DE2315138A1 - Halterung zur isolation gegen erschuetterung und vibration - Google Patents

Halterung zur isolation gegen erschuetterung und vibration

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction

Description

Dr. rer. not. Horst Schüler 6 Frankfurt/Main ι, 26.3.73
Niddastraße 52 W Λ / fig
PATENTANWALT Telefon (0611) 237220
Z Ο IO I OO Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M.
Bank-Konto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
2324-13DV-56O1
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Halterung zur Isolation gegen Erschütterung und Vibration
Allgemein betrifft die Erfindung eine Halterung zur Abschirmung gegen Erschütterung und Vibration und insbesondere eine solche Halterung mit einem federnden elastomeren Teil in Reihe mit einer Vielzahl von vertieften scheibenförmigen kreisringartigen Metallfedern, welche aufeinander gestapelt sind und eine Dämpfung für Schockwellen hoher Intensität ergeben.
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Kürzlich wurden für Schiffsantriebseinheiten Schiffsgasturbinen eingesetzt, welche vorhandene Einheiten aus Strahltriebwerken für Luftfahrzeuge verwenden. Diese auf einem Schiff eingesetzten Gasturbinen, besonders auf Fahrzeugen der Seestreitkräfte, sind im allgemeinen nicht in der Lage, den Erschütterungsbelastungen hoher Intensität zu widerstehen, die sich aus Explosionen, direkten und nahe benachbarten Einschlägen ergeben« Es ist daher wichtig, daß Gasturbinen für Schiffsfahrzeuge und ähnliche Strukturen auf Halterungen befestigt sind, welche in der Lage sind, die Strukturen von diesen Erschütterungen hoher Intensität abzuschirmen.
Wenn bei einem Seefahrzeug eine Unterwasserexplosion erfolgt, wird die anfängliche Schockwelle von der Explosion auf die Struktur des Schiffskörpers auftreffen und innerhalb weniger Millisekunden eine hohe Geschwindigkeit auf ihn übertragen. Die Kräfte bei einer Unterwasserexplosion bewegen im allgemeinen das Wasser in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche, während die Wasserbewegung in anderen Richtungen durch die Dichte des umgebenden Wassers begrenzt wird. Ein sich auf der Wasseroberfläche bewegendes Schiffsfahrzeug bewegt sich in der Grenzschicht zwischen Wasser und Atmosphäre und daher wird die Beschleunigung der Struktur des Schiffskörpers bei einer Unterwasserexplosion im allgemeinen in einer Richtung senkrecht zur Wasseroberfläche liegen. Die Gasturbinentriebwerke und andere Teile der Struktur des Schiffsfahrzeuges sprechen auf diese Hauptbewegung an und erzeugen ihre eigenen Reaktionskräfte, welche häufig die Beschleunigungsbelastung noch verstärken, da die Massen und Elastizitäten von Gasturbinen und ihren Basisteilen relativ leicht sind in Vergleich mit dem Schiffsfahrzeug als Ganzes. Diese.Beschleunigungen können zu einer Beschädigung der Gasturbinen und anderer Ausrüstungen führen. Eine solche Beschädigung kann jedoch dadurch auf ein Minimum gebracht werden, daß zwischen das Schiffsfahrzeug und das au schützende Teil eine Halterung für die Absorbtion von Erschütterungen und Vibration eingefügt wird, welche den schädlichen Anteil der Schockbewegungen nicht weiterleitet,
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Konventionelle Arten von federnden Gummihalterungen, welche vor-* gesehen wurden, um das von dem Schiffsfahrzeug erzeugte Geräusch abzudämpfen, sind nicht besonders gut dazu geeignet, als Schockdämpfungsteile zu wirken, da sie an sich weiche Halterungen mit einer geringen Federkonstante bei niedrigen Belastungen darstellen, welche sich bei höheren Belastungen schnell ändert in eine nicht !compressible Halterung mit einer unendlich großen Federkonstante. Daher tritt bei solchen Halterungen unter Schockbedingungen allgemein eine Erscheinung auf, welche sehr häufig als "hartes Aufsetzen" (hard bottoming) bezeichnet wird und dazu führt, daß starke Schockbelastungen auf das Gasturbinentriebwerk und die zugehörige Ausrüstung übertragen werden. Bisherige