AT304215B - Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Aufbringen einer Metallschicht auf biegsame strangförmige Werkstücke, wie Drähte und Bänder - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Aufbringen einer Metallschicht auf biegsame strangförmige Werkstücke, wie Drähte und Bänder

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AT304215B
AT304215B AT1152269A AT1152269A AT304215B AT 304215 B AT304215 B AT 304215B AT 1152269 A AT1152269 A AT 1152269A AT 1152269 A AT1152269 A AT 1152269A AT 304215 B AT304215 B AT 304215B
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roller
wires
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Neumayer Karl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Aufbringen einer
Metallschicht auf biegsame, strangförmige Werkstücke, wie Drähte und Bänder, durch mehrfaches Führen des
Werkstückes durch ein oder mehrere Bäder, wobei vorzugsweise der Werkteil in jeder Badstufe auf zwei parallel in Achsrichtung angeordneten Walzen in mehreren nebeneinanderliegenden Schlingen geführt ist und vorzugsweise eine Walze stromleitend ist und durch Kontakt dem Werkstück Strom zuführt. 



   Zum Galvanisieren von Drähten, aber auch von andern biegsamen Werkstücken sind derartige
Vorrichtungen bekannt. Der Draht wird in vielen Schleifen geführt und taucht immer wieder in das Bad ein und wird aus dem Bad herausgeführt. Dies hat sich vorteilhaft für eine gleichmässige Verteilung der Auflageschicht erwiesen. Umständlich ist dabei das Einführen des Drahtes in die Vorrichtung, vor allem wenn die Walzen zumindest zum Teil im Elektrolytbad sind. 



   Um den Draht rasch und einfach einführen zu können, ohne in das Bad selbst eingreifen zu müssen und ferner, um Badwannen auswechseln zu können, wird vorgeschlagen, dass mindstens alle Walzen eines Bades auf einem gemeinsamen Träger gelagert und gemeinsam mit gleichem Abstand zueinander senk- und hebbar sind. 



  Zum Einführen des Drahtes in Schleifen werden die Walzen aus dem Bad herausgeführt. Ausserhalb des Bades lässt sich der Draht rasch und einfach in Schleifen um die Walzen legen. Wenn die Walzen aus dem Bad herausgeführt sind, können die Badwannen weggeführt und ausgetauscht werden. Es können mehrere Badwannen neben- und/oder hintereinander angeordnet sein und die Walzen wahlweise in jede der Wannen senkbar sein. 



  Dadurch hat man die Möglichkeit, einen Badwechsel rasch vorzunehmen bzw. in verschiedenen Bädern zu arbeiten. Selbstverständlich kann ein Badwechsel auch durch Auspumpen der Badflüssigkeit erfolgen. Damit die Stromzufuhr dann, wenn die Walzen in die Arbeitslage gesenkt sind, mit Sicherheit erfolgt und anderseits die Stromzufuhr dann, wenn die Walzen zum Wechseln der Drähte, Bäder od. dgl. hochgeführt werden, unterbrochen ist, wird vorgeschlagen, dass eine Stromkontaktbürste vorgesehen ist, auf die beim Senken der Mitläuferwalze in das Bad und dem parallelen Mitbewegen der angetriebenen Walze der Stromabnehmer der angetriebenen Walze aufläuft. Nach dem Auflaufen des Stromabnehmers der angetriebenen Walze auf die Stromkontaktbürste ist Strom eingeschaltet. Sofort bei Beginn des Hebens der Walze wird der Strom unterbrochen. 



   Es ist vor allem möglich, dass die Vorrichtung zwei senkrecht übereinander angeordnete Walzen aufweist, von denen die badseitig angeordnete Mitläuferwalze in das Bad absenkbar ist und die andere angetriebene Walze stromleitend ist und durch Kontakt dem Werkstück Strom zuführt. 



   Weiter wird für mehrere hintereinander angeordnete Bäder vorgeschlagen, dass alle Träger für die Walzen jedes Bades auf einem gemeinsamen Sammelträger gelagert und gleichzeitig gemeinsam senk- oder hebbar sind. 



  Dadurch vereinfacht sich die Konstruktion. Die relative Lage der einzelnen Walzen liegt fest. Man ist dadurch in der Lage, einen Antrieb vorzusehen, bei welchem alle angetriebenen Stufen, z. B. Entfettung, Beizung, Galvanisierwalzen, Ziehstufen usw. oder Teilgruppen durch eine einzige Welle oder einen andern starren Antrieb gemeinsam gesteuert sind. Es können sich dann keine unerwünschten Abweichungen in der Geschwindigkeit der einzelnen Stufen ergeben, welche zu Drahtrissen führen können. 



   Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. 



   Fig. l zeigt in Seitenansicht einen Schnitt durch eine Galvanisierstufe, Fig. 2 dazu eine Ansicht von vorne. 



  Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf eine vollständige Galvanisierungsanlage. Fig. 4 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Variante. 



   Fig. l und 2 zeigen im Detail eine Galvanisierstufe der in Fig. 3 gezeigten Galvanisierungsanlage. Diese Anlage besteht aus einer Entfettungsstufe mit einem Entfettungsbad in der   Wanne --18-- einer   nachfolgenden 
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 metallischer Überzug aufgebracht werden soll, wird in jeder Stufe über eine obere Antriebswalze--2--und eine untere   Walze --11-- geführt,   was insbesondere aus den Fig. l und 2 ersichtlich ist.

   Die obere Walze   --2-- ist   durchlaufend mit   Rillen--12--versehen.   Die untere   Walze--11--setzt   sich aus einzelnen   Führungsrädem--13--zusammen,   die sich auf einer   Achse -25-- unabhängig   voneinander drehen können und die eine   Rille--14--aufweisen.   Der Draht wird von der ersten Rille der oberen Walze--2--in die   Rille--14--des   ersten Führungsrades, weiter in die zweite Rille des oberen Rades, dann in die Rille des zweiten Führungsrades usw. schleifenartig ohne Spannung geführt. Von der letzten Rille der Antriebswalze   --2-- wird   der Draht dann weiter zur nächsten Antriebswalze der nächsten Stufe geführt.

   Die   Achsen-25   und   26-der Walzen-26   und   11--sind   durch eine   Tragsäule -22-- verbunden.   Auf dieser Tragsäule ist ferner ein Abstreifer--27--befestigt. Dieser Abstreifer ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, länger als der Durchmesser der   Antriebswalze--2--bzw.   der unteren Walze Neben dem Abstreifen sichert er, dass der Draht in der durchgezogenen Schlaufenform und nicht in der strichliert gezeigten Form verläuft. In der strichliert gezeigten Form würde der Draht grösseren Biegebeanspruchungen ausgesetzt sein, die zu einer Verletzung der aufgalvanisierten Fläche führen können.

   Die   Tragsäule--22--sämtlicher   Stufen sowie die   Achsen --26-- und   damit die oberen und unteren Walzen samt Abstreifer sämtlicher Stufen sind auf einem durchgehenden   Träger --17-- befestigt,   der auf einer   Hebesäule --16-- gelagert   ist. Mit Hilfe dieser 

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 EMI2.1 
 weit angehoben werden, dass sich die unteren   Walzen --11-- oberhalb   der Wannen befinden. In diesem herausgefahrenen Zustand kann der Draht einfach in Schlaufen über die Walzen aller Stufen gelegt werden. Da die Walzen ausserhalb der Badwanne sind, wird dieses Einlegen durch das Bad nicht behindert. Die Badwannen können je nach Bedarf weggeführt und ausgetauscht werden.

   Nachdem der Draht eingelegt ist, wird mit der   Hebesäule--16-der Träger--17--wieder   gesenkt und die badseitig angeordneten Mitläuferwalzen --11-- gelangen in ihre Bäder. Über eine   Konsole--24--sind   an der   Wanne--20--ein   oder zwei oder mehrere gefederte Kontakte befestigt. Auf diese   Schleifkontakte-23-läuft   ein   Kontaktrad-28-beim   Absenken des   Trägers-17-auf,   welches leitend auf der   Achse --26-- aufsitzt   und den Strom, der für die Galvanisierung benötigt wird, für die leitende angetriebene   Walze --2-- abnimmt.   Der Strom wird durch Kontakt auf die einzelnen Drahtschleifen weitergeleitet. Der   Gegenpol-29-wird   in bekannter Weise in das Bad gehängt.

   Bei Anheben der   Hebesäule--16--wird   das   Kontaktrad--28--von   den Kontakten-23-- 
 EMI2.2 
 ohne wesentliche Spannung schleifenförmig geführt. Damit diese spannungsfreie Führung mit Sicherheit erreicht wird und auch trotz der aufgalvanisierten Schicht beibehalten wird, nimmt der Durchmesser der Führungsfläche der   Rillen--12--in   Laufrichtung des Drahtes ab, u. zw. um 0, 03 mm pro Rille. Diese Durchmesseränderung kann je nach Erfordernis bzw. nach der aufgebrachten Schichtdicke variiert werden. Die angetriebenen Walzen - sind über einen Regelmotor und eine starre Welle über Übersetzungsgetriebe --6-- gemeinsam angetrieben. 
 EMI2.3 
 
Da jedes Rad getrennt laufen kann, kann zwischen den einzelnen   Führungsrädern--13--ein   Schlupf vorhanden sein.

