DE3114412C1 - Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech - Google Patents
Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von FeinblechInfo
- Publication number
- DE3114412C1 DE3114412C1 DE3114412A DE3114412A DE3114412C1 DE 3114412 C1 DE3114412 C1 DE 3114412C1 DE 3114412 A DE3114412 A DE 3114412A DE 3114412 A DE3114412 A DE 3114412A DE 3114412 C1 DE3114412 C1 DE 3114412C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dip
- furnace
- plant according
- strip
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
- C23C2/36—Elongated material
- C23C2/40—Plates; Strips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B2001/228—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length skin pass rolling or temper rolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/38—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling sheets of limited length, e.g. folded sheets, superimposed sheets, pack rolling
- B21B2001/383—Cladded or coated products
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech mit einem Eintrittsteil
und einem Austrittsteil sowie einem dazwischen angeordneten Ofenteil und einem hinter dem Ofenteil
sowie vor dem Austrittsteil vorgesehenen an- und abkoppelbaren Tauchbeschichtungsteil.
Eine bekannte Anlage zum kontinuierlichen Glühen von Feinblech hat einen Eintrittsteil mit Abwickelhaspeln,
Bandreinigung und Eintrittsbandspeicher sowie einen Ofenteil und einen Austrittsbandspeicher sowie
einen nachfolgend angeordneten Austrittsteil mit ■j Aufwickelhaspeln. Innerhalb des Ofenteiles wird das
darin über angetriebene Umlenkrollen schlingenförmig geführte Band zunächst auf eine Glühtemperatur von
maximal 9000C erwärmt und danach diese Temperatur für die Gefügeausbildung eine gewisse Zeit lang
ίο gehalten. Daran anschließend wird das Band am Ende
des Ofenteiles in Stufen auf Raumtemperatur abgekühlt und läuft aus diesem in den nachgeschalteten Austrittsbandspeicher. Nach Austritt des behandelten Bandes
aus diesem Speicher wird das Band einer Nachbehandlung unterzogen, indem es beispielsweise durch ein
Dressiergerüst und teilweise auch durch eine Streckrichteinheit läuft, bevor es auf den beiden Aufwickelhaspeln
zu Coils aufgewickelt wird.
Derartige Anlagen zum kontinuierlichen Glühen von Feinblech sind sehr leistungsstark und aufwendig, so daß
nur wenige Betreiber in der Lage sind, diese über lange Zeiträume, das heißt über mehrere Monate kontinuierlich
zu betreiben, also kapazitätsmäßig voll auszunutzen. Der kontinuierliche Betrieb derartiger Anlagen ohne
längere Stillstandszeiten ist jedoch Voraussetzung dafür, daß bei entsprechender Auslastung rentabel
gearbeitet werden kann. Auch aus Verfahrensgründen sowie aus Gründen des Produktionsablaufes ist es
erforderlich, solche aufwendigen Anlagen nicht diskontinuierlich zu betreiben, da das dadurch bedingte häufige
Aufheizen und Abkühlen des Ofenteiles von Nachteil ist, und bei jedem neuen Anlauf dieser Anlage qualitativ
Bandausschuß entsteht und Anfahrschwierigkeiten auftreten.
Eine weitere bekannte Anlage — hier beispielsweise zum kontinuierlichen Glühen und Feuerverzinken von
Feinblech — hat ebenfalls einen Ofenteil und einen in Bandlaufrichtung nachgeschalteten Tauchverzinkungsteil.
Des weiteren sind auch hier vor dem Ofenteil ein Eintrittsbandspeicher und hinter dem Verzinkungsteil
und der Bandnachbehandlung ein Austrittsbandspeicher angeordnet. Vor dem Eintrittsbandspeicher ist der
Eintrittsteil auch mit Abwickelhaspeln und einer Bandreinigung versehen. Im Austrittsteil erfolgt neben
dem Dressieren und Streckrichten eine zusätzliche Bandnachbehandlung durch Chromatieren, bevor das
verzinkte Band Aufwickelhaspeln zugeleitet wird.