Versuche, anstelle von Gummi ein anderes Material in solchen Schockhalterungen zu verwenden, waren nicht besonders erfolgreich. Bei den meisten dieser Versuche wurden gewendelte Federn verwendet. Diese besitzen eine eigenständige oder inhärente lineare Kennlinie der Auslenkung bei Belastung und können daher dieses "harte Aufsetzen" nicht verhindern und ebensowenig ergeben sie einen merklichen Grad der Dämpfung. Eine Nichtlinearität kann erhalten werden durch eine gewendelte Feder mit variabler Steigung und daher kann ein Einwand gegen die Verwendung einer solchen Wendelfeder überwunden werden. Die mangelnde Dämpfung bleibt jedoch. Außerdem würde eine Wendelfeder mit einer genügend niedrigen Eigenfrequenz zur Schockabschirmung, die außerdem noch die Fähigkeit zur Speicherung der erforderlichen Energie besitzt, notwendigerweise übermäßig groß und schwer ausfallen.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Halterung für Schock und Vibration mit verringerter Abmessung zu schaffen, durch die einmal das von dem Schiffsfahrzeug erzeugte Geräusch (oder unregelmäßige Schwingungen) und die Vibration und andererseits die Schockbelastungen hoher Intensität, welche sich bei Unterwasserexplosionen ergeben, abgedämpft werden können.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für Schockbelastung und Vibration zu schaffen, bei der die Änderung der Auslenkung variabel und eine Funktion der Schockbelastung ist,
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so daß Schockbelastungen hoher Intensität in steigendem Maße abgedämpft werden und ein weiches Aufsetzen (soft bottoming) gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Halterung zur Abschirmung gegen Schock und Vibration enthält zunächst Einrichtungen zur Befestigung der Halterung an einer Tragstruktur. Die Halterung enthält weiterhin eine Vielzahl von schüsseiförmigen, scheibenförmigen und kreisringartigen Metallfedern, die so gestapelt sind, daß sie an ihrem Umfang abwechselnd an den Innen- und an den Außenkanten in Eingriff miteinander kommen. Der Stapel von Metallfedern ist in Reihe mit einer elastomeren Dämpfungseinrichtung für Schock und Vibration angeordnet, welche zwischen die Befestigungseinrichtung und ein Ende der gestapelten Metallfedern eingefügt ist. Ebenso sind Einrichtungen zur Herstellung einer Verbindung vom anderen Ende der gestapelten Metallfedern zu dem Gegenstand vorgesehen, welcher vor Schock und Vibration abgeschirmt werden soll.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit der Abbildung. Diese zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, für die Halterung zur Abschirmung gegen Schock und Vibration.
Die Halterung zur Abschirmung gegen Schock und Vibration ist in der Abbildung allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und umfaßt ein Gehäuse 12. Im Innern des Gehäuses 12 ist eine hohle Stange 1*4 angeordnet, welche einen ersten ümfangsflansch 16 besitzt, der sich an ihrem unteren Ende seitlich erstreckt. Ein zweiter Umfangsflansch 18 erstreckt sich von der Stange 14 aus seitwärts an einer von dem ersten Plansch 16 beabstandeten Stelle. Zwischen die Flansche 16, 18 ist ein federnder elastomerer Kreisring 20 so eingefügt, daß er gleichzeitig im Eingriff mit den gegenüberliegenden Flächen des ersten und zweiten Flansches 16, 18 kommt. Der Kreisring 20 besteht vorzugsweise aus Gummi und enthält eine Nut 22 an seinem äußeren Umfang. In die Nut 22 ist ein flacher Ring 2M eingebettet und enthält eine Vielzahl von am Um-
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fang im Abstand angebrachten Bohrungen 26. Diese sind über den Umkreis verteilt und ergeben Einrichtungen zur Befestigung der Halterung 10 zur Abschirmung gegen Schock und Vibration an einem starren Halteteil, von dem ein Teil bei 28 gezeigt ist. Die Abschirmhalterung 10 wird durch Bolzen 30 an der starren Halterung 28 befestigt, welche ausgerichtete öffnungen 32 in der Halterung 28 und die Bohrungen 26 in dem flachen Ring 24 durchsetzen.