   Sie können daher keine Spannung der Drahtschlaufen verursachen. Mit den Führungsrädern verbunden ist ein   Flügelrad--15--,   welches für die Durchmischung und Umwälzung der Badflüssigkeit sorgt. 



   Der einmal eingeführte Draht läuft störungsfrei durch sämtliche Bad-, Entfettung-un Spülstufen. Die beschriebene Drahtführung auf zwei Walzen wird nicht nur in der Galvanisierungsstufe, sondern auch in der
Entfettungsstufe und in den Spülstufen angewendet. Es können selbstverständlich je nach Erfordernis mehr oder weniger Stufen eingesetzt werden. So ist es beispielsweise möglich, verschiedene Metallschichten in mehreren
Bädern eventuell unter Zwischenschaltung mehrerer Spülstufen aufzubringen. Eine weitere Möglichkeit der
Anwendung der Vorschläge der Erfindung zeigt schematisch Fig. 4. Der   Draht--9--gelangt   von einer   Vorratsspule--7--über   eine   Antriebswalze--2--in   ein galvanisches Bad, wobei selbstverständlich, wenn dies erforderlich ist, Entfettung-un Spülstufen vorgeschaltet werden können.

   Dort wird der Draht mit einer Metallschicht versehen. Er wird weiter über   Ziehwalzen-3-durch   einen   Ziehstein --4-- gezogen   und gelangt dann über die nächste Antriebswalze--2--in das nächste galvanische Bad. Dies kann beliebig oft fortgesetzt werden bis zu der letzten   Ziehvorrichtung --3-- und   einem letzten Ziehstein, nach dem der Draht auf einer Aufwickelspule--8--gelagert wird. Sämtliche Antriebswalzen und angetriebenen Teile der Ziehvorrichtung werden über eine gemeinsame   Antriebswelle --5-- über   eine   Übersetzung --6-- gleichzeitig   angetrieben. Die Ausführungsbeispiele lassen zahlreiche Variationen offen, die in den Rahmen der Erfindung fallen sollen. So können beispielsweise beliebige galvanische Bäder verwendet werden.

   Der Draht kann von etwa der Mitte einer Galvanisierungswalze der Ziehvorrichtung zugeführt werden und danach wieder auf die gleiche Galvanisierungswalze geleitet werden. Es können statt einem Ziehstein auch andere Kaltverformungseinrichtungen, wie Walzen od. dgl., zum Glätten der Oberfläche vorgesehen werden. Damit können auch andere bandförmige, strangförmige Ausbildungen, wie Profilschienen gezogen und mit einer Überzugsschichte versehen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Aufbringen einer Metallschicht auf biegsame, strangförmige Werkstücke, wie Drähte und Bänder, durch mehrfaches Führen des Werkstückes durch ein oder mehrere Bäder, wobei vorzugsweise der Werkteil in jeder Badstufe auf zwei parallel in Achsrichtung angeordneten Walzen (2, 11) in mehreren, nebeneinanderliegenden Schlingen geführt ist und vorzugsweise eine Walze (2) stromleitend ist und durch Kontakte dem Werkstück Strom zuführt, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass mindestens alle Walzen (2, 11) eines Bades   (1)   auf einem gemeinsamen Träger (22) gelagert und gemeinsam mit gleichem Abstand zueinander senk- und hebbar sind. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. senkrecht übereinander angeordnete Walzen aufweist, von denen die badseitig angeordnete Mitläuferwalze in das Bad (11) senkbar ist und die andere angetriebene Walze (2) stromleitend ist und durch Kontakt dem Werkstück (9) Strom zuführt. EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> Stromkontaktbürste (23) vorgesehen ist, auf die beim Senken der Mitläuferwalze (11) in das Bad und dem parallelen Mitbewegen der angetriebenen Walze (2) der Stromabnehmer (28) der angetriebenen Walze (2) aufläuft.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für mehrere, hintereinander angeordnete Bäder, EMI3.1
AT1152269A 1968-08-26 1968-08-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Aufbringen einer Metallschicht auf biegsame strangförmige Werkstücke, wie Drähte und Bänder AT304215B (de)

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