Auch für diese Anlage gilt, daß sie nur dann wirtschaftlich arbeitet, wenn sie über längere Zeiträume
so hinweg ohne Stillstand kontinuierlich betrieben werden kann. Dies ist jedoch nur bei den Betreibern von
Feuerverzinkungsanlagen möglich, wo eine entsprechende Auslastung gegeben ist, um so eine derartig
aufwendige Feuerverzinkungsanlage kapazitätsmäßig voll zu nutzen.
Bei denjenigen Betreibern von Feuerverzinkungsanlagen, die eine solche Anlage nicht optimal betreiben
können, wäre es erforderlich, diese von Zeit zu Zeit immer wieder für einen gewissen Zeitraum stillzusetzen.
Auch hierfür gilt, daß das ständige Stillsetzen und Wiederanfahren einer derartigen Anlage unrentabel
und technisch von großem Nachteil ist. Dadurch kommt es auch hier bei jedem neuen Wiederanlaufen einer
solchen Feuerverzinkungsanlage qualitätsmäßig zu Bandausschuß und zu Anfahrschwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der einleitend genannten Art zu schaffen, die als
Mehrzweckanlage sowohl zum kontinuierlichen Glühen
von Feinblech als auch zum Glühen und Tauchbeschichten von Feinblech optimal und wirtschaftlich betrieben
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ofenteil von dem Austrittsteil an- und
abkoppelbar sowie der Tauchbeschichtungsteil von dem Ofenteil sowie dem Austrittsteil ebenfalls an- und
abkoppelbar ist.
Durch dieses An- und Abkoppeln ist es möglich, beim Übergang etwa vom kontinuierlichen Glühen zum
Tauchbeschichten den Ofenteil von dem Austrittsteil abzukoppeln und anschließend den Tauchbeschichtungsteil
sowohl an den Ofenteil als auch an den Austrittsteil anzukoppeln. Des weiteren ist hierdurch
die Möglichkeit gegeben, beim Obergang vom Tauchbeschichten zum kontinuierlichen Glühen den Tauchbeschichtungsteil
zunächst sowohl vom Ofenteil als auch vom Austrittsteil abzukoppeln und den Ofenteil an den
Austrittsteil anzukoppeln.
Des weiteren gelangt man zu einer Mehrzweckanlage, da es damit möglich ist, z. B. eine gewisse Zeit
Feinblech kontinuierlich nur zu glühen, um dann anschließend Feinblech tauchzubeschichten, z. B. zu
verzinken. Nach Beendigung des Tauchbeschichtens kann die Anlage wieder auf den reinen Glühbetrieb für
Feinblech umgestellt werden und dies je nach Produktionsprogramm im dauernden Wechsel.
Die Voraussetzungen für eine Mehrzweckanlage sind auch in den gleichen technischen Auslegungsparametern,
wie Bandabmessungen, Coilgewichten, Bandgeschwindigkeiten, Ofentemperaturen und dergleichen
gegeben. Das Einsatzmaterial, kaltgewalztes Feinblech von der Tandemstraße, ist für beide Verfahren, nämlich
für das Glühen und für das Tauchbeschichten ebenfalls gleich.
Um von der einen Arbeitsweise auf die andere Arbeitsweise übergehen zu können, um also etwa nach
beendetem kontinuierlichem Glühen das Feinblech wieder zu beschichten, genügt es, das Band am Ausgang
des Ofenteiles mittels einer handbetätigten Schere zu teilen und nach dem Einfädeln des Bandanfanges mittels
Hebezeug und Kette durch den Aufheiz- bzw. Kühlturm, den Zinkrüssel und den Tauchbeschichtungskessel,
diesen oberhalb desselben mit dem dort befindlichen Bandende durch Handschweißung wieder zu verbinden.