Die obenliegende Oberfläche des Flansches 18 nimmt eine Vielzahl von schüssel- oder kegelförmigen, scheibenförmigen kreisringartigen Metallfedern 34 auf. Diese sind vertikal so gestapelt, daß sie an ihrem Umfang abwechselnd an inneren und äußeren Kanten miteinander in Eingriff stehen. Diese schüsseiförmigen oder kegelförmigen Metallfedern 31J sind allgemein bezeichnet als "Belleville"-Federn. Eine Hülse 36 ist verschiebbar um den Hohlstab 14 herum angeordnet zum Eingriff mit dem Oberteil der gestapelten Metallfedern 34. Der untere Teil der Hülse 36 definiert einen tassenförmigen Teil bei 38, dessen Hohlraum dazu dient, die aufeinander gestapelten Metallfedern 34 im wesentlichen vertikal ausgerichtet aufzunehmen und in dieser Lage zu halten. Die äußere Oberfläche des tassenförmigen Teils 38 der Hülse 36 ist mit einem integralen Umfangsflansch 40 ausgestaltet, welcher sich seitwärts um das Teil herum erstreckt. Der Flansch 40 enthält eine Vielzahl von am Umkreis im Abstand angebrachten Bohrungen 42, um eine Möglichkeit zur Befestigung der Halterung 10 zur Abschirmung gegen Schock und Vibration mit einer Plattform zu schaffen, von der ein Teil bei 44 gezeigt ist. Die Plattform 44 trägt den Gegenstand, welcher vor Schock und Vibration geschützt werden soll, beispielsweise ein Gasturbinentriebwerk, das in der Abbildung nicht gezeigt ist. Die Aoschirmhalterung 10 wird durch Bolzen 46 an der Plattform 44 befestigt, welche miteinander ausgerichtete öffnungen 48 in der Plattform 44 und öffnungen 42 in dem Flansch 40 durchsetzen.
Ein zweiter Hohlstab 50 wird vertikal und koaxial ausgerichtet mit dem Stab 14 und in einer Anordnung gehalten, in der er sich vertikal bezüglich der Hülse 36 verschieben kann. Der Stab 50 enthält einen integralen Umfangsflansch 52, der sich an seinem oberen Ende
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seitwärts erstreckt. Das obere Ende der Hülse 36 enthält ebenfalls einen integralen Umfangsflansch 5^j der sich am die Hülse herum seitwärts erstreckt. Zwischen die Plansche 52, 5^ ist eine zweite Vielzahl von schüsselförrnigen oder kegelförmigen, scheibenförmigen kreisringartigen Metallfedern 56 angeordnet, welche ebenfalls vertikal so gestapelt sind, daß sie abwechselnd η inneren und äußeren Kanten am Umfang in der gleichen Weise in Singriff miteinander kommen, wie dies vorstehend für die Federn 3^ beschrieben wurde. Für den Hohlstab 50 sind Einrichtungen zur.Verhinderung einer Drehung geschaffen durch eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angebrachten Führungsbolzen\ ein Führungsbolzen ist bei 53 ersichtlich. Die Führungsbolzen erstrecken sich durch die Hülse 36 und stehen so in Gewindeeingriff mi"·; derselben, daß sie in einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angebrachten vertikalen Führungsnuten laufen können, welche in der Seite des Hohlstabes 50 angeordnet sind; eine Führungsnut ist bsi 60 gezeigt, Ein länglicher Schaft 62 erstreckt sich durch den Hohlstab 14 und steht im Gewindeeingriff mit dem Hohlstab 50 an der Stelle 51. Der Schaft ist mit einem integralen Solzenkopf 64 ausgestaltet t welcher beim Einschrauben des Schaftes 62 im Innern des Stabes 50 in Eingriff mit der Unterseite des Stabes I^ kommt. Ss sind weiterhin Hülsen 66 und 68 vorgesehen, um die aufeinander gestapelten Metallfedern 56 bzw. 34 abzudecken.
Beim normalen Betrieb arbeitet die Halterung zur Abschirmung gegen Schock und Vibration als eine passive Einrichtung in einer solchen Weise, daß die stationären oder Dauervibrationen, welche durch den normalen Betrieb und den Fahrbetrieb des Schiffsfahrzeuges erzeugt werden, durch den federnden Kreisring 20 aus Gummi abgedämpft werden, während gleichzeitig die gestapelten Metallfedern 3^, 56 im wesentlichen starr bleiben. Unter Verhältnissen mit Erschütterungen hoher Intensität, wie sie beispielsweise durch Unterwasserexplosionen ausgelöst werden, werden die schüsseiförmigen Metallfedern 34 aktiv und erleiden eine Kompression, wodurch die Gesamtfederkonstante auf einen ausreichend weichen Wert begrenzt wird anstelle der unendlich großen Federkonstante * welche sich aus der Wirkung des federnden Kreisringes aus Gummi allein ergeben würde.
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Das Auftreffen einer Schockwelle hoher Intensität auf die Außenhüllenstruktur eines Schiffsfahrzeuges würde anfangs eine schnelle Beschleunigung der starren Halterung 28 in vertikaler Richtung nach oben bewirken. Eine schnelle Beschleunigung der starren Struktur 28 bewirkt in entsprechender Weise eine Beschleunigung des flachen Ringes 24, welcher mit ihr fest verbunden ist. Der federnde Kreisring 20 aus Gummi wird in dem Bereich, welcher unmittelbar zwischen dem flachen Ring 24 und dem Umfangsflansch 18 liegt, schnell komprimiert und dadurch nimmt der Gummi anstatt einer anfangs vorhandenen kleinen Pederkonstante in wenigen Millisekunden eine unendlich große Pederkonstante an. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kreisring 20 aus Gummi im wesentlichen inkompressibel in demjenigen Bereich, welcher unmittelbar zwischen dem flachen Ring 24 und dem Umfangsflansch 18 liegt, so daß eine weitere Beschleunigung des flachen Ringes 24 unmittelbar auf den Flansch 18 weitergegeben wird. Die Beschleunigung des Flansches 18 bewirkt dann eine Kompression der schüsseiförmigen Metallfedern 34 und eine weitere Dämpfung der Erschütterung hoher Intensität, welche auf die Plattform 44 durch die Hülse 36 übertragen wird. Dabei besitzen die schüsseiförmigen Metallfedern 34 eine variable Ablenkungsänderung, welche von der Erschütterungsbelastung abhängig ist, so daß hohe Erschütterungsbelastungen in steigendem Maße gedämpft werden mit einem hohen Grad der Dämpfung und ein weiches Aufsetzen gewährleistet ist. Ebenso ist es leicht ersichtlich, daß die schüsseiförmigen Metallfedern eine ausreichend hohe anfängliche Federkonstante besitzen, so daß sie erst dann eine Auslenkung erfahren, nachdem die Federkonstante des Kreisrings 20 aus Gummi praktisch unendlich groß wird.
Obwohl dies nicht unmittelbar ersichtlich ist, muß die Halterung zur Abschirmung gegen Schock und Vibration gemäß der Erfindung auch die Fähigkeit besitzen, den Rückprall des Schocks abzudämpfen, der sich als eine schnelle Abbremsung der Schiffskörperstruktur in der Richtung nach oben, unmittelbar gefolgt durch eine schnelle Beschleunigung des Schiffskörpers in der Richtung nach unten zeigt. Ebenso bewirkt eine schnelle Abbremsung nach oben und eine schnelle Beschleunigung nach unten an der starren Struk-
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tür 28 eine entsprechende Abbremsung und Beschleunigung des ebenen Rings 24, welcher an ihr fest angebracht ist. Der federnde Kreisring 20 aus Gummi wird in dem Bereich unmittelbar zwischen dem ebenen Ring 24 und dem Umfangsflansch 16 rasch komprimiert. Dadurch ändert sich die ursprünglich niedrige Pederkonstante des Gummis in eine unendlich große Federkonstante. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kreisring 20 aus Gummi im wesentlichen inkompressibel in dem Bereich unmittelbar zwischen dem flachen Ring 24 und dem Umfangsflansch 16, so daß eine weitere abwärts gerichtete Beschleunigung des flachen Rings 24 unmittelbar dem Plansch 16 vermittelt wird. Die nach abwärts gerichtete Beschleunigung des Flansches 16 bewirkt dann eine Kompression der schüsseiförmigen Metallfedern 56 durch die kombinierte Abwärtsbewegung der im Eingriff stehenden Teile: des Bolzenkopfes 64, des Schaftes 62, des Stabes 50 und des integralen Flansches 52, welche sich alle zusammen als eine Einheit abwärts bewegen. Auch hier bewirkt die variable Ablenkung der Metallfedern eine kontinuierliche Dämpfung der Erschütterungsbelastung hoher Intensität und gewährleistet ein weiches Aufsetzen. Wenn der federnde Kreisring 20 aus Gummi bezüglich des flachen
Ringes 24 unsymmetrisch wäre, würden die beiden Stapel von schüsseiförmigen Metallfedern 34, 56 einzeln angepaßt werden müssen, um einen ähnlichen Verlauf der Kennlinie Belastung/Auslenkung sowohl für die ursprüngliche Schockrichtung als auch die Rückschlagoder Rückprallrichtung zu erhalten. Eine genaue Anpassung kann jedoch nicht unbedingt erforderlich sein, da die Auslenkkurven für die ursprüngliche Erschütterungsbelastung und den Rückstoß im allgemeinen verschieden sind.
Die aufeinander gestapelten schusseiförmigen Metallfedern 34, 56, welche in Reihe mit dem federnden Kreisring aus Gummi angeordnet sind, gestatten einen größeren Spielraum für die Kennlinie Auslenkung/Belastung, so daß die Erschütterungsbelastungen in einem breiten Bereich der verschiedensten Verhältnisse und zu einem vorgehbaren Grade gedämpft werden können. Unter Verhältnissen mit einer Erschütterung hoher Intensität, hoher Belastung und großer Verschiebungen oder Verschiebungswege werden die gestapelten schüsseiförmigen Metallfedern 34, 56 wirksam zu einer Begrenzung
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der Gesamtfederkonstante auf einen weichen Wert anstelle des harten Wertes der Federkonstante, welcher sich aus der Gummihalterung allein ergeben würde. Dieses hohe Ausmaß der Dämpfung zusammen mit der hohen Abschwächung von Beschleunigungskräften, welche bei den Halterungen zur Abschirmung von Schock und Vibration gemäß der Erfindung erreicht werden, verringern die Schubbelastungen, welche auf das Turbinentriebwerk für Schiffsfahrzeuge und die zugeordnete Ausrüstung ausgeübt werden, welche auf diesen Halterungen befestigt sind. Ebenso erfordert die hohe Dämpfung einen geringeren Raum für das Triebwerk infolge der geringeren Bewegungswege der Plattform, welche bei Schockbedingungen auftreten.
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Claims (1)

  1. 7 ? 1 5 1 3 3
    Patentansprüche
    ,l.j Abschirmhalterung für Erschütterung und Vibration, VV dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Einrichtung (24) zur Befestigung der Halterung (10) an einer Tragstruktur (28) besitzt,
    eine erste Vielzahl von schüsseiförmigen, scheibenförmigen, kreisringartigen Metallfedern (31O, die so gestapelt sind, daß sie abwechselnd an inneren und äußeren Kanten am Umfang miteinander in Eingriff kommen,
    eine elastomere Dämpfungseinrichtung (20) gegen Schock und Vibration, welche zwischen die Befestigungseinrichtung (24) und ein Ende der gestapelten Metallfedern (34) eingefügt ist, und
    eine Einrichtung (44, 40) zur Herstellung einer Verbindung von einem abzuschirmenden Bauteil mit dem anderen Ende der gestapelten Metallfedern.
    2. Abschirmhalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    eine zweite Vielzahl von schüsseiförmigen, scheibenförmigen, kreisringartigen Metallfedern (56), die so gestapelt sind, daß sie abwechselnd an inneren und äußeren Kanten am Umkreis in Eingriff miteinander sind, wobei die elastomere Dämpfungseinrichtung (20) einen Teil enthält, der bezüglich der Erschütterungsdämpfung in Reihe zwischen,die Befestigungseinrichtung und ein Ende des zweiten Stapels von Metallfedern (56) so eingefügt ist, daß bei einer schnellen Beschleunigung der Tragstruktur (28) in einer linearen Richtung zunächst die elastomere Halterungseinrichtung (20) komprimierbar ist, welche zwischen die Befestigungseinrichtung (24) und den ersten Stapel von Metallfedern (34) eingefügt ist, und dann der erste Stapel von Metallfedern (34) komprimierbar ist und durch eine schnelle Beschleunigung der Tragstruktur (28) in der entgegengesetzten linearen Richtung zunächst die elastomere Halterungseinrichtung (20) komprimierbar ist, welche bezüglich der Erschütterungsdämpfung in Reihe mit dem zweiten Stapel von
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    Metallfedern (56) eingefügt ist, und dann der zweite Stapel von Metallfedern (56) komprimierbar ist, wodurch durch rasche Beschleunigungen der Tragstruktur (28) bewirkte Erschütterungen und Vibrationen auf die Verbindungseinrichtung (40) abgedämpft sind.
    Abschirmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß:
    ein erster Stab (I1I) vorgesehen ist mit einem ersten und zweiten im Abstand angeordneten Flansch (16, 18), welche sich seitwärts um den Stab erstrecken, wobei der zweite Flansch(18) zwischen den Endbereichen des Stabes (14) in Längsrichtung gesehen im Abstand angeordnet ist,
    die elastomere Halterungseinrichtung (20) einen Kreisring (22) enthält, der zwischen den im Abstand angebrachten Flanschen (16, 18) um den Stab (14) herum angeordnet ist, der erste Stapel von Metallfedern (34) im Längsabstand zum Kreisring (22) so um den Stab (14) herum angebracht ist, daß er im Eingriff mit derjenigen Seite des zweiten Flansches (18) steht, welche dem Kreisring (22) gegenüberliegt, die Verbindungseinrichtung (40) eine Hülse (36) enthält, die linear verschiebbar um den ersten Stab (14) herum angebracht ist und im Eingriff mit dem anderen Ende des ersten Stapels von Metallfedern (34) steht,
    die Befestigungseinrichtung einen Ring (24) enthält, der im Innern einer Nut (22) am Umfang des Kreisrings (20) eingebettet ist, in Längsrichtung beabstandet zum ersten Stab (14) ein zweiter Stab (50) vorhanden ist, welcher einen ihn umgebenden dritten seitlichen Umfangsflansch (52) besitzt, der zweite Stapel von Netallfedern (56) zwischen der Hülse 06) und dem dritten Flansch (52) um den zweiten Stab (50) herum angeordnet ist, und
    ein länglicher Bolzen (62) vorgesehen ist, welcher durch den ersten Hohlstab (14) geführt ist und bei (51) in Gewindeeingriff mit dem zweiten Stab (50) steht und außerdem einen Kopfteil (64) an seinem äußeren Ende besitzt zum Eingriff mit dem Ende des ersten Hohlstabes (14).
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    4. Abschirmhalterung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß:
    der elastomere Kreisring (20) aus Gummi besteht, die Befestigungseinrichtung in Form eines flachen Ringes (24) eine Vielzahl von öffnungen (26) an ihrem Umfang zur Befestigung an der Tragstruktur (28) besitzt, die Einrichtung zur Verbindung der Hülse einen Umfangsflansch (40) enthält, der sich seitwärts um dieselbe herum erstreckt und an seinem Umfang eine Vielzahl von Bohrungen (42) zur Verbindung mit dem Gegenstand besitzt, welcher eine Abschirmung gegen Schock und Vibration erfordert, und Einrichtungen (58, 60) vorgesehen sind zur Verhinderung der Drehung der Hülse (36) relativ zum zweiten Stab (50).
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