DE2638267B2 - Bandzugregelvorrichtung an einer durchlaufgluehanlage - Google Patents
Bandzugregelvorrichtung an einer durchlaufgluehanlageInfo
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandzugregelvorrichtung an einer Durchlaufglühanlage für Stahlband mit einem
Durchlaufglühofen, bestehend aus einer Aufheiz-, Ausgleichs-, Abschreck-, Übervergütungs- und Kühlzone,
und mit Umführtürmen am Eingang und Ausgang des Durchlaufglühofens.
In den letzten Jahren erfolgte das Glühen von kaltgewalztem Stahlband, um ihm die gewünschte
Verformbarkeit und Tiefziehbarkeit zu verleihen, in Durchlauf-Glühstraßen. Bei einem für diesen Zweck
eingesetzten Durchlauf-Glühofen sind die einzelnen, den Ofen bildenden Zonen, wie die Erwärmungszone,
die Ausgleichzone, die Abschreckzone, die Übervergütungszone (bestehend z. B. aus einer Wiedererwärmungszone
und einer Ausgleichzone) sowie die Kühlzone, jeweils sehr groß und lang, wodurch der
Glühofen insgesamt große Abmessungen erhält. Infolgedessen werden etwaige Schwankungen des Stahlbandzugs
im Ofen als äußerst unerwünscht angesehen. Der Grund hierfür liegt darin, daß Schwankungen des
Stahlbandzugs im Ofen zu einer zickzackartigen Förderung des Stahlbands führen und dadurch einen
Bruch des Stahlbands und eine Beschädigung des Ofens hervorrufen können, was eine Betriebsunterbrechung
der Fertigungsstraße bedingt. Außerdem können Schwankungen des Stahlbandzugs zu unvorteilhaften
Ergebnissen wie Einschnürung des Stahlbands, lokalisierte Änderungen der Eigenschaften aufgrund der
während der Wärmebehandlungen hervorgerufenen, lokalisierten Beanspruchung, Verformungen des Stahlbands
infolge der Wärmebehandlungen und lokalisierte Änderungen der Form des Stahlbands, führen.
Bei den bisher verwendeten Durchlaufglühöfen, bei denen Zugspannungsänderungen des Stahlbands als
äußerst nachteilig angesehen werden, ist es üblich, eine freie Bandschleife zumindest zwischen dem Glühofen
und den verschiedenen Hilfseinrichtungen vorzusehen, so daß etwaige Schwankungen des Stahlbandzugs in
den Zonen vor und hinter der freien Schleife daran gehindert werden, den Bandzug in diesen Zonen zu
beeinflussen. Gleichzeitig wird die Führung des Stahlbands in diesem Abschnitt von Seitenführungen
übernommen.
Hierdurch wird es jedoch nötig, zusätzlich zugerzeugende Einrichtungen, wie Klemmwalzen oder Zugwalzen,
an der Rückseite der freien Bandschleife vorzusehen, um dadurch den erforderlichen Stahlbandzug in
ίο den sich an die freie Schleife anschließenden Zonen zu
gewährleisten. Zur Erzeugung des erforderlichen Zugs im Band innerhalb der freien Schleife, die keiner
Zugspannung durch Zugwalzen o. dgl. unterworfen ist, muß außerdem die vorderste Walze in der Zugwalzeneinheit
mit Andruckwalzen zur Lieferung der anfänglichen Zugspannung versehen sein. Das Verspannen des
Stahlbands durch diese zugspannungserzeugenden Einrichtungen kann zu einer zickzackartigen Förderung
des Stahlbands aufgrund kleiner Änderungsfaktoren,
wie Verwerfung des Stahlbands, Änderung des Walzenprofils infolge von Abnützung usw., führen, was
unvermeidbar zu Verformung bzw. Verzug des Stahlbands z. B. in Form von Druckwelligkeit.
Obgleich diese Anordnung einer freien Bandschleife an Einlauf- und Auslaufseite eines Glühofens den Vorteil einer wirksamen Ausschaltung von Schwankungen der Zugspannung des Stahlbands bietet, ist diese Anordnung allerdings insofern nachteilig, als die Führung des Stahlbands insbesondere bei hohen Glühstraßengeschwindigkeiten im Verhältnis zur Länge der Ofenzonen zwischen den freien Schleifen zunehmend schwieriger wird, die zugerzeugenden Einrichtungen und die Seitenführungen zusätzlich auch an der Auslaufseite jeder freien Schleife vorgesehen sein müssen, so daß zusätzliche Investitionskosten nötig werden, die zugerzeugenden Einrichtungen selbst mit beträchtlicher Größe ausgebildet werden müssen, um die erforderliche Zugspannung in dem zugspannungsfreien Stahlband zu erzeugen. Daneben ergeben sich noch weitere Nachtei-Ie, nämlich daß die seitliche Schwingbewegung des Stahlbands in den freien Schleifen mit zunehmender Bandgeschwindigkeit immer größer wird, mit dem Ergebnis, daß das Stahlband hierdurch ungünstig beeinflußt wird und Randschäden an ihm entstehen, auch wenn die Führung des Stahlbands durch Seitenrollen übernommen wird. Hierdurch wird die Güte des Produkts beeinträchtigt, und es können Stahlbandbrüche im Ofen sowie Schäden an der Ausrüstung auftreten. Weiterhin muß die Einstellbreite der Seitenrollen bei jeder Änderung der Bandbreite geändert werden.
Obgleich diese Anordnung einer freien Bandschleife an Einlauf- und Auslaufseite eines Glühofens den Vorteil einer wirksamen Ausschaltung von Schwankungen der Zugspannung des Stahlbands bietet, ist diese Anordnung allerdings insofern nachteilig, als die Führung des Stahlbands insbesondere bei hohen Glühstraßengeschwindigkeiten im Verhältnis zur Länge der Ofenzonen zwischen den freien Schleifen zunehmend schwieriger wird, die zugerzeugenden Einrichtungen und die Seitenführungen zusätzlich auch an der Auslaufseite jeder freien Schleife vorgesehen sein müssen, so daß zusätzliche Investitionskosten nötig werden, die zugerzeugenden Einrichtungen selbst mit beträchtlicher Größe ausgebildet werden müssen, um die erforderliche Zugspannung in dem zugspannungsfreien Stahlband zu erzeugen. Daneben ergeben sich noch weitere Nachtei-Ie, nämlich daß die seitliche Schwingbewegung des Stahlbands in den freien Schleifen mit zunehmender Bandgeschwindigkeit immer größer wird, mit dem Ergebnis, daß das Stahlband hierdurch ungünstig beeinflußt wird und Randschäden an ihm entstehen, auch wenn die Führung des Stahlbands durch Seitenrollen übernommen wird. Hierdurch wird die Güte des Produkts beeinträchtigt, und es können Stahlbandbrüche im Ofen sowie Schäden an der Ausrüstung auftreten. Weiterhin muß die Einstellbreite der Seitenrollen bei jeder Änderung der Bandbreite geändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, eine Durchlaufglühanlage mit
gestrafftem Band ohne freie Bandausgleichsschleifen zu fahren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst duch Antriebsmotore, die mit einer Konstantstromregelung
versehen sind, für zumindest einen Hubwagen in den Umführtürmen, durch am Eingang und/oder Ausgang
des Durchlaufglühofens angeordnete(n) Zugmesser, wobei die Motore derart steuerbar sind, daß die
gesamte Glühanlage mit gestrafftem Band, also ohne freie Bandausgleichsschleife gefahren werden kann.
Mit der Erfindung wird eine Bandzugregelvorrich-
b5 tung für eine Durchlaufglühanlage geschaffen, so daß
eine gestraffte Zugspannungslinie für das Stahlband erreicht wird, bei der keine freie Bandschleife
erforderlich ist. Die notwendige Zugspannung wird
stündig im Band erzeugt. Auf diese Weise wird das Auftreten von Zugspannungsschwankungen im Stahlband
innerhalb des Durchlaufglühofens bzw. der Durchlaufglühanlage verhindert, während die äußeren
Zugspannungsschwankungen im Stahlband daran gehindert werden, den Bandzug innerhalb des Durchlaufglühofens
zu beeinflussen. Außerdem sind dabei Steuerwalzen vorgesehen, durch welche die Führung
des Stahlbandes erfolgt, ohne dieses irgendwelchen Einschränkungen zu unterwerfen.
E in Ausiuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer Durchlaufglühanlage,
die durch die erfindungsgemäße Bandzugregelvorrichtung als in sich geschlossene bzw.
gestraffte Straße ausgelegt ist, wobei eine Dressier- und Endbearbeitungszone vorgesehen ist, und die Anordnung
der Arbeitszonen eines Durchlaufglühofens mit einlauf- und auslaufseitigen Ausrüstungen, und
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführiingsform
einer Zug(spannungs)regelanlage.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Gesamtanordnung einer Durchlaufglühanalge, in welcher das
Stahlband durchgehend unter einer Zugspannung steht. Dabei sind die Arbeitszonen eines Durchlaufglühofens
mit den bevorzugten einlauf- und auslaufseitigen Ausrüstungen sowie einer nachgeschalteten Dressier-
und Endbearbeitungszone mit Nach- bzw. Dressierwalzen, Saumscheren usw. dargestellt. Obgleich bei der
dargestellten Ausführungsform die gesamte Straße in sich geschlossen ist bzw. unter Zugspannung steht, kann
der Durchlaufglühofen mit der Bandzugrelgevorrichtung nach der Erfindung auch innerhalb einer üblichen
Durchlaufglühanlage verwendet werden, bei welcher in der Dressier- und Endbearbeitungszone freie Bandschleifen
vorgesehen sind.
In F i g. 1 sind die Abspul- bzw. Vorratscoils la und Xb,
eine Schweißvorrichtung 2 zum Verbinden der Coil-Enden, Reinigungsbäder 3, ein Einlauf-Umführturm 4, ein
in letzterem angeordneter Zugmesser 4', ein Glühofen 5, ein Auslauf-Umführturm 6, ein in diesem vorgesehener
Zugmesser 6', ein Nach- bzw. Dressierwalzwerk 7, Steuerwalzen 8a, Sb, Sc und Sd, eine fliegende
Markierungsvorrichtung 9, eine Saumschere 10, Andruckwalzen 11, ein Öler 12, eine Trommelschere 13
sowie Haspelanlagen 14a und \4b darj ^JIt. Der
Glühofen 5 weist eine Erwärmungszone 15, eine Ausgleichzone 16, eine Abschreckzone 17, eine Nachwärmzone
18, eine Ausgleichzone 19 und eine Kühlzone 20 auf, die in der angegebenen Reihenfolge nacheinander
vom Einlaufende des Ofens aus angeordnet sind. Zugwalzeneinheiten 21, 22, 23, 24 und 25 sind an
Vorder- und Rückseite des Einlauf-Umführturms 4, an Vorderseite des Auslauf-Umführturms 6 sowie an
Vorder- bzw. Rückseite des Nach- bzw. Dressierwalzwerks 7 angeordnet, so daß die gesamte, von den
Vorratscoils la und Xb zu den Haspeln 14a und 14£>
verlaufende Straße in sich geschlossen bzw. gestrafft ist.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Durchlauf-Glühanlage ist in keinem Teil der Anordnung eine freie Bandschleife
vorhanden, und jeder Antriebsmotor wird einer konstanten Stromregelung in der Weise unterworfen,
daß Zug(spannungs)schwankungen im Stahlband weder innerhalb des Glühofens, noch in den Abschnitten
zwischen den Andruckwalzeneinheiten entstehen. Da etwaige Schwankungen des Bandzugs, insbesondere im
Glühofen 5, ungünstige Auswirkungen auf die Eigenschaften des hergestellten Stahlbandes haben, ist eine
Bandzugregelvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, wobei Zugmesser in der Umführungsvorrichtung
des Einlauf- und/oder Auslauf-Unii'ülirturmes angeordnet
sind, deren Ausgangssignal einer Regelanlagc zugeführt wird, durch die der den Antriebsinotoren für
die Hubwagen zugeführte Strom konstant gehalten wird, so daß beim I leben und Senken der Hubwagen ein
konstantes Drehmoment gegeben ist.
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild der Regelanlage für einen Wagen-Hubmotor 30 des Umführturms 4 oder 6.
Die Regelanlage weist eine Thyristorregler 31, eine Zugeinstelleinrichtung 32, einen Zugmesser 3 (Zugmeßwalze
4') zur Messung der Zugspannung des Stahlbands im Umführturin, einen Zugspannungsrechner 34 und
einen Zugspannungsregler 35 auf, wobei der Motor 30 zur Steuerung des Ausgangs des Zugreglers 35
ausgelegt ist.
Wenn der gemessene bzw. Ist-Zug gemäß F i g. 2 dem voreingestellten bzw. Soll-Zug gleich ist, wird der Motor
30 so gesteuert, daß der Bedingung Is + /ι + h = 0
genügt wird, worin /ι den Motorstrom, /sden Soll-Strom
und h den Ausgang des Zugmessers bedeuten. Auf diese Weise wird eine Zug(spannungs)regelung erreicht, bei
der zusätzlich der durch den Zugmesser gemessene Ist-Zug rückgekoppelt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit hervor, daß die Erfindung u.a. die Vorteile bietet, daß
der Glühofen der Durchlaufglühanlage derart mit einer Dressier- und Endbearbeitungszone verbunden ist, daß
die gesamte Anlage in sich geschlossen bzw. gestrafft ist und die Gefahr für die Entstehung von Schwankungen
des Bandzugs auch bei Fortfall einer freien Bandschleife zwischen den Zonen vermieden wird, daß infolge der
geschlossenen Anlage die Verwendung von Lenk- oder Steuerwalzen zur Führung des Stahlbands möglich wird
und mithin die dargestellten Steuerwalzen Sa-Sd für die Bildung einer Anlage ohne Seitenführungen
herangezogen werden können, daß sämtliche Ofenzonen frei sind von Störungen, wie dem Auftreten von
Zugspannungsschwankungen des Stahlbands innerhalb der Ofenzonen, dem Auftreten von Bandzugschwankungen
unter dem Einfluß der vorangehenden und nachfolgenden Arbeitsgänge sowie Störungen aufgrund
mangelhafter Führung, und daß es infolge des Fortfalls der freien Bandschleifen nebst den zugehörigen
Zugspannungserzeugenden Vorrichtungen, wie Klemmwalzen und dgl., möglich wird, eine unerwünschte
Vergrößerung der Durchlaufglühanlage zu vermeiden.
Es wird somit an einer Durchlaufglühanlage mit einer Umführvorrichtung, Zugwalzeneinheiten und je einer
an Einlauf- und Auslaufseite eines Durchlaufglühofens mit Erwärmungs-, Ausgleich-, Abschreck-, Übervergütungs-
und Kühlzone eine Bandregelvorrichtung vorgesehen, bei der Zugmesser in der Umführvorrichtung des
Einlauf- und/oder Auslauf-Umführturmes angeordnet sind, deren Ausgangssignal einer Regelanlage zugeführt
wird, durch die der den Antriebsmotoren für die Hubwagen zugeführte Strom konstant gehalten wird,
wobei zusätzlich Lenk- oder Steuerwalzen in der Anlage eingefügt sind, so daß die gesamte Durchlaufglüha'ilage
zu einer in sich geschlossenen bzw. gestrafften Fertigungsstraße ohne freie Bandschleife
ü) wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bandzugregelvorrichtung an einer Durchlaufglühanlage für Stahlband mit einem Durchlaufglühofen,
bestehend aus Aufheiz-, Ausgleichs-, Abschreck-, Übervergütungs- und Kühlzone, und mit
Umführtürmen am Eingang und Ausgang des Durchlaufglühofens, gekennzeichnet durch
Antriebsmotore (30), die mit einer Konstantstromregelung
(31) versehen sind, für zumindest einen Hubwagen in den Umführtürmen (4, 6), durch am
Eingang und/oder Ausgang des Durchlaufglühofens angeordnete (n) Zugmesser (4', 6') wobei die Motore
derart steuerbar sind, daß die gesamte Glühanlage mit gestrafftem Band, also ohne freie Bandausgleichsschleife
gefahren werden kann.
2. Bandzugregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Zugmesser
(4', 6') in den Umführvorrichtungen der Umführtürme angeordnet ist (sind).
3. Bandzugelregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromregelung
für die Antriebsmotore (30) eine Thyristorsteuereinrichtung (31) und eine Schaltungsanordnung
(35) umfaßt, der das Ausgangssignal des Zugmessers (4',6', 33) zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2638267B2 true DE2638267B2 (de) | 1978-02-16 |
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DE (1) | DE2638267C3 (de) |
FR (1) | FR2322204A1 (de) |
IT (1) | IT1062448B (de) |
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