Eine derartige Arbeitsweise bedeutet gleichzeitig, daß wesentliche Anlagenteile, die sowohl zum kontinuierlichen
Glühen als auch zum Tauchbeschichten identisch sind, nicht doppelt investiert werden müssen.
Ebenfalls ist der Personalaufwand beträchtlich geringer.
Aus diesem Grund ist für das kontinuierliche Glühen von Feinblech und für das Tauchbeschichten von
Feinblech ein gemeinsamer Ofenteil vorgesehen.
Der Tauchbeschichtungsteil kann als Feuerverzinkungsteil, als Feueraluminierungsteil, als Feuerverzinnungsteil
oder dergleichen ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Ofenteil und dem Tauchbeschichtungsteil ein gemeinsamer
Austrittsteil mit Austrittsbandspeicher nachgeordnet. Damit ist sichergestellt, daß sämtliches Material
beim Übergang vom Tauchbeschichten zum kontinuierlichen Glühen bzw. umgekehrt die gleiche Strecke bis zu
den Aufwickelhaspeln durchläuft.
Zweckmäßig ist zwischen dem Ofenteil und dem Tauchbeschichtungsteil ein Verlängerungskanal mit
Bandeinfädelspeicher angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Ankopplung so vorzunehmen, ohne daß
dafür der gesamte Eintrittsteil mit Ofenteil betätigt werden muß.
Der Bandeinfädelspeicher ist vorteilhafterweise als vertikal verfahrbare Bandspeicherrolle ausgebildet
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich im Normalbetrieb die Bandspeicherrolle
außerhalb des Verlängerungskanales. Unter Normalbetrieb ist der übliche Betrieb dieser Anlage zu verstehen,
also derjenige Betrieb, der nach beendetem An- und Abkoppeln jeweils durchgeführt wird.
ίο Zweckmäßig sind zum Abkoppeln eintrittsseitig eine
handbetätigte Schere und austrittsseitig eine angetriebene Trennschere vorgesehen. Das bedeutet, daß in dem
mit Schutzgas umspülten Verlängerungskanal, der beispielsweise im Falle des Verzinkens eine Temperatur
von 4500C aufweist, außer den erforderlichen Rollen
keine weiteren maschinellen Einrichtungen vorhanden sind.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Anlage so auszubilden, daß zum Ankoppeln des Tauchbeschichtungsteiles
Bandanfang und Bandende eintrittsseitig durch eine Heft- oder Schweißmaschine zu verbinden
sind. Das Schweißen erfolgt eintrittsseitig oberhalb des Beschichtungskessels von Hand und austrittsseitig
unmittelbar hinter der Trennschere durch eine Heft- bzw. Schweißmaschine.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles für das Tauchbeschichten in
Form von Feuerverzinken des näheren beschrieben. Es zeigen die
Fig. la und Ib eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Glühen von Feinblech und zum Feuerverzinken von Feinblech, als Beispiel für das Tauchbeschichten,
wobei die Verbindungsstelle zwischen den Fig. la und Ib die Ebene A-B ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage dient zum kontinuierlichen Glühen von Feinblech und zum Glühen
und Feuerverzinken von Feinblech. Die Anlage besteht aus einem Eintrittsteil 1, einem Eintrittsbandspeicher 2,
einem Ofenteil 3, einem Austrittsteil 4, einem Austrittsbandspeicher 5 sowie einem Verzinkungsteil 6. Der
Eintrittsteil 1 weist zwei Abwickelhaspel 7 und 8 mit darauf befindlichen Abwickelcoils 9 und 10 auf, die
abwechselnd nacheinander abgewickelt werden. Außerdem enthält der Eintrittsteil 1 eine Schweißmaschine 11
und weitere Einrichtungen 12,13 und 14 zum Reinigen des Bandes 15 für die nachfolgende Behandlung.
Der Eintrittsbandspeicher 2 enthält mehrere ortsfest gelagerte untere Umlenkrollen 16 und mehrere oder in
Richtung des Doppelpfeiles 17 höhenverstellbare lose
so Umlenkrollen 18. Der Ofenteil 3 ist von üblicher Bauart
und besteht aus einem vorderen Aufheizteil 19, einem mittleren Halteteil 20 und einem hinteren Kühlteil 21.
Der Verzinkungsteil 6 besteht aus einem Aufheizbzw. Kühlturm 22 und einem Zinkkessel 23 sowie einer
Sekundärkühlstrecke 24. An den Aufheiz- bzw. Kühlturm 22 ist ein schräg nach unten geneigter Rüssel 25
angeschlossen, der in das Zinkbad 26 hineinragt, das sich in dem Zinkkessel 23 befindet.
In der Wandung des Aufheiz- bzw. Kühlturmes 22 sind in nicht näher dargestellter Weise Heiz- und Kühleinrichtungen angeordnet. Die Heizeinrichtungen, z.B. Brenner werden eingeschaltet, um nach dem Stillstand, das heißt nach Beendigung des Ankoppeins das nun zu verzinkende Band auf Zinkbadtemperatur von 4500C zu bringen. Falls andererseits die Bandtemperatur für das nachfolgende Verzinken zu hoch sein sollte, dienen die in der Wandung des Aufheiz- bzw. Kühlturmes 22 vorgesehene Kühleinrichtungen zur
In der Wandung des Aufheiz- bzw. Kühlturmes 22 sind in nicht näher dargestellter Weise Heiz- und Kühleinrichtungen angeordnet. Die Heizeinrichtungen, z.B. Brenner werden eingeschaltet, um nach dem Stillstand, das heißt nach Beendigung des Ankoppeins das nun zu verzinkende Band auf Zinkbadtemperatur von 4500C zu bringen. Falls andererseits die Bandtemperatur für das nachfolgende Verzinken zu hoch sein sollte, dienen die in der Wandung des Aufheiz- bzw. Kühlturmes 22 vorgesehene Kühleinrichtungen zur
Einregulierung der gewünschten Solltemperatur für das
nachfolgende Verzinkendes Bandes.
Zwischen dem Au'fheiz- bzw. Kühlturm 22 und dem Ofenteil 3 Ist ein Bandemfädeispeicher 27 in Form einer
vertikal verfahrbaren Bandspeicherrolle 28 angeordnet, ι die sich im Normalbetrieb bei Bandspeicher Null
unterhalb des Verlängerungskanals 29 des Ofenteiles 3 in Position 28' befindet.
Der Austrittsteil 4, der sich dem Ofenteil 3 bzw. dem
Feuerverzinkungsteil 6 anschließt, besteht im vorderen to
Abschnitt 4' aus mehreren Bandbehandlungseinrichtungen, nämlich einem Dressiergerüst 30, einer Streckrichteinhek
31 sowie einer Chromat-Nachbehandlung 32, letztere nur für verzinktes Band. Im hinteren Abschnitt
4" befinden sich eine Teilschere 33 und daran r> anschließend zwei Aufwickelhaspel 34 und 35 mit den
Aufwickelcoils 36 und 37.
Der Austrittsbandspeicher 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel
von vertikaler Bauart, das heißt im wesentlichen gleich dem Eintrittsbandspeicher 2, ist im
Austrittsteil 4 zwischen Abschnitt 4' und 4" angeordnet. Dadurch brauchen beim Stillstand, bedingt durch den
Coilwechsel an den Aufwickelhaspeln 34 und 35, auch die Bandbehandlungseinrichtungen 30,31 und 32 nicht
angehalten zu werden. Im Normalbetrieb wird mit leerem Bandspeicher — Stellung 5' — gefahren und
beim Coilwechsel füllt sich dann der Speicher bis Stellung 5".
Beim erstmaligen kontinuierlichen Glühen von Feinblech wird das Band 15 im Wechsel von einem der
beiden Haspel 7 und 8 abgewickelt und durchläuft die Schweißmaschine 11 sowie die Bandreinigungseinrichtungen
12, 13 und 14, um von hier in den Eintrittsbandspeicher 2 zu gelangen. Nach mehreren
Umlenkungen tritt das Band 15 an der Eintrittsstelle 38 in den Ofenteil 3. Darin kann dasselbe zunächst im
Aufheizteil 19 bis auf Normalisierungstemperatur von etwa 9000C aufgeheizt werden. Anschließend wird diese
Temperatur im Halteteil 20 eine bestimmte Zeit auf dieser Höhe gehalten und danach das Band 15 im
Kühlteil 21 stufenweise mit Verweilpausen auf Raumtemperatur abgekühlt. An der Austrittsstelle 39 verläßt
das Band 15 den Ofenteil 3 und gelangt nach Umlenkung über eine Rolle 40 aus der Vertikalen in die Horizontale,
durch den Verlängerungskanal 29 auf direktem Weg unterhalb des Zinkkessels 23 in Richtung des Pfeiles 41
zum Austrittsteil 4. Hier wird es über Umlenk- und S-Rollen zunächst dem Dressiergerüst 30 gegebenenfalls
auch der Streckrichteinheit 31 zugeführt. Die Chromat-Nachbehandlung 32 ist bei unverzinktem
Feinblech nicht in Betrieb. Nach Passieren des Austrittsbandspeichers 5 und der Teilschere 33 wird das
Band im Wechsel auf einem der beiden Haspel 34 und 35 aufgewickelt.
Beim erstmaligen Übergang vom kontinuierlichen Glühen auf Feuerverzinken wird das Band 15 im
Kühlteil 21 nur auf Zinkbandtemperatur von ca. 4500C abgekühlt und verläßt ebenfalls an der Austrittsstelle 39
den Ofenteil 3. Zur Umlenkung des Bandes 15 in den Verzinkungsteil 6 ist nun ein Trennen des Bandes 15
erforderlich. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch eine handbetätigte Schere an Bandposition 42'. Danach
wird der im Verlängerungskanal 29 liegende neue Bandanfang an eine mittels Kran an einer gewichtbelasteten
Kette 43 heruntergelassenen Triangel 43' von t^ Hand angeschweißt und wieder unter ständigem
Bandnachfahren im Aufheiz- bzw. Kühlturm 22 nach oben gezogen und oberhalb der Umlenkrolle 44
ebenfalls an dieser Kette 43 hängend damit durch den Zinkrüssel 25 bis in das Zinkbad 26 geführt. Nach
Herausheben des Bandanfangs mittels Kran und Abtrennen der Kette wird der Bandanfang weiter
mittels Kran durch die Sekundärkühlstrecke 24 gefädelt, wo er diese nach Passieren der Umlenkrolle 45
schließlich verläßt
Zwischenzeitlich wurde das Bandende von der Trennstelle 42' mittels der Treibapparate 46 bis zur
Heft- bzw. Schweißmaschine 47 gefahren und dort positioniert. Jetzt wird der in Höhe der UmJenkrolle 45
verbliebene Bandanfang mittels der angetriebenen Umlenkrollen 48 und 45 ebenfalls bis zur Heft- bzw.
Schweißmaschine 47 transportiert und dort mit dem Bandende verbunden. Nun kann auf der Anlage das
Band feuerverzinkt werden und läuft danach ebenfalls in den Austrittsteil 4 bis zu den beiden Haspeln 34 und 35,
wobei die Chromat-Nachbehandlung 32 benutzt wird.
Vor dem erneuten Übergang vom Feuerverzinken auf kontinuierliches Glühen wird zunächst mit der vertikal
verfahrbaren Bandspeicherrolle 28 ein Bandeinfädelspeicher 27 gebildet. Das Band wird nun mittels
handbetätigter Schere an Bandposition 42" getrennt und das Bandende mit Hilfe der angetriebenen
Umlenkrollen 48 und 45 sowie der Einrichtungen im Austrittsteil 4 durch den Aufheiz- bzw. Kühlturm 22,
durch den Zinkrüssel 25 und durch den Zinkkessel 23 durchgezogen, bis es etwa 2 m oberhalb desselben zum
Stillstand kommt, das heißt, daß das Band 15 sich dann nicht mehr im Zinkbad 26 befindet. Danach wird das
Band im Austrittsteil mit der Schere 49 getrennt und anschließend das eine Ende an der Umlenkrolle 45 und
das andere Ende an der Heft- bzw. Schweißmaschine 47 positioniert. Der Bandanfang, der nach dem Trennen
noch im Verlängerungskanal 29 verblieben ist, wird unter Benutzung des Bandvorrats im Bandeinfädelspeicher
27, das heißt bei Stillstand des Ofenteiles 3 mittels der Treibapparate 46 auch zur Heft- bzw. Schweißmaschine
47 transportiert und mit dem dort bereits befindlichen Bandende erneut verbunden. Nun kann auf
der Anlage wieder Band in der bereits beschriebenen Weise nur kontinuierlich geglüht werden, während der
Verzinkungsteil 6 mit dem darin stehenden Band abgekoppelt wurde.
Soll auf der Anlage nun erneut das geglühte Band auch feuerverzinkt werden, so muß der Verzinkungsteil
6 wieder angekoppelt werden. Auch hierfür wird zunächst mit der Bandspeicherrolle 28 ein Bandeinfädelspeicher
27 gebildet. Danach wird das Band wieder mit einer handbetätigten Schere im Verlängerungskanal 29
an Bandposition 42' getrennt und der Bandanfang in bereits beschriebener Weise an eine Triangel, die an
einer gewichtsbelasteten Kette 43 hängt, von Hand angeschweißt und erneut unter ständigem Bandnachlassen
aus dem Bandeinfädelspeicher 27 im Aufheiz- bzw. Kühlturm 22 durch den Kran nach oben gezogen.
Oberhalb der Umlenkrolle 44 wird der an dieser Kette hängende Bandanfang wieder durch den Zinkrüssel 25
bis in das Zinkbad 26 geführt. Nach Herausheben des Bandanfangs wird derselbe dann auf der Arbeitsbühne
des Zinkkessels 23 mit dem etwa 2 m oberhalb desselben im Verzinkungsteil 6 verbliebenen Bandende
durch Handschweißung wieder verbunden. Die andere Bandverbindung erfolgt in bereits beschriebener Weise
dadurch, daß das an der Trennstelle 42" verbliebene Bandende mittels der Treibapparate 46 bis zur Heftbzw.
Schweißmaschine 47 transportiert und dort positioniert wird. Danach gelangt der in Höhe der
Umlenkrolle 45 im Verzinkungsteil 6 verbliebene Bandanfang mittels der angetriebenen Umlenkrollen 48
und 45 ebenfalls bis zur Heft- bzw. Schweißmaschine 47, um dort mit dem Bandende verbunden zu werden.
Hiermit ist der Verzinkungsteil wieder angekoppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leersette -
Claims (11)
1. Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech mit einem Eintrittsteil und einem Austrittsteil
sowie einem dazwischen angeordneten Ofenteil und einem hinter dem Ofenteil sowie vor
dem Austrittsteil vorgesehenen an- und abkoppelbaren Tauchbeschichtungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenteil (3) von dem Austrittsteil (4) an- und abkoppelbar sowie der
Tauchbeschichtungsteil (6) von dem Ofenteil (3) sowie dem Austrittsteil (4) ebenfalls an- und
abkoppelbar ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das kontinuierliche Glühen von
Feinblech und für das Tauchbeschichten ein gemeinsamer Ofenteil (3) vorgesehen ist
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tauchbeschichtungsteil (6)
ein Feuerverzinkungsteil vorgesehen ist
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tauchbeschichtungsteil (6) ein Feueraluminierungsteil vorgesehen ist.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tauchbeschichtungsteil (6) ein Feuerverzinnungsteil vorgesehen ist.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Ofenteil (3) und dem Tauchbeschichtungsteil (6) ein gemeinsamer Austrittsteil (5) nachgeschaltet ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ofenteil (3) und dem Tauchbeschichtungsteil (6) ein Verlängerungskanal (29) mit einem
Bandeinfädelspeicher (27) angeordnet ist.
8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandeinfädelspeicher (27) als vertikal verfahrbare Bandspeicherrolle (28) ausgebildet ist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Normalbetrieb die Bandspeicherrolle (28) sich außerhalb des Verlängerungskanals (29) befindet.
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abkoppeln eintrittsseitig eine handbetätigte Schere (42' und 42") und austrittsseitig eine angetriebene
Trennschere (49) vorgesehen sind.
11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ankoppeln des Tauchbeschichtungsteiles (6) Bandanfang und Bandende eintrittsseitig durch
Schweißung von Hand und austrittsseitig durch eine Heft- oder Schweißmaschine (47) zu verbinden sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3114412A DE3114412C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
GB8205183A GB2093486B (en) | 1981-02-24 | 1982-02-22 | Plant for the continuous treatment of thin plate or strip |
FR8203048A FR2500484A1 (fr) | 1981-02-24 | 1982-02-24 | Installation de traitement en continu de tole mince |
AT82102334T ATE17374T1 (de) | 1981-04-09 | 1982-03-22 | Anlage zum kontinuierlichen behandeln von feinblech. |
EP82102334A EP0063247B1 (de) | 1981-04-09 | 1982-03-22 | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
US06/363,836 US4436292A (en) | 1981-02-24 | 1982-03-31 | System for the treatment of a continuous metal web |
ES511337A ES511337A0 (es) | 1981-04-09 | 1982-04-08 | Instalacion para el tratamiento continuo de chapa fina. |
JP57058375A JPS57177965A (en) | 1981-04-09 | 1982-04-09 | Thin plate continuous treatment equipment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3114412A DE3114412C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114412C1 true DE3114412C1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6129807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3114412A Expired DE3114412C1 (de) | 1981-02-24 | 1981-04-09 | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0063247B1 (de) |
JP (1) | JPS57177965A (de) |
AT (1) | ATE17374T1 (de) |
DE (1) | DE3114412C1 (de) |
ES (1) | ES511337A0 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01147045A (ja) * | 1987-11-30 | 1989-06-08 | Nippon Steel Corp | 冷延鋼板及びメッキ鋼板の兼用製造設備 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363222A1 (de) * | 1972-12-20 | 1974-07-04 | Armco Steel Corp | Verfahren zum tauchbeschichten eines eisenmetallstranges |
DE2712416A1 (de) * | 1976-03-23 | 1977-10-06 | Centre Rech Metallurgique | Verfahren zum kontinuierlichen thermischen behandeln von kaltwalzblechen |
DE2601443B2 (de) * | 1975-01-17 | 1979-10-04 | Centre De Recherches Metallurgiques - Centrum Voor Research In De Metallurgie - Association Sans But Lucratif - Vereniging Zonder Winstoogmerk, Bruessel | Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Kaltband |
DE3106811A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-02 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Anlage zum kontinuierlichen behandeln von feinblech |
DE3108084C1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-10-28 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS535607B2 (de) * | 1973-01-11 | 1978-03-01 | ||
LU74569A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-27 | ||
DE2714298C2 (de) * | 1976-04-01 | 1985-11-21 | Centre de Recherches Métallurgiques - Centrum voor Research in de Metallurgie - Association sans but lucratif - Vereniging zonder winstoogmerk, Brüssel/Bruxelles | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung heißtauchverzinkter Bleche |
LU75317A1 (de) * | 1976-07-06 | 1978-02-08 |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE3114412A patent/DE3114412C1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-22 AT AT82102334T patent/ATE17374T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-03-22 EP EP82102334A patent/EP0063247B1/de not_active Expired
- 1982-04-08 ES ES511337A patent/ES511337A0/es active Granted
- 1982-04-09 JP JP57058375A patent/JPS57177965A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363222A1 (de) * | 1972-12-20 | 1974-07-04 | Armco Steel Corp | Verfahren zum tauchbeschichten eines eisenmetallstranges |
DE2601443B2 (de) * | 1975-01-17 | 1979-10-04 | Centre De Recherches Metallurgiques - Centrum Voor Research In De Metallurgie - Association Sans But Lucratif - Vereniging Zonder Winstoogmerk, Bruessel | Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Kaltband |
DE2712416A1 (de) * | 1976-03-23 | 1977-10-06 | Centre Rech Metallurgique | Verfahren zum kontinuierlichen thermischen behandeln von kaltwalzblechen |
DE3106811A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-02 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Anlage zum kontinuierlichen behandeln von feinblech |
DE3108084C1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-10-28 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B.: Herstellung von kaltgewalztem Band, 1970, Teil 2, S.247 * |
US-Z.: Iron and Steel Engineer, 1974, Oct., S.42-46 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8306804A1 (es) | 1983-06-01 |
EP0063247A1 (de) | 1982-10-27 |
EP0063247B1 (de) | 1986-01-08 |
JPS57177965A (en) | 1982-11-01 |
ES511337A0 (es) | 1983-06-01 |
ATE17374T1 (de) | 1986-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69102280T2 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von direkt einer warmwalzstrasse erzeugter stahlbandcoils mit kaltwalzeigenschaften. | |
DE2256030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walzen von heissen metallwerkstuecken sowie aufwickler zur anwendung beim aufwickeln von heissen metallwerkstuecken | |
DE2539216A1 (de) | Abbeiz- und walzstrasse | |
DE2050836A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuier liehen Galvanisieren von Stahlbandern | |
DE60109846T2 (de) | Verfahren und Anlage zum Kaltwalzen | |
DE102007056192A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandes aus Metall | |
US4436292A (en) | System for the treatment of a continuous metal web | |
DE3114706C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Kaltwalzen und Glühen von Bandstahl | |
DE4041206A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von warmgewalztem stahlband, insbesondere fuer edelstaehle aus stranggegossenem vormaterial | |
DE3114412C1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech | |
DE1934302C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von Metallbrammen | |
WO2003068425A1 (de) | Verfahren zum endloswalzen eines im querschnitt als dünnbramme bemessenen, mit giessgeschwindigkeit erzeugten metallstrangs, insbesondere eines stahlstrangs, und zugehörige stranggiessmaschine | |
DE3106811C2 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech | |
DE102006013607B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Magnesiumbands | |
EP0394672A2 (de) | Verfahren und Anlage zum Coupieren der Anfangswindungen und/oder Endwindungen eines Drahtbundes | |
EP3027331B1 (de) | Giesswalzanlage und verfahren zum herstellen von brammen | |
DE3108084C1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech | |
DE929412C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender | |
WO1999058263A1 (de) | Anordnung und verfahren zum erzeugen von stahlband | |
DE626705C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Niederschlagen von Metallen | |
DE2729931C3 (de) | Turmofen zur Wärmebehandlung von Walzblechen | |
EP0369984A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Beizen von Edelstahlbändern | |
EP1222318B1 (de) | Anlage zum beschichten eines metallbandes sowie | |
DE3513831C2 (de) | ||
DE1960506A1 (de) | Kontinuierliches Kaltwalzwerk fuer Bandstahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |