicht einzuschränken.
  • Die Glühvorrichtung muß ferner sowohl von ihren äußeren Abmessungen her, als auch vom Abstand der einzelnen Drahtstränge so bemessen sein, daß sie, ohne den Draht stark umlenken zu müssen, mit der nachfolgenden, meist sehr kompakt gebauten Weiterbearbeitungsanlage in Linie zusammenarbeiten kann und sich hierbei grundsätzlich ein geringer Platzbedarf ergibt.
  • Die Durchlaufgeschwindigkeit der Drähte in der Glühe muß synchron mit der Geschwindigkeit der vor- und nachgestellten Aggregate sein.
  • Schließlich muß das Glühergebnis (Bruchdehnung, Streckgrenzfestigkeit, Bruchfestigkeit und dergleichen mehr) für jeden Strang gleich sein, bzw. im geforderten Verhältnis zueinander stehen und dies während der gesamten Laufzeit der Anlage.
  • Die heute verwendeten Glüheinrichtungen erfüllen nicht alle diese Bedingungen gemeinsam.
  • Arbeiten mehrere Eindrahtanlagen zusammen, dann tritt stets ein großer Platzbedarf auf. Hohe Investitions- und Betriebskosten lassen sich nicht vermeiden, weil komplette Einzelanlagen verwendet werden müssen.
  • Hinsichtlich der Qualität der Drähte tritt der Nachteil auf, daß eine exakte Synchronisation nicht oder nur mit ganz erheblichem Aufwand möglich ist und damit Reckungen und Oberflächenbeschädigungen der einzelnen Drahtstränge auftreten.
  • Das ungleiche Glühergebnis in den einzelnen Strecken kann es mitunter unmöglich machen, derartige Drähte gemeinsam weiterzubearbeiten, beispielsweise zu Telefonkabeln.
  • Der relativ große Abstand der einzelnen Drahtstränge bei den geschilderten Anlagen steht in Abhängigkeit von der Baugröße der Einzelanlagen und macht häufig starke Umlenkungen des Drahtes erforderlich, um die einzelnen Drähte aus der Laufebene der Glühen in die Laufebene der Weiterbearbeitungsanlage zu führen, wodurch wiederum Reckungen und Oberflächenbeschädigungen des Drahtes auftreten können.
  • Die heute verwendeten Glüheinrichtungen erfüllen insbesondere in Verbindung mit Lackiereinrichtungen die genannten Bedingungen nicht. Es werden hier die Drähte nach dem Stand der Technik durch Glührohre geführt, und sie erhalten ihre Temperatur durch Wärmeübergang und Strahlung von den Glührohren.
  • Die Laufgeschwindigkeit der Drähte ist bei Verwendung von Glührohren begrenzt. Denn der Draht muß längs der Glühstrecke eine ganz bestimmte Maximaltemperatur erreichen bzw. es muß eine bestimmte Temperatur während der für die Umwandlung erforderlichen Zeit anstehen, was bei Verwendung von Heizrohren bedeutet, daß diese bei schneller Laufgeschwindigkeit des Drahtes sehr lang sein müssen. Je länger aber das Glührohr ist, umso mehr hängt der Draht im Inneren des Glührohres durch, so daß die Gefahr besteht, daß er sich an der Wandung des Rohres reibt und seine Oberfläche beschädigt wird. Außerdem bauen solche Glühvorrichtungen bei der Forderung der schnellen Laufgeschwindigkeit noch größer, wie dies ohnehin jetzt schon der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Glühen mehrerer Drähte anzugeben, die die oben genannten Bedingungen gemeinsam erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für jedes Gut eine Meß- und Regeleinrichtung vorgesehen ist, welche die an die Güter gelegten elektrischen Spannungen individuell regelt und/oder die Laufgeschwindigkeiten der einzelnen Güter längs der Glühstrecke.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Glühvorrichtung gewährleistet die Einhaltung der obengenannten Maßnahmen, und sie bietet darüber hinaus einen weiteren wesentlichen Vorteil gegenüber den Einrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß bei der Erwärmung des Drahtes durch Widerstandserhitzung die vom Draht gespeicherte Wärmeenergie wesentlich größer ist, als beim Durchlaufen eines Glührohres, auch wenn dieselbe Außentemperatur des Drahtes erreicht wird. Als Ursache wird angesehen, daß beim Durchlaufen des Drahtes durch das Glührohr die Außentemperatur des Drahtes größer wird als seine Kerntemperatur.
  • Bei der Widerstandserhitzung ist dies gerade umgekehrt.
  • Die hierdurch bewirkte größere Wärmespeicherung wirkt sich bei anschließendem Lackieren des Drahtes dahingehend aus, daß das notwendige Verdampfen der im Lack enthaltenen Lösungsittel und das Trocknen der Lackschichten, zumindest nach den ersten Lackaufträgen, wesentlich schneller erfolgt als bisher.
  • Das gleichzeitige Glühen mehrerer durchlaufender Drähte wirft dann Probleme auf, wenn relativ hohe Anforderungen an die Qualität des Drahtes gestellt werden, wie oben ausgeführt. Insbesondere kommt es, wie allgemein bekannt, bei solchen Drähten darauf an, die Glühtemperatur innerhalb enger Grenzen genau einzuhalten. Die Einhaltung der Glühtemperatur hängt jedoch von vielen Faktoren ab; einerseits von der angelegten elektrischen Spannung längs der Glühstrecke, zum anderen von der Laufgeschwindigkeit des Drahtes, schließlich aber auch von Durchmesserschwankungen des Drahtes, nicht zuletzt aber auch von der Ausgangstemperatur des Drahtes, vom Drahtmaterial und sogar davon, aus welcher Charge der Draht stammt.
  • Grundsätzlich können die Drähte dann gemeinsam angetrieben werden, und es kann auch an die Drähte dieselbe Spannung angelegt werden, wenn keine großen Qualitätsanforderungen gestellt bzw. wenn die Drähte voll weichgeglüht werden.
  • Dies wirkt sich gerätetechnisch günstig aus, indem zum Beispiel auf jeder Seite der Glühstrecke lediglich ein für alle Drähte gemeinsamer Elektrolytbehälter zur Kontaktierung vorgesehen zu werden braucht.
  • Werden jedoch höhere Qualitätsanforderungen gestellt bzw.
  • Zwischenhärtestufen (z.B. halbhart) am geglühten Draht verlangt, ist eine Trennung entweder hinsichtlich der Laufgeschwindigkeiten der einzelnen Drähte voneinander erforderlich oder aber hinsichtlich der angelegten elektrischen Spannung; unter Umständen können auch beide Möglichkeiten in Betracht kommen, um die Temperatur der einzelnen Drähte unabhängig voneinander regeln zu können. Trotz dieser Forderungen lassen sich aber auch hier gerätetechnisch günstigere Lösungen angeben, als sie nach dem Stand der Technik zu erwarten sind.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel werden die Drähte gemeinsam angetrieben, und die Einregelung der Glühtemperatur erfolgt durch gesonderte elektrische Spannungsregulierungen für die einzelnen Drähte, worunter auch eine Strom-, Leistungs-, Temperatur-, Festigkeits-, Bruchdehnungs- oder elektrische Leistungsfähigkeitsregulierung zu verstehen ist.
  • In einem zweiten Beispiel werden die Drähte getrennt voneinander angetrieben, und die Laufgeschwindigkeit der einzelnen Drähte wird reguliert. Grundsätzlich sind aber auch beide Regelmaßnahmen möglich.
  • Findet die Regelung mit Hilfe von elektrischen Spannungsänderungen statt, dann hat es sich gerätetechnisch als vorteilhaft erwiesen, längs der Glühstrecke an die Drähte eine gemeinsame Grundspannung zu legen und den einzelnen Drähten mit Hilfe einer vorgesehenen Meß- und Regeleinrichtung Korrekturspannungen-zu überlagern.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Stromzufuhr auf den Draht mit Hilfe von Elektrolyten. Diese Ausbildung ist für das Erwärmen und/oder Glühen von einzelnen Drähten bekannt. Beim gleichzeitigen Erwärmen und/oder Glühen von mehreren Drähten ist diese Ausbildung jedoch besonders vorteilhaft, weil bei Geschwindigkeits- und/oder Durchmesserunterschieden der einzelnen Drähte in den kritischen Zonen der Kontaktgabe keine Schwierigkeiten auftreten.
  • Im Gegensatz hierzu ist die Stromzufuhr mit Hilfe von Kontaktrollen in diesen Fällen sehr problematisch, weil hier leicht eine Relativbewegung zwischen der Kontaktrolle und dem Draht auftritt, die zur Beschädigung des Drahtes führt und oft sogar zu einem Drahtbruch.
  • Bei der Verwendung von Elektrolyten für die Stromzufuhr hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die einzelnen Drähte durch in sich abgeschlossene Elektrolytbehälter zu führen und die erforderliche Umwälzung des Elektrolyten für jeden Behälter getrennt voneinander vorzunehmen. Dies kann in der Weise geschehen, daß jedem Kontaktbehälter eine Versorgungsleitung mit separater Pumpe zugeordnet ist. Es kann aber auch eine für alle Kontaktbehälter gemeinsame bzw. können mehren re für mehrere Kontaktbehälter gemeinsame Pumpen vorgesehen werden, wobei die Zufuhr zu den einzelnen Kontaktbehältern absperrbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung braucht der Glühvorgang für die Gesamtheit der Drähte dann nicht unterbrochen zu werden, wenn ein Draht reißt und deshalb neu eingezogen werden muß. Man schaltet in diesem Fall den für diesen Draht vorgesehenen Umwälzkreislauf ab, entweder indem die vorgesehene Umwälzpumpe außer Betrieb gesetzt wird oder ein im Kreislauf angeordnetes Ventil geschlossen wird.
  • Man kann aber auch zu anderen Möglichkeiten der Elektrolytversorgung greifen.
  • Hierfür bieten sich an: 1. Ein gemeinsamer Vorratsbehälter für die Versorgung eines für alle Drähte gemeinsamen Kontaktbehälters auf einer Seite der Aufheizstrecke.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil eines geringen Platzbedarfes und eines geringen Kostenaufwandes. Außerdem ist nur eine elektrische Versorgung mit nur einer Regelung erforderlich. Schließlich genügt es, aber auch nur eine Temperier- und Reinigungsanlage vorzusehen.
  • Zu dieser Lösung wird man greifen, wenn die Temperaturregelung durch Regelung der Laufgeschwindigkeit der einzelnen Drähte erfolgt.
  • 2. Es wird ein gemeinsamer Vorratsbehälter wie unter Ziff. 1 vorgesehen, jedoch sind getrennte Kontaktbehälter für jeden Drahtstrang vorgesehen.
  • Die Vorteile dieser Vorrichtung sind die Möglichkeiten einer getrennten Temperaturregulierung mit Hilfe einer Strom-, Spannungs- oder dergl.-Regulierung für jeden Draht, wobei jedoch nur eine Temperier- und Reinigungsanlage für sämtliche Kontaktbehälter erforderlich ist.
  • 3. Getrennte Vorratsbehälter für jeden Drahtstrang und getrennte Kontaktbehälter für jeden Drahtstrang.
  • Diese Anlage ist aufwendiger, bietet jedoch den Vorteil, daß keinerlei gegenseitige Beeinflussung bei der Temperaturregelung stattfinden kann.
  • 4. Ein einziger gemeinsamer Vorratsbehälter für alle Kontaktstellen gemäß den Ziffern 1-3.
  • Diese Anlage hat den Vorteil, daß bei geringstem Platzbedarf auch ein äußerst geringer Aufwand erforderlich wird, indem für die gesamte Glühvorrichtung nur eine einzige Temperier- und Reinigungsanlage erforderlich wird.
  • Die Vorrichtung zum Glühen der Drähte wird dann in ihrem Anwendungsbereich wesentlich erweitert, wenn sie mit einer vorgelagerten Zieheinrichtung zusammenarbeitet, welche gleichzeitig mehrere Drähte zieht.
  • Andererseits können auch die von mehreren Einzelmaschinen kommenden Drähte gemeinsam in der erfindungsgemäßen Glühvorrichtung behandelt werden. Außer von einer oder mehreren Ziehmaschinen, können die Drähte auch von jeder beliebigen anderen Behandlungsvorrichtung direkt in die Glühvorrichtung einlaufen. Auch können die Drähte direkt, z.B. von einer Vorratsspule, in die Glühvorrichtung einlaufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet die elektrolytische Kontaktierung folgende wesentliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Glühen: Brandstellen auf der Drahtoberfläche können vermieden werden, wenn man die Stromzufuhr mit Hilfe von Elektrolyten vornimmt.
  • Die Drahtoberfläche kann hinsichtlich Rückständen, Ablagerungen, Oxydschichten und dergleichen durch Wahl des Elektrolyten und entsprechende Polung der Kontaktbehälter gleichzeitig gereinigt werden.
  • Die Oberflächenbeschaffenheit des Drahtes läßt sich steuern durch die Wahl des Elektrolyten und die Polung der Kontaktbäder je nach Art der anschließenden Weiterverarbeitung. So kann es beispielsweise beim anschliessenden Lackieren von Aluminiumdrähten vorteilhaft sein, den Draht anodisch zu oxydieren, da die entstehenden Schichten nicht leitend sind, und somit die durch das Lackieren gewollte Isolierung verstärken bzw. die Lackschicht dünner halten. Wird der Draht nach dem Glühen mit Kunststoff ummantelt, wird es vorteilhaft sein, eine metallisch reine, aber matte Oberfläche zu erzeugen.
  • Dadurch ist eine gute Kontaktierung an später zu schaffenden Verbindungsstellen und eine gute Haftung der Kunststoffschicht am Draht gewährleistet.
  • Das Einhalten der exakten Glühtemperatur wirft schon Probleme für das Glühen des einzelnen Drahtes auf, so wie sie beispielsweise in den Deutschen Patentanmeldungen P 23 56 oo3.4 und P 24 ol 280.4 behandelt worden sind. Die dort getroffenen Maßnahmen können hier sinngemäß für die einzelnen Drähte verwendet werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur für das Glühen, Trocknen oder Vorerwärmen der Drähte verwenden, ehe sie beispielsweise in eine Lackiervorrichtung eintreten, sondern auch vor dem Eintritt in einen oder mehrere Extruder, Galvanisieranlagen, Papierumhüllungsvorrichtungen, Verseilmaschinen, Aufwickelvorrichtungen oder eine sonstige angeschlossene Bearbeitungsvorrichtung.
  • Die einzelnen Drähte können nach dem Passieren der Glühvorrichtung auch einzelnen gleichen oder verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Glühvorrichtung für Drähte in Draufsicht; Fig. 2 eine geänderte Darstellung in Seitenansicht; Fig. 3 eine Kontaktrolle; Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 werden aus schematisch dargestellten Drahtziehmaschinen 1, 2 und 3 Drähte 4, 5 und 6 angeliefert, welche über Rollen 7, 8., 9, lo und 11 Elektrolytbehältern 12, 13 und 14 zugeführt werden. Die Drähte 4, 5 und 6 durchlaufen die Elektrolytbehälter 12 bis 14 und treten dann in weitere Elektrolytbehälter 15, 16 und 17 ein. Weitere Rollen 18, 19 und 20 transportieren die Drähte in eine schematisch dargestellte Lackiereinrichtung 21. Vor der Lackiereinrichtung 21 kann eine Trockeneinrichtung vorgesehen sein, die in ihrer Arbeitsweise entsprechend der Glüheinrichtung ausgebildet sein kann. Die Rollen 8, 9 und 11 sowie 18, 19 und 20 können angetrieben werden, so daß der Draht praktisch ohne Zugbeanspruchung zwischen ihnen durch die Glühstrecke läuft.
  • Wie durch die punktierten Linien dargestellt worden ist, ist an die Elektrolytbehälter 12 bis 17 eine von einer Stromquelle 22 gelieferte Spannung angelegt worden. Das heißt, die Drähte 4, 5 und 6 werden zwischen den Elektrolytbehältern 12, 15; 13, 16 und 14, 17 widerstandserhitzt, so daß sie vor dem Eintritt in die Behälter 15, 16 und 17 die erforderliche Glühtemperatur aufweisen. Die Temperatur der Drähte wird, wie durch Pfeile 23, 24 und 25 angedeutet, gemessen. Die Meß- und Regeleinrichtungen 26, 27 und 28 überlagern der von der Stromquelle 22 angelieferten Spannung den Elektrolytbehälterpaaren 12, 15; 13, 16 und 14, 17 je eine Zusatzspannung in Abhängigkeit vom Ergebnis der Temperaturmessung, so daß die Drähte vor dem Eintritt in die Behälter 15, 16 und 17 eine vorherbestimmte Temperatur exakt erreicht haben. Je eine der Meß- und Regeleinrichtungen 26, 27 und 28 ist einem bestimmten Draht zugeordnet. Die Messung selbst wird man unmittelbar vor den Behältern 15, 16 und 17 vornehmen, da dort die Drähte ihre Maximaltemperaturen erreicht haben und es hierauf beim Glühvorgang ankommt. Außer der Temperatur können auch die elektrische Spannung, die Stromstärke, die elektrische Leistung, die Festigkeit, die Bruchdehnung, die elektrische Leitfähigkeit oder dergleichen als Regelgröße fungieren.
  • Die Meß- und Regeleinrichtungen können dann entfallen, wenn es genügt, an jeden Draht eine fest vorgegebene Spannung anzulegen.
  • Wie durch die strichpunktierten Linien dargestellt worden ist, können die Meß- und Regeleinrichtungen 26, 27 und 28 auch auf die Antriebe der Rollen 8, 9 und 11 sowie 18, 19 und 2o wirken und damit die Laufgeschwindigkeit der Drähte ändern. Denn je schneller ein Draht läuft, umso weniger Zeit bleibt für seine Aufheizung oder umgekehrt, bei langsamerem Lauf wird eine höhere Maximaltemperatur erreicht.
  • Die Regelung durch Laufgeschwindigkeitsänderung der Drähte 4, 5 und 6 und die anderen erwähnten Regelungsmöglichkeiten können gemeinsam vorgesehen sein, aber auch einzeln oder, wie oben ausgeführt, entfallen.
  • Gemäß Fig. 2 sind die Elektrolytbehälter 12, 13 und 14 sowie 15, 16 und 17 übereinanderliegend angeordnet. Die Regelung der Drahttemperaturen erfolgt mit den Mitteln der Fig. 1.
  • Für den Elektrolytbehälter 14 ist eine Umwälzeinrichtung als Beispiel dargestellt. Der Elektrolyt wird durch die Pumpe 60 über Rohre 59 aus einem Vorratsbehälter 61 entnommen und dem Kontaktbehälter 14 zugeführt. Der Rücklauf erfolgt über die Rohrleitung 59'. In dem Vorratsbehälter ist eine Temperier- und Reinigungseinrichtung 63 integriert.
  • Die Temperier- und Reinigungseinrichtung kann auch an anderer Stelle im Umwälzkreislauf vorgesehen sein. Reißt der Draht 4, können die Drähte 5 und 6 weiterlaufen, Der Draht 4 wird nach Abschaltung des Umwälzkreislaufes durch die Pumpe 60 oder Schließen des Ventiles 62 neu eingezogen.
  • Eine derartige Einrichtung ist für jeden der Elektrolytbehälter vorgesehen.
  • Anstelle der Elektrolytbehältergruppen 12, 13, 14 sowie 15, 16, 17 können Kontaktrollen 30 gemäß Fig. 3 vorgesehen sein. Die Kontaktrolle 30 besteht aus drei Einzelrollen 31, 32, 33, welche elektrisch leitend sind und über Schleifer 34, 35 und 36 Strom erhalten. Isolierungen 37 und 38 trennen die Rollen 31, 32 und 33 elektrisch voneinander. In jeder Rolle ist eine Kerbe 39, 40 und 41 vorgesehen, in denen die Drähte laufen. Für eine Geschwindigkeitsregulierung der Drähte wird man die Rollen 31, 32 und 33 voneinander trennen und gesondert antreiben, wie zum Beispiel in Fig. 1 dargestellt.
  • Das Rollenpaket der Fig. 3 wird gemeinsam angetrieben, so daß Korrekturen der Laufgeschwindigkeit der einzelnen Drähte nicht möglich werden, sondern allenfalls nur für sämtliche Drähte gemeinsam. Die Temperaturregelung der einzelnen Drähte kann deshalb bei dieser Ausbildung nur durch die beschriebene Spannungsüberlagerung bzw. durch getrennte Spannungsversorgung erfolgen.
  • Gemäß Fig. 4 ist der aus den Drahtziehmaschinen kommende Draht auf Spulen 45, 46 und 47 aufgewickelt. Zur Weiterverarbeitung wird er von diesen Spulen, welche unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, abgezogen. Umlenkrollen 48, 49 und 50 sowie Zugrollen (angetriebene Rollen) 51, 52 und 53 lassen den Draht in eine schematisch dargestellte Zieheinrichtung 54 eintreten, welche beispielsweise aus vier Ziehstufen besteht. Der Zieheinrichtung 54 ist eine Glühvorrichtung 55 entsprechend den Fig. 1 oder 2 nachgeschaltet.
  • Fig. 5 zeigt eine Einrichtung in platzsparender Bauweise mit 2 Aufheizstrecken. Der aus einer Zieheinrichtung 1 kommende Draht läuft durch einen ersten Elektrolytbehälter 70, der nahezu vertikal angeordnet ist. Anschließend wird der Draht 4 durch eine Umlenkrolle 71 in einen fast vertikal angeordneten zweiten Elektrolytbehälter 72 und über Rollen 73 und 74 in einen dritten Elektrolytbehälter 78 gelenkt.
  • Über weitere Rollen 75, 76 wird der Draht in eine Einrichtung 77, zum Beispiel eine Lackiereinrichtung, zur Weiterverarbeitung geführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Darstellung in den Zeichnungen beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsformen möglich.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß bei relativ einfachem gerätetechnischen Aufbau gleichzeitig eine Vielzahl von Drähten hochqualitativ geglüht werden kann.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Erwärmen und/oder Glühen von mehreren durch die Vorrichtung laufenden strangförmigen Gütern, wie Drähten, Litzen, Seilen, Stangen, Bändern oder dergleichen, bei der die Güter widerstandserhitze werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Gut eine Meß- und Regeleinrichtung (26, 27, 28) vorgesehen ist, welche die an die Güter gelegten elektrischen Spannungen individuell regelt und/oder die Laufgeschwindigkeiten der einzelnen Güter längs der Glühstrecke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Güter (4, 5, 6) mit einem gemeinsamen Transportmittel in Verbindung stehen und die an die Güter angelegten elektrischen Spannungen geregelt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandserhitzung von einer gemeinsamen Stromquelle aus erfolgt und die Transportgeschwindigkeiten der einzelnen Güter längs der Glühstrecke individuell geregelt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Güter (4, 5, 6) längs der Glühstrecke eine gemeinsame elektrische Grundspannung gelegt ist und den einzelnen Gütern (4, 5, 6) mit Hilfe der Meß- und Regeleinrichtungen (26, 27, 28) elektrische Korrekturspannungen überlagert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit Temperaturfühlern (23, 24, 25) arbeitende Meß- und Regeleinrichtung (26, 27, 28) für jedes Gut.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Strom den Gütern längs der Glühstrecke mit Hilfe von Kontaktrollen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollen (31, 32, 33) gegeneinander isoliert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 6, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrrilliger Kontaktrollen (30).
8. Vorrichtung zum gleichzeitigen Erwärmen und/oder Glühen von mehreren durch die Vorrichtung laufenden strangförmigen Gütern, wie Drähten, Litzen, Seilen, Stangen, Bändern oder dergleichen, mit der die Güter widerstandserhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr mit Hilfe von Elektrolyten erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gut (4, 5, 6) ein oder mehrere Kontaktbehälterpaare (12, 15; 13, 16; 14, 17) zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Elektrolyt ständig umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung für die einzelnen Elektrolytbehälter (14 bis 17) getrennt voneinander erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine Pumpe (60) oder ein schließbares Ventil (63) in jedem Umwälzkreislauf (59, 60, 61, 62),
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehreren Drahtziehmaschinen (1, 2, 3) nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer oder mehreren Lackiereinrichtungen (21) vorgelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, däß sie in Verbindung mit einer vorgelagerten Zieheinrichtung (54) arbeitet, in der gleichzeitig mehrere Drähte gezogen werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieheinrichtung (54) etwa vier bis sechs Ziehstufen aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Glühstrecken für die einzelnen Güter nach Patent ............... (Patentanmeldung P 23 56 oo3.4 - H P 368).
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der an die Güter eine Wechselspannung gelegt ist, gekennzeichnet durch die Verwendung der Merkmale des Patentes ................
(Patentanmeldung P 24 ol 280.4) für die einzelnen Glühstrecken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trocknen und/oder Erwärmen der Güter verwendet wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 8, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Glühen von Aluminiumdrähten. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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