DE2363222A1 - Verfahren zum tauchbeschichten eines eisenmetallstranges - Google Patents

Verfahren zum tauchbeschichten eines eisenmetallstranges

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DE2363222A1 DE19732363222 DE2363222A DE2363222A1 DE 2363222 A1 DE2363222 A1 DE 2363222A1 DE 19732363222 DE19732363222 DE 19732363222 DE 2363222 A DE2363222 A DE 2363222A DE 2363222 A1 DE2363222 A1 DE 2363222A1
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    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor

Description

AEMGQ STEEL CORPORATION
703 Curtis Street
Middletown, Ohio /V.St.A.
Unser Zeichen: A.1680
Verfahren zum Tauchbeschichten eines Eisenmetallstranges
Die Erfindung betrifft die heiße Tauchbeschichtung eines Eisenmetallstranges zur Herstellung von Eisen- oder Stahl-Bändern und -Blechen mit einem dünnen Oberzug aus Zink,
Aluminium, einer Blei-Zinn-Legierung oder verschiedenen
anderen Kombinationen.
Die bekannten Verfahren umfassen im allgemeinen als erste Stufe die gründliche Reinigung der.Oberfläche des zu beschichtenden Stranges. Diese Reinigung kann durch aufeinanderfolgende oxydierende und.reduzierende Wärmebehandlungen, wie in der US-Patentschrift 2 110 893 beschrieben, durch chemische Reinigung oder nach verschiedenen anderen Verfahren durchgeführt werden.
Dr.Hn/ju
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Schließlich führte die große, nicht-abgedeckte Oberfläche des geschmolzenen Beschichtungsmetalls in dem Behälter zu einer schnellen Bildung von Oxyden und Schlacke auf der Oberfläche« Die Anreicherung von Oxyden und Schlacke auf der Badoberfläche ist eines der schwerwiegendsten Probleme, die derzeit in den Heißtauchbeschichtungsverfahren auftreten. Das heißt, beim Herausnehmen aus dem Bad hat der Strang die Neigung, Schlacken- und Oxydpartikel von der Oberfläche des Bades aufzunehmen, was zu verdickten (schweren) Kanten oder anderen Defekten in dem. auf gebrachten Überzug führt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Heißtauchbeschichtungsverf ahren anzugeben, bei dem der Grundmetallstrang bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Überzugsmetalls in das Bad eintreten kann. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Heißtauchbeschichtungsverfahren anzugeben, bei dem innerhalb des Beschichtungsmetallbades genügend Wärme erzeugt wird, so daß weiteres■Beschichtungsmetall (Überzugsmetall) direkt in dem Behälter geschmolzen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen eines Metallüberzugs durch Heißtauchbeschichten (hot dip coating), bei dem zum Präparieren der mit dem Beschichtungsmetall zu überziehenden Oberfläche eines Grundmetallstranges diese gründlich gereinigt und der gereinigte Grundmetallstrang in ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eingeführt wird, der Strang nach oben aus dem Bad herausgezogen wird, wodurch eine bestimmte Menge des geschmolzenen Überzugsmetalls durch den Strang aus dem Bad entfernt wird, das an dem Strang haftende geschmolzene Metall einer Oberflächenbehandlung (Fertigbearbeitung) unterworfen wird und der· geschmolzene Überzug erstarrt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man -
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Der gereinigte Strang wird dann in ein Bad des geschmolzenen Überzugsmetalls eingeführt und im allgemeinen in Aufwärtsr-ichtung wieder aus diesem herausgezogen. Der geschmolzene Metallüberzug, der an der Oberfläche des Stranges haftet und nach oben aus dem Bad herausgezogen wird, wird dann unter Verwendung von Beschichtungswalzen, Luftmessern oder dgl. einer Oberflächenbehandlung unterzogen und anschließend erstarrt der geschmolzene Überzug.
Bei den bisher bekannten Verfahren wird das geschmolzene Überzugsmetallbad im allgemeinen in einem von außen beheizten Eisenbehälter aufbewahrt. Die langen Erfahrungen mit diesen Überzugsmetallbehältern haben jedoch gezeigt, daß sie verschiedene Nachteile aufweisen, insbesondere die Behälter für geschmolzenes Aluminium. Der Behälter hat vor allem eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer. Diese kurze lebensdauer ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, beispielsweise die schnelle Anreicherung von Schlacke auf dem Boden des Behälters und die Ausdehnung oder Ausweitung (Ausbauchung) der Wände, die durch die hohe (Temperatur der von außen zugeführten Wärme und das Gewicht des darin enthaltenen Überzugsmetalls (Beschichtungsmetails) hervorgerufen werden.
Außerdem ist die Wärmemenge, die von außen zugeführt werden kann, natürlich begrenzt. Bei den bisher bekennten Verfahren war es bei Verwendung von Beschichtungsbehältern dieses Typs erforderlich, den Streifen (das Band) auf eine Temperatur oberhalb des,Schmelzpunktes des Beschichtungsmetalles zu erhitzen, bevor man ihn in das Bad einführte. Das heißt mit anderen Worten, es konnte nicht genügend Wärme dem Beschichtungsmetallbad zugeführt werden, um das Beschichtungsmetall geschmolzen zu halten und um gleichzeitig einen verhältnismäßig kühlen Strang (kühl in bezug auf den Schmelzpunkt des Beschichtungsmetalls) bis auf die Beschichtungstemperatur zu erhitzen.
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(a) für das Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles einen kernlosen Induktionsbeschichtungsbehälter (Hochfrequenz-Beschichtungsbehälter) verwendet und
(b) der Primärspule des kernlosen Induktionsbehälters Energie zuführt, wodurch in dem Beschichtungsmetall in dem Behälter starke Sekundärströme induziert werden, die durch den Widerstand des Beschichtungsmetalles in Wärme umgewandelt werden, wobei die induzierten sekundären Ströme dazu dienen, das geschmolzene Beschichtungsmetall ständig zu rühren, wodurch dort, wo der Strang aus dem Bad austritt, eine blanke Badoberfläche erzeugt wird und wodurch die Anreicherung von Oxyden und Schlacke auf dem Boden des Behälters praktisch verhindert und die Anreicherung von Oxyden und Schlacke auf den Wänden des Behälters minimal gehalten wird.
Die Erfindung betrifft allgemein die Heißtauchbeschichtung~ eines Eisenmetallstranges mit einem der üblichen Metallüberzüge. Das Verfahren umfaßt die Stufen der gründlichen Reinigung der Oberfläche des Stranges, um sie für das geschmolzene Überzugsmetall aufnahmefähig zu machen. Der gereinigte Strang wird dann in ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eingeführt. Das Bad befindet sich in einem Kessel oder Behälter, der aus einem nicht-leitenden Material besteht und in seinen Seitenwänden eine Primärspule aufweist. Der Primärspule wird Energie zugeführt, wodurch in der Beschichtungsmetallbeschickung in dem Behälter Sekundärströme induziert werden. Die Sekundärströme werden durch den Widerstand der Beschickung selbst in Wärme umgewandelt.
Die Größe des Behälters und die induzierten sekundären Ströme dienen dazu, das geschmolzene Beschichtungsmetall in dem Bad ständig zu rühren, um eine Anreicherung von Schlacke auf dem Boden des Behälters zu verhindern und die Bildung einer blanken Badoberfläche an der Stelle, an der der über-· zogene Strang aus dem Bad austritt, zu unterstützen.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin bedeuten:
Pig. 1 eine schmatische Ansicht einer Anordnung zur Durchführung des .erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens;
Pig. 2 ein schematisches Diagramm, welches den in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Beschichtungsbehälter erläutert.
In der Fig. 1 ist das vollständige Beschichtungsverfahren der Erfindung schematisch dargestellt. Die Ziffer 10 stellt eine Spule eines geeigneten Eisenmetallstranges dar. Das kontinuierliche Band oder Blech wird von den Walzen 11 und 12, wie angegeben, abgezogen und gelangt in den oberen Teil des ersten Ofenabschnittes 14. Dieser erste Ofenabschnitt 14-kann ein solcher vom direkt befeuerten, nicht-oxydierenden Typ sein. Das heißt, in diesen Abschnitt wird ein etwa 5 %iger Überschuß an Brennstoffen eingeführt. Die Ofentemperatur kann in der Größenordnung von 12600C (23OO°F) liegen, so daß der Grundmetallstrang schnell auf eine Temperatur in der Größenordnung von mindestens 593°C (11000P) erhitzt wird. Dadurch werden nahezu sofort die Oberflächenverunreinigungen, beispielsweise das öl und dgl., auf der Oberfläche des Bandes verbrannt. Die vertikale Anordnung ist zweckmäßig, da es dadurch nicht erforderlich ist, die Walzen in den heißen Abschnitten des Ofens zu unterstützen.
Der zweite Ofenabschnitt 16 kann ein solcher vom Strahlungserhit zungs typ sein. In diesem Ofenabschnitt wird die Temperatur des Grundstranges auf einen Wert in der Größenordnung von 732 bis 843°C (1350 bis 155O0P) erhöht und die Temperatur erreicht an dem Punkte 18 ihr Maximum. Sowohl in diesen Abschnitt als auch in die nachfolgenden, weiter unten beschriebenen Abschnitte des Ofens wird eine reduzierende
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Atmosphäre eingeführt.
Bei dem dritten Ofenabschnitt 20 handelt es sich um eine rohrförmige Kühlzone. Der letzte Ofenabschnitt 22 kann eine Einrichtung zur Kühlung des Stranges mittels Düsen in einigen Fällen bis auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des verwendeten Beschichtungsmetalles aufweisen.
Das Band (der Streif en) wird aus dem Ofenabschnitt 22 über die Umlenkwalze 24 und durch die Schnauze 26 in das Bad 28 des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eingeführt. Dieses Bad wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert. Das Band wird im allgemeinen senkrecht. nach oben vorbei an den Düsenoberflächenbehandlungsmessern 30 aus denn Bad 28 herausgezogen und nach dem Erstarrenlassen über die Ablenkwalze 32 abgezogen und für die Lagerung und den Versand bei 34 aufgewickelt·
Bestimmte Stufen des vorstehend beschriebenen Verfahrens sind üblich und an sich bekannt. Zum Beispiel ist der Aufbau des Ofens an sich bekannt· Auch die Düsenoberf lächenbehandiungsverfahren sind an sich bekannt. Der Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Bad 28 des geschmolzenen Beschichtungsmetalles, das nachfolgend näher beschrieben wird. Ein sehr wichtiger Vorteil der nachfolgend beschriebenen speziellen Badanordnung ist der, daß der Grundmetallstrang in den Ofenabschnitten 20, 22 und in der Schnauze 26 auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Beschichtungsmetalles abgekühlt werden kann. Das heißt mit anderen Worten, im Falle der Verwendung von Aluminium kann das Band auf eine Temperatur in der Größenordnung von 64-9°C (12000F) abgekühlt werden, bevor es in das geschmolzene Metallbad eintritt. Es wurde nämlich gefunden, daß durch Verwendung eines Bandes, das mit einer niedrigeren Temperatur in das Bad eintritt, die Grenzflächenlegierungsbildung, d.h. die Legierungsbildung an der Grenzfläche zwischen dem
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Basenstrang und dem Beschichtungsmetall, beträchtlich herabgesetzt werden kann. Natürlich wird durch die Verminderung der Dicke der Legierungsbildung die Haftung des Beschichtungsmetalles stark verbessert.
In der Fig. 2 ist das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete geschmolzene Metallbad dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Das geschmolzene Metallbad befindet sich in dem Behälter 40. Nachfolgend wird der Behälter 40 als "kernloser Induktionsbeschichtungsbehälter" bezeichnet. Bei seiner Verwendung wird der kernlose Induktionsbeschichtungsbehälter 40 bis zu der Höhe 42 mit dem geschmolzenen Metall gefüllt. Wie oben angegeben, wird der zu beschichtende Grundmetallstrang durch die Schnauze 24 über die Ablenkwalze 26 in das geschmolzene Metallbad eingeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß das untere Ende der Schnauze 24a?.in das Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eintaucht, so daß die richtige Atmosphäre (d.h. eine reduzierende oder nicht-oxydierende Atmosphäre) jederzeit innerhalb der Schnauze 24 aufrechterhalten werden kann. Innerhalb des geschmolzenen Metallbades sind die rotierbaren Behälterwalzen 44 und 46 und die Stabilisierungswalze 48 in geeigneter Weise befestigt. Diese Aspekte der Beschichtung sanordnung sind üblich.
Der kernlose Induktionsbeschichtungsbehälter 40 weist eine Innenwand und einen Bodenabschnitt aus einem feuerfesten Material 50 auf. Dieser Innenaufbau kann auf die verschiedenste Weise erzielt werden. So weist beispielsweise ein in der Technik verwendeter Behälter zwei Keramikziegelschichten auf. Diese Ziegel liegen genau aufeinander mit dünnen Verbindungsstellen zwischen benachbarten Ziegeln. Auf der Innenseite der beiden Keramikziegelschichten können eine oder mehrere Schichten aus einem keramischen Pilzmaterial vorgesehen sein. Die innerste Schicht kann eine Schicht aus keramischem Mörtelmaterial einer Dicke in der Größenordnung von 0,655 cm (1/4 inch) sein. Wie oben angegeben, können
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für die Innenabschnitte 50 des Behälters die verschiedensten Materialien verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, daß das jeweils verwendete Material elektrisch nicht-leitend ist und daß das Material so gewählt wird, daß es bei hoher Temperatur mit dem geschmolzenen Beschichtungsmetall kompatibel ist.
Der Innenwandabschnitt 50 ist von der primären Induktionsspule 52 umgeben. Die primäre Spule kann aus einem wassergekühlten Kupferrohr bestehen. Die Spule 52 ist auf irgendeine geeignete Weise mit einer Energiequelle verbunden. Die Kühlschlangen 53ä. und 53^> sind vorzugsweise oberhalb und unterhalb der Primärspule 52 vorgesehen. Diese Schlangen werden dazu verwendet und gesteuert, um in dem Wand ab schnitt 50 eine gleichmäßige Temperatur aufrechtzuerhalten und eine Bißbildung und ein Absplittern der Behälterwände zu verhindern. Die Primärspule 52 umgibt der Strukturträger 54· für den kernlosen Inauktionsschmelzbehälter,, Dieser Strukturrahmen kann aus Stahl oder dgl. bestehen und er liefert die Festigkeit, die erforderlich ist, um eine große Menge angeschmolzenem Metall innerhalb des Behälters zurückzuhalten. Gewünschtenfalls kann der Behälter auf Rädern 56 montiert sein, die auf dem Gleis 58 laufen. Dadurch kann eine Vielzahl von Beschichtungsbehältem gegenüber dem Rest der Be-Schichtungsvorrichtung ausgetauscht werden. So können z.B. abwechselnd Behälter verwendet werden, die verschiedene Beschichtungsmetalle, wie Aluminium und Zink, enthalten.
Beim Betrieb des Beschichtungsbehälters wird an die wassergekühlten Schlangen der oben beschriebenen Primärspule 52 ein Wechselstrom von 60 Hz angelegt. Die dieser Erimärspule zugeführte Energie erzeugt einen Magnetfluß, der das Material innerhalb des Behälters durchdringt. Das Material in dem Behälter wirkt als sekundäre Wicklung eines Transformators mit einer einzigen Schleife. Der durch die Primärspule erzeugte, sich schnell ändernde Magnetfluß hoher Dichte
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induziert innerhalb des Materials in dem Behälter starke Sekundärströme. Diese starken Sekundärströme werden durch den elektrischen Widerstand des Materials in dem Behälter in Wärme umgewandelt. Diese induzierten Sekundärströme bewirken eine ständige Rührung oder Bewegung des geschmolzenen Materials in dem Behälter, wie sie durch die Pfeile angedeutet ist. Diese Rührwirkung ist für das erfindungsgemäße Verfahren extrem wichtig. Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat nämlich gezeigt, daß durch die Rührwirkung die Aufrechterhaltung einer blanken, von Oxyd und Schlacke freien Badoberfläche an dem Punkte, an dem das Band aus dem Beschichtungsmetallbad austritt, unterstützt wird. Die induzierten Ströme fließen an der Badoberfläche von dem Zentrum radial nach außen an die Peripherie und erzeugen einen zusätzlichen Effekt in bezug auf die Waschwirkung der Strahldüsen, wodurch die bei der Düsenoberflächenbehandlung gebildeten Oxyde von dem Band weggeblasen werden, so daß eine blanke Oberfläche um das Band herum aufrechterhalten wird. Durch die Aufrechterhaltung einer blanken Badoberfläche in diesem Bereich wird nämlich, die Aufnahme von Oxyden, die zur Bildung von Oberflächendefekten führt, wie sie bei den üblichen Verfahren anzutreffen sind, vermieden.
Außerdem werden durch diese Rührwirkung offenbar das Oxyd und die Schlacke in einer Suspension gehalten, die gleichmäßig innerhalb des Beschichtungsbehälters verteilt ist. Dadurch wird natürlich die Anreicherung von Oxyden und Schlacke an dem Boden des Behälters praktisch verhindert. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Aluminium wäre eine beträchtliche und störende Oxydanreicherung auf der Behälterwand in einem Streifen in mittlerer Höhe der Spule zu erwarten gewesen. Die Oxydanreicherung war jedoch tatsächlich unbedeutend, wahrscheinlich wegen des komplexen Strommusters, das durch das hohe Durchmesser/Tiefen-Verhältnis und die eingetauchte Behältervorrichtung erzeugt wurde.
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Der kernlose Induktlonsbehälter des vorstehend beschriebenen Aufbaus hat bei der Metallbeschichtung noch einige weitere sehr wichtige Vorteile» Der erste Vorteil ist der, daß die Wärme innerhalb des Behälters selbst erzeugt wird. Dadurch ist es möglich, eine sehr genaue Temperaturregelung des geschmolzenen Materials innerhalb des Behälters durchzuführen. Ein zweiter Vorteil ist der, daß es dadurch möglich ist, schneller Wärme in dem Behälter zu erzeugen. Dies führt seinerseits zu mindestens zwei wichtigen Vorteilen: dadurch ist es möglich, zusätzliches Beschichtungsmetall direkt in dem Behälter zu schmelzen, d.h. Blöcke aus dem festen Beschichtungsmetall 62 können mittels eines Förderbandes oder einer Rutsche 64- direkt in den Beschichtungsbehälter eingeführt werden. Sie werden durch das Ablenkblech 66 an einer einzigen Stelle in dem Behälter gehalten. Die Deflektorplatte 68 verhindert, daß geschmolzenes Metall direkt aus dem Behälter herausspritzt. Außerdem ist es durch die schnelle Erzeugung von Wärme innerhalb des Beschichtungsbehälters möglich, daß das Band bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Beschichtungsmetalles in den Behälter eingeführt wird. Innerhalb des Behälters kann genügend Wärme erzeugt werden, um die Temperatur des Bandes auf die Beschichtungstemperatur zu erhöhen, ohne daß beim Eintritt Beschichtungsmetall auf· der Oberfläche des Bandes erstarrt·
Der erfindungsgemäß verwendete kernlose Induktionsbehälter verkörpert selbst eine kurze Spule. Das heißt, das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Behälters und der Tiefe des Behälters ist sehr verschieden von den bisher bekannten kernlosen Induktionsöfen· Bei der bereits oben erwähnten , in der Praxis verwendeten Einheit weist der Behälter einen Baddurchmesser von 3 m (10 feet) und eine Tiefe von 2,7 m (9 feet) auf.
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Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf nicht beschränkt ist und daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der' Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    m'" · Verfahren zum Aufbringen eines Metallüberzugs durch Heißtauchbeschichten, bei dem zum Präparieren der mit dem Beschichtungsmetall zu überziehenden Oberfläche eines Grundmetallstranges diese gründlich gereinigt und der gereinigte Grundmetallstrang in ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eingeführt wird, der Strang nach oben aus dem Bad herausgezogen wird, wodurch eine bestimmte Menge des geschmolzenen Überzugsmetalls durch den Strang aus dem Bad entfernt wird, das an dem Strang haftende geschmolzene Metall einer Endbehandlung unterworfen wird und 'der geschmolzene überzug erstarren gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) für das Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles einen kernlosen Induktionsbeschichtungsbehälter verwendet und
    (b) der Primärspule des kernlosen Induktionsbehälters Energie zuführt, wodurch in dem Beschiehtungsmetall in dem Behälter starke Sekundärströme induziert werden, die durch den Widerstand des Beschichtungsmetalles in Wärme umgewandelt werden, wobei die induzierten sekundären Ströme dazu dienen, das geschmolzene Beschichtungsmetall ständig zu rühren, so daß dort, wo der Strang aus dem Bad austritt, eine blanke Badoberfläche erzeugt wird und die Anreicherung von Oxyden und Schlacke auf dem Boden des Behälters praktisch verhindert und die Anreicherung von Oxyden und Schlacke auf den Wänden des Behälters minimal gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kernloser Induktionsbeschichtungsbehälter verwendet wird,
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    dessen Tiefe geringer ist als sein Durchmesser.
    3· Verfahren zum Aufbringen eines Metallüberzugs durch Heißtauchbeschichten, bei dem zum Präparieren der mit dem Besehichtungsmetall zu überziehenden Oberfläche eines Grundmetallstranges diese gründlich gereinigt und der gereinigte Grundmetailstrang in ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalles eingeführt wird, der Strang nach oben aus dem Bad herausgezogen wird,, wodurch eine bestimmte Menge des geschmolzenen Überzugsmetalls durch den Strang aus dem Bad entfernt wird, das an dem Strang haftende geschmolzene Metall einer Endbehandlung unterworfen wird und der geschmolzene Überzug zum Erstarren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) einen nicht-leitenden Beschichtungsbehälter verwendet,
    (b) den Beschichtungsbehälter mit dem gewünschten Beschichtungsmetall beschickt j
    (c) innerhalb der Seitenwände des Beschichtungsbehälters eine Primärspule vorsieht und
    (d) der Primärspule des Beschichtungsbehälters Energie zuführt, wodurch in der Beschichtungsmetallbeschickung des Behälters starke sekundäre Ströme erzeugt werden, die durch den Widerstand der Beschickung in Wärme umgewandelt werden und dazu dienen, das geschmolzene Beschichtungsmetall ständig zu rühren, so daß dort, wo der Strang aus dem Bad austritt, eine blanke Badoberfläche .erzeugt wird und die Bildung und Anreicherung von Oxyden und Schlacke minimal gehalten wird.
    4·. Verfahren zum Aufbringen eines Metallüberzugs auf einen Eisengrundmetallstrang durch Heißtauchbeschichten,
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    dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) den Strang durch Erhitzen gründlich reinigt, um seine Oberfläche für das geschmolzene BeSchichtungsmetall aufnahmefähig zu machen,
    (b) den Strang auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Metallüberzugs abkühlt,
    einen nicht-leitenden Beschichtungsbehalter verwendet, "Xd) den Behälter mit dem BeSchichtungsmetall beschickt,
    (e) innerhalb der Seitenwände des Behälters eine Primärspule vorsieht,
    (f) der Erimärspule des Behälters Energie zuführt, wodurch in dem Beschichtungsmetall innerhalb des Behälters starke sekundäre Ströme erzeugt werden, die durch den Widerstand des Beschichtungsmetails in Wärme umgewandelt werden,, wodurch letzteres schmilzt,
    (g) den Strang in das geschmolzene Beschichtungsmetall einführt und .
    (h) den Strang nach oben aus dem Bad herauszieht.
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