DE1015703B - Axial nachgiebige Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Axial nachgiebige Lenksaeule fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine axial nacfargiebige
Lenksäule für Kraftfahrzeuge, die in einer hohlen Schnecke des Lenkgetriebes geführt und als
Verdrängerkolben für hydraulische Dämpfungsmittel ausgebildet ist.
Bei diesen Ausführungen ist der das hydraulische Dämpfungsmittel aufnehmende Raum in der Schnecke
durch einen Einsatz abgeschlossen, der eine zentrische Öffnung für das Ausströmen des Dämpfungsmittels
besitzt. Bei plötzlichen Belastungen des Dämpfungsmittels durch die Lenksäule, wie es beispielsweise bei
Zusammenstößen der Fall ist, werden Druckwellen erzeugt, die als Rückwellen nicht nur einen merklichen
Widerstand für den Verdrängerkolben der Lenksäule bilden, sondern gleichzeitig ein Abfließen des Dämpfungsmittels
durch die Drosselöffnung vermindern, wodurch sich eine verhältnismäßig harte Dämpfung
ergibt.
Um eine weichere Dämpfung der Lenksäule trotz der vorhandenen Druckwellen zu erreichen, ist gemäß
der Erfindung die Schnecke mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehen, die Drosseldurchlässe für das in
dem Hohlraum der Schnecke befindliche Dämpfungsmittel bilden. Dadurch wird erreicht, daß die Gegenwirkung
der Druckwellen auf den Abfluß des Druckmittels wesentlich vermindert wird, da die Abströmrichtung
des Druckmittels nicht ausschließlich koaxial zu der die Druckwellen verursachenden Lenksäule,
sondern vorwiegend senkrecht hierzu liegt, so daß ein stetiges Abfließen des D&mpfungsmittels
möglich ist. Die einzelnen Bohrungen sind auf die gesamte Länge des Hohlraumes der Schnecke verteilt.
Die Wirkung der nachgiebigen Lenksäule und damit der Schutz des Fahrers vor Verletzungen wird
wesentlich verbessert, wenn die Abstände zwischen den dem Verdrängerkolben zunächst liegenden Bohrungen
kleiner sind als die Abstände zwischen den entfernt liegenden Bohrungen. Dadurch wird am Anfang
der axialen Verstellung der Lenksäule durch ein schnelleres Ausströmen des Dämpfungsmittels aus
dem Hohlraum der Schnecke in das Lenkgehäuse eine weichere Dämpfung der Bewegung der Lenksäule erzielt
und die Dämpfung progressiv gegen das Ende der Bewegung härter. Eine gleichmäßige Progressivität
der Dämpfung findet statt, wenn die Abstände zwischen den Bohrungen mit der Entfernung vom
Verdrängerkolben, gleichmäßig zunehmen. Eine weitere Abschwächung des ersten Stoßes kann durch beliebige
Verteilung eines Teiles der Bohrungen am Umfang des Hohlraumes der Schnecke in unmittelbarer
Nähe des Verdrängerkolbens bewirkt werden.
Um den beschränkten Raum für das Dämpfungsmittel nicht durch die die Lenksäule haltenden Federn
noch einzuengen und weiter ein sicheres Festhalten
Axial nachgiebige Lenksäule
für Kraftfahrzeuge
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Dr. Ing. h. c. F. Porsche K. C1
Stuttgart-Zufienhausen, Porschestraße
Stuttgart-Zufienhausen, Porschestraße
Leopold Schmid, Stuttgart
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Lenksäule zu erreichen, ist das als Verdrängerkolben ausgebildete Ende der Lenksäule durch eine
Überlastarretierung gesichert. Die Überlastarretierung besteht aus einem federnden, geschlitzten Ring,
der einerseits in einer Nut der Schnecke geführt ist und andererseits in einer ringförmigen Ausnehmung
des Verdrängerkolbens liegt. Dadurch wird außerdem erreicht, daß trotz der Vielzahl von Drosselöffnungen
in der Schnecke das Dämpfungsmittel während des normalen Betriebes nicht belastet wird und somit die
ganze Länge des Dämpfungsraumes für den Fall eines Zusammenstoßes zur Verfügung steht. Gleichzeitig
wird durch die im Normalbetrieb starre Führung der Lenksäule das Sicherheitsgefühl des Fahrers
gegenüber der bekannten, durch eine nachgiebige Schraubenfeder gehaltenen Lenksäule gekennzeichneten
Ausführung wesentlich gesteigert.
Durch die Vereinigung der Merkmale der Anordnung der Drosselöffnungen und der Vorsehung einer
Uberlastarretierung ist es möglich, eine äußerst wirksame
Dämpfungsvorrichtung für die Lenksäule ohne eine wesentliche Änderung der üblichen, im Fahrzeug
verwendeten Aggregate vorzusehen. Dies ist insbesondere für den nachträglichen Einbau einer derartigen
Sicherheitsvorrichtung vorteilhaft. Die Überlastarretierung gibt die Lenksäule lediglich im Sinne ihrer
Verkürzung frei, ein Herausreißen der Lenksäule aus der Schnecke ist unmöglich, da die ringförmige Ausnehmung
im Verdrängerkolben einseitig als ein senkrecht zur Achse der Lenksäule angeordneter Anschlag
ausgebildet ist.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist
Fig. 1 ein, Mittellängsschnitt durch ein Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit der Dämpfungsvorrichtung
für die Lenksäule gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Ausschnitt aus der Fig. 1 im Bereich der Arretierung in größerem Maßstab.
709 696/197
Das Lenkgetriebe besteht im wesentlichen aus dem Lenkgehäuse 1, einer im Lenkgehäuse in Rollenlagern
2, 3 gehaltenen Schnecke 4, die mit einer Lenkrolle 5 kämmt. Das Lenkgehäuse ist zur Schmierung
des Getriebes mit Öl gefüllt. Die Schnecke 4 ist mit einer konzentrischen Bohrung 6 versehen, in welche
das Ende der Lenksäule 7 ragt. Hierzu weist die Schnecke einen halsartigen Ansatz 8 auf, der ein
Innenkeilprofil 9 aufweist, durch welches das entsprechend
ausgebildete Ende der Lenksäule radial geführt ist. Die Lenksäule ist mit einer Dichtmanschette
10 versehen. Die Bohrung 6 der Schnecke 4 ist durch eine Kappe 11 abgeschlossen. Der dadurch
entstandene Hohlraum 12 in der Schnecke 4 steht über Bohrungen 13, die in der Schnecke 4 angeordnet
und über die ganze Länge der Bohrung 6 verteilt sind, mit dem Lenkgehäuse in Verbindung, so daß das
Schmieröl in den Hohlraum 12 ein- und ausströmen kann. Die Bohrungen 13 sind auf die Länge der Bohrung
6 derart verteilt, daß der Abstand α zwischen den einzelnen Bohrungen mit zunehmender Entfernung
von der Lenksäule gleichmäßig zunimmt. Außerdem ist die Kappe 11 mit einer Bohrung 14 versehen.
Das in die Schnecke 4 reichende Ende der Lenksäule 7 ist axial durch eine Überlastarretierung gesichert,
welche aus einem geschlitzten Ring 15 besteht, der einmal in einer Nut 16 des Ansatzes 8 der
Schnecke 4 axial gehalten ist und ein andermal die Lenksäule in einer ringförmigen Ausnehmung 17
federnd umspannt. Der Ring 15 ist so bemessen, daß er bei einer axialen Belastung von beispielsweise
70 kg die Lenksäule freigibt, die danach auf das in dem Hohlraum 12 befindliche Öl einwirkt. Durch die
kurzen Abstände α zwischen den dem Verdrängerkolben der Lenksäule 7 zunächst liegenden Bohrungen
13 wird anfänglich eine größere Ölmenge in das Lenkgehäuse 1 verdrängt, so daß der primäre Stoß
verhältnismäßig weich aufgefangen wird. Gleichzeitig können sich die durch den Stoß hervorgerufenen
Druckwellen nur geringfügig auf die axiale Verstellung des Lenkrades auswirken, da die Nachgiebigkeit
des Dämpfungsöles durch die Bohrungen gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich
erhöht wurde. Diese Nachgiebigkeit wird jedoch m m
gegen das Ende der axialen Verstellung durch immer größer werdende Abstände zwischen den Bohrungen
13 gedrosselt, so daß eine progressive Dämpfung des Stoßes und der Bewegung der Lenksäule stattfindet.
Um die anfängliche Belastung der Lenksäule günstiger auffangen zu können, können gemäß der Erfindung
auch in unmittelbarer Nähe des Verdrängerkolbens der Lenksäule 7 noch zusätzliche Bohrungen
18 vorgesehen werden, die am Umfang der Bohrung 6 angeordnet sind.
.Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Lenksäule
7 aus dem Hals 8 der Schnecke 4 zu verhindern, ist die Arretierung derart ausgebildet, daß sie lediglich
beim Herabdrücken der Lenksäule, wie es bei Zusammenstößen der Fall ist, diese bei übermäßiger
Belastung freigibt, in der entgegengesetzten Richtung jedoch die Lenksäule stets festhält. Hierzu weist die
ringförmige Ausnehmung 17 (Fig. 3) eine schräge Auflauffläche 19 auf, durch welche der Ring 15 beim
Verstellen der Lenksäule nach links gespreizt wird und die Lenksäule freigibt. Ein Verstellen der Lenksäule
7 in der Fig. 3 nach rechts ist nicht möglich, da die ringförmige Ausnehmung 17 einen als Anschlag
wirkenden senkrechten Einstich 20 aufweist, welcher ein Spreizen des Ringes nicht zuläßt.
Claims (8)
1. Axial nachgiebige Lenksäule für Kraftfahrzeuge, die in einer hohlen Schnecke des Lenkgetriebes
geführt und als Verdrängerkolben für das hydraulische Dämpfungsmittel ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehen ist, die
Drosseldurchlässe für das in dem Hohlraum der Schnecke befindliche Dämpfungsmittel bilden.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen auf die gesamte
Länge des Hohlraumes verteilt sind.
3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den dem Verdrängerkolben
zunächst liegenden Bohrungen kleiner sind als die Abstände zwischen' den entfernt
liegenden Bohrungen.
4. Lenksäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen
den Bohrungen mit der Entfernung vom Verdrängerkolben gleichmäßig zunehmen.
5. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Verdrängerkolbens
ein Teil der Bohrungen auf beliebige Weise am Umfang des Hohlraumes in der Schnecke verteilt ist.
6. Lenksäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verdrängerkolben ausgebildete Ende
der Lenksäule durch eine Überlastarretierung gesichert ist.
7. Lenksäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastarretierung aus einem
federnden, geschlitzten Ring besteht, der einerseits in einer Nut der Schnecke geführt ist und
andererseits in einer ringförmigen Ausnehmung des Verdrängerkolbens liegt.
8. Lenksäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lenksäule gegen
Herausreißen die ringförmige Ausnehmung im Verdrängerkolben einseitig einen senkrecht zur
Achse der Lenksäule angeordneten Anschlag bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 696/197 9.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16682A DE1015703B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Axial nachgiebige Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge |
FR1163965D FR1163965A (fr) | 1956-07-20 | 1956-11-14 | Colonne de direction à flexibilité axiale pour véhicules automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16682A DE1015703B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Axial nachgiebige Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015703B true DE1015703B (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=7366161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16682A Pending DE1015703B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Axial nachgiebige Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015703B (de) |
FR (1) | FR1163965A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083140B (de) * | 1958-11-13 | 1960-06-09 | Daimler Benz Ag | Zusammenschiebbare, hydraulisch abgefederte Lenksaeule, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1099372B (de) * | 1960-02-11 | 1961-02-09 | Porsche Kg | Lenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1134299B (de) * | 1960-02-29 | 1962-08-02 | Volkswagenwerk Ag | Sicherheitslenksaeule fuer Kraftfahrzeuge |
FR2531395A1 (fr) * | 1982-08-03 | 1984-02-10 | Torrington Co | Arbre de colonne de direction de vehicule |
DE3723376A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge |
DE19507641B4 (de) * | 1994-03-12 | 2004-09-30 | Volkswagen Ag | Sicherheitslenkung |
-
1956
- 1956-07-20 DE DEP16682A patent/DE1015703B/de active Pending
- 1956-11-14 FR FR1163965D patent/FR1163965A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1163965A (fr) | 1958-10-03 |
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