DE2314607C3 - Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln mit einem Aroma von reifem Provolonekäse und Aromazusammensetzung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln mit einem Aroma von reifem Provolonekäse und AromazusammensetzungInfo
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Description
Unter der Bezeichnung »ProvoloiioWise« ist ein
Hartkäse zu verstehen, der hauptsächlich in Süditalien und in der Lombardei aus Kuhmilch durch natürliche
Säuerung und Gerinnung gewonnen wird. Provolone gehört zu der Gruppe der Pasta-filata-Käsc, wobei es
sich um Käse aus plastisch gemachtem Bruch handelt. Bei dieser besonderen Herstellungsart wird der Käse-
bruch in tier Molke auf Temperaturen über 60° C erhitzt,
wodurch er weich bis zähflüssig wird, so daß sich
eine plastische, fadenartige Bruchstruktur bildet,
Wegen seines intensiven Aromas wird Provolomekäse
in Italien als Zusatz bei der Herstellung von speziellen Schmelzkäsen verwendet. Jedoch ist er im Vergleich
mit anderen Käsesorten, z. B. Cheddar, relativ teuer.
Obwohl ein kommerzielles Interesse besteht, ist es bisher nicht gelungen, eine Aromazusammensetzung
zu finden, deren Zusatz es ermöglicht, Lebensmitteln, insbesondere relativ geschmacklosem jungem Käse,
ein Aroma von reifem Provolonekäse zu verleihen.
Hinsichtlich der einzelnen Bestandteile, die zum Geruch und Geschmack von reifem Provolonekäse
beitragen, ist bisher aus der Literatur wenig bekannt geworden. Es ist bekannt, daß die freien Fettsäuiren
beim Geschmack und Geruch von Molkereiprodukiten und insbesondere auch von Käse eine Rolle spielen.
Es ist weiterhin bekannt, daß der Anteil an kurzkettigen freien Fettsäuren im Provolone sehr hoch ist und
daß unter den kurzkettigen freien Fettsäuren die Buttersäure
einen hervorragenden Platz einnimmt. (J.Dairy Science 50 [1967] Seiten 285 bis 291) Im
Hinblick auf die Aromabildung wurde auch der Gehalt an freien Aminosäuren in Provolone untersucht
und diskutiert. (J.Dairy Science 39 [1956]Seiten 129
bis 137)
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Käseprodukten, insbesondere Schmelzkäse,
der aus jungem, relativ geschmacklosem Rohkäse hergestellt worden ;si, beispielsweise jungem Cheddarkäse,
und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsearoma erwünscht ist, das Aroma, nämlich Geruch
und Geschmack von reifem Provolone, zu verleihen, ohne daß der Zusatz von reifem Provolone erforderlich
ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den vorstehenden
Ansprüchen 1 bis K) aufgezeigte Aromatisierungsverfahren und die Aromazusammensetzung
gemäß Anspruch 11.
Als wirksame Mengen der erfindungsgemäßen Provolone-Käsearomazusammensetzungen, bezogen
auf das Lebensmittel, haben sich insbesondere Mergcn
von 6(M) bis 1000 mg/kg erwiesen.
Geeignete Alkansäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen (vergl. Anspruch 1, Absatz a), Rest anteil)
sind Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Pentansäure. Hexansäure, Heptansäure, Octansäure, Nonunsäurc
und Dccansäure.
Geeignete Alkylalkanoate mit einer Alkylgruppc mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und einer Alkanoylgruppe
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen sind Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylester von Buttersäure, Pentansäure,
Hexansäure, Heptansäure und Octansäure. So können beispielsweise Methylhexanoat, Äthyllbutanoat,
Äthylhexanoat oder Athyloctanoat verwendet werden.
Geeignete Alkylaminc und Dialkylamine mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen sind beispielsweise Äthylamin,
Isopropylamin (2-Aminopropan), Isobutylamin (1-Amino-2-methylpropan),
Isoamylamin, (l-Amimo-3-methylbutan), Hexylamin, Dimcthylamin, Dipropylamin
und Dibutylamin.
Butanon, 2-Pentanon, 2-Heptanon, 2-Nonunon und 2-Undecanon erwiesen sich als zufriedenstellende
repräsentative Mitglieder der Gruppe der 2-Alkanone mit 4 bis Il Kohlenstoffatomen.
Geeignete Alkanale mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen sind Äthanal, Propanal, Butanal, Pentanal, 2-MethyI-propanal,
2-MethylbutanaI und 3-MethyIbutanaI.
Geeignete primäre und sekundäre aliphatische AI-
Geeignete primäre und sekundäre aliphatische AI-
"> kohole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen sind Äthanol,
Propanol, Isobutanol, 2-ButanoI, 2-Pentanol, 2-Heptanol,
2-NonanoI und l-Octen-3-ol. Die sekundären
Alkohole, insbesondere l-Octen-3-ol, sind zumindest teilweise als racemische Mischungen vorhanden.
in Geeignete 5-AIkanoIide mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen
sind 5-Decanolid (ö-Decalacton) und 5-Dodecanolid
(ö-Dodecalacton),
Unter den Lebensmitteln, welchen erfindungsgemäß durch Einverleiben der vorliegenden Aromazu-
i> sammensetzungen ein reifes Provolone-Aroma verlieh^n
wird, befinden sich an erster Stelle Käseprodukte, insbesondere Schmelzkäse, der aus jungem,
relativ geschmacklosem Rohkäse, vorzugsweise jungem Cheddar-Käse, hergestellt wird, und weiterhin
-'π Schmelzkäsezubereitungen, Frischkäse, Margarinekäse
und Cremekäse, Käsefondue und Käsepulver. Jedoch können die erfindungsgemäßen Aromazusammensetzungen
auch anderen Lebensmitteln einverleibt werden, in welchen ein Käsearoma vorteilhaft
.?"> ist, beispielsweise Suppen, Saucen, Pasteten, Sandwichaufstriche,
Käsebäckereien und Pizza. Das erfindungsgemäße
Verfahren dient insgesamt zum Aromatisieren von Käseprodukten, die ganz oder teilweise aus ungereiftem oder nicht voll gereiftem
«ι Käse bestehen.
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck »Aroma« sowohl auf den Geschmack als
auch auf den Geruch. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Prozente und Teile auf das Gewicht.
r> Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung
näher erläutern.
Eine Provolone-Käsearomazusammensetzung
m wurde durch Mischen folgender Bestandteile hergestellt:
Ucw.-Tcile
Essigsäure | 150 | ,0 |
Propionsäure | 20 | .0 |
Buttersäure | 4(K)O | !,() |
Pentansäure | 40 | .0 |
Hexansäure | 3(M)O | .0 |
Heptansäure | 25 | .0 |
Octansäure | 1000 | ,0 |
Decansäurc | 1 150 | .0 |
Methylhexanoat | 0,5 | ,0 |
Äthylbutanoat | 1,0 | !.3 |
Äthylhexanoat | 2.5 | >,v |
Athyloctanoat | ,3 | |
Äthylamin (33 %) | ,6 | |
Hexylamin | 1 | Ο,1» |
2-Aminopropan | ||
1 -Amino-2-methylpropan | ||
1 -Amino-3-mcthylbutan | ||
Dimethylamin (40%) | ||
Dipropylamin | ||
Dibutylamin | ||
Butanon | ||
2-Pentanon | ( | |
2-Hcptanon | ||
2-Nonanon | ||
2-Undccanon |
Äthanal
Propanal
Butanal
Pentanal
3-MethyIbutanal
Äthanol
l-Octen-3-ol
Methional
Diacetyl
5-Decanolid
5-DodecanoIid
Skatol
30,0
15,0
15,0
15,0
7,5
7,5
80,0
45,0
5,0
1,0
15,0
1,0
18,0
18,0
2,0
2,0
Heispiel 5
Wie in Beispiel 4 beschrieben, jedoch unter Zusatz
von 4500 mg/kg der Aromazusaminensetzung gemäß
Beispiel 1 und 16000 mg/kg der Aminosäuremischung A, wurde ein Schmelzkäse hergestellt. Das erhaltene Produkt besaß ein ausgezeichnetes abgerundetes Aroma wie ein mit Provolone hergestellter
Schmelzkäse.
Mischung A: Eine Mischung von Aminosäuren wurde hergestellt durch Mischen von 500 Teilen Mononatrium-L-glutamat, 200 Teilen Glycerin, 200 Tei-
!en Lysin.HCl und 100 Teilen DL-Methionin.
100 g junger, nicht gereifter Cheddar-Käse wurden mit 2000 mg/kg einer Aromazusammensetzung gemaß Beispiel 1 gemischt. Es wurde ein Produkt erhalten, das ein ausgeprägtes provoloneähnliches Aroma
aufwies.
100 g eines jungen, nicht gereiften Käses wurden
wie in Beispiel 2 aromatisiert, wobei außerdem 6000 mg/kg einer Aminosäuremischung gemäß Mischung A beigemischt wurden. Es wurde ein Produkt
mit einem abgerundeten Provolone-Aroma erhalten.
Aus 100 g jungem Cheddar-Käse, 64 g Wasser und 3 g Schmelzsalz, bestehend aus einer handelsüblichen
Mischung von Polyphosphates wurde in einer Kasserolle unter Rühren und vorsichtigem Erhitzen auf
80° C ein Schmelzkäse hergestellt. Das Rühren bei 80° C wurde 10 Minuten lang fortgesetzt, worauf
2000 mg/kg der Aromazusammensetzung gemäß Beispiel 1 zur abgekühlten Schmelze zugesetzt wurden. Es wurde ein Schmelzkäse mit einem Provolone-Aroma erhalten, das jedoch noch nicht ganz abgerundet war.
,„
BeispieI6
100 g eines jungen Cheddar-Käses wurden auf herkömmliche Weise zu einer Schmelzkäsezubereitung
aufgearbeitet, wobei 25% Molkenpulver und 18000 mg/kg der Aminosauremischung A zugesetzt
wurden, wie in Beispiel 4 beschrieben, und bei Abkühlen der Schmelze intensiv mit 2000 mg/kg der
Aromazusammensetzung gemäß Beispiel 1 gemischt wurde. Das fertiggestellte Produkt besaß ein ausgezeichnetes abgerundetes Arom? «vie eine handelsübliche Schmelzkäsezubereitung, cm- durch teilweise Verwendung von Provolone zubereitet ist.
Aus 10 g Grieß, 90 g Wasser, 0,8 g Kochsalz, 1 g Pflanzenfett (einem hydrierten Erdnußfett von
streichfähiger Konsistenz) wurde unter Erhitzen in üblicher Weise eine Grießsuppe hergestellt. In die
Suppe wurden 130 mg der Aromazusammensetzung gemäß Beispiel 1 eingerührt. Man erhielt eine Suppe
mit ausgeprägtem Provolone-Geschmack. Die Suppe
wurde von 5 auf dem Aromagebiet erfahrenen Personen geprüft, die sämtlich den ausgeprägten Provolone-Geschmack im Vergleich zur Grießsuppe ohne
Zusatz feststellten.
50 g Pflanzenfett (einem hydrierten Erdnußfett von streichfähiger Konsistenz) wurden gerade aufgeschmolzen, dann wurden unter Rühren 100 mg einer
Aromazusammensetzung gemäß Beispiel 1 hinzugefügt. Man erhielt so ein Pflanzenfett mit einem feinen
Provolone-Geschmack (6 Prüfer, von denen 5 den feinen Provolone-Geschmack im Vergleich zur Kontrolle bestätigten).
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsearoma erwünscht ist, mit einem Aroma von reifem Provolonekäse, dadurch gekennzeichnet, daß man Käseprodukten, die ganz oder
teilweise aus ungereiftem oder nicht vollgereiftem Käse bestehen, oder Lebensmitteln, bei denen ein
Käsearoma erwünscht ist, Aromazusammensetzungen in einer Menge im Bereich von KX) bis
300(K) mg/kg zusetzt, die aus einer Mischung aus:
a) 75 bis 99 Gewichtsteilen eines Gemisches aus 35 bis 70 Gewichtsprozent Buttersäure
(Konzentration an Buttersäure im fertigen Produkt mindestens 500 mg/kg),
15 bis 35 Gewichtsprozent Hexansäure,
15 bis 30 Gewichtsprozent Octan- und De-
cansäure
und Rest bis zu 100 Gewichtsprozent andere
Alkansäuren, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome
aufweisen;
b) 0,01 bis 0,2 Gewichtsteilen Alkylalkanoaten der Formel R1COOR2, in der die Alkanoylgruppe R1CO 4 bis 8 Kohlenstoffatome und
die Alkylgruppe R2 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und/oder
c) 0,05 bis 0,5 Gewichtsteilen Alkylamincn und Dialkylaminen, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome
aufweisen,
bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einverleibte Menge an Alkansäurcn derart ist, daß im Endprodukt die Konzentration der Buttersäure mindestens 1500 mg/'
kg beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich 0,01 bis 20
Gewichtsteile einer Komponente (d) zusetzt, die folgende Bestandteile (einzeln oder im Gemisch)
aufweist: 2-AIkanone mit 4 bis U Kohlenstoffatomen, Aldehyde mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
primäre und sekundäre aliphatischc Alkohole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, Diacetyl, Pheny!acetaldehyd, Melhional, Dimclhylsuifid, Indol, Skatol, 5-Alkanolide mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Produkten zusätzlich eine Mischung, enthaltend Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin und nicht
mehr als 10 Gewichtsprozent andere Aminosäuren, zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung an Aminosäuren
40 bis 60% Natriumglutamat, 5 bis 25% Glycin, 10 bis 40% Lysin.HCI und 5 bis 20% Methionin
aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäuren den Produkten in einer derartigen Menge beigemischt
werden, duß die Gewichtsvcrhältnissc von Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin in den
Produkten (35 bis 52): (5 bis 25):(8 bis 32):(5 bis 20) betragen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte
Menge an Aminosäuren derart ist, daß in den Pro
dukten mindestens eine der Verbindungen Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin in einer
Konzentration vorhanden ist, die mindestens zweimal so groß ist wie jene jeder in den Produk-">
ten vorhandenen, von Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin verschiedenen Aminosäuren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge an Aminosäuren derart ist, daß in den Produkten mindern stens drei der Verbindungen Glutaminsäure,
Glycin, Lysin und Methionin in einer Konzentration vorhanden sind, die mindestens zweimal so
groß ist wie jene jeder in den Produkten vorhandenen, von Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Men thionin verschiedenen Aminosäure.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung an Aminosäuren in einer Menge von 4(K) bis
60000 mg/kg, vorzugsweise 1000 bis 20000 mg/
-i> kg, zugesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß Glutaminsäure den Produkten in einer derartigen Menge zugesetzt wird, daß in den Produkten die Konzentra-
r> tion der Glutaminsäure mehr als 2000 mg/kg beträgt.
11. Aromazusammensetzung, mit welcher Käseprodukten, die ganz oder teilweise aus ungereiftem oder nicht vollgereiftem Käse bestehen, oder
in Lebensmitteln, bei denen ein Käsearoma erwünscht ist, ein Aroma von reifem Provolonekäse
erteilt wird, gekennzeichnet durch eine Mischung aus
a) 75 bis 99 Gewichtsteilen eines Gemisches aus ii 35 bis 70 Gewichtsprozent Buttersäure, 15
bis 35 Gewichtsprozent Hexansäure, 15 bis 30 Gewichtsprozent Octan- und Decansäure
und Rest bis zu KM) Gewichtsprozent andere Alkansäuren, die 2 bis K) Kohlenstoffatome
tu aufweisen;
b) 0,01 bis 0,2 Gewichtsteilen Alkylalkanoaten der Formel R1COOR2, in der die Alkanoylgruppe R1CO 4 bis 8 Kohlcnstoffatomc und
die Alkylgruppe R- 1 bis 4 Kohlcnstoffatomc
r> aufweisen und/oder
c) 0,05 bis 0,5 Gewichtsteilen Alkylaminen und Dialkylaminen, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome
aufweisen, und gegebenenfalls
d) 0,01 bis 20 Gewichtsteilen (einzeln oder im Mt Gemisch) 2-AIkanone mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen, Aldehyde mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, primäre und sekundäre aliphatischc Alkohole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, Diacetyl, Phenylacetaldehyd, Methio-
-,-, nal, Dimethylsulfid, Indol, Skatol, 5-AI-
kanolide mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen.
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