DE3639631A1 - Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut

Info

Publication number
DE3639631A1
DE3639631A1 DE19863639631 DE3639631A DE3639631A1 DE 3639631 A1 DE3639631 A1 DE 3639631A1 DE 19863639631 DE19863639631 DE 19863639631 DE 3639631 A DE3639631 A DE 3639631A DE 3639631 A1 DE3639631 A1 DE 3639631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
container
nozzle
electrolyte
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863639631
Other languages
English (en)
Other versions
DE3639631C2 (de
Inventor
Werner Henrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863639631 priority Critical patent/DE3639631A1/de
Priority to IT22558/87A priority patent/IT1223085B/it
Publication of DE3639631A1 publication Critical patent/DE3639631A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3639631C2 publication Critical patent/DE3639631C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/62Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glühen von strangförmigem Gut, wie Drähten, Litzen, Seilen, Stangen, Bändern oder dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber als Draht bezeichnet, vorzugsweise von blanken und plattierten Drähten. Beim Glühen werden die Drähte be­ lastet, einerseits durch den Glühvorgang selbst, weil die Drähte beim Glühen weich werden, andererseits durch die Transportmittel des Gutes (Kontaktrollen, -walzen), welche den Draht mittels Reibungsschluß durch die Glühstrecke be­ wegen. Das Glühen über die Länge des Drahtes soll stetig erfolgen, so daß das Gut nach dem Glühvorgang eine gleich­ mäßige und unbeschädigte Oberfläche aufweist.
Dies läßt sich mit den bekannten Glühvorrichtungen sehr schwer oder gar nicht erreichen. Der Draht kommt üblicherweise aus einer Drahtziehmaschine. Auf seiner Oberfläche sind beim Verlassen der Drahtziehmaschine noch Ziehmittelrückstände vorhanden und auch Materialabrieb (Flitter). Diese Rückstände stören die Bildung einer ein­ wandfreien Oberfläche, und sie stören auch den Stromüber­ gang von der Stromquelle auf den Draht längs der Glüh­ strecke. Schließlich werden die Drähte und auch eventuell bereits aufgebrachte Plattierungen (z. B. Zinn) bei der Widerstandserhitzung weich, worunter die Oberflächen­ struktur des Drahtes leidet. Insbesondere wird bei den zum Stand der Technik gehörenden Glühen der Strom längs der Glühstrecke mittels Kontaktrollen übertragen, welche vom Draht überlaufen werden, wobei Oberflächenbeschädigungen des Drahtes auftreten. Aus der DE-PS 23 56 003 ist es bekannt, um zu besseren Ergebnissen zu kommen, den Strom dem Draht längs der Glühstrecke mit Hilfe von Elektrolyt­ flüssigkeit zuzuführen. Hierzu durchläuft der Draht sowohl am Anfang der Glühstrecke als auch an deren Ende jeweils einen mit einer Elektrolytflüssigkeit gefüllten Behälter. Der Elektrolyt läßt sich aber hinter der ersten Kontakt­ stelle nicht ganz sicher und nicht ganz gleichmäßig ab­ streifen, wodurch Temperaturschwankungen und daraus resul­ tierend nicht erlaubte Abweichungen der Weichheit der Drähte auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Drähte zu glühen bei guter Kontaktgabe der Kontaktmittel und Erhalt einer ein­ wandfreien, glatten Oberfläche. Insbesondere soll der Draht nicht durch die Erhitzung bedingt an einer Kontakt­ rolle kleben bleiben, wodurch seine Oberfläche beschädigt würde.
Darüber hinaus ist angestrebt, die Einrichtung einfach in ihrem Aufbau zu halten.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Draht zu Beginn der Glühstrecke über eine Kontaktrolle geführt ist, wird er hier lediglich umgelenkt. Der Draht ist an dieser Stelle noch nicht er­ hitzt und deshalb noch hart. Dasselbe gilt für eine bereits aufgebrachte Metallschicht (Plattierung). Erst anschließend läuft der Draht längs der Glühstrecke vorzugsweise durch eine Schutzatmosphäre bis zum Elektrolytbehälter, der den anderen Pol der Glühstrecke darstellt. Hier ist der Draht inzwischen erhitzt. Doch sorgt die Elektrolytflüssigkeit dafür, daß die Drahtoberfläche und auch der Draht selbst nicht bis zu seiner Abkühlung belastet wird.
Die Elektrolytflüssigkeit selbst kann einem Vorrats­ behälter entnommen werden, aus dem eine Pumpe ständig Flüssigkeit in den Elektrolytbehälter drückt. Ein Über­ lauf hält das Elektrolytflüssigkeitsniveau konstant, so daß längs der Glühstrecke keine Temperaturschwankungen auftreten. Die Elektrolytflüssigkeit selbst kühlt den Draht unmittelbar nach dem Glühvorgang ab.
Ein derart abgekühlter Draht kann anschließend über eine Umlenkrolle, deren Oberfläche beispielsweise hoch­ glanzpoliert ist, laufen, und zwar kann der gesamte Vorgang mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, so daß noch anhaftende Elektrolytflüssigkeitstropfen durch die Umlenkung des Drahtes weggeschleudert werden. Da der Draht bei dieser Um­ lenkung noch nicht trocken wird, durchläuft er vorteilhaft anschließend einen Flüssigkeitsabstreifer und wird außer­ dem mit Luft angeblasen, so daß letzte Reste von der Elektrolytflüssigkeit entfernt werden. Die weggeschleuderte oder abgestreifte Elektrolytflüssigkeit kann im Vorratsbe­ hälter aufgefangen werden.
Trotz dieser Trocknungsmaßnahmen bleibt auf der Ober­ fläche des Drahtes eine die Bestandteile des Elektrolyten enthaltende Haut zurück, welche häufig nicht erwünscht ist. Deshalb wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der geglühte Draht anschließend gereinigt. Hierzu wird eine Reinigungsflüssigkeit, im einfachsten Fall Wasser, auf die Oberfläche des Drahtes gespritzt. Durch Umlenken des Drahtes mit Hilfe einer weiteren Rolle werden am Draht haftende Flüssigkeitstropfen, welche die Restbestandteile der Elektrolytflüssigkeit inzwischen gelöst haben, weg­ geschleudert. Ein nachgeschalteter Abstreifer reinigt die Oberfläche von letzten Resten, und eine weitere nachgeschal­ tete Düse bläst zur endgültigen Trocknung des Drahtes wiederum Luft auf den Draht.
Der Hauptvorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Drähte herstellen lassen, welche eine einwandfreie Oberflächen­ beschaffenheit aufweisen, und zwar mit relativ einfachen Mitteln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unter­ ansprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darge­ stellt.
Der Draht (1) wird zum Beispiel aus einer nicht dar­ gestellten Ziehmaschine angeliefert. Der Draht (1) läuft über eine elektrisch leitende Rolle (2), welche über eine Leitung (7 a) mit einem Pol einer Stromquelle (3) verbunden ist. Anschließend läuft der Draht (1) durch einen Elektro­ lytbehälter (5), in dem eine Elektrolytflüssigkeit (6) vorgesehen ist. Die Elektrolytflüssigkeit ist über die Stromleitung (7 b) mit dem anderen Pol der Stromquelle (3) verbunden. Der Draht verläßt den Elektrolytbehälter durch eine enge Auslaßöffnung (8) in Richtung des Pfeiles (9).
Durch den ohmschen Widerstand des Drahtes bedingt wird dieser längs der Glühstrecke zwischen der Kontakt­ rolle (2) und der Oberfläche der Elektrolytflüssigkeit (6) bis zur Rekristallisation erhitzt. Beim Durchlaufen der Elektrolytflüssigkeit (6) kühlt der Draht wieder ab, so daß nach Verlassen des Elektrolytbehälters (5) der Draht selbst und auch seine Oberfläche nicht mehr empfindlich gegen mechanische Einflüsse sind. Mit Hilfe einer Umlenk­ rolle (10) wird der Draht in Richtung des Pfeiles (11) gelenkt. Bei der Umlenkung werden am Draht hängende Tropfen der Elektrolytflüssigkeit abgeschleudert. Sie fallen in einen Vorratsbehälter, der die Elektrolytflüssig­ keit enthält. Der Vorratsbehälter kann unterhalb der Um­ lenkrolle (10) und dem Elektrolytbehälter (5) angeordnet sein. Eine Pumpe (13) drückt ständig aus dem Vorrats­ behälter über eine Rohrleitung Elektrolytflüssigkeit in den Elektrolytbehälter, derart, daß, wie an sich bekannt, infolge Überlaufens das Oberflächenniveau der Elektrolyt­ flüssigkeit konstant bleibt.
Die Elektrolytflüssigkeit (6) reinigt gleichzeitig den durchlaufenden Draht von Flitter und sonstigen an­ haftenden Teilchen. Der Draht durchläuft nunmehr einen Abstreifer (15), der in erster Linie die an ihm noch haftende Elektrolytflüssigkeit abstreift. Eine Düse (16) bläst anschließend Luft auf den Draht und trocknet ihn.
Der Draht selbst läuft jetzt in eine Reinigungsvor­ richtung. Er wird hier mit einer Reinigungsflüssigkeit, zum Beispiel Wasser, das mit relativ hohem Druck aus einer Düse (22) tritt, in Richtung des Pfeiles (23) besprüht. Das Wasser läuft in einen Vorratsbehälter zurück. An­ schließend wird der Draht um eine weitere Umlenkrolle (26) geführt, welche noch am Draht haftende Wassertropfen ab­ schleudert, die dann ebenfalls in das Reinigungsmittel des Vorratsbehälters fallen. Schließlich läuft der Draht er­ neut durch einen Abstreifer (17) und wird letztendlich mit Hilfe einer auf den Draht Luft blasenden Düse (18) ge­ trocknet. Filtereinrichtungen zur Reinigung der Reinigungs­ flüssigkeit können im Kreislauf vorgesehen sein.
Die gesamte Einrichtung gewährleistet, daß auch extrem dünne, blanke und plattierte Drähte (1) geglüht werden können ohne Beeinträchtigung der Oberfläche des Drahtes und des Drahtes selbst.

Claims (11)

1. Verfahren zum Glühen von strangförmigem Gut, ins­ besondere von blanken und plattierten Drähten durch elektrische Widerstandserhitzung des Gutes längs der Glüh­ strecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu Beginn der Glühstrecke mit Hilfe einer vom Gut (Draht (1)) überlaufenden elektrisch leiten­ den Rolle (2) erfolgt und am Ende der Glühstrecke mit Hilfe einer vom Gut (Draht (1)) durchlaufenden Elektrolyt­ flüssigkeit (6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch eine Öffnung (8) aus dem Behälter (5) austritt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Elektrolytbehälter (5) eine Umlenkrolle (10) für das Gut vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyt­ behälter (5) ein Flüssigkeitsabstreifer (15) sowie eine auf das Gut Luft blasende Düse (16) nachgeschaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut (1) nach Durchlaufen des Elektrolytbehälters (5) von Resten oder Bestandteilen der Elektrolytflüssig­ keit (6) gereinigt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Düse (22), welche ein Reinigungsmittel (Wasser) auf das Gut (Draht (1)) spritzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (22) eine Umlenkrolle (26) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (22) ein Flüssigkeitsabstreifer (17) sowie eine Luft auf das Gut blasende Düse (18) nachgeschaltet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytflüssigkeit (6) aus einem Vorrats­ behälter mit Hilfe einer Pumpe (13) ständig in den Elektro­ lytbehälter (5) gedrückt wird und von hier aus in den Vorratsbehälter zurückläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter mit Hilfe einer Pumpe (27) durch die Düse (22) auf den zu reinigenden Draht (1) gespritzt wird, wonach das Reinigungsmittel wieder in den Vorratsbehälter zurückläuft.
11. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung einer Draht­ ziehmaschine, gegebenenfalls einer Verzinnungsanlage nachgeschaltet ist.
DE19863639631 1986-11-20 1986-11-20 Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut Granted DE3639631A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639631 DE3639631A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut
IT22558/87A IT1223085B (it) 1986-11-20 1987-11-06 Procedimento e dispositivo per la ricottura di materiale filiforme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639631 DE3639631A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3639631A1 true DE3639631A1 (de) 1988-06-01
DE3639631C2 DE3639631C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=6314347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863639631 Granted DE3639631A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3639631A1 (de)
IT (1) IT1223085B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020016278A1 (de) * 2018-07-17 2020-01-23 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur wärmebehandlung einer formlitze, sowie verfahren zur herstellung eines elektromotors bzw. kraftfahrzeuges

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886605C (de) * 1950-11-07 1956-07-12 Walter Dr-Ing Reinecken Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von verguetbaren Metallegierungen
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
DE2538045A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-10 Henrich Kg Vorrichtung zum gleichzeitigen erwaermen und/oder gluehen von mehreren durch die vorrichtung laufenden strangfoermigen guetern
DE2356003C3 (de) * 1973-11-09 1981-04-02 Henrich, Werner, 6349 Hörbach Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen oder Glühen von strangförmigem Gut

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886605C (de) * 1950-11-07 1956-07-12 Walter Dr-Ing Reinecken Verfahren zur kontinuierlichen Waermebehandlung von verguetbaren Metallegierungen
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
DE2356003C3 (de) * 1973-11-09 1981-04-02 Henrich, Werner, 6349 Hörbach Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen oder Glühen von strangförmigem Gut
DE2538045A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-10 Henrich Kg Vorrichtung zum gleichzeitigen erwaermen und/oder gluehen von mehreren durch die vorrichtung laufenden strangfoermigen guetern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Deutsche Patentanmeldung K 166592 IVa, DE-PS 2 44 004 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020016278A1 (de) * 2018-07-17 2020-01-23 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur wärmebehandlung einer formlitze, sowie verfahren zur herstellung eines elektromotors bzw. kraftfahrzeuges
US11984777B2 (en) 2018-07-17 2024-05-14 Jheeco E-Drive Ag Method for the thermal treatment of a compressed strand, method for producing an electric motor, and method for producing a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
IT1223085B (it) 1990-09-12
DE3639631C2 (de) 1989-12-14
IT8722558A0 (it) 1987-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3038841C2 (de)
DE2411854B2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von geschmolzenem Lötmittel auf gedruckte Schaltungsplatten
DE2354398A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung von draht fuer den ziehvorgang
DE1527875B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Ummanteln eines zylindrischen Metallkernes mit einem Metallummantelungsstreifen
DE10001591B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung von Drahtoberflächen
DE1627791B1 (de) Drahtummantelungseinrichtung
DE3639631C2 (de)
DE3006431B1 (de) Verfahren zum Anloeten von an Traegerstreifen angeordneten Anschlussstiften an Schaltungsplatten und Tauchloetbad zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1919296B2 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von verkupferten, insbesondere fuer die co tief 2 -schutzgasschweissung dienenden stahldraehten
DE3650049T2 (de) Lötverfahren.
DE1956762A1 (de) Anfeuchter fuer stetig vorrueckende Gewebebahnen
DE3320471C2 (de) Kontinuierliche Fertigungsstraße für das Überziehen von Fleischwaren, insbesondere von Würsten
DE102004044399A1 (de) Schmiermittelsäuberungsvorrichtung fürs Trockendrahtziehen
DE1621338B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zinn oder zinnlegierungsschichten
DE2052462B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung kupferplattierter Aluminiumdrähte
DE626705C (de) Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Niederschlagen von Metallen
DE1957033A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP3616818A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verzinnen von leiterenden
DE2842201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen verzinnter kupferdraehte
DE2356003C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen oder Glühen von strangförmigem Gut
DE3607848C2 (de) Verfahren zum Ablösen einer festhaftenden Schicht eines Copolymers vom Ende eines Metallbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1957034A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen
DE2018438C3 (de) Vorrichtung zum Feuerverzinnen von Metalldraht
DE418695C (de) Verfahren zur gleichmaessigen Verteilung von fluessigen Isoliermitteln auf Draehten u. dgl. Leitern
DE2601879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektromechanischen bandreